DE3823357C2 - Aufbau für ein Balkongeländer mit ausrichtbaren Pfosten und Lisenen-Handlauf-Verbindung - Google Patents

Aufbau für ein Balkongeländer mit ausrichtbaren Pfosten und Lisenen-Handlauf-Verbindung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Aufbau für ein Balkongeländer gemäß der deutschen Patentanmel­ dung P 37 02 128.1 mit Pfosten, die ein unter die Balkonplatte ragendes Ende aufweisen und deren Befestigungsende einen kreisförmigen Querschnitt hat, mit an den Pfosten anbringbaren Verkleidungselementen, mit Handlauf und Anschlußteilen zum Verbinden des Pfostens mit dem Handlauf, mit als Lisenen durchgehenden Pfosten und mit Halterungen zur ausrichtbaren Befestigung der Pfosten an der Unterseite der Balkonplatte, wobei zwei Halterungen im Abstand voneinander vorgesehen sind, jede der Halterungen aus einem Befestigungsstück mit rechteckigem U-Querschnitt und einer Schelle besteht, welche das unter die Balkonplatte ragende Ende des Pfostens umgreift, das U-förmige Befestigungsstück mit seinem Quersteg an der Unterseite der Balkonplatte fest angebracht ist, die Schelle zwei Schenkel aufweist, die über den Pfostenquerschnitt hinausragen und an den nach unten ragenden Schenkeln des Befestigungsstückes anbringbar sind und das U-förmige Befestigungsstück mit der Schelle und die Schelle mit dem Pfostenende durch Reibschluß verbunden sind. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verbindung des Handlaufes mit einem als Lisene zur nächsten Etage durchgehenden Pfosten.
Der Aufbau eines solchen Balkongeländers ist in der zugehörigen Hauptanmeldung P 37 02 128.1 beschrieben. Derartige Balkongeländer mit Lisenen werden in zunehmenden Maße als wesentliche Elemente der Fassadengestaltung von Gebäuden betrachtet und verwendet. Bei Lisenen, welche jeweils auf dem Handlauf enden, wurden dabei zumeist Anschlußteile verwendet, die einen verjüngt ausgestalteten Ansatz aufweisen, auf welchen die im allgemei­ nen als Rohr ausgeführte Lisene aufgesteckt werden kann.
Aus optischen und auch aus konstruktiven Gründen kann es jedoch erwünscht sein, die Lisenen als durchgehende Elemente auszuführen. Dabei können die Lisenen auch gleichzeitig die Funktion von Pfosten übernehmen, sind also, zumindest teilweise, als durchgehende Pfosten ausgestaltet. Andererseits wird jedoch üblicherweise auch an den oberen Enden der Pfosten ein Handlauf angebracht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen Lisene und Handlauf zu schaffen, die insbesondere auch für durchgehende Lisenen geeignet ist, welche nicht auf dem Handlauf enden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Lisenen-Handlauf-Verbindung zur Verbindung eines als Lisene durchgehenden Pfo­ stens mit einem Handlauf ein der äußeren Lisenenform angepaß­ tes Schalenstück sowie ein von diesem nach außen abzweigendes Anschlußstück vorgesehen ist.
Das der äußeren Lisenenform angepaßte Schalenstück wird auf diese aufgesetzt und mit geeigneten Befestigungsmitteln ange­ bracht, wobei das von dem Schalenstück abzweigende Anschluß­ stück zur Befestigung des Handlaufes dient. Auf diese Weise bleibt der optische Eindruck einer durchgehenden Lisene erhal­ ten, ebenso wie deren mechanisch konstruktiven Eigenschaften.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Anschlußstück als ein um 45° von dem Schalenstück abzweigen­ der zylindrischer Stutzen ausgebildet. Balkonpfosten, welche an der Unterseite der Balkonplatte befestigt sind, verlaufen im Abstand von der vorderen Balkonkante nach oben, weisen ge­ gebenenfalls auf der Innenseite Stützteile für Verklei­ dungselemente auf und haben in der Regel ein um 45° nach innen abgewinkeltes oberes Ende, an welchem der Handlauf angebracht ist, der so im wesentlichen in der Ebene der Verkleidungsele­ mente und der vorderen Balkonkante verläuft.
