DE3224266A1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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Description
Yoshida Kogyo K. K.
Tokio, Japan
Tokio, Japan
Klemmvorrichtung
FATSiNTAN WALTE european patent attorneys
Dipl.-lng. H. Leinweber (1930-76)
Dipl.-lng. Heinz Zimmermann Dipl.-lng. A. Gf. ν. Wengersky
Dipl-Phys. Dr. Jürgen Kraus
RosenSal 7, D-QGGO Mönchen 2
2. Aufgang (Kustormann-Passage) Telefon (080) 2 60 39 89 Telex 52 8191 lepatd
Telegr.-Adr. Lelnpat München
den 28. Juni 1982
Unser Zeichen Z/lI-P/4455
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung zum Anklemmen eines geschlitzten Hohlkörpers
an einem Wulstrand, und sie betrifft insbesondere eine Klemmvorrichtung zum Anklemmen eines Teilbarkeitselementes,
wie z.B. eines Einsteckteils oder eines Kastenteils an einem Wulstrand des Reißverschlußbandes eines
teilbaren Reißverschlusses.
Teilbare Reißverschlüsse bestehen aus Reißverschlußbändern, die an ihren Enden ein Teilbarkeitselement, wie
z.B. ein Einsteckteil oder ein Kastenteil aufweisen, das an einem Längsrand des Reißverschlußbandes angeklemmt
ist. Derartige teilbare Reißverschlüsse werden hauptsächlich an stark belasteten Gegenstanden benutzt, wie
z.B. Jacken, Sportkleidung, Zelte od. dgl., bei denen normalerweise starke Zugkräfte auftreten. Das angeklemmte
Einsteck- oder Kastenteil wird bei den rauhen Betriebsbedingungen des Reißverschlusses häufig verformt oder abgerissen.
Der teilbare Reißverschluß, dessen Einsteckoder Kastenteil gebrochen ist, muß repariert werden, damit
er wieder benutzbar ist.
Eine vollständige Erneuerung eines solchen beschädigten teilbaren Reißverschlusses ist zeitraubend und
kostspielig, weil Handarbeit erforderlich ist, um die unbrauchbaren Teile durch neue Bestandteile zu ersetzen.
Bisher war es daher üblich, einen beschädigten teilbaren Reißverschluß, in seiner Gesamtheit wegzuwerfen und statt
seiner einen neuen Reißverschluß zu befestigen, was sehr unwirtschaftlich ist.
Eine bekannte Vorrichtung zum mechanischen Anklemmen eines Teilbarkeitselementes an einem Reißverschlußband
ist in der JP-OS 49-44244 beschrieben. Diese bekannte Klemmvorrichtung ist aber nur'zur Befestigung von Teilen
einer bestimmten Form geeignet, und demzufolge ist es mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich, einen
breiten Bereich von Bestandteilen unterschiedlicher Grösse
zu ersetzen.
— if —
Eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung sum Anklemmen
eines geschlitzten Hohlkörpers an einem Wulstrand ist gekennzeichnet durch ein hohles Gehäuse s zwei gegenüberliegende
Klemmarme, die in deia Gehäuse schwenkbar
gelagert sind und zwei Klemmbacken aufweisen, um den geschlitzten Hohlkörper auf sunehmen <, in den der Wulstrand
eingesetzt ist„ zwei gegenüberliegende Gewindespindeln,
die in' das Gehäuse eingeschraubt und in Längsrichtung bewegbar sind, um die Klemmbacken zueinander hin
oder voneinander weg zu verlagern e und zwei gegenüberliegende
einstellbare Anschläge, die an dem Gehäuse angeordnet sind, um die Bewegung der Klemmbacken voneinander weg
einstellbar zu begrenzen. Die Klemmbacken können den ge~ schlitzten Hohlkörper an den Wulstrand anklemmen, wenn
sie mit Hilfe von an den Gewindespindeln befestigten Handgriffen gegeneinander belastet werden. Die Klemmbacken
können zwischen sich geschlitzte Hohlkörper von unterschiedlicher Größe, wie z.B. das Einsteck- oder Kastenteil
eines Teilbarkeitselementes aufnehmen. Die Klemmvorrichtung
umfaßt ferner ein zentrales Druckstück, das in dem Gehäuse beweglich gelagert ist und eine zwischen
den Klemmarmen angeordnete Preßkante zum Abstützen des geschlitzten Hohlkörpers aufweist, sowie eine zentrale
Gewindespindel, die in das Gehäuse gegen das zentrale Druckstück eingeschraubt und in Längsrichtung bewegbar
