DE662950C - Mittels Zugfedern in einem Bettgestell aufgehaengter, nachgiebiger Bettboden - Google Patents

Mittels Zugfedern in einem Bettgestell aufgehaengter, nachgiebiger Bettboden

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DE662950C
DE662950C DEH142740D DEH0142740D DE662950C DE 662950 C DE662950 C DE 662950C DE H142740 D DEH142740 D DE H142740D DE H0142740 D DEH0142740 D DE H0142740D DE 662950 C DE662950 C DE 662950C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/20Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of resilient sheet form

Description

  • Mittels Zugfedern in einem Bettgestell aufgehängter, nachgiebiger Bettboden Die Erfindung bezieht sich auf einen mittels Zugfedern in einem Bettgestell aufgehängten, nachgiebigen Bettboden, der beliebig stark spannbar ist und dessen Tragleisten auch in beliebiger Höhenlage ;einstellbar angeordnet sind.
  • Beiden bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Bettboden in einem mittels Schraubenbolzen o..dgl. in der Höhe verstellbaren Tragrahmen aufgehängt, wobei die eine Querleiste des Rahmens zum Ändern der Spannung der in sie eingehängten Haltefedern für den Bettboden verstellbar ist.
  • Dieser ältere Bettboden hat jedoch den Nachteil, daß er erstens nur als Ganzes höhenverstellbar ist und zweitens durch Verschieben .der bewegbaren Leiste des Rahmens auch nur die Spannung aller Federn gemeinsam geändert werden kann. Es ist daher nicht möglich, die Spannung bzw. die Höhenlage einzelner Federn zu verstellen, um auf diese Weise dem Bettboden zur Erzielung einer gleichmäßigen Druckverteilung auf der Unterlage der Körperform genau anzupassen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß jede einzelne Bettbodenhaltefeder unabhängig von ,den übrigen Federn für sich bzw. in Verbindung reit seinem besonderen Aufhängemittel sowohl höheneinstellbar als auch spannbar angeordnet ist. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist in einem Befestigungsmittel zu erblicken, das im einem in den Bettgestellwänden vorgesehe. neu, in der Hauptsache senkrechten Schlitz ein- und feststellbar ist, wobei der Schlitz für das Befestigungsmittel mit einer Anzahl in Abständen übereinander angeordneter Vorspränge -versehe ist, mit welchen ein schlüsselförmiges, mit einem Handgriff sowie mit einer Anzahl von Zähnen versehenes Ein- und Feststellglied nach dessen Drehung und Verschiebung wahlweise in Eingriff gebracht werden kann.
  • Nach der Erfindung kann also der Bettboden zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Druckverteilung durch eine entsprechende Einstellung der Höhe und der Spannung der einzelnen Haltefedern der Körperform .genau angepaßt werden. Außerdem können z. B. ,nach einer Operatifon irgendwelche besonders empfindliche Körperteie durch Tiefersetzen bzw. 'Entspannen einzelner Federn von jedem Druck -entlastet werden.
  • In der Zeichnung sind mehrere Aus-,führungsformen des Erfindungsgegenstandes als Beispiele dargestellt, und zwar zeigen: Abb. z seine Oberansicht des Bettbodens, Abb. 2 -eine erste Ausführungsform eines Bettbodenaufhän.gemittels, Abb. 3eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform eines Bettbodenaufhängemittels, Abb. q. einen. Querschnitt längs der Linie A-B in,der Abb. 3, .
  • Abb. 5 einen Querschnitt durch eine driete Ausführungsform des Aufhängemittels, Abb. 6 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform dies Aufhängemittels, Abb. 7 einen Querschnitt nach der Linie G-H der Abb. 6, Abb. 8 einen Querschnitt durch eine fünfte Ausführungsform des Aufhängemittels, Abb.9 !eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform des Aufhängemittels, Abb. i o und i i Querschnitte .nach den Linien C-D@ und E'-F der Abb. 9, Abb. 12 und 13 eine siebente Ausführungsform .des Aufhängemittels ,in Seitenansicht bzw. im senkrechten Schnitt.
  • In sämtlichen der gezeigten Aus,fährungsformen -ist der Bettboden gemäß - der Abb. i ausgeführt; er besteht aus einer Gewebeuntertage q.; die in einem in der Hauptsache rechteckigen Rahmen mit Längsseitenteilen i .und Querteilen 2 Mittels in Abständen angeerdneter Federn 3 eingespannt ist.