In der Praxis wechseln dabei derartige Balkonpfosten oft mit durchgehenden Lisenen ab, so daß eine in entsprechender Höhe an der Lisene angebrachte Lisenen-Handlauf-Verbindung mit einem um 45° abzweigenden zylindrischen Stutzen genau dem um 45° abzweigenden oberen Pfostenende entspricht, so daß ein durchlaufender Handlauf sowohl an den Lisenen als auch an den Pfostenenden gleichzeitig befestigt sein kann. Der Handlauf weist hierfür gegebenenfalls in genormten Abständen gleicharti­ ge Anschlußteile auf, welche entweder in das Ende eines Pfo­ stens oder in ein kurzes Zwischenstück eingesteckt werden kön­ nen, wobei das andere Ende des Zwischenstückes auf den zylin­ drischen Stutzen der Lisenen-Handlauf-Verbindung aufsteckbar ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß der Stutzen eine im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Schalenstückes verlaufende Boh­ rung aufweist. Diese Bohrung dient zur Aufnahme einer Schraube, welche eine feste Verbindung mit der Lisene herstellen soll. Zu diesem Zweck wird in der Lisene ein entsprechendes Gewinde angebracht, das beispielsweise mit einer Blindnietmutter ge­ schaffen werden kann.
Bevorzugt ist weiterhin eine Ausführungsform, bei welcher das Schalenstück die Form eines Rohrsegmentes mit einem Segment­ winkel von etwa 2/3 π hat. Ein solches Rohrsegment ist vor al­ lem zur Verbindung mit runden Lisenen vorgesehen, wobei der Krümmungsradius des Rohrsegmentes selbstverständlich der Krüm­ mung der Lisenenoberfläche angepaßt ist. Bei einem Segment­ winkel von 2/3 π , d. h. bei 1/3 eines Vollkreises ist die an einer Lisene angebrachte Lisenen-Handlauf-Verbindung von vorn, d. h. von der der Verbindung gegenüberliegenden Seite her, nicht zu sehen, so daß in der Fassadenansicht der optische Eindruck der durchgehenden Lisenen durch die Handlauf-Verbindungen nicht beeinträchtigt wird.
Weiterhin wird eine Ausführungsform bevorzugt, welche zusätz­ liche Befestigungselemente am Schalenstück aufweist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vor­ liegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Be­ schreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die dazu gehörigen Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Lisenen-Handlauf-Verbindung und
Fig. 2 ein Anschlußteil eines Handlaufes.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform einer Lisenen- Handlauf-Verbindung 40 ist für Lisenen in Form zylindrischer Rohre vorgesehen. Dementsprechend ist das Schalenstück 42 als Rohrsegment ausgeführt, dessen Krümmungsradius dem der Lisene angepaßt ist und die Lisene auf etwa einem Drittel ihres Umfan­ ges umgreift.
Ein zylindrischer Stutzen 41 zweigt unter einem Winkel von etwa 45° von dem Schalenstück 42 ab. Der zylindrische Stutzen 41 weist eine Schraubkammer 43 auf, die sich bis zu einer Bohrung 44 im Fuß des zylindrischen Stutzens 41 bzw. im Schalenstück 42 erstreckt. Die Bohrung 44 und auch die Schraubkammer 43 ver­ laufen im wesentlichen senkrecht zur Längsrichtung des Schalen­ stückes 42, wobei die Schraubkammer 43 eine Bohrung in einem massiven zylindrischen Stutzen 41 sein kann, welche den Kopf einer sich durch die Bohrung 44 hindurch erstreckenden Schraube aufnehmen kann. Vorzugsweise wird jedoch der zylindrische Stut­ zen 41 seinerseits aus einem Rohrstück bestehen, wobei dann die Schraubkammer 43 einfach durch eine Öffnung in dem zylindrischen Stutzen 41 gebildet wird.
