DE1911125A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines hochklappbaren Sitzes an einem WC-Becken - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines hochklappbaren Sitzes an einem WC-Becken

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DE1911125A1
DE1911125A1 DE19691911125 DE1911125A DE1911125A1 DE 1911125 A1 DE1911125 A1 DE 1911125A1 DE 19691911125 DE19691911125 DE 19691911125 DE 1911125 A DE1911125 A DE 1911125A DE 1911125 A1 DE1911125 A1 DE 1911125A1
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DE
Germany
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carrier element
seat
toilet bowl
openings
displaceable
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Application number
DE19691911125
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Heinrich Johannsen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/26Mounting devices for seats or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen eines hochklappbaren Sitzes an einem WC-Becken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines hochklappbaren Sitzes an einem WC-Becken, das senkrecht gerichtete Öffnungen zur Halterung der Vorrichtung aufweist.
  • Es ist bekannt, zur Befestigung der Sitze L-förmig gebogene Befestigungselemente zu verwenden. Ein Schenkel davon ist in der jeweiligen Öffnung aufgenoJnmen und darin über beiderseits der UffnungsrAnder befindlichen Flansch und Gewindemutter befestigt.
  • Meist ist der Flansch an dem einen Schenkel fest angeordnet, während die Gewindemutter in Form einer Flügelmutter auf das Schenkelende aufschraubbar ist.
  • Der andere Schenkel ist waagrecht gerichtet und bildet eine Gelenkachse für den hochklappbaren Sitz.
  • Werkstoff und Art der Herstellung der WC-Becken lassen es nicht zu, die Lage und Weite der Öffnungen in engen Toleranzen zu halten, die ein einfaches und exaktes unverschiebbares Befestigen der Sitze zulassen würden. Man muß vielmehr erhebliche Toleranzen in der Größenordnung von mehreren Millimetern und sogar unter Umständen von Zentimetern in Kauf nehmen. Um dennoch ein einwandfreies Befestigen bei genauer Lage des Sitzes erreichen zu können, wird die jeweilige Weite der Öffnungen um ein Vielfaches größer ausgeführt, als es das Befestigungselement an sich erfordern würde.
  • Dadurch ist ein Ausgleich der großen Toleran2en zwar möglich; jedoch besteht nun die Gefahr, daß sich die Befestigungselemente infolge der auf den Sitz einwirkenden Kräfte lösen, was ein unerwünschtes Verschieben des Sitzes zur Folge hat. Außerdem kann wegen der großen Toleranzen eine durchgehende Aehse für die meist vorhandenen zwei Gelenkstellen des Sitzes nicht verwendet werden. Getrennte Achsen, wie sie daher verwendet werden müssen, können sich jedoch gegenseitig yerschieben, was oft sogar zum Ausbrechen der Gelenkstellen des meist aus Kunststoff bestehenden Sitzes führen kann.
  • Die möglichen Bewegungen des Sitzes können nun aber nicht etwa dadurch verhindert werden, daß die Befestig gungselemente durch versttrKtes Anziehen der Gewinde muttern gegen Verschieben gesichert werden. WC-Becken bestehen üblicherweise aus Porzellan einem spröden Werkstoff, der keine allzu großen Druckkräfte ohen Zerstörung aufnehmen kann. Ein verschobener Sitz aber bedingt nicht nur ein unschönes Aussehen sondern kann.auch zum Bruch führen, da durch sein Verschieben seine Auflagestellen unter Umständen keine Gegenauflagen am WC-Becken mehr finden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen eines hochklappbaren Sitzes an einem WC-Becken zu schaffen, der die zuvor geschilderten Nachteile nicht mehr anhaften. Die Vorrichtung soll ein einfaches, schnelles Anbringen des Sitzes ermöglichen und die Gefahr ausschließen, daß er sich verschiebt und zerbrechen kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung aus einem länglichen, die Öffnungen überdeckenden Trägerelement und darauf verschiebbar und feststellbar angeordneten Lagerböcken besteht, die Gelenkachsen zum hochklappbaren Lagern des Sitzes tragen, während das Trägerelement mit gegenüber diesem ebenfalls verschiebbaren und feststellbaren, an sich bekannten Befestigungsel-ementen wie z.B.
