DE7416210U - Standkonsole, insbesondere zur Befestigung von Fertigheizkörpern - Google Patents
Standkonsole, insbesondere zur Befestigung von FertigheizkörpernInfo
- Publication number
- DE7416210U DE7416210U DE7416210U DE7416210DU DE7416210U DE 7416210 U DE7416210 U DE 7416210U DE 7416210 U DE7416210 U DE 7416210U DE 7416210D U DE7416210D U DE 7416210DU DE 7416210 U DE7416210 U DE 7416210U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holding member
- stand
- tube
- bracket according
- base plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 48
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 24
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 8
- 210000003608 Feces Anatomy 0.000 claims 1
- 210000000056 organs Anatomy 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 239000010426 asphalt Substances 0.000 description 2
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 2
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 2
- 108060002549 END3 Proteins 0.000 description 1
- 210000002816 Gills Anatomy 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 description 1
Description
MANITZ, FINSTERWALD &. CRÄMKOW
München, den P/Sv - K 200 U
KUBA Kühlerfabrik Baierbrunn
H. W. Schmitz
8021 Baierbrunn
8021 Baierbrunn
StandkuiiSule , inSbasunder« üUx1 Befestigung
or Fertigheizkörpem
Die Lrfindung betrifft eine Standkonsole, insbesondere zur
Befestigung von Fertigheizkörpern, bestehend aus einer Bodenplatte, einem mit der Bodenplatte fest verbundenen, zumindest
im wesentlichen senkrecht dazu verlaufenden Trägerteil sowie einer, mit dem Trägerteil verklemmbaren Halteorgan.
Standkonsolen werden in der Praxis insbesondere dann verwendet,
wenn es nicht möglich ist, ortsfest zu installierende Geräte, z.3. Heizkörper, Verdampfer, Klimageräte und dgl.,
an einer Wand oder Decke zu befestigen. Bei Heizkörpern ist dies vor allen dann der Fall, wenn sie vor bis zum Boden reichenden
Fenstern angebracht werden müssen.
β MÖNCHEN122. ROB E K T-K O C H - STR ASSE ! 7 STUTTGART SO ( BAD CANNSTATT ) MON CH EN. KONTO-N UMMER 72 7
Ls sind Standkonsolen bekannt, die aus einem mit einer Bodenplatte
versehenen Rechtack-Hohlrohr bestehen, das an einer Schmalseite einen durchgehenden Schlitz aufweist, in dem verschiebbare
und mit den an den Schlitz angrenzenden Wandungsteilen verkiemmbare Haiteorgane geführt sind· In jeden! Führungsschlitz
sind bevorzugt zwei Halteorgane vorgesehen, die dazu dienen, einen zu befestigenden Heizkörper in entsprechender
Weise mit den bekannten Wandhalterungen zu fixieren.
Nachteilig bei diesen bekannten Standkonsolen, deren Bodenplatte bevorzugt einzementiert wird, ist vor allem, daß sie
aufgrund der benötigten verschiebbaren Klemmorgane relativ aufwendig sind, daß eine spielfreie und exakte Fixierung des
zu befestigenden Gegenstandes einer sorgfältigen Montage bedarf und daß vor allem eine genaue gegenseitige Ausrichtung
der einzelnen zur Befestigung eines Gegenstandes benötigten Konsolen erforderlich ist. um nach erfolgtem Einzementieren
der Bodenplatten und der dadurch bedingten Lagefixierung der Konsolen noch eine sichere und einwandfreie Befestigung des
jeweiligen Gegenstandes zu gewährleisten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Standkonsole der eingangs
angeführten Art besonders einfach auszubilden und dabei gleichzeitig eine sichere und schnelle Montage eines zu befestigenden
Gegenstandes zu gewährleisten, und zwar auch dann, wenn die einzelnen zur Befestigung eines Gegenstandes benötigten Standkonsolen
nicht ganz exakt gegenseitig ausgerichtet sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Trägerteil aus einem im Querschnitt zumindest im wesentlichen
runden Rohr besteht, daß das Halteorgan wenigstens teilweise stabförmig ausgebildet ist und zumindest einen in
das Rohr einschiebbaren, eckigen Querschnitt aufweisenden Endbereich
besitzt, und daß in der Rohrwandung wenigstens eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube vorgesehen ist.
