DE3702128C2 - Halterung zur ausrichtbaren Befestigung der Pfosten eines Balkongeländers - Google Patents

Halterung zur ausrichtbaren Befestigung der Pfosten eines Balkongeländers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung zur ausrichtbaren Befestigung der Pfosten eines Balkon­ geländers, bei welcher die Pfosten ein unter eine Balkonplatte ragendes Ende aufweisen und an diesen Enden mittels der Halterung an der Unterseite der Balkonplatte befestigbar sind. Eine Halterung mit diesen Merkmalen ist aus der Patentschrift DD 56 615 bekannt. Diese bezieht sich insbesondere auf Treppengeländer und allgemein auf die Befestigung von Geländern an freitra­ genden monolithisch hergestellten oder vorgefertigten Bauteilen. Die beschränkte Ausrichtbarkeit der Pfosten bei der bekannten Halterung ergibt sich daraus, daß das Befestigungsende eine Bohrung aufweist, durch welche ein Bolzen hindurchgreift, wobei das Befestigungsende fest an die Unterseite einer Platte oder einer darunterliegenden Dichtung angepreßt wird. Damit ist der Pfosten weder in Längsrichtung verschiebbar, noch kann er um die Achse des Befestigungsendes verschwenkt werden. Abgesehen von diesen nicht immer entscheidenden Unterschieden der mangelnden Ausrichtbarkeit hat jedoch die Halterung gemäß DD 56 615 den entscheidenden Nachteil, daß ein Teil der Befestigungselemente von vornherein in der Platte, an welcher das Geländer befestigt werden soll, eingelassen bzw. einbetoniert sein muß. Ein nachträgliches Anbringen von Balkongeländern, vor allem bei der Sanierung alter Balkongeländer ist damit nicht möglich. Auch die Lastaufnahmefähigkeit der bekannten Halterung ist unzureichend, da nur eine einzige Halterung an der Unterseite der Platte vorgesehen ist.
Aus der DE-OS 31 16 154 ist eine Halterung für ein Balkongeländer mit einem ausrichtbaren Pfosten bekannt, wobei das Befestigungsende des Pfostens einen kreisförmigen Querschnitt hat Hierbei ist allerdings die Halterung sehr stark Witterungseinflüssen ausgesetzt. Auch sonst sind für Balkongeländer bereits ausrichtbare Pfosten bekannt, die an ihrem unteren Ende einen Stützenfuß haben, um über diesen auf der Balkonplatte befestigt zu werden. Die Stützenfüße weisen jeweils eine Bodenplatte auf mit daran angeschweißten Dornen zum Aufstecken des ausrichtbaren Pfostens oder - wenn es sich um nicht ausrichtbare Pfosten handelt - mit direkt auf der Bodenplatte ange­ schweißtem Pfosten. Diese Bodenplatte wird auf die Rohbau­ oberfläche der Balkonplatte, im allgemeinen Beton, mit Dübeln oder dergleichen befestigt. Diese Oberfläche wird danach mit einem Belag versehen, auf den schließlich Fliesen oder andere Oberflächenelemente aufgebracht werden. Diese bekannte Montage der Geländerpfosten hat den Nach­ teil, daß der Belag, z. B. die vorgenannten Fliesen - im Bereich des Pfostens ausgeklinkt werden muß und diese Stelle schwerlich gegen Wassereintritt zu isolieren ist. Feuchtigkeit tritt an dieser Stelle ein und zerstört den Plattenbelag, den Beton und gegebenenfalls sogar den Pfo­ sten bzw. seinen Stützenfuß in diesem Bereich. Das Problem ist den Betonsanierungsfirmen hinreichend bekannt, und sie bewähren keine Garantie auf die Sanierungsmaßnahme, wenn nieder ein Geländerpfosten von oben befestigt wird.
Zur Vermeidung dieser Witterungseinflüsse hat man nach an­ deren Lösungen gesucht und hierzu die stirnseitige Befe­ stigung an der Betonplatte vorgesehen. Dann muß der Plat­ tenbelag oder die Isolierung nicht durch Ausklinken für Pfosten beschädigt werden. Das Wasser kann folglich glatt abfließen. Mit Nachteil ergeben sich bei dieser Befesti­ gungsart jedoch meist statische Befestigungsprobleme. Die bei der Benutzung eines Balkongeländers auftretenden Kräf­ te wurden berechnet, und es mußte dabei festgestellt wer­ den, daß bei den meisten Balkongeländern die rechnerisch ermittelten Kräfte über die Dübel nicht in die Balkonplat­ te ausreichend weitergeleitet werden. Entweder ist die Dicke der Betonplatte am Gebäude zu gering, um die Min­ destabstände der Dübel entsprechend der Bauzulassung ein­ halten zu können. Oder die zulässigen Lasten, die z. B. bei einem 12 mm Dübel auf 900 kg angenommen werden, sind durch die reduzierten Randabstände, wenn trotz zu geringer Dicke der Betonplatte diese Dübel in die Betonplatte stirn­ seitig eingetrieben werden, kleiner als die zu verankern­ den Kräfte. Deshalb ist lese Art der Befestigung, bei welcher die Bodenplatte es Stützenfußes stirnseitig an der Betonplatte verdübelt wird, häufig nicht praktikabel bzw. oftmals vorschriftswidrig.