  • Wie aus der Abh. i hervorgeht, sind Spannfedern. auch zwischen dem Bettboden und dien Querteilen 2 angeordnet. Dies ist jedoch voll untergeordneter Bedeutung, und die Hauptsache ist, da.ß die Gewebeunterlage an den-Längskanten federnd aufgehängt ist: Die Ausführungsform nach den Abb:. i und 2 dürfte die denkbar einfachste sein. Der Rahmen besteht aus Holz, und auf den Längsseitenteilen. i ist für jede Feder 3 eine senkrechte Reihe von ösenschrauben 5 vorgesehen, so daß jede Feder 3 in verschiedenen Höhenlagen @eingehakt werden kann.
  • Bei- der Ausführungsform nach den. Abb. i, 3 und 4. sind in den Seitenteilen i für jede Feder 3 eine Lochreihe 6 vorgesehen: Die Löcher sind zweckmäßig in zickzackföniiiger Reihenfolge .angeordnet, so #daß der Rahmein i, 2 nicht zu sehr ,geschwächt wird. Für jede Feder ist ein Zäpfen vorgesehen, der in eines der Löcher 6 eingeführt und am äußeren Ende mit einem Kopf 8 versehen ist. Am inneren Ende ist der Zapfen mit einer Öse 9 versehen, in. welche die Feder 3 eingehakt wird.
  • Bei einer Höheneinstellung des Bettbodens q. wird die Feder 3: ausgehakt, der Spannzapfen herausgezogen und in ein anderes Loch 6 ein,-geführt und darauf wieder znit der Feder verbunden. Die Federspannung ist- in diesem Falle, ähnlich wie in der Abb. i und gemäß ,den übrigen Abbildungen, einstellbar, indem der Bettboden q, zeit Lochreihen i o (Abb. i ) versehen ist, in deren verschiedenen Löchern das innere Federende, unter entsprechender Änderung der Federspannung, eingehakt werden kann. Die Federspannung kann auch da.-durch verändert werden, daß die Federn in verschiedener Stärke und Elastizität ausgefiihrt werden.
  • . . Die Ausführungsform nach der Abb. 5 ist °@benfalls für einen Matratzenholzrahmen bestimmt. Der Seitenteil i weist in diesem Falle für jede Feder eixi versenkt angeordnetes Winkelblech auf, dessen einer in der Hauptsache senkrechter Flansch i i mit einer Lochreihe 12 für die Feder 3 versehen ist, während der andere Flansch 13 auf dem Seitenteil i festgeschraubt ist. ' Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 und 7 äst der Längsseitenteil ia des Rahmens beispielsweise aus Stahlblech oder Duräluminium ausgeführt und im Querschnitt U-förmig (Abb. 7). Für jede Feder 3 ist ein in der Hauptsache senkrechter Schlitz 14 vorgesehen, in welchem sich ein am inneren Ende mit einer Öse 15 versehener 16 befindet. Dieser ist mit -einem Bund 17 und einer Flügelmutter 18 versehen. Der t im Schlitz I q. befindliche Teil des Bolzens ist prismatisch gestaltet, so daß er im Schlitz nicht gedreht werden kann. Die Feder 3 wird in die Öse 15 eingehakt. Bei dieser Ausfülirungsform kann jede beliebige Höhenlage eingestellt werden. Die Federspannung kann auf dieselbe Weise, wie vorher angegeben, geregelt werden.: Eine andere Ausführungsform, die eine beliebige Einstellung der Höhenlage ermöglicht, zeigt die Abb. B. Der metallene Längsseitenteil Iü des Rahmens besteht ebenfalls aus einer Blechschiene zeit U-förmigem Querschnitt. - Für jede "Feder 3 ist hier zwischen den Schenkeln der Schiene ein Schraubenbolzen i gdrehbar gelagert. Auf ihm sitzt eine Mütter 2ö mit einer Öse 2I, in welche die Feder eingehakt wird. Im unteren Schenkel ist der Schraubenbolzen umverschiebbar gelagert, und im oberen Schenkel ist für ihn eine Lagerhülse 22 vorgesehen, welche das prismatische Ende i 9a des Bolzens umgibt. Der Schraubenbolzen wird mittels eines Schraubenschlüssels gedreht, wobei die Höhenlage der Mutter 2o sich ändert. Die Einstellung der Federspannung geschieht hier in der vorher angegebenen Weise.
  • Die in den Abb: 9 bis i i gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von den bisher beschriebenen. u. a. dadurch, daß die Vorrichtung sowohl für die Einstellung der Höhenlage des Bettbodens als auch für die Regehing der Federspannung. benutzt wird: Der Längsseitenteil ic des Rahmens besteht aus zwei. miteinander, beispielsweise durch Schweißen oder Nieten, verbundenen Blechschienen von U-förmigem Querschnitt. Diese Bauart kann vorteilhaft aus Duraluminiumblech von geringer Stärke ausgeführt werden, und die beiden Schienen bilden zusammen einen I-Träg,er von sehr geringem Gewicht.