Die Verwendung eines einfachen Rohres als Trägerteil und eines in dieses Rchr einschiebbaren Halteorgans von eckigem
Querschnitt ermöglicht es, durch eine simple, durch die Rohrwandung geschraubte Klemmschraube eine in jeder beliebigen
Einstellhöhe absolut sichere Blockierung des Halteorgans im Rohr zu gewährleisten, da die Kanten des Halteorgans schon
bei einem relativ geringen Anpressdruck der Klemmschraube einen hohen spezifischen Flächendruck auf die Innenwandung
des Rohres ausüben und dadurch praktisch jegliche Relativbewegung zwischen Rohr und Halteorgan verhindern.
Da das Halteorgan bevorzugt an dem der Rohraufnahme gegenüberliegenden
End3 mit dem zu befestigenden Gegenstand verschraubt ist, bereitet das Anbringen des zu befestigenden
Gegenstandes in einer bestimmten Höhe sowie dessen horizontale Ausrichtung keinerlei Schwierigkeiten, da zur Höhenverstellung
lediglich eine Klemmschraube, die noch dazu leicht zugänglich ist, gelöst und nach entsprechender Ausrichtung
wieder angezogen werden muri.
Das Halteorgan ist vorteilhafterweise zumindest im Rohraufnahmebereich
im Querschnitt rechteckig. Bevorzugt besteht das Halteorgan aus einem Flacheisen. Ein derartiges Flacheisen
kann im allgemeinen problemfrei mit dem zu befestigenden Gegenstand, insbesondere mit einem Fertigheizkörper verschraubt werden,
wobei im Falle von Fertigheizkörpern zweckmässigerweise eineVerschraubung dieser Flacheisen mit innerhalb der Verkleidung
gelegenen Trägerblechen erfolgt. Durch geeignete Formgebung der Flacheisen kann dabei den jeweiligen räumlichen
Gegebenheiten ohne Schwierigkeiten Rechnung getragen werden, so daß beim eigentlichen Aufbau der Heizkörper diesen
aus Flacheisen bestehenden Halteorganen lediglich durch Anbringen geeigneter Befestigungsbohrungen Rechnung getragen
werden muß.
Vorteilhafterweise ist die Klemmschraube gegenüber der
breiten Seite des Flacheisen-Halteorgans angeordnet. Obwohl bereits aufgrund des Zusammenwirkens zwischen dem
rohrförmigen Trägerteil und dem im Querschnitt eckigen, bevorzugt rechteckigen Halteorgan sichergestellt wird,
daß eine einwandfreie gegenseitige Lagefixierung dieser beiden Teile auch dann erfolgen kann, wenn beispielsweise
die im Querschnitt rechteckigen Halteorgane mehrerer Standkonsolen nicnt exakt gegeneinander ausgerichtet sind, wird
durch die Anordnung der Klemmschraube gegenüber der Breitseite des Flacheisens eine besonders große Unabhängigkeit
von der gegenseitigen Ausrichtung der flacheisenförmigen
Halteorgane gewährleistet, da eine einwandfreie Verkle.Timung
von Trägerteil und Halteorgan auch dann möglich ist, wenn die Achse der Klemmschraube nicht rechtwinklig zur
Querachse des Flacheisens verläuft. Sollte sich aufgrund von Montageungenauigkeiten der Fall ergeben, daß die Klemmschraube
schräg auf die Breitseite des in das Rohr eir.gc=
führten Flacheisens trifft, würde immer noch eine absolut sichere Verklemmung aufgrund der sich durch die Kantenwirkung
ergebenden hohen spezifischen Flächendrüoke sicnergestellt
werden können.
Line weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß der Durchmesser des Umkreises um die Rechteck-Querschnittsfläche des Halteorgans kleiner als
der Innendurchmesser des Aufnahmerohres ist.
Auch dieses Merkmal trägt dazu bei, die Funktions- und Betriebssicherheit
der Standkonsole möglichst unabhängig von Montageungenauigkeiten zu machen. Werden nämlich die gegenseitigen
Abstände der Trägerteile mehrerer miteinander zusammenwirkender Konsolen bei der Montage nicht genau eingehalten,
so ergeben sich dennoch keinerlei Schwierigkeiten, weil aufgrund der vorstehend angegebenen Maßnahme exakte
gegenseitige Abstände nichr erforderlich sind und ein ge-
-S-
wisser Ausgleich stets innerhalb der jeweiliger. Konsole erfolgen
kann.
Zweckmässigerweise sind in der Fohrwandung wenigstens zwei
in unterschiedlicher Höhe gelegene Gewinde bohrungen für Kleinmschrauben vergesehen. Diese Maßnahme ermöglicht es,
Standarckonsclen zu fertigen, die dann in Abhängigkeit vom
jeweiligen Linsatzzweck in geeigneter Höhe abgeschnitten werden können, wobei dann aufgrund der in unterschiedlichen
Höhen gelegenen Gewindebohrungen stets noch die Möglichkeit
besteht, die erforderliche Klemmschraube einzusetzen.