ist, um die Preßkante zu den Klemmbacken hin oder von diesen weg zu bewegen. Wenn der geschütze Hohlkörper
von den Klemmbacken an den Wulstrand angeklemmt wird, dann wird, die Preßkante gegen den geschützen Hohlkörper
angepreßt, damit dieser gegen Schultern der Klemmbacken angedrückt wird, um den geschlitzten Hohlkörper
dadurch zuverlässig am Wulstrand zu befestigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, mit der sich geschlitzte Hohlkörper
einfach und zuverlässig an einem Wulstrand anklemmen lassen. Die Klemmvorrichtung soll dabei zum Anklemmen
von geschlitzten Hohlkörpern unterschiedlicher Größe geeignet sein. Die Klemmvorrichtung soll insbesondere zum
Anklemmen eines Teilbarkeitselementes, wie z.B. eines Einsteck«·
oder eines Kastenteils an einem Wulstrand des Reißverschlußbandes eines teilbaren Reißverschlusses geeignet
sein. Die Klemmvorrichtung soll tragbar und manuell betätigbar sein.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und
der Zeichnung, auf die bezüglich der Offenbarung aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Klemmvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch die Klemmvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Vorderansicht der Klemmvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der auf
einem Support angeordneten Klemmvorrichtung,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Bereichs der Klemmvorrichtung, in die ein
Reißverschlußband zum Befestigen eines Teilbarkeits el ementes eingesetzt ist, und
Fig. 7A, 7B und 7 C Querschnitte durch einen Bereich
der Klemmvorrichtung, welche die aufeinanderfolgenden Arbeitsschritte beim Anklemmen eines
Teilbarkeitselementes an einem Reißverschlußband veranschaulichen .
Wie dies in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besteht eine Klemmvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
aus einem hohlen Gehäuse 11 mit einem Boden 12, einer Vorderwand 13 und einer Rückwand 14 sowie mit zwei
Seitenwänden 15, 16, die sich im gegenseitigen Abstand vom Boden 12 nach oben erstrecken und zwischen der Vorder-
und Rückwand 13, 14 angeordnet sind. Zwei Schenkel 17, 18 erstrecken sich im gegenseitigen Abstand vom Boden
12 von der Vorder- bzw. Rückwand 13, 14 nach unten. Die Schenkel 17, 18 sind durch eine im Abstand vom Boden
12 angeordnete Verbindungsplatte 19 miteinander verbunden.
Zwei Klemmarme 20, 21 sind am Gehäuse 11 durch zwei Gelenkzapfen 22, 23 schwenkbar gelagert, die sich zwischen
der Vorder- und Rückwand 13, 14 erstrecken. Die Klemmarme 20, 21 haben obere Bereiche, die durch eine
obere Öffnung des Gehäuses 11 geringfügig nach oben hinausragen.
Die Klemmarme 20, 21 haben obere Klemmbacken 24 bzw. 25, die jeweils eine nach unten ragende Schulter
26 bzw« 27 aufweisen, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Die Klemmvorrichtung 10 umfaßt zwei gegenüberliegende Gewindespindeln 28, 29, die miteinander fluchtend
in die Seitenwände 15, 16 eingeschraubt sind. Die Enden 30, 31 der Gewindespindeln 28, 29 liegen an der Rückseite
der Klemmarme 20, 21 reibschlüssig an. Wie dies ins-
besondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die Gewindespindeln 28, 29 jeweils mit Handgriffen 32, 33 verbunden.
Die Seitenwände 15, 16 tragen zwei einstellbare Anschläge 34, 35, die jeweils von einer in die Seitenwand
eingeschraubten Madenschraube gebildet sind. Die einstellbaren Anschläge 34, 35 umfassen verjüngte Bolzen
36, 37, die unterhalb der Gelenkzapfen 22, 23 an den Klemmarmen 20, 21 anliegen. Die einstellbaren Anschläge
34, 35 sind mit Muttern 38, 39 an den Seitenwänden 15, 16 befestigt. Die Klemmbacken 24, 25 werden normalerweise
durch die Kraft von Druckfedern 40, 41 auseinandergedrückt, die auf den verjüngten Bolzen 36, 37 angeordnet
sind und sich an dem Klemmarm 20 bzw. 21 und dem einstellbaren Anschlag 34 bzw. 35 abstützen.
Wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, ist in dem Gehäuse 11 ein zentrales Druckstück 42 vertikal beweglich gelagert,
das einen zwischen den Klemmarmen 20, 21 angeordneten oberen Endbereich 43, einen durch eine Öffnung 45
des Bodens 12 hindurchragenden mittleren Bereich 44 und einen verbreiterten unteren Endbereich 46 aufweist. Das
zentrale Druckstück 42 wird von der Kraft einer Druckfeder 47 nach unten gedrückt, die auf dem mittleren Bereich
44 angeordnet ist und sich am Boden 12 und dem verbreiterten unteren Endbereich 46 abgestützt. Der obere Endbereich
43 hat eine den Schultern 26, 27 der Klemmbacken 24, 25 zugekehrte, nach oben weisende obere Preßkante
48 und einen von der Preßkante 48 nach oben ragenden Stempel 49 (siehe Fig. 4). Wie dies in Fig. 4 gezeigt
ist, sind die Preßkante 48 und die Schulter 26 (sowie die in Fig. 4 nicht gezeigte Schulter 27) geringfügig
rechts nach oben gewölbt.
— yf _
Eine zentrale Gewindespindel 50 erstreckt sich vertikal durch die Verbindungsplatte 19, wie dies in Fig.
gezeigt ist, und sie hat ein oberes Ende, an dem eine an dem verbreiterten unteren Endbereich 46 reibschlüssig
anliegende Kappe 57 befestigt ist. Die zentrale Gewindespindel 50 ist mit einem Handgriff 51 verbunden. Die
nach oben gerichtete Bewegung der zentralen Gewindespindel 50 wird durch einen zentralen einstellbaren Anschlag
52 begrenzt, der von einer Mutter gebildet wird, die unterhalb der Verbindungsplatte 19 auf die Gewindespindel
50 aufgeschraubt und mittels einer Madenschraube 53 einstellbar befestigt ist.
In den Fig. 2 und 4 ist ein seitlicher Anschlag 54
gezeigt, der von einem Bolzen gebildet wird, der in die Rückwand 14 horizontal eingeschraubt ist. Der seitliche
einstellbare Anschlag 54 hat einen Anschlagbolzen 55, der horizontal in das hohle Gehäuse 11 hineinragt und
im wesentlichen mittig zwischen den Klemmbacken 24, 25 angeordnet ist. Der Anschlagbolzen 55 ist entsprechend
einer Verdrehung des einstellbaren Anschlags 54 um seine eigene Achse in Längsrichtung beweglich, um einen
Endbereich eines Reißverschlußbandes S zu positionieren, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Wie dies am besten aus
Fig. 1 ersichtlich ist, ist am oberen Rand der Vorderwand .1.3 ein Schlitz 56 angeordnet, der mit dem Anschlagbolzen
55 fluchtet, um einen Randbereich des Reißverschlußbandes S aufzunehmen.
Wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Klemmvorrichtung 10 auf einem Support 58 ortsfest angeordnet, der
während des Gebrauchs der Klemmvorrichtung 10 an einem (nicht gezeigten) Arbeitstisch befestigt ist.
Die in dieser Weise ausgebildete Klemmvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Wie dies in Fig. 6 gezeigt ist,
wird ein Reißverschlußband S zwischen die Klemmarme 20, 21 eingeführt, wenn diese weit geöffnet sind, und ein
in Längsrichtung verlaufenden Wulstrand 59 des Reißverschlußbandes S wird zwischen den Klemmbacken 24, 25 angeordnet.