  • Ddbel-in den Uffnungen des WC-Beckens befestigbar ist.
  • Die Lagerböcke können gegenüber dem Trägerelement in einer zur Sitzebene senkrechten Ebene und/oder nur in einer zur Sitzebene parallelen Ebene in zwei Richtungen, d.h. nach von und hinten oder seitlich verschoben werden. Durch diese allseitige -Verschiebbarkeit ist auch bei noch so großen Toleranzen immer die Möglichkeit gegeben, den Sitz in die zum WC-Becken richtige Lage zu bringen. In dieser Lage können die Lagerböcke dann gegenüber dem Trägerelement festgestellt werden, so daß ein nachträgliches Verschieben ausgeschlossen ist. Die Befestigungselemente sind gegenüber dem Trägerelement ebenfalls verschiebbar.
  • Meist genügt hier die Verschiebbarkeit in einer zur Sitzebene parallelen Ebene. Diese Verschiebbarkeit dient zum einen zum Ausgleich der Toleranzen des gegenseitigen Abstandes der Öffnungen sowie ur Vorjustierung des Sitzes in Bezug auf das WC-Becken.
  • Dies ist notwendig, da die öffnungen auch oft in Bezug auf die Hauptachsen des WC-Beckens gegeriüber ihrer gewollten Lage versetzt sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet durch ihre allseitige Einstellmöglichkeit in allen Fällen die Gewähr dafür, daß der Sitz in Bezug auf das WC-Becken so angeordnet werden kann, daß neben ordnungsgemäßem Aussehen ein einwandfreies Aufliegen an allen dafür vorgesehen Punkten gewährleistet ist. Verschiebungen beim Gebrauch können nicht mehr auftreten, da richtung des Sitzes nunmehr andere Mittel als din früher dazu benutzten und größer als notwendig ausgeführten Öffnungen angewendet werden.
  • Bei der Verwendung von Dübeln wird zum einen erreicht, daß die Öffnungen volsständig ausgefüllt werden -ein Verschieben innerhalb der Öffnungen ist somit ausgeschlossen - während zum anderen eine sichere, großen Kräften standhaltende Verankerung bei geringer Flächenpressung möglich ist. Außerdem können Dübel vorteilhaft bei solchen WC-Becken angewendet werden, die infolge ihrer modernen Formgestaltung zur Aufnahme der Befestigungselemente soclhe Öffnungen aufweisen, die nur von einer Seite, nämlich nur von oben zugänglich sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann das Trägerelement zwe Lagerböcke tragen, von denen jeder gegenüber dem Trägerelement in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. Durch diese Ausführungsform ist ein einfach gestaltetes Trägerelement möglich, da nur die Verschiebbarkeit der Lagerböcke in einer Richtung, nämlich nur in dessen Längsrichtung möglich sein muß. Dies schränkt zwar die Justierbarkeit ein, doch hat sich gezeigt, daß bei qualitativ hochwertigen Becken immerhin Toleranzen eingehalten werden können, die durch die Verschiebbarkeit der Befestigungselemente gegenüber dem Trägerelement in Richtung vor und zurück in Verbindung mit der Verschiebbarkeit der Lagerböcke in seitlicher Richtung ausgeglichen werden können.
  • Eine Vorjustierung kann nach einem ergänzenden Merkmal der Erfindung dadurch vorgenommen werden, daß die Gelenkachae eines jeden Lackerboekes quer zur Mittellinie ihrer Führungsbahnen, mit denen sie mit den Trägerelement in Eingriff stehen, versetzt sind.
  • Es ergeben sich bei dieser Ausführungsform asymmefrische Lagerböcke, die durch einfaches Umsetzen auch zum Ausgleich der verachiedenen Sitzformen der einzelnen Hersteller verwendet werden können.