In Flucht mit der Bohrung 44 wird eine Aluminium-Blindnietmutter in die Lisene eingesetzt, in welche dann durch die Schraub­ kammer 43 und die Bohrung 44 eine Edelstahlschraube hindurch­ geführt und eingeschraubt wird. Zusätzlich ist noch eine Boh­ rung 45 in dem Schalenstück 42 vorgesehen, durch die eine selbstschneidende Schraube oder ein Niet in die Lisenenwandung eingesetzt wird. Die gesamte Lisenen-Handlauf-Verbindung 40 besteht aus Aluminiumguß.
Fig. 2 stellt einen Handlauf 3 mit einem Anschlußteil 16 dar. Das Anschlußteil 16 weist verjüngte Teile 22 auf, welche durch eine umlaufende Nut 21 getrennt sind. Ein gestrichelt angedeu­ tetes Rohrstück ist auf die verjüngten Teile 22 auf schiebbar, wobei vorzugsweise eine in die Rohrwand eingeschraubte Maden­ schraube zur Sicherung des Rohrstückes in die Nut 21 eingreift. Das andere Ende des Rohrstückes wird auf den zylindrischen Stutzen 41 des Lisenen-Handlauf-Verbinders 40 aufgesteckt, wo­ bei der Stutzen 41 vorzugsweise den selben Außendurchmesser hat wie die verjüngten Teile 22 des Anschlußteiles 16. Darüber hinaus kann der zylindrische Stutzen 41 auch sonst ebenso wie das Anschlußteil 16 gestaltet werden, also auch eine der umlau­ fenden Nut 21 entsprechende Nut aufweisen.
Die Länge des in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten Rohrstückes wird dabei so gewählt, daß der Abstand der Lisene von dem Handlauf 3, gemessen entlang der 45°-Verbindung, derselbe ist, wie der Abstand des Handlaufes von dem 45°-Knick am obe­ ren Ende eines Balkonpfostens.

Claims (5)

1. Balkongeländer mit
  • - Pfosten, die ein unter die Balkonplatte ragendes Ende aufweisen und deren Befestigungsende einen kreisförmi­ gen Querschnitt hat,
  • - an den Pfosten anbringbaren Verkleidungselementen,
  • - Handlauf und Anschlußteilen zum Verbinden des Pfostens mit dem Handlauf,
  • - als Lisenen durchgehende Pfosten,
  • - Halterungen zur ausrichtbaren Befestigung der Pfosten an der Unterseite der Balkonplatte, wobei zwei Halte­ rungen im Abstand voneinander vorgesehen sind, jede der Halterungen aus einem Befestigungsstück mit rechtecki­ gem U-Querschnitt und einer Schelle besteht, welche das unter die Balkonplatte ragende Ende des Pfostens um­ greift, das U-förmige Befestigungsstück mit seinem Quersteg an der Unterseite der Balkonplatte fest ange­ bracht ist, die Schelle zwei Schenkel aufweist, die über den Pfostenquerschnitt hinausragen und an den nach unten ragenden Schenkeln des Befestigungsstückes an­ bringbar sind und das U-förmige Befestigungsstück mit der Schelle und die Schelle mit dem Pfostenende durch Reibschluß verbunden sind,
  • - und einer Lisenen-Handlauf-Verbindung zur Verbindung eines als Lisene durchgehenden Pfostens mit einem Hand­ lauf mit einem der äußeren Lisenenform angepaßten Scha­ lenstück sowie einem von diesem nach außen abzweigenden Anschlußstück.
2. Balkongeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als An­ schlußstück (41) ein um 45° von dem Schalenstück (42) ab­ zweigender zylindrischer Stutzen vorgesehen ist.
3. Balkongeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (41) eine im wesentlichen senkrecht zur Längsrich­ tung des Schalenstückes (42) verlaufende Bohrung aufweist.
4. Balkongeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schalenstück (42) die Form eines Rohrsegmentes mit einem Segmentwinkel von etwa 2/3 π hat.
5. Balkongeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schalenstück (42) zusätzliche Befestigungsele­ mente (45) zur Verbindung mit der Lisene aufweist.
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