CH302132A - Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf mit Reissverschlussgliedern versehene Tragbänder. - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf mit Reissverschlussgliedern versehene Tragbänder.

Info

Publication number
CH302132A
CH302132A CH302132DA CH302132A CH 302132 A CH302132 A CH 302132A CH 302132D A CH302132D A CH 302132DA CH 302132 A CH302132 A CH 302132A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
zipper
guide channel
dependent
main punch
guide
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
W E Cuckson Son Limited
Original Assignee
W E Cuckson & Son Limited
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by W E Cuckson & Son Limited filed Critical W E Cuckson & Son Limited
Publication of CH302132A publication Critical patent/CH302132A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/42Making by processes not fully provided for in one other class, e.g. B21D53/50, B21F45/18, B22D17/16, B29D5/00
    • A44B19/60Applying end stops upon stringer tapes

Landscapes

  • Slide Fasteners (AREA)

Description


  Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf mit     Reissverschlussgliedern     versehene Tragbänder.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Vorrichtung zum Aufbringen von  Endgliedern auf mit     Reissverschlussgliedern     versehene Tragbänder.  



  Damit ein Reissverschluss richtig arbeitet,  ist es im allgemeinen erforderlich, dass jedes  seiner Endglieder eine vorgegebene Lage in  bezug auf das ihm unmittelbar benachbarte       Reissverschlussglied    hat. Es war jedoch bisher  schwierig, die richtigen Abstände der     End-          glieder    von den benachbarten Reissverschluss  gliedern genau einzuhalten, insbesondere wenn  die Endglieder mit einer der modernen Mas  senfabrikation der Reissverschlüsse entspre  chenden Geschwindigkeit aufgesetzt werden  sollten.  



  Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist  es nun, eine einfache Vorrichtung zu schaf  fen, die es ermöglicht, Endglieder mit aus  reichender Genauigkeit     hinsichtlich    ihrer Lage  und mit hinreichender Geschwindigkeit auf  mit     Reissverschlussgliedern    versehene Tragbän  der aufzusetzen.  



  Die vorliegende Erfindung besteht dem  gemäss in einer Vorrichtung zum Aufbringen  von Endgliedern auf mit     Reissverschlussglie-          dern    versehene Tragbänder, die gekennzeich  net ist durch einen Führungskanal für ein  Tragband, einen Anschlag zum Anlegen der  einen Seitenfläche des ersten     Reissverschluss-          gliedes    des eingeführten Tragbandes, um da  durch die Lage dieses     Reissverschlussgliedes       gegenüber dem Führungskanal festzulegen,  und durch wenigstens ein Werkzeug, um ein  Endglied in vorgegebenem Abstand von dem  genannten     Reissverschlussglied    auf das Trag  band     aufzuklemmen.     



  Der Ausdruck  Seitenfläche  eines Reiss  verschlussgliedes soll hierin eine Begrenzungs  fläche desselben bedeuten, die wenigstens un  gefähr senkrecht auf der Ebene des Tragban  des steht.  



  Beispielsweise Ausführungsformen des Er  findungsgegenstandes sind in der beiliegen  den Zeichnung dargestellt.  



       Fig.1    stellt einen Reissverschluss dar, des  sen Endglieder mittels der gezeichneten Vor  richtungen auf die Tragbänder aufgesetzt  wurden.  



       Fig.2    ist ein vertikaler Schnitt durch  einen Teil einer Vorrichtung zum Aufsetzen  von untern Endgliedern.  



       Fig.3    bis 6 zeigen in grösserem Massstab  einen Teil der Vorrichtung nach     Fig.    2, wobei  die verschiedenen Elemente der Vorrichtung  in verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt  sind.  



       Fig.    7 ist ein vertikaler Schnitt durch  einen Teil einer Vorrichtung zum Aufsetzen  von obern Endgliedern.  