Der Wulstrand 59 ist in ein Texlbarkextselement B, wie z.B. ein Einsteckteil oder ein Kastenteil in Form
eines geschlitzten Hohlkörpers lose eingesetzt, der auf der Preßkante 4-8 des zentralen Druckstücks 42 abgestützt
ist, wenn letzteres nach unten bewegt wird, wie dies in Fig. 7A gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der einstellbare
Anschlag 54 verdreht, um die vorstehende Länge des Anschlagbolzens 55 derart einzustellen, daß eine dem
Teilbarkeitselement B entsprechende Länge des Reißverschlußbandes S zwischen den Klemmbacken 24, 25 angeordnet
ist. Sodann werden die Handgriffe 32, 33 betätigt, um die Klemmbacken-24, 25 einander anzunähern, damit die
Schultern 26, 27 mit den oberen Klemmrändern des Teilbarkeitselementes
B in Eingriff gelangen und diese zusammendrücken, bis sie in das Reißverschlußband S eindringen,
wie dies in Fig. 7B gezeigt ist. Auf diese Weise wird das Texlbarkextselement B zwischen den Klemmbacken 24, 25
seitlich zusammengedrückt und auf dem Wulstrand 59 angeklemmt. Daraufhin wird der Handgriff 51 betätigt, um das
zentrale Druckstück'42 anzuheben, bis die Preßkante 48 gegen die Unterseite des Teilbarkeitselementes B angepreßt
wird. Das Teilbarkeitselement B wird jetzt vom Druckstück 42 verformt, so daß es einen gekrümmten Umriß annimmt, der
durch die gekrümmten Schultern 26, 27 und die Preßkante definiert ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Gleichzeitig
dringt der Stempel 49 der Preßkante 48 in das Teilbarkeitselement B ein, wie dies in Fig. 7C gezeigt ist,
um dadurch im Teilbarkeitselement B eine Kerbe zu bilden. Diese Kerbe dient zur Aufnahme eines Verriegelungsvorsprungs
eines anderen Teilbarlceitselementes, das an dem zugehörigen Reißverschlußband befestigt ist.
Die Annäherung der Klemmarme 20» 21 und die Aufwärtsbewegung
des zentralen Druckstücks 42 kann mit den einstellbaren Anschlägen 34, 35 und 52 in der gewünschten
Weise begrenzt werden. Diese mögliche Einstellung der Grenzlagen der Klenunarme 20, 21 und des zentralen Druckstücks
42 ermöglicht die Verwendung verschiedener Teilbarkeitselemente von unterschiedlicher Größe in einer
Klemmvorrichtung 10, ohne daß eine übermäßige Kompression der Teilbarkeitselemente auftritt. Darüberhinaus bewirken
die Federn 40, 41 und 47 eine automatische Rückkehr der
Klemmarme 20, 21 und des Druckstücks 42 aus der Arbeitsstellung, wenn die Gewindespindeln 28, 29 und 50 herausgeschraubt
werden.
Die Klemmvorrichtung 10 kann hinreichend klein sein, so daß sie als tragbares Gerät an Orte gebracht werden
kann, wo teilbare Reißverschlüsse an Ort und Stelle repariert werden müssen. Die Klemmvorrichtung '10 kann von
einem ungelernten Arbeiter einfach und zuverlässig bedient werden, und sie ist energiesparend, weil lediglich
eine manuelle Kraft zur Betätigung erforderlich ist.
Wenngleich es sich bei der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform der
Erfindung um ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel handelt, so dient dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung
und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, ohne daß dadurch der Grundgedanke der Erfindung
verlassen wird.
Klemmvorrichtung
Bezugszeichenliste :
10 | Klemmvorrichtung |
11 | Gehäuse |
12 | Boden |
13 | Vorderwand |
14 | Rückwand |
15, 16 Seitenwände
17, 18 Schenkel
19 Verbindungsplatte
20, 21 Klemmarme
22, 23 Gelenkzapfen
24, 25 Klemmbacken
26, 27 Schultern von 24,
28, 29 Gewindespindeln
30, 31 Enden von 28,
32, 33 Handgriffe
34, 35 einstellbare Anschläge
36, 37 Bolzen.