Gegenüber dem oben beschriebenen Stand der Technik liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung zur ausrichtbaren Befestigung der Pfosten eines Balkon­ geländers zu schaffen, welche eine sichere und in hohem Maße lastaufnahmefähige sowie witterungsgeschützte Befestigungsmöglichkeit für Balkongeländer bietet und weiche insbesondere auch an bestehenden Balkonen nachrüstbar ist, die zuvor eine andere Balkongeländerbefestigung aufwiesen. Dabei soll nach Möglichkeit auch die Ausrichtbarkeit der Pfosten verbessert sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer gattungsgemäßen Halterung zur Befestigung des Pfostens an der Unterseite der Balkonplatte zwei Halterungen im Abstand voneinander vorgesehen sind, daß jede der Halterungen aus einem Befestigungsstück mit rechteckigem U-Querschnitt und einer Schelle besteht, welche das unter die Balkonplatte ragende Ende des Pfostens umgreift, daß das U-förmige Befestigungsstück mit seinem Quersteg an der Unterseite der Balkonplatte fest ange­ bracht ist, daß die Schelle zwei Schenkel aufweist, die über den Pfostenquerschnitt hinausragen und an den nach unten ragenden Schenkeln des Befestigungsstückes anbringbar sind und daß das U-förmige Befestigungsstück mit der Schelle und die Schelle mit dem Pfostenende durch Reibschluß verbunden sind.
Mit der erfindungsgemäßen Halterung ist der Balkongeländerbauer nicht mehr ge­ zwungen, die, Pfosten von der Oberseite oder auch stirnsei­ tig an den Balkonplatten zu befestigen. Vielmehr gelingt hierdurch eine statisch einwandfreie und stabile Befesti­ gung des jeweils einzelnen Pfostens von der Unterseite der Balkonplatte her. Die neu entwickelten Befestigungsschel­ len für die Pfosten sind statisch berechnet, wobei alle Be­ stimmungen und Vorschriften der deutschen Baunorm (DIN 1055) beachtet sind.
Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, daß zwei Halterungen zur Befestigung des Pfostens an der Unterseite der Balkonplatte vorgesehen sind und jeweils das Pfosten­ ende allseitig umgreifen. Die Halterungen gemäß der Neue­ rung sind so ausgestaltet, daß das U-förmige Befestigungs­ stück an der Unterseite der Dalkonplatte mittels Dübeln, die in jedem falle einen ausreichenden Abstand zur Seite hin haben, befestigt werden. Um diese Halterungen für ein ansprechendes Aussehen und auch aus Sicherheitsgründen mit kleineren Maßen ausbilden zu können, beispielsweise mit kleineren Außenabmessungen als die Dicke der Balkonplatte, werden nach der neuen Lehre zwei Halterungen für die Befe­ stigung des Endes eines einzelnen Pfostens verwendet. Durch die besondere Ausgestaltung der Halterungen umgrei­ fen diese auch dieses Endstück des Pfostens, welches unter die Balkonplatte reicht, allseitig, so daß der auf diese Weise befestigte Pfosten weder abfallen noch herunterfal­ len, kann. Vergrößert man den Abstand zwischen den zwei Halterungen bzw. Dübel, so wird dadurch eine höhere Last­ aufnahme möglich, die bei Geländern über 12 m Höhe über der Erde bestimmungsgemäß gefordert wird.
Ein besonders sicherer Aufbau hat sich erfindungs­ gemäß dadurch ergeben, daß nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform das U-förmige Befestigungsstück an der Schelle und die Schelle am Pfostenende durch Klemmschrau­ ben angebracht sind und Riffelungen dazwischen vorgesehen sind. Die Riffelungen erhöhen die Reibkraft und erlauben das Auffangen der auftretenden Kräfte durch Reibung mit Sicherheit. Wenn es sich um rohrartige Pfosten mit Rund­ profil handelt (auch wenn die Pfosten massiv wären), er­ gibt sich durch die neuerungsgemäße Halterung eine gute Ausrichtbarkeit durch Schwenken nach der Seite und Heraus­ ziehen oder tieferes Hineinstecken in die Halterung.
