DE3240599A1 - Stuetzvorrichtung fuer rohrleitungen - Google Patents

Stuetzvorrichtung fuer rohrleitungen

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DE3240599A1
DE3240599A1 DE19823240599 DE3240599A DE3240599A1 DE 3240599 A1 DE3240599 A1 DE 3240599A1 DE 19823240599 DE19823240599 DE 19823240599 DE 3240599 A DE3240599 A DE 3240599A DE 3240599 A1 DE3240599 A1 DE 3240599A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19823240599
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English (en)
Inventor
Louis Wilhelmus van 4902 Oosterhout Mook
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Individual
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/22Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
    • F16L3/221Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals having brackets connected together by means of a common support
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/24Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders
    • F16L3/243Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets with a special member for attachment to profiled girders the special member being inserted in the profiled girder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Stützvorrichtung für Rohrleitungen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstützen mindestens einer Rohrförmigen Leitung, welche Vorrichtung sich zur Montage an Balken, Pfosten oder dgl. von Gebäuden eignet.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art derart zu verbessern, dass bei einem bestehenden Gebäude die Montagezeit erheblich verringert und die Aufstellung der Rohrleitungen mit Rücksicht auf die richtige Lage in bezug auf Verlauf oder Gefälle erleichtert wird, während bei dieser Montage Bohr- und Schweissarbeit sich erübrigen.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich durch mindestens einen an einem Pfosten festklemmbaren Träger, der mindestens eine Reihe in gleichen Teilabständen voneinander angebrachter Löcher aufweist, die je ein im axialen Sinne darin verstellbares Stützorgan für für eine Leitung aufnehmen können.
  • Da der Träger am Pfosten festgeklemmt werden kann, brauchen keine besonderen Vorkehrungen am Pfosten z.B.
  • das Bohren von Löchern vorgenommen zu werden. Dank der Anwendung der verstellbaren Stützorgane lässt sich der Träger nahezu in richtiger Höhe anbringen, wobei die genaue Montage der Rohrleitungen durch das im axialen Sinne verstellbare Stützorgan erfolgt.
  • Vorzugsweise wird ein an einem Rand oder Ansatz eines Pfostens oder eines Balkens festklemmbares, hakenförmiges Organ verwendet, das ein Schraubloch aufweist, is das ein auf eine Fussplatte des Trägers drückbares Drahtelement geschraubt werden kann.
  • In dieser Weise wird die Montage weiter vereinfacht, da durch Festziehen des Gewindeelements die Fussplatte des Trägers steif gegen den Pfosten gedrückt werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besreht der Träger im wesentlichen aus mindestens einem T-Förmigen, aus Hohlprofilen zusammengesetzten Körper. Dadurch werden die Herstellunbgskosten verringert und lassen sich beliebig ausgebildete Träger in einfacher Weise zusammenstellen.
  • Gemäss der Erfindung lassen sich die offenen Enden der T-förmigen Körper durch U-förmige Verbindungskörper miteinander kuppeln.
  • Die Kupplung erfolgt vorzugsweise mittels in die Hohlkörper einzuführende Kupplungselemente.
  • Die vorerwähnten und weiteren Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurbeschreibung an Hand zweier Ausführungsformen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht aud die Vorrichtung nach Fig.1, Fig. 3 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung gemäss der Erfindung.
  • In den Figuren ist mit der Bezugsziffer 1 der ganze Träger bezeichnet, der an einem Pfosten 2 befestigt werden soll und der zum Abstützen von Röhren 3 dient.
  • Der Träger besteht im wesentlichen aus einer Anzahl in Fig 1 zwei T-förmige Körper 4, wobei der Schenkel des T in gleichen Abständen voneinander angebrachte Löcher 5 aufweist Der Steg 6 des T förmigen Elements dient als Fuss, der am Pfosten 2 festklemmbar ist, was in diesem Falle mittels hakenförmiger Klemmorgane 7 erfolgt Die Wirkungsweise wird weiter unten an Hand der Fig. 2 näher erläutert Die Löcher 5 sind Stützorgane 8 in Form von Gewindespindeln aufgenommen, die an einem halbkreisförmigen Bügel 9 versehen sind, an dessen Laschen ein zweiter, halbkreisförmiger Bügel 10 befestigt werden kann. Zwischen den Bügeln 9 und 10 lässt sich jeweils ein Rohr 3 festklemmen Die Schraubspindel 8 hat zwei Muttern 11 auf der Unter- und Oberseite des T-förmigen Elements 4 Es wird einleuchten, dass durch Verstellung des Muttern 11 längs der Schraubspindel 8 die Stellung der Bügel 9, 10 in bezug auf das schraubenförmide Element 4 sich im axialen Sinne ändern lässt.