Da die bodenplatte der Standkonsole bevorzugt bereits auf dem Rauhbetonboden befestigt wird, sind in dieser Bodenplatte
bohrungen und/oder Schlitze für Befestigungsbolzen oder Schrauben vorgesehen. Die unmittelbare Befestigung der
Bodenplatte auf dem Rauhbetonboden gewährleistet nach erfolgtem Aufbringen des Asphalts, des Bodenbelages und gegebenenfalls
eines Textilbelages stets eine einwandfreie Stabilität.
Die Lrfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen erläutert;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnitten dargestellte Ansicht eines mittels zweier Standkonsolen befestigten
Fertigheizkörpers,
Fi£. 2 eine Seitenansicht des Trägerteils der Standkonsole,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit dem Trägerteil nach Fig. zusammenwirkenden Halteorgans, und
Fig. u eine Draufsicht einer aus den Bestandteilen nach den
Fig. 2 und 3 zusammengesetzten Standkonsole.
Nach Fig. 1 ist ein Fertigheizkörper 10 mittels zweier Standkonsolen
befestigt, die in diesem Falle mittels ihrer Bodenplatten 1 auf einem Betonboden 12 angebracht und auf e: -.?.
Teil der Länge ihres jeweiligen Trägerteiles 2 in eine Asphaltschicht 13 eingebettet sind. Mit dem Bezugszeichen I1+ ist ein
textiler Bodenbelag angedeutet, und es ist zu sehen, daß die jeweils aus einem Rohrstutzen bestehenden Trägerteile 2 über
die Oberfläche des fertigen Bodens vorstehen.
Am Heizkörper sind in geeigneter Weise Halteorgane 3 fest angebracht, die in die Rohraufnahmen gesteckt und in diesen mittels Klemmschrauben 5 lagefixiert werden können,.
Fig. 2 zeigt das aus einem Rohrstutzen 2 und einer Bodenplatte bestehende Trägerteil der Standkonsole. Rohr 2 und Bodenplatte
sind miteinander verschweißt, wobei das Rohr auf der Platte senkrecht steht. In der Nähe des freien Endes des Rohres 2 ist
eine Gewindebohrung U zur Aufnahme einer Klemmschraube vorgesehen. Es wurde bereits erwähnt, daß mehrere derartige Gewindebohrungen in unterschiedlichen Höhen angebracht sein können, um
gegebenenfalls ein Abschneiden des Rohres 2 unter Aufrechterhaltung der Kiemmöglichkeit zu gewährleisten.
In der Bodenplatte 1 sind mehrere Bohrungen wie 11 vorgesehen, die ein Befestigen dieser Bodenplatte mittels Bolzen,
Schrauben und dergl. zulassen.
Fig. 3 zeigt ein als Flacheisen ausgebildetes Halteorgan 3, das mit dem rohrförmigen Trägerteil 2 nach Fig. 2 zusammenwirkt. Dieses Flacheisen 3 weist an einem Ende zweckmässigerweise mit Gewinde versehene Befestigungsöffnungen 9 auf, die
ein Verschrauben dieses Halteorgans mit dem Heizkörper 10 nach Fig. 1 ermöglichen. Speziell wird dieses Flacheieen 3
mit den bei Fertigheizkörpern vorhandenen, die Lamellenpakete
und Rohre tragenden Zwischenwandungen verschraubt, an denen schon bei der Fertigung geeignete öffnungen vorgesehen sein
können.
Das den Befestigungsbohrungen 9 gegenüberliegende Ende des Flacheisens 3 wird in das Rohr 2 nach Fig. 2 gesteckt und
kann in diesem Rohr mittels einer Klemmschraube fixiert werden.
Es soll auch erwähnt werden, daß das zur Befestigung am jeweiligen
Heizkörper oder sonstigen Gegenstand bestimmte Ende des Flacheisens grundsätzlich beliebig ausgebildet sein kann,
wobei nur wesentlich ist, daß zwischen diesen Flacheisen und dem zu befestigenden Gegenstand eine einwandfreie starre Verbindung
erreicht werden muß*
Die Draufsicht nach Fig. 4 läßt erkennen, daß das mit dem
Heizkörper verbundene Flacheisen 3 in das Rohr 2 derart eingeführt ist, daß seine Breitseite 6 der Klemmschraube 5 gegenüberliegt.