Ferner hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn die Schelle U-förmig ist und die Schenkel des U über den Pfosten hinausragen und gegenüberliegende Löcher, vorzugsweise Langlöcher, haben, die mit Löchern im Befestigungsstück in Deckung bringbar sind. Hierbei hat man für eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß auch das Befestigungsstück ein quer zu seiner Längserstreckung sich erstreckendes Langloch in dem die Schenkel des U-Stückes verbindenden Steg und in den Schenkeln in Flucht befindliche Löcher aufweist.
Die Halterungen werden also mittels Klemmschrauben befe­ stigt, wobei das U-förmige Befestigungsstück durch zwei Schrauben mit der Schelle verbunden und an dieser festgeklemmt wird und hierbei sich die Schelle fest um das Pfo­ stenende klammert, welches dadurch ebenfalls mit der Hal­ terung verankert wird, vorzugsweise durch Reibschluß, be­ günstigt durch die genannte Riffelung.
Die Langlöcher erlauben nun weitere Freiheitsgrade für die Ausrichtbarkeit des erfindungsgemäßen Geländerpfostens. Dieser ist durch die vorstehend beschriebenen Maßnahmen nämlich nach allen Seiten ausrichtbar, auch hinsichtlich seiner Neigung bezüglich der Senkrechten nach vorn, nach hinten oder (durch die Drehbarkeit im Falle der Rohrform des Pfostens) zur Seite hin.
Außer der erhöhten Sicherheit kann man ein mit solchen Pfosten mit den Merkmalen gemäß der Erfindung versehenes Balkonverkleidungssystem auch nach außen sichtbar anspre­ chender ausgestalten.
Der Pfosten und der Handlauf haben Hohlprofil und die Anschlußteile sind am Pfosten oder am Handlauf angebracht, in das gegenüberliegende Teil ein­ steckbar oder aufschiebbar und mit diesem verriegelbar. Derartige Anschlußteile kann man an jeder Stelle am Pfosten oder auch am Handlauf befestigen, wobei man die gleichen Anschlußteile verwenden kann, wenn Pfosten und Handlauf ähnliches Profil haben. Zum Beispiel ist vorgesehen, die Verkleidungselemente nicht mehr von außen an den Pfosten zu befestigen, wie dies bisher häufig üblich war, sondern von der Innenseite her. Auch dies bringt nicht nur mehr Sicherheit, sondern entspricht auch durch die von außen sichtbaren und betonten Pfosten einer modernen Architektur.
Zur Befestigung der Verkleidungselemente ist ein ein Rohrgegenstück aufweisender Plattenhalter auf eines der vorgenannten Anschlußteile aufschiebbar und fest­ schraubbar, wobei dieses Anschlußteil dann am Pfosten an­ gebracht, z. B. mit diesem verschraubt oder dort ange­ schweißt ist. Der aufgesteckte Plattenhalter ist drehbar und kann somit auch eine schräg zum Pfosten verlaufende Platte aufnehmen, wie dies z. B. bei Treppenabgängen erfor­ derlich ist. Der Fachmann erkennt die vergrößerte Monta­ gemöglichkeit, die Verkleidungselemente an den Pfosten von der Innenseite her oder andere Teile an den Pfosten belie­ big anzubringen.
In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteil­ haft erwiesen, wenn mittels der Anschluß­ teile Lisenenstücke einsetzbar sind, wobei mindestens ein Anschluß­ teil asymmetrisch ist und das andere Anschlußteil eine Aufsteckmuffe aufweist. Lisenengitter oder ähnliche Auf­ bauten in Gestalt eines Gerippes oder eines Skelettes an der Außenseite des Gebäudes sind zwar an sich schon be­ kannt. Aus statischen Gründen weisen die bekannten Kon­ struktionen aber senkrecht über die gesamte Gebäu­ dehöhe durchgehende Streben vor, die am jeweiligen Stock­ werk stirnseitig an der Balkonplatte befestigt sind. Ein Auflockern eines solchen bekannten Lisenenskelettes, z. B. durch Weglassen einiger Lisenen im Bereich einiger Stock­ werke, ist aus statischen Gründen nicht zulässig, wodurch der gesamten Architektur eine starke Beschränkung aufer­ legt wird. Diese bekannten und häufig unschön wirkenden Lisenengitterwerke sind nun aber durch die neuerungsgemä­ ßen Maßnahmen vermeidbar. Es wurde oben bereits ausgeführt, daß jeder Pfosten und jede Befestigung desselben einzeln für sich statisch berechnet und zuverlässig stabil ist. Wenn nun über die Anschlußteile Lisenen­ stücke einsetzbar sind, ergibt sich eine Lisenengestaltung, die durch diese Maßnahmen rein konstruktiv ist und nicht ein statisches Element darstellt. Für den Geländerbauer bzw. -hersteller ergibt sich durch den neuen Pfosten und seine Befestigung zwar auch die Möglichkeit der Lisenengestaltung, diese ist aber nicht nur wahlweise, sondern es können auch einzelne Lisenen gegebenenfalls versetzt oder weggelassen werden, so daß eine aufgelocker­ te Gestaltung erwirkt wird.