  • Die Verschiebbarkeit der Befestigungselemente kann nach'einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung dadurch herbeigeführt werden, daß die Befestigungselemente je einen gegenüber ihrer Längsachse exzentrisch angeordneten Bund aufweisen der, in einer Bohrung des Trägerelementes drehbar aufgenommen, dieses mit dem Befestigungselement verbindet. Durch einfaches Verdrehen des Bundes, der mit dem Befestigungselement durchaus einstückig ver bunden sein kann, kann die Verschiebbarkeit und damit die gewünschte Einstellung herbeigeführt werdende Nach einem abschließenden Merkmal der Erfindung ist es hierzu noch möglich, daß jeder Bund in einer Platte aufgenommen ist, die in Längsrichtung des Trägerelementes verschiebbar ist. Diese Ausführungsform ermöglicht das Ausgleichen sehr großer Toleranz zen der Öffnungsabstände.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 besteht aus dem Trägerelement 2 und den darauf verschiebbar angeordneten Lagerböcken 3 (es ist nur ein Lagerbock gezeigt). Jeder Lagerbock weist in seinem oberen Teil eine Bohrung 4 zur Aufnahme der Gelenkachse 5 auf, die in entsprechende Bohrungen des (nicht dargestellten) Sa zur Bildung des Gelenkes eingreift. Über eine im unteren Bereich des Lagerboeke: 3 befindliche Schwalbenschwanzführung 6 ist dieser mit dem Trägerelement 2 in dessen Längsrichtung verschiebbar.
  • Zur Befestigung an einem WO-Becken weist das Trägerelement außerdem an jeder Seite zwei Ausnehmungen 7 auf, von denen nur eine gezeigt ist. In dieser Ausnehmung sitzt eine Platte 8, die im Bereich der Ausnehmung 7 gegenüber dem Trägerelement 2 in dessen Längsrichtung verschiebbar ist. In einer kreisrunden öffnung 9 der Platte 8 ist ein Bund 10 drehbar eingesetzt. Er ist gegenüber dem mit ihm verbundenen Dübel 11 exzentrisch angeordnet. Der Dübel 11 besteht in bekannter Weise aus der Hülse l2 und dem Spreizkörper 13, der durch eine Befestigungsschraube 14 in die Hülse zu deren Spreizung eingezogen werden kann. Durch Festziehen der Befestigungsschraube 14 wird neben der Verankerung des Dübels en der entsprechenden Öffnung des WC-Beckens gleichzeitig auch die Platte und damit das Trägerelement in Bezug auf das WC-Becken festgeklemmt. Zur Festklemmung des Lagerbockes 3 weist dieser einen Schlitz i auf, der durch eine Befestigungsschraube 16 verengt werden kann. Dadurch wird sowohl die Gelenachse 5 als auch die Schwalbenschwanzführung 6 festgeklemmt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Befestigen eines hochklappbaren Sitzes an einem WC-Becken, das senkrecht gerichtete Öffnungen zur Halterung der Vorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem länglichen, die Öffnungen überdeckenden TrAgerelement'und darauf verschiebbar und feststellbar angeordneten Lagerböcken besteht, die Gelenkachsen zum hochklappbaren Lagern des Sitzes tragen, während das Trägerelement mit gegenüber diesem ebenfalls verschiebbaren und feststellbaren, an sich bekannten Befestigungselementen wie z.B. Dübel in den Öffnungen des WC-Beckens-befestigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement zwei Lagerböcke trägt, von denen jedes gegenüber dem Trägerelement in dessen Längsrichtung verschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse eines jeden Lagerbockes quer zur Mittellinie ihrer Führungsbahnen, mit denen sie mit dem Trägerelement in Eingriff stehen, versetzt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente je einen gegenüber ihrer Längsachse exzentrisch angeordneten Bund aufweisen, der, in einer Bohrung des Trägerelementes drehbar aufgenommen, dieses mit dem Befestigungselement verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bund in einer Platte aufgenommen ist, die in Langsrichtung des Trågerelementes verschiebbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8703919U1 (de) * 1987-03-16 1987-05-27 Pag Presswerk Ag, 4300 Essen Befestigungsvorrichtung für eine WC-Sitzgarnitur
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US5361423A (en) * 1989-06-14 1994-11-08 Noetzold Norbert Connecting element between WC seat/lid and WC bowl

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