Durch Anziehen der Klemmschraube 5 werden die beiden Kanten 7,8 gegen die Innenwandung des Rohres 2 gepreßt,
wodurch das flacheisen im Rohr eindeutig lagefixiert wird. Gerade die Ausnutzung der unbearbeiteten Kanten 7, 8 des Flacheisens
als Preß- und Klemmkanten schafft eine überraschend einfache Möglichkeit zur einfachen und sicheren gegenseitigen Lagefixierung
von Rohr 2 und Träger 3, wobei wesentlich ist, daß diese eindeutige Lagefixierung auch dann erreicht werden kann,
wenn montagebedingt die Klemmschraube 5 nicht direkt senkrecht auf die Breitseite 6 des Flacheisens 3 auftrifft.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Umkreises um die Rechteck-Querschnittsfläche des Flacheisenc
im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Aufnahmerohres. Es kann jedoch vorteilhafterweise auch ein Flacheisen
verwendet werden, dessen Durchmesser des Umkreises kleiner als der Innendurchmesser des Aufnahmerohres ist, so daß
sich für das Flacheisen 3 ein gewisser Bewegungsspielraum senkrecht
zur Klemmschraube 5 ergibt. Trotz eines derartigen Spialraumes
kann durch die Klemmkanten wiederum eine einwandfreie
741β210ΐ2.9.7*
Lajrefixierung erreicht werden und es kann zus.'itzlic.
sichergestellt werden, daß ein I ir. f 'ihren dos Flache iser.s
in das zugehörige Au fr. ahme rc hr au cn denn r.ög li-h Is+,
wenn die .'-'.ent age der l'inzelreile der Star.dkcnsolr nicht
exakt ericigt ist.
Die vorstehend erwähnten Ausg Ie i c'.srür lichkei ^eη von
Montageunpenauigke iten sind aucii vrr. oedeuTunp. ir :iinblick
auf das erforderliche Anschließen vcn Fchrleitungen
bei heizkörpern, da auch in dieser. Falle eewisEe Ausgleichsmöglichkeiten vor. Vorteil sind.
Besonders zu erwähnen ist, daP>
bei Verwendung von Standkonsolen nach der Lrfindunp, die vertikale Höheneinstellung
eines zu befestigenden Gegenstandes und auch dessen Ausrichtung bezüglich der Horizontalen besonders einfach
durchgeführt werden kann, da dazu lediglich die stets leicht zugängliche Klemmschraube etwas gelockert werden
muß. Dieses Lockern der Klemmschraube kann dabei so erfolgen, daß sich zwischen Klemmschraube und Flacheisen bzw.
zwischen den Kanten 7 und 8 des Flacheisens und der Rohrinnenwanuung noch eine derartige Reibwirkung: ergibt, c?aß
tine Verschiebung zwischen dem den lie i ζ körper tragenden
Flacheisen und dem Rohr nur bei Einwirkung zusätzlicher Kräfte erfolgt, sich sonst aber ein Selbsthalteeffekt einstellt. Dies ermöglicht beispielsweise die horizontale Ausrichtung eines Heizkörpers durch eine einzige Person.
Bevorzugt werden die die Halteorgane bildenden Flacheisen an einem Fertigheizkörper etwa in der Mitte der jeweiligen
Trägerbleche befestigt, so daß sie bei fertig montiertem Heizkörper optisch in den Hintergrund treten und den durch
die Heizkörperverkleidung vermittelten ästhetischen Eindruck nicht beeinträchtigen.
- Schutzansprüche -
Claims (8)
1. Standkonsole, insbesondere zur Befestigung von Fertigheizkörpern,
bestehend aus einer Bodenplatte, einem mit der Bodenplatte fest verbundenen, zumindest im wesentlichen
senkrecht dazu verlaufenden Trägerteil sowie einem mit dem Trägerteil verklemmbaren Halteorgan, dadurch
gekennzeichnet , daß das Trägerteil aus einem im Querschnitt zumindest im wesentlichen runden Rohr
(2ΐ besteht, daß das Halteorgan (3) wenigstens teilweise stabförmig ausgebildet ist und zumindest einen in das
Rohr (2) einschiebbaren, eckigen Querschnitt aufweisenden Lndbereich besitzt, und daß in der Rohrwandung wenigstens
eine Gewindebohrung (4) zur Aufnahme einer Klemmschraube (5) vorgesehen ist»
2. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteorgan (3) an dem der Rohraufnahme
gegenüberliegenden Ende mit dem zu befestigenden Gegenstand (10) verschraubbar ist.
3. Standkonsole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteorgan (3) zumindest im Rohrauf
nähme bere ich im Querschnitt rechteckig ist.