Für die Gesamtarchitektur hat es sich als günstig erwie­ sen, wenn vorzugsweise Stahl oder Aluminiumrundrohre ver­ wendet werden, wobei die Aluminiumrohre eloxiert oder auch kunststoffbeschichtet sein können, so daß sich unterschied­ liche Farbgebungen erreichen lassen.
Als Verkleidungselemente sind Dekorplatten, Acrylglas, Gitter- oder Stabelemente vorgesehen, die beliebig vari­ iert und farblich gestaltet werden können. Durch die viel­ fältigen Möglichkeiten kann das Balkonge­ länder zum wesentlich gestaltenden Teil einer modernen Hausfassade werden.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Be­ schreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und abgebrochen die Schnittdarstellung einer Balkonplatte mit von deren Unterseite her daran befestigtem Pfosten samt Verkleidungselement, wobei eine Lisene in Richtung zur nächst unteren Etage angeschlossen ist,
Fig. 2 eine verkleinerte Darstellung ähnlich wie in Fig. 1, wobei jedoch Balkonplatten zweier übereinander angeordneter Etagen mit dem neuen Balkongeländer und dazwischen angeordneter Lisene dargestellt sind,
Fig. 3 abgebrochen und vergrößert die perspektivische Darstellung einer Halterung zur Befestigung des Pfostens an der Balkonplatte, bestehend aus Schel­ le und U-förmigem Befestigungsstück,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch die Halterung mit Pfostenende bei aus der Schelle herausgenommenem U-förmigem Befestigungsstück.
Der für das nur in den Fig. 1 und 2 schematisch und seitlich gezeigte Balkongeländer vorgesehene Aufbau weist im wesentlichen waagerecht im Abstand zueinander angeord­ nete Pfosten 1, daran mit Anschlußteilen 16 angebrachte Verkleidungselemente 2 und den Handlauf 3 auf. Dieses Balkongeländer ist am Boden des Balkons, der hier mit Balkonplatte 4 bezeichnet ist, der Unterseite her befestigt, und zwar ist der jewei­ lige Pfosten 1 an der Unterseite der Balkonplatte 4 ange­ bracht. Das Rohteil der Balkonplatte besteht aus Beton und trägt auf der Oberseite einen Belag und Fliesen 5. Durch die Befestigung des Pfostens 1 mittels Halterungen 6 ist eine Aussparung der Fliesen 5 oder anderer Beläge auf der Oberseite der Balkonplatte 4 nicht mehr erforderlich. Man erkennt, wie Niederschläge von den Fliesen 5 frei nach außen ablaufen können.
Die Befestigung des Pfostens 1, der ebenso wie der Hand­ lauf 3 und die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lisene 7 in Form eines Rundrohres ausgestaltet ist, ist aus der Waagerechten um 90° umgebogen, so daß das Ende 8 des Pfo­ stens 1 unter die Balkonplatte 4 ragt und dort endet. Die­ ses Rohrende ist deutlicher in den Fig. 3 und 4 darge­ stellt, in Fig. 3 perspektivisch, und zwar zusammen mit der allgemein mit 6 bezeichneten Halterung, die aus einer Schelle 9 und einem U-förmigen Befestigungsstück 10 be­ steht.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß zwei Halterungen 6 über das Ende 8 des Pfostens 1 überge­ schoben und mit diesem verklemmt sind.
Die Schelle 9 ist etwa handbreit und hat im Querschnitt die Gestalt eines U, wobei die beiden Schenkel 9′ und 9′′ des U das Pfostenende 8 etwa um die Länge des Pfosten­ durchmessers überragen und der die Schenkel 9′, 9′′. verbin­ dende Steg 9′′′ halbkreisförmig ausgestaltet ist, damit er das Pfostenende 8 möglichst mit entsprechender Form um­ greift. Die U-förmige Schelle 9 ist so mit dem Pfostenende 8 verbunden, daß sie von unten über dieses hinübergreift und oben (im befestigten Zustand am Gebäude) offen ist.
In diesen offenen Raum greift nun in umgekehrter Weise von oben das U-förmige Befestigungsstück 10 ein, dessen Schen­ kel 10′ und 10′′ etwa so lang wie der nach oben über das rohrförmige Pfostenende 8 hinausstehende Schenkel 9′, 9′′ der Schelle 9 ist. Das U-Profil des Befestigungsstückes 10 ist eckig, so daß der die Schenkel 10′ und 10′′ des Be­ festigungsstückes 10 verbindende Steg 10′′′ etwa in die Waagerechte zu liegen kommt und senkrecht zu den Schenkeln 10′ und 10′′ liegt.
Die Außenseiten der Schenkel 10′ und 10′′ des Befestigungs­ stückes 10 sind mit Riffelungen 11 versehen, wie man aus den Fig. 3 und 4 gut erkennt. Desgleichen befinden sich Riffelungen 11′ auf den im wesentlichen ebenen Innenflächen der Schenkel 9′ und 9′′ der Schelle 9 (Fig. 4), so daß im zusammengesetzten Zustand (Fig. 3) die beiden Rif­ felungen 11 und 11′ jeweils einander gegenüberstehen. Au­ ßerdem ist noch im Rundbereich der Schelle 9, der bis fast an die Schenkel 9′ und 9′′ heranreicht, eine weitere Riffe­ lung 12 vorgesehen, so daß auch das umfaßte Rohr des Pfo­ stenendes 8 durch erhöhte Reibwirkung festklemmbar ist.
Diese Verklemmung erfolgt mittels nicht dargestellter Schrauben und Muttern, welche durch die Löcher 13, 13′ in den Schenkeln 10′ und 10′′ des Befestigungsstückes 10 und die in Flucht dazu liegenden Langlöcher 14, 14′ in den Schenkeln 9′, 9′′ der Schelle 9 hindurchsteckbar sind. Durch die Kombination zwischen Langloch 14, 14′ mit Rund­ loch 13, 13′ in den zwei zueinander verschieblichen Tei­ len (Schelle 9, Befestigungsstück 10) ist eine Justierung der Längsachse des Befestigungsstückes 10 relativ zu der der Schelle 9 ermöglicht.
Damit auch eine in der Waagerechten vorzusehende seitliche Justierung möglich ist, trägt der die Schenkel 10′, 10′′ des U-förmigen Befestigungsstückes 10 verbindende Schenkel 10′′′ ein Langloch 15, dessen Längserstreckung quer zur Richtung der Längserstreckung des Befestigungsstückes 10 liegt.

Claims (4)

1. Halterung zur ausrichtbaren Befestigung der Pfosten eines Balkongeländers, bei dem jeder Pfosten (1) ein unter eine Balkonplatte ragendes Ende aufweist und an diesem Ende mittels der Halterung (6) an der Unterseite der Balkonplatte (4) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende des Pfostens einen kreisförmigen Querschnitt hat, daß zur Befestigung des Pfostens (1) an der Unterseite der Balkonplatte (4) zwei Halterungen (6) im Abstand voneinander vorgesehen sind, daß jede der Halterungen (6) aus einem Befestigungsstück (10) mit rechteckigem U-Querschnitt und einer Schelle (9) besteht, welche das unter die Balkonplatte (4) ragende Ende (8) des Pfostens (1) umgreift, daß das U-förmige Befestigungsstück (10) mit seinem Quersteg (10′′′) an der Unterseite der Balkonplatte (4) fest angebracht ist, daß die Schelle (9) zwei Schenkel (9′, 9′′) auf­ weist, die über den Pfostenquerschnitt (1) hinausragen und an den nach unten ragenden Schenkein (10′, 10′′) des Befestigungsstückes (10) anbringbar sind und daß das U-förmige Befestigungsstück (10) mit der Schelle (9) und die Schelle (9) mit dem Pfostenende (11) durch Reibschluß verbunden sind.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Riffelungen (11, 11′, 12) an den dabei aufeinanderliegenden Flächen vorgesehen sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (9′, 9′′ ) der Schelle gegenüberliegende Langlöcher haben, die mit Löchern (13, 13′) im Befestigungs­ stück (10) in Deckung bringbar sind, wobei die Schenkel am Befestigungsstück mittels Klemmschrauben anbringbar sind.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungsstück (10) ein quer zu seiner Längserstreckung sich erstreckendes Langloch (15) in dem die Schenkel (10′, 10′′) des U-Stückes verbindenden Steg (10′′′) aufweist.
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