       Fig.    8 ist in grösserem Massstab     ein    Grund  riss eines Teils der Vorrichtung nach     Fig.    7  und           Fig.    9 bis 11 zeigen je einen Schnitt ent  lang der Linie     IX-IX    der     Fig.    8, wobei die  verschiedenen Elemente der Vorrichtung in  verschiedenen Arbeitsstellungen dargestellt  sind.  



  Der Reissverschluss nach     Fig.    1 besitzt  einen üblichen Schieber 1 zum Öffnen und  Schliessen des Reissverschlusses. Der Schieber  1 ist auf zwei     Reissverschlusstragbändern    2 ver  schiebbar, die je ein biegsames Tragband 3       aufweisen,    das eine verdickte Kante 4 hat,  die     Reissverschlussglieder    5 und Endglieder 6  bzw. 7 trägt, die es verhindern,     da.ss    beim  Schliessen des Verschlusses der Schieber 1 von  den     Reissverschlusstragbändern    2 herunter  gleitet. Diese Endglieder 6 und 7 werden in  der vorliegenden Beschreibung  erste oder  obere Endglieder  genannt.

   Der     Reissver-          schluss    besitzt ferner ein weiteres Endglied 8,  das dazu dient, zu verhüten, dass der Schie  ber 1 beim Öffnen des Verschlusses von den  Bändern 2     heruntergleitet,    und das ausser  dem     dazu    dient, die beiden     Reissverschluss-          tragbänder    2 an ihren entsprechenden Enden  dauernd miteinander zu verbinden. Das     End-          glied    8 wird in dieser Beschreibung das  letzte  oder untere Endglied  genannt.

   Die Aus  drücke  erstes oder oberes Endglied  und   letztes oder unteres Endglied  werden hier  lediglich der Kürze wegen gebraucht; sie sol  len nicht etwa andeuten, dass diese Glieder  notwendigerweise immer an dem obern bzw.  untern Ende eines Reissverschlusses vorgese  hen sind, wenn man diesen in seiner jeweili  gen Gebrauchslage betrachtet.

   Aus     Fig.1    er  kennt man, dass das unterste     Reissv        erschluss-          glied    5 dem untern Endglied 8 unmittelbar  benachbart ist, so dass, wenn das untere     End-          glied    8 und die     Reissverschlussglieder    5 wie  Üblich dieselben Dicken haben (das heisst Ab  messung in Richtung senkrecht zu der gemein  samen Ebene der Bänder 3), die Oberflächen  parallel zu der gemeinsamen- Bandebene des       untern    Endgliedes 8 und des unmittelbar be  nachbarten     Reissverschlussgliedes    5 ohne Ab  satz aufeinanderfolgen.

   Im Gegensatz hierzu  muss das oberste     Reissv        erschlussglied    5 eines  jeden     Reissverschlusstragbandes    2 eine ge-    wisse Entfernung dl bzw. d2 von dem betref  fenden obern Endglied 6 bzw. 7 haben, wobei  die Entfernung d2 grösser als die Entfernung  dl ist, damit das oberste     Reissverschlussglied    5  des linken Tragbandes 2 der     Fig.1    sich in den  Zwischenraum zwischen dem obersten Reiss  verschlussglied 5 des rechten Tragbandes 2  und dein obern Endglied 7 einlegen kann,  wenn der     Reissv        erschluss    völlig geschlossen  wird.

   In jedem Falle müssen also die     End-          glieder    6, 7 und 8 in vorgegebenen Lagen  hinsichtlich der jeweils benachbarten     Ver-          schlussglieder    5 auf den Bändern 3 aufge  bracht sein, um ein richtiges Arbeiten des  Verschlusses sicherzustellen.  



  Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrich  tung zum Aufbringen von untern     Endglie-          dern    8 auf zwei Tragbänder 2, deren     Reiss-          v-ersehlussglieder    5 miteinander gekuppelt  sind, ist in     Fig.    2 bis 6 dargestellt. Diese Vor  richtung besitzt einen Rahmen 10, der einen  Arbeitskopf 11 mit einem Führungskanal 12  trägt, durch den ein Paar miteinander     gekup-          pelter    Tragbänder 2 von Hand oder automa  tisch gezogen werden kann.