38, 39 Muttern
40, 41 Druckfedern
42 zentrales Druckstück
43 oberer Endbereich von
44 mittlerer Bereich von
45 Öffnung in
46 unterer Endbereich von
47 Druckfeder
48 Preßkante von
49 Stempel
50 zentrale Gewindespindel
51 Handgriff
52 Anschlag
53 Madenschraube
54 seitlicher Anschlag
55 Anschlagbolzen
56 Schlitz in
57 Kappe auf
58 Support
59 Wulstrand von S S Tragband
B Teilbarkeitselement
15 Leerseite
Claims (9)
1. Klemmvorrichtung zum Anklemmen eines geschlitzten Hohlkörpers an einem Wulstrand, gekennzeichnet durch
a) ein hohles Gehäuse (11),
b) zwei einander gegenüberliegende Klemmarme (20, 21),
die in dem Gehäuse schwenkbar gelagert sind und zwei Klemmbacken (24, 25) aufweisen, um den geschlitzten
Hohlkörper (B) aufzunehmen, in den der
-Wulstrand (59) eingeführt ist,
c) zwei einander gegenüberliegende Gewindespindeln (28, 29), die gegen die Klemmarme (20, 21) in das
Gehäuse (11) eingeschraubt und in Längsrichtung bewegbar sind, um die Klemmbacken (24, 25) zueinander
hin oder voneinander weg zu bewegen,
d) zwei einander gegenüberliegende einstellbare Anschläge (34, 35), die an dem Gehäuse (11) angeordnet
sind, um die voneinander weg gerichtete Bewegung der Klemmbacken (24, 25) einstellbar zu begrenzen
,
e) ein zentrales Druckstück (42), das in dem Gehäuse (11) beweglich gelagert ist und eine Preßkante
(48) aufweist, die zwischen den Klemmarmen (20, 21) angeordnet ist, um den geschlitzten Hohlkörper
(B) abzustützen, und
f) eine zentrale Gewindespindel (50), die in das Gehäuse (11) gegen das zentrale Druckstück (42) ein-
geschraubt und in Längsrichtung bewegbar ist, um das Druckstück zu den Klemmbacken (24, 25) hin
oder von diesen weg zu bewegen, wodurch der von der Preßkante (48) abgestützte geschlitzte Hohlkörper
(B) an dem Wulstrand (59) mittels der Klemmbacken (24, 25) angeklemmt werden kann, wenn diese
mittels der gegenüberliegenden Gewindespindeln (28,
29) gegeneinander gedruckt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch I4 gekennzeichnet durch
einen zentralen einstellbaren Anschlag (52), der auf die zentrale Gewindespindel (50) aufgeschraubt ist, um die
Bewegung des zentralen Druckstücks (42) zu den Klemmbakken (24, 25) hin einstellbar zu begrenzen.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacken (24, 25) jeweils eine Schulter (26 bzw. 27) aufweisen, wobei die Preßkante (48)
und die Schultern (26, 27) zusammenwirken können, um den auf dem Wulstrand (59) angeklemmten geschlitzten Hohlkörper
(B) zu formen.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ■ zeichnet, daß die Preßkante (48) einen nach oben gegen die
Klemmbacken (24, 25) vorstehenden Stempel (49) aufweist, der in den geschlitzten Hohlkörper (B) eindringt, wenn
dieser von den Klemmbacken auf dem Wulstrand (59) angeklemmt wird.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Handgriffe (32, 33, 51), die mit jeder der gegenüberliegenden
Gewindespindeln (28, 29) bzw, mit der zentralen Gewindespindel (50) verbunden sind, um diese Gewindespindeln
um ihre Eigenachse zu verdrehen.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Federn (40, 41), die zwischen den gegenüberlietenden
Gewindespindeln (28, 29) und den Klemmarmen (20,
21) wirksam sind, um die Klemmarme (20, 21) in einer Richtung zu belasten, in der die Klemmbacken (24, 25) voneinander
weg bewegt werden.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (47), die zwischen dem zentralen Druckstück
(42) und dem Gehäuse (11) wirksam ist, um das zentrale Druckstück (42) in einer Richtung zu belasten, in
der die Preßkante (48) von den Klemmbacken (24, 25) weg bewegt wird.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen einstellbaren Anschlag (54), der in das Gehäuse
(11) eingeschraubt ist und einen zwischen den Klemmbacken (24, 25) angeordneten Anschlagbolzen (55) umfaßt,
um den Wulstrand (59) zwischen den Klemmbacken zu positionieren.
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) einen mit dem Anschlagbolzen
(55) fluchtenden Schlitz (56) zur Aufnahme des Wulstrandes (59) aufweist.
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