  • Für jeden Spann- und Höheneinstellbolzen ist im Träger ic ein Schlitz von der in -der Abb.9 ,gezeigten Form vorgesehen. Der Schlitz ist aus einer Anzahl etwa herzförmiger Öffnungen 23, die durch gerade Schlitzteile 2¢ verbunden sind, zusammengesetzt Im Schlitz befindet sich als Spannbolzen ein Schlüssel 25, welcher am äußeren Ende mit einem Griff 26 und am inneren Ende mit einer Os.e oder einem kleinen Loch 27 (Abb. i i) versehen ist, in welches die Feder 3 eingehakt wird. Außerdem weist der Schlüssel eine Anzahl paarweise angeordneter Zähne 28 auf. Der Schlüssel ist aus verhältnismäßig starkem Blech hergestellt, und seine Breite ist ein. wenig kleiner als die größte Breite der herzförmigen Öffnungen 23, wie es aus der Abb. 9 hervorgeht. Wenn die Höhenlage verändert werden soll, wird der Schlüssel um go° .gedreht, was durch die Form der Öffnung 23 möglich ist. Darauf wird er nach oben oder nach unten m eine .andere herzförmige Öffnung geführt, um dann in die ursprüngliche Winkellage zurückgedreht zu werden. Wenn der Schlüssel auf oben angegebene Weise zwecks Einführung in eine andere herzförmige Öffnung 23 um go° gedreht worden ist, kann er :auch nach auswärts. -oder nach einwärts verschoben werden, -wodurch die Spannung der Feder 3 geändert wird. Bei der Zurückdrehung des Schlüssels in die ursprüngliche Lage werden ein Paar Zähne 28 gegen die Außenseite der Schiene ic anliegen, wodurch ,der Schlüssel festgehalten wird. Bei dieser Ausführungsform kann man also mit einem einfachen Handgriff beide Einstellungen auf einmal vornehmen, und zur Betätigung des Schlüssels verwendet man zweckmäßig ein hakenförmiges Werkzeug, welches in das Loch des Schlüssel,grifies eingehakt wird.
  • Die Abb. 12 und 13 zeigen eine den Abb. 9 bis i i ähnliche Ausführungsform. Der Rahmen besteht hier aus Holz, und seine Längsseitenteile i sind für jede Feder 3 mit einer rechteckigen, senkrechten Öffnung 29 versehen, .die nach außen durch eine mit einem Schlitz 31 versehene Platte 3o bedeckt ist. Die eine Längskante des Schlitzes 3 i ist gerade, während die :andere sägezahnartig ausgebildet ist, so daß sie Vorsprünge 32 aufweist. Eine Schlüsselplatte 33, die am inneren Ende mit einem Loch 3q. zur Befestigung der Feder 3 versehen ist, ist durch die Öffnungen 29 Und 31 geführt und am unteren Rande mit einer Anzahl von- Zähnen 35 versehen, die mit den Vorsprüngen 32 in Eingriff stehen, wenn die Schlüsselplatte, wie in der Abb:. i 2 dargestellt, eine :schiefe Lage einnimmt. Am äußeren Ende ist die Schlüsselplatte mit einem Loch 36 für ein hakenförmiges Werkzeug versehen. Wenn :die Schlüsselplatte in der Lage gemäß der Abb.. 12 etwas gedreht wird, so kann sie nach oben oder nach unten und auch auswärts oder einwärts verschoben werden, wodurch teils die Höhenlage, -teils, die Federspannung ;geändert wird. Wenn sie in die ursprüngliche Lage zurückgedreht wird, kommt sie zum Eingriff mit .einem der Vorsprünge 32 und wird auf diese Weise gesperrt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittels Zugfedern in einem Bettgestell aufgehängter, nachgiebiger Bettboden, der beliebig stark spannbar und ,dessen Tragleisten auch in beliebiger Höhenlage einstellbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Bettbodenhaltefeder (3) unabhängig von ,den übrigen Federn (3) für sich bzw. in Verbindung mit einem besonderen Aufhängemittel sowohl höheneinstellbar als auch spannbar angeordnet ist. z. Bettbodenaufhängung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein Befestigungsmittel, welches in einem in den Bettgestellwänden (i, ic, 2) vorgesehenen, in (der Hauptsache senkrechten Schlitz (23,31) ein- und feststellbar ist; wobei der Schlitz für das Befestigungsmittel mit .einer Anzahl in Abständen übereinander angeordneter Vorsprünge versehen ist, mit welchen ein schlüsselförmiges, mit einem Handgriff sowie mit einer Anzahl von Zähnen versehenes Ein- und Feststellglied (25, 33) nach dessen Drehung und Verschiebung wahlweise in Eingriff gebracht werden kann.
DEH142740D 1934-02-15 1935-02-14 Mittels Zugfedern in einem Bettgestell aufgehaengter, nachgiebiger Bettboden Expired DE662950C (de)

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