   Der Führungs  kanal 12 ist durch eine Führungsplatte 13  abgeschlossen, von der ein Teil so ausgebildet  ist, dass er ein     Gesenk    14 bildet, um die  Schenkel eines U-förmigen untern Endgliedes  8 einzurollen, wenn dieses mittels eines Haupt  stempels 15 gegen das     Gesenk    14 gepresst wird.  Der Hauptstempel 15 ist in Richtung auf das       Gesenk    14 hin und her beweglich. Ein in sei  ner Längsrichtung verschiebbarer Anschlag  finger 16 tritt durch eine Öffnung in dem       Gesenk    14 in den Führungskanal 7.2 für die  Tragbänder 2 ein, und zwar in Richtung auf  den Hauptstempel 15 zu.

   Der Anschlagfinger  16 ist an einem unter Federkraft stehenden  Kolben 17 befestigt, wobei eine Feder 18 be  strebt ist, den Kolben 17 und damit den An  schlagfinger 16 nach dem Hauptstempel 15  hin zu     di-iicken,    es jedoch ermöglicht, dass der  Finger 16 entgegen der Federkraft aus dem  Führungskanal 12 herausgedrückt werden  kann. Mittels eines Hebels 19, der an dem  Kolben 17     angelenkt    ist und einen Nocken 20  hat, der gegen eine Fläche 21 des ortsfesten      Arbeitskopfes 11 der     Vorrichtung    anliegt,  kann der Kolben 17 entgegen der Wirkung  der Feder 18 verschoben werden, so dass der       Anschlagfinger    16 aus dem Führungskanal 12  heraustritt.

   Ein Führungsblock 22 ist vorge  sehen, um ein Metallband 23, das von einer  nicht dargestellten Vorratsspule oder derglei  chen abgezogen werden kann, durch eine  Gleitbahn dem Hauptstempel 15 zuzuführen,  wobei die Gleitbahn für das Metallband 23  senkrecht zu dem Führungskanal 12 für die       Reissv        erschlusstragbänder    2 angeordnet ist und  die Auflagefläche der Gleitbahn dieselbe Hö  henlage hat wie die wirksame     Endstirnfläehe     des Hauptstempels 15 in seiner in     Fig.    2, 3  und 4 dargestellten Ausgangsstellung.

   Ein  hubweise arbeitender     Zuführungsmechanis-          znus    24     (Fig.    2) dient dazu, mit jedem Hub  eine vorbestimmte Länge des Metallbandes 23  durch die Gleitbahn im Führungsblock 22 zu  leiten. Dabei wird der Zuführungsmechanis  mus 24 über eine Antriebsvorrichtung 25 von  einem nicht dargestellten Elektromotor, der  eine     Riemenscheibe    26 treibt,     betätigt.     



  Der Zuführungsmechanismus 24 besitzt  einen ortsfest, gelagerten, unter     Federkraft     stehenden Hebel 27 und einen hin und her       beweglichen,    unter Federkraft stehenden zwei  ten Hebel 28, der auf einem Gleitstück 29 an  geordnet ist, das von der Riemenscheibe 26  über die     Antriebsv        orriehtung    25 hin und her  bewegt werden kann.

   Die Antriebsvorrich  tung 25 ihrerseits besteht aus einer Kurven  scheibe 30 und einem Verbindungsglied     37.,     das bei 32 an dem Rahmen     l.0    der Vorrich  tung drehbar gelagert ist; das Verbindungs  glied 31 trägt einen unter Federkraft stehen  den, axial verschiebbaren     Mitnehmer    33, der  mit der Kurvenscheibe 30 in Eingriff steht,  und ist bei 34 an das Gleitstück 29     angelenkt.     Aus     Fil.        \'    erkennt man, dass, während die       K'cheibe    30 eine Umdrehung ausführt, das       @-'leitstück    29 einmal hin und her geht.