4. Standkonsole nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Halteorgan (3) aus einem Flacheisen
besteht.
5. Standkonsole nach Anspruch 3 oder M-, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmschraube (5) gegenüber der
breiten Seite (6) des Halteorgans (3) angeordnet ist.
6. Standkonsole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser des Umkreises
um die Rechteck-Querschnittsfläche des Halteorgans
741821012.1.7*
- 1Ü -
(3) kleiner als der Innendurchmesser des Aufr.ahn.. rohres
(2) ist.
7. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch f. e k e η η zeichnet
, daß in der Rohrwar.dung wenigstens zwei
in unterschiedlicher Höhe gelegene Cewindebohrungen für
Klemmschrauben vorgesehen sind.
8. Standkonsole nach Anspruch 1, dadurch e e k e η η zeichnet
, daß die Bodenplatte (1) rr.it Bohrungen
und/oder Schlitzen (II) zur Befestipung an einer 3öden- flache, insbesondere an einer Rohbetonbodenfläche versehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7416210U true DE7416210U (de) | 1974-09-12 |
Family
ID=1305070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7416210U Expired DE7416210U (de) | Standkonsole, insbesondere zur Befestigung von Fertigheizkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7416210U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424905A1 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-19 | Wilhelm 5962 Drolshagen Heuel | Standkonsole fuer heizkoerper |
FR2653835A1 (fr) * | 1989-11-02 | 1991-05-03 | Acova | Attache de fixation d'un appareil tel qu'un radiateur sur un mur ou une cloison. |
-
0
- DE DE7416210U patent/DE7416210U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424905A1 (de) * | 1984-06-16 | 1985-12-19 | Wilhelm 5962 Drolshagen Heuel | Standkonsole fuer heizkoerper |
FR2653835A1 (fr) * | 1989-11-02 | 1991-05-03 | Acova | Attache de fixation d'un appareil tel qu'un radiateur sur un mur ou une cloison. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3801816C2 (de) | Befestigungsvorrichtung für einstellbare Frontblenden von Schubladen | |
DE3530694C2 (de) | ||
DE3528334A1 (de) | Haltevorrichtung fuer die vorderwandmontage von sanitaerapparaten, armaturen, rohrteilen und leitungen | |
DE2637749A1 (de) | Einbau-traggeruest fuer hohlkoerperwaende zur befestigung von wandhaengenden sanitaereinrichtungen | |
DE4416722A1 (de) | Schutzzaun zur Absicherung von Gefahrzonen | |
DE7416210U (de) | Standkonsole, insbesondere zur Befestigung von Fertigheizkörpern | |
DE4309041A1 (de) | Säule für Geländer, Zäune oder dergleichen | |
DE2422472C2 (de) | Standkonsole zur Befestigung von Fertigheizkörpern | |
DE2307957A1 (de) | Stuetzvorrichtung nach art einer konsole | |
DE1288286B (de) | Vorrichtung zum verstellbaren Aufhaengen einer Tragschiene fuer Deckenplatten einer Haengedecke | |
EP0673616A1 (de) | Montagerahmen | |
DE3240599A1 (de) | Stuetzvorrichtung fuer rohrleitungen | |
AT399086B (de) | Verstellvorrichtung für schubladenblenden, insbesondere für küchenmöbelauszüge | |
EP0362584A1 (de) | Möbeleckverbinder | |
EP0032574B1 (de) | Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen | |
DE8011513U1 (de) | Sanitaer-objekt mit verdeckter wandbefestigung, wie z.b. seifenschale, glashalter, handtuchhalter, handtuchring, ablage u.dgl. | |
DE19860743C1 (de) | Wandhalter für Verkleidungstafeln, insbesondere Fassadenelemente | |
DE3007229A1 (de) | Kabelverteiler | |
DE7626246U1 (de) | Einbau-traggeruest fuer hohlkoerperwaende zur befestigung von wandhaengenden sanitaereinrichtungen | |
EP0569776A1 (de) | Vorrichtung zum Verankern von Wandplatten an und im Abstand vor einem Verankerungsgrund | |
DE1905829A1 (de) | Halterung zur Befestigung an hohlen,rohrfoermigen Traegern mit einem Schlitz auf einer ihrer Aussenflaechen | |
DE19635051C2 (de) | Rohrgeländersystem und Hilfsgerät für eine Montage | |
CH645425A5 (en) | Awning | |
DE7318027U (de) | Beschlag zum Lagefixieren von Blenden von schubkastenartig ausziehbaren Möbelteilen | |
AT352356B (de) | Variable raumbegrenzung |