  • Der T-förmige Körper wird vorzugsweise aus Hohlprofilen zusammengebaut, wobei in offenen Stirnende 12 ein Kupplungselement 13 verschiebbar ist, das durch einen Bolzen 14 befestigt werden kann Der Bolzen 14 wird durch das Loch 5 im T-förmigen Körper geführt. Auf des Kupplungselement 13 wird dann ein U-förmiger Körper 15 geschoben, der sich gleichfalls durch einen Bolzen 14 fixieren lässt. In dieser Weise lassen sich eine grosse Anzahl T-förmiger Körper an ihrem freien Ende miteinander verkuppeln, so dass eine feste Konstruktion des Trägers 1 erhalten werden kann.
  • Bei schweren Konstruktionen kann der T-förmige Körper 4 in Form einer Strebe ausgebildet werden, die mitteln eines Bolzens 16 am unteren T-förmigen Element 4 befestigt werden kann Die hakenformigen Organe 7 werden nunmehr an Hand der Fig. 2 näher erläutert. Jedes hakenförmige Organ 7 greift mit Spiel um einen Rand oder einen Ansatz des Pfostens 25 wobei ein auf der Vorderseite des Pfostens 2 liegender Schenkel 20 ein Schraubloch 21 aufweist, in das ein Schraubelement 22 verdrehbar aufgenommen ist. Der Schenkel 20 lässt sich in das offene Ende des Hohlteils 6 des Körpers 4 aufnehmen, wobei das Schraubelement 22 frei drehbar durch ein Langloch 23 des Fussteils 6 geführt ist. Die Festklemmung erfolgt hier wie folgt. Nach dem Anbringen des Bügels 7 kann der Teil 6 des Hohlkörpers 4 über den Schenkel 20 geschoben werden, worauf das Schraubelement 22 in das Schraubloch 21 geschraubt wird. Beim Festziehen der Schraube 22 stützt diese sich an der Fussplatte ab d.h. an der Rückwand der Schachtel 6, wodurch der Bügel 7 eine geringe Winkelverdrehung derart vollführt, dass der Haken sich am Rand festklemmt. Beim Weiterdrehen der Schraube 22 wird die Fussplatte des Elements 6 gegen den Pfosten 2 festgedrückt. Diese Klemmkonstruktion ergibt nicht nur eine feste Verbindung, sonder auch die Freiheit für den Schlosser ohne besondere Mittel die erwünschte # Höhe am Pfosten 2 einzustellen.
  • Fig. 3 zeigt eine abhängende Ausbildung des T-förmigen Elements 4, das entsprechend dem nach den Fig. 1 und 2 geformt werden kann. Der T-förmige Körper wird wieder mittels Bügel 7 an einem Rand eines Balkens 2' eines Gebäudes festgeklemmt, wobei durch die Löcher 5 eine Schraubspindel 30 geführt werden kann, die mittels Muttern 31 seitlich verstellbar ist. An der Schraubspindel 30 lassen sich Bügel 9 und 10 für die Röhre 3 ebenfalls mittels Muttern 31 befestigen. Der T-förmige Körper 4 lässt sich dabei mittels verlängerungen 32 ausdehnen, die mittels eines Kupplungsstücks 13 verlängert werden, das mittels Bolzen 14 befestigt wird. Es lässt sich somit in einfacher weise jede beliebige Form eines Trägers fertigstellen, wobei von vorfabrizierten Standardelementen ausgegangen werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend geschilderten Ausführungsformen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Stützvorrichtung für Rohrleitungen PATENTANSPRUECHEN @ Vorrichtung zum Abstützen einer rohrförmigen Leitung, welche Vorrichtung sich zur Montage an Balken, Pfosten oder dgl.
    von Gebäuden eignet, g e k e n n z e i c h n e t, durch mindestens einen an einem Pfosten festklemmbaren Träger, die mindestens eine Reihe in gleichen Teilabständen voneinander vorgesehener Löcher aufweist, die je ein im axialen Sinne darin verstellbares stützorgan für eine Leitung aufnehmen können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass ein an einem Rand oder einem Ansatz eines Pfosten oder Balkens festklemmbares, hakenförmiges Organ ein Schraubloch aufweist, in das ein auf ein Fussplatte des Trägers drückbares Gewindeelement geschraubt werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass der Träger im wesentlichen aus mindestens einem T-förmigen, aus Hohlprofilen zusammengesezten Körper besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch g e k e n n z e i c hn e t, dass die offenen Enden der T-förmigen Körper durch einen U-förmigen Verbindungskörper verkuppelt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4 dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, dass die Körper durch in die Hohlkörper passende Kupplungselemente miteinander verbunden sein.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Schenkel des hakenförmigen Organs in ein offenes Ende des Hohlprofils aufgenommen ist.
  7. 7. Leitungssystem mit einer Stützvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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