       Wenn     sieh dabei das Gleitstück 29 nach der rechten  Seite der     Fig.    2 bewegt, so wird der Hebel 28  nach rechts mitgenommen und wird unter der       Wirkung    seiner Feder dabei gegen das Metall  band 23 geklemmt, wodurch dieses gleichfalls    nach rechts mitgenommen wird; wenn alsdann  das Gleitstück 29 und der Hebel 28 sich nach  links bewegen, so schleift der Hebel 28 über  das Metallband 23 hinweg, wobei eine Zurück  bewegung des Metallbandes 23 nach links  durch den ortsfesten Hebel 27 verhindert  wird.  



  Zwischen dem Hauptstempel 15 und dein  zugekehrten Ende des Führungsblockes 22 ist  ein Schneidestempel 35 vorgesehen, um das  jeweils aus der Gleitbahn in dem Führungs  block austretende Stück des Metallbandes 23  abzuschneiden. Ein Formblock 36     (Fig.    3)  von rechteckigem Querschnitt liegt jeweils  während des     Vorschiebens    des Metallbandes  zwischen dem Hauptstempel 15 und dem  freien Ende des Anschlagfingers 16 und bil  det zusammen mit dem Hauptstempel 15 einen  Spalt, der gerade eine ausreichende Weite  hat, um das Metallband 23 zwischen dem  Hauptstempel 15 und dem Formblock 36 hin  durchgleiten zu lassen.

   Eine nicht gezeich  nete     Nockenscheibe,    die von der Riemenscheibe  26 betätigt ist, dient dazu, den Formblock 36  seitlich, das heisst in Richtung     senkrecht    zu  der Ebene der     Fig.    3, aus seiner Ausgangs  stellung zu verschieben, so dass der Raum zwi  schen dem Hauptstempel 15 und dem An  schlagfinger 16 frei wird. Auf derjenigen  Seite des Hauptstempels 15, die dem Schneide  stempel. 35 abgewandt ist, befindet sich ein  Hilfsstempel 37.

   Der Hauptstempel 15, der  Schneidestempel 35 und der Hilfsstempel 37  können über     Nockenscheiben    38     (Fig.    2) auf  das     Cresenk    14 zu und von diesem weg be  wegt werden, wobei die relativen Bewegungs  zeiten der verschiedenen Stempel durch den  gemeinsamen Antrieb von der gemeinsamen  Riemenscheibe 26 festgelegt sind. Die     Rie-          menscheibe    26 ist mit den     Kurven-    und     Nok-          kenscheiben    über eine gemeinsame Kupplung  39 verbunden, wobei die Kupplung 39 mittels  eines nicht dargestellten Fuss- oder Hand  hebels     betätigbar    ist.  



  Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie  folgt:  Die     Verschlussglieder    5 zweier     Reissver-          schlussträgbänder    2 werden miteinander ge-      kuppelt. Vorzugsweise werden Bänder 3 ver  arbeitet, welche eine im Vergleich zu der  Länge eines einzigen Reissverschlusses (2) be  trächtliche Länge haben, wobei jedes Band 3  in an sich bekannter Weise Gruppen von       Reissverschlussgliedern    5 trägt, die je eine der  Länge des Reissverschlusses entsprechende  Länge haben und die voneinander durch eine  nicht mit     Reissverschlussgliedern        besetzte     Bandlänge getrennt sind.

   Der Hebel 19 des  Kolbens 17 hat die in     Fig.    2 bis 5 dargestellte  Lage, so dass der Anschlagfinger 16 in den  Führungskanal 12 eintritt. Wenn jetzt die  beiden Tragbänder 2 mit gekuppelten     Ver-          schlussgliedern    5 durch den Führungskanal 12  von seiner nicht dargestellten Eingangsseite  aus hindurchgezogen werden, so können sie  längs des Führungskanals 12 so lange bewegt  werden, bis das vorderste     Reissverschlussglied     5 (in     Fig.1    das unterste Glied) mit seiner  vordern Seitenfläche gegen den Anschlagfin  ger 16 stösst, der durch den Raum zwischen  den     verdiekten    Kanten 4 der Bänder 3 dort,

    wo keine     Verschlussglieder    aufgebracht sind,       hindurchgreift.    Man erkennt, dass durch den  Anschlag des vordersten     Reissverschlussgliedes     5 gegen den Anschlagfinger 16 die Lage der  beiden in     Fig.3    bis 6 strichpunktiert ange  deuteten Tragbänder 2 gegenüber den Stem  peln 35, 15, 37 in ihren in     Fig.    3 dargestell  ten Ausgangsstellungen bestimmt ist. In die  ser Lage liegen die obern Flächen dieser drei  Stempel aneinander anschliessend in einer  Ebene, die     ihrerseits    sich an die untere Wand  (Auflagefläche) der Gleitbahn in dem Füh  rungsblock 22 für das Metallband 33 an  schliesst.

   Wenn nun die     Kupplung    39 betätigt  wird, kuppelt sie die sich stetig drehende Rie  menscheibe 26 mit den verschiedenen     Nocken-          Scheiben,    die gemeinsam eine einzige Umdre  hung ausführen und dann wieder zur Ruhe  kommen (da die Kupplung nach einer Um  drehung selbsttätig wieder ausser Wirkung  kämmt). Bei dieser Drehung wird zuerst  durch die Kurvenscheibe 30 der Zuführungs  mechanismus 24 betätigt.

   Hierdurch wird, wie  oben beschrieben, eine vorgegebene Länge des  Metallbandes 23 vorgeschoben; diese Länge    tritt aus der Gleitbahn im     Führungsbloek    22  heraus, tritt durch den Spalt zwischen dem       Formbloek    36 und dem Hauptstempel 15 hin  durch und kommt auf der gemeinsamen obern  Fläche der drei Stempel 35, 15 und 37 zur  Ruhe (Fug. 3). Alsdann werden der Schneide  stempel 35 und der Hilfsstempel 37 zu bei  den Seiten des Hauptstempels 15 durch eine       Nockenscheibe    38 angehoben und auf den An  schlagfinger 16 hin bewegt, während der  Hauptstempel 15 selbst noch in seiner Aus  gangsstellung verbleibt.

   Dabei trennt der  Schneidestempel 35, der mit einer Kante des       Führungsbloekes    22 zusammenarbeitet die auf  den     Stempeln    35, 15 und 37 liegende Länge  des Metallbandes von dem Rest. des Metallban  des 23 ab. Die sich gemeinsam bewegenden  Schneide- und Hilfsstempel 35 und 37 biegen  die abgetrennte Länge des Metallbandes um  den     Formbloek    36, der vor dem noch immer  in Ruhe     befindliehen        Hauptstempel    15 liegt,  herum, so dass dieses Metallstück eine     U-för-          inige    Gestalt erhält und ein unteres     Endglied     8 bildet,

   das im Querschnitt etwa die Gestalt  einer     Drahtheftzweeke    hat. Alsdann wird der       Formbloek    36 seitlich verschoben, wodurch  der Raum zwischen den Schenkeln des     U-för-          migen    Endgliedes 8 (Fug. 4) und damit auch  der Raum zwischen dem Hauptstempel 15  und dem     Ansehlagfinger    16 freigegeben wer  den. Jetzt beginnt der Hauptstempel 15 sich  gemeinsam mit. den beiden andern Stempeln  35 und 37 auf die Bänder 2 und den An  schlagfinger 16 hin zu bewegen, bis die beiden  Stempel 35 und 37 die Bänder 2 fest gegen  die obere Wand des Führungskanals 7.2 klem  men     (Fig.5)    und ein Verschieben der Bän  der 2 bzw. 3 verhindern.

   Hierauf kommen die  beiden Stempel 35 und 37 zur Ruhe, während  der Hauptstempel 15 seine Bewegung fort  setzt und die Sehenkel des     U-förmigen    End  gliedes 8 durch den Stoff der Bänder 2 hin  durchdrüekt, den nachgiebigen Anschlagfin  ger 16 entgegen der Feder 18 nach oben stösst  und die Schenkel des     Endgliedes    8, nachdem  sie durch den Stoff der Tragbänder 2 hin  durchgedrungen sind, entlang dem     Gesenke     14 über die Tragbänder einrollt, so dass die      Schenkelenden des Endgliedes 8 sich auf der  dem     Gesenk    14 benachbarten Seite der Trag  bänder 2 treffen.

   Alsdann prallt der vorher  nach oben gestossene Anschlagfinger 16 unter  der Wirkeng seiner Feder 18 wieder zurück  und kommt mit seinem freien ende auf dem  aufgebrachten und fertigen untern Endglied  8     (Fig.6)    zur Ruhe. Nun kehren die drei  Stempel 35, 15, 37 wieder in ihre in     Fig.3     dargestellte Ausgangslage zurück. Inzwischen  sind auch der Zuführungsmechanismus 24  und der Formblock 36 gleichfalls in ihre Aus  gangsstellungen zurückgekehrt.

   Das aufge  setzte untere Endglied 8 bildet eine sich un  mittelbar anschliessende Fortsetzung des be  naehbarten     Reissverschlussgliedes    5 einer  Gruppe von miteinander gekuppelten Reiss,       verschlussgliedern    der Tragbänder 2, wobei  die     Reissversehlussglieder    5 dieser Gruppe zu  sammen mit dem untern Endglied 8 eine im  wesentlichen ununterbrochene ebene obere Be  grenzungsfläche bilden, über die das Ende  des Anschlagfingers 16 jetzt hinweggleiten  kann, wenn die Tragbänder 2 durch den Füh  rungskanal 12 vorgezogen werden.

   Wenn  hierbei das Ende der betreffenden Gruppe der       Reissversehlussglieder    5, also der gekuppelten  Bänder 2, erreicht ist, so gleitet der Anschlag  finger 7.6 von dem letzten     Verschlussglied    5 ab  und wird von dem unter Federwirkung ste  henden Kolben 17 gegen die Stempel 35, 15,  37 hin gepresst, tritt in den Raum zwischen  benachbarten, nicht mit     Reissverschlussglie-          dern    versehene Bandkanten der Bänder 3 ein  und verhindert von neuem eine weitere Be  wegung der Bänder 3, sobald der Finger 16  gegen das vorderste     Versehlussglied    5 der  nächsten Gruppe gekuppelter     Verschlussglie-          der    anschlägt,

   worauf die Vorrichtung einen  neuen Arbeitskreislauf ausführen kann.  



  Falls es aus irgendeinem Grunde aus  nahmsweise einmal gewünscht wird, die Trag  bänder 2 von dem gegen eine Seitenfläche  eines ihrer     Verschlussglieder    anschlagenden  Finger 16 zu lösen, ehe ein unteres Endglied  aufgesetzt worden ist, wird der Hebel 19 des  Kolbens 7.7 von Hand betätigt, wodurch der  Anschlagfinger 16 aus dem Führungskanal 12    herausgehoben wird und die     \Pragbänder    2  freigegeben werden.  



  Man erkennt, dass der     Anschlagfinger    16  einen hinreichend genauen Sitz des jeweili  gen untern Endgliedes 8 auf den Tragbän  dern 2 sicherstellt, und dass trotzdem die Vor  richtung mit einer beträchtlichen Geschwin  digkeit arbeiten kann.  



  Ausführungsvarianten sind natürlich mög  lich. Zum Beispiel könnte die Kupplung 39  mittels eines elektrischen Schalters über ein  elektrisches Relais betätigt werden. Es ist  aber auch möglich, ein solches Relais über ein       Hilfsrelais    zu betätigen, das von einem Strom  kreis gespeist wird,     in.    dem der Anschlagfin  ger und die miteinander gekuppelten metal  lischen     Reissverschlussglieder    einer Gruppe  liegen, wodurch der Arbeitskreislauf der Vor  richtung selbsttätig eingeleitet wird, wenn der  Anschlagfinger 16 das vorderste     Reissver-          schlussglied    5 einer Gruppe berührt und da  durch den Stromkreis für das Hilfsrelais  schliesst.

   Die Vorrichtung kann auch so aus  gebildet sein, dass die vorgegebene Länge des  aus der Gleitbahn austretenden Metallbandes  einstellbar ist, um dadurch die Vorrichtung  verschiedenen Anforderungen im Einzelfalle  anpassen zu können. Auch kann eine selbst  tätig wirkende Zugvorrichtung vorgesehen  sein, um die     Reissverschlusstragbänder    mecha  nisch durch den Führungskanal 12 hindurch  zuziehen, wobei die Bewegung der Tragbänder  selbsttätig unterbrochen wird, wenn der An  schlagfinger 16 auf ein     Verschlussglied    auf  tritt, und wieder fortgesetzt wird, wenn nach  dem     Aufbringen    eines untern     Verschlussglie-          des    die Stempel ihre     Rückbewegung    beginnen.

    Der Eingang zu dem Führungskanal 12 kann  eine einem     Reissverschlussschieber    ähnliche  Gestalt haben, so dass die Tragbänder getrennt  voneinander zugeführt und bei weiterem Vor  schub selbsttätig miteinander     gekuppelt    wer  den. Auch könnten die     Werkzeuge    zum Ab  trennen von Metallstreifen und zum Vorfor  men von U-förmigen Endgliedern wegfallen  und schon vorgeformte U-förmige Endglieder  einzeln den Klemmwerkzeugen zugeführt wer  den.      In     Fig.    7 bis 12 ist eine     Vorrichtung    zum  Aufbringen von     obern    Endgliedern 6 und 7       (Fig.1)    dargestellt.

   Diese Vorrichtung besitzt  einen Rahmen 110, der einen     Arbeitskopf    111  trägt, in dem ein Führungskanal 112 vorge  sehen ist, der zur Aufnahme eines einzelnen  Tragbandes 3 dient, wobei die verdickte Kante  4 und die daran aufgebrachten Verschluss  glieder 5 nach dem Innern der Vorrichtung  gerichtet sind. An jedem Ende des Führungs  kanals 112 ist je ein ortsfester Anschlag 116  bzw. 1161     (Fig.8)    vorgesehen.

   Die Vorrich  tung besitzt wiederum einen Hauptstempel       1.15,    einen Führungsblock 122     mit    einer Gleit  bahn für ein Metallband 123, einen Schneide  stempel 135, einen Formblock 136     (Fig.9)     und einen Hilfsstempel 137 sowie einen Zu  führungsmechanismus 124 für das Metallband  <B>123,</B> wobei alle diese Teile ähnlich den ent  sprechenden Teilen der Vorrichtung nach       Fig.2    bis 6 ausgebildet und     betätigbar    sind.

         Ahnlich    wie beschrieben dienen die drei Stem  pel 135, 115, 137 im Zusammenwirken mit dem  Führungsblock 122 und dem Formblock 136  dazu, eine bestimmte Länge von dem Metall  band 123 abzutrennen und diesem Stück eine  U-förmige Gestalt zu geben     (Fig.9,    10 und       1.l).    Die Vorrichtung ist von der zuerst be  schriebenen dadurch unterschieden, dass der  Führungskanal 112 so angeordnet ist, dass  die Schenkel des vorgeformten U-förmigen  obern Endgliedes 6 bzw. 7 parallel zu der  Bandebene des Tragbandes 2 liegen.

   Folglich  kann jetzt der Hauptstempel 115 das obere  Endglied nicht auf das Tragband 2     aufpres-          sen,    vielmehr dient der Hauptstempel 115  lediglich dazu,     zusammen    mit den beiden an  dern Stempeln 135 und 137 die     U-förmigen          übern    Endglieder 6 bzw. 7 auf das Tragband  ' hin zu schieben     (Fig.10    und 11) und das  betreffende Endglied auf die verdickte Band  kante des Tragbandes 2 mehr oder weniger  lose aufzusetzen.

   Um das obere Endglied 6  bzw. 7 festzuklemmen, sind zwei Klemmwerk  zeuge 150 vorgesehen, die in der auf der  Ebene des eingeführten Tragbandes senkrecht  stehenden Richtung aufeinander zu und von  einander weg beweglich sind, wodurch die    beiden     Klemmwerkzeuge    das U-förmige     End-          glied    6 zwischen sich fassen und fest auf das  Tragband 2     aufklemmen    können. Die Klemm  werkzeuge 150 werden in abgestimmter zeit  licher Beziehung zu den Bewegungen der drei  Stempel 135, 115 und 137 durch die Nocken  scheiben 138 aufeinander zu bewegt und durch  Federn 151 in ihre in     Fig.9    dargestellten  Ausgangslagen wieder zurückgezogen.

   Jedes  der Klemmwerkzeuge 150 hat einen seitlichen  Ansatz 152, der mit ihm aus einem Stück be  stehen kann oder auch nachträglich angesetzt  sein kann. Die seitlichen Ansätze 152 haben  je eine geneigte Fläche 153, die je mit einem  Schubbolzen 154 zusammenarbeiten, der eine  entsprechende geneigte Fläche 155 hat, wobei  die     Schubbolzen    154 über die     Nockenscheiben     138 hin und her auf die Ansätze 152 zu und  von diesen weg beweglich sind.

   Wenn sich die       Schubbolzen    154 auf die seitlichen Ansätze 152  der Klemmwerkzeuge 150 hin bewegen, so  berühren sich zuerst die geneigten Flächen 153       Lind    155 der Ansätze 152 und der Schubbol  zen 154, worauf bei weiterer Bewegung der  letzteren die Klemmwerkzeuge 150 sich ent  gegen der Wirkung der Federn 151 aufeinan  der zu bewegen und das zwischen ihnen lie  gende obere Endglied fest auf das Tragband 2       aufpressen        (Fig.11).        Wenn    die Schubbolzen  154 in ihre Ausgangslagen zurückkehren, so  bewegen sich die Klemmwerkzeuge 150 unter  der Wirkung der Federn 151 voneinander  fort.  



  Aus     Fig.8    erkennt man, dass die An  schläge<B>116</B> und 1161 voneinander verschie  dene Abstände von den     Klemmwerkzeugen    150  haben, und zwar ist der Abstand des An  schlages 116 von dem Klemmwerkzeug 150  kleiner als der des Anschlages 1161 von dem  Klemmwerkzeug. Wenn ein oberes Endglied  6 im Abstünde d1     (Fig.l)    von dem benach  barten     Reissverschlussglied    5 aufzusetzen ist,  so wird das Tragband 2 in der Weise in den  Führungskanal 112 eingeführt, dass das Reiss  verschlussglied 5 sich gegen den Anschlag 116  anlegt     (Fig.    8).

   Wenn dagegen ein oberes  Endglied 7 aufzusetzen ist, das den grösseren  Abstand d2 von dem benachbarten Reissver-           schluhglied    5 hat, so wird das Tragband 2 in  den Führungskanal 112 von dessen anderem  Ende aus eingeführt, so dass sich jetzt das       Reissverschlussglied    5 gegen den Anschlag  1161 anlegt, der den grösseren Abstand von  den Klemmwerkzeugen 150 hat. Somit ermög  licht es die Vorrichtung, obere Endglieder 6  und 7 mit verschiedenen Abständen von den  jeweils benachbarten R     eissverschlussgliedern    5  auf ein Tragband aufzusetzen, wobei es nur  nötig ist, das Tragband in     den.    Führungskanal  112 von dessen einem oder andern Ende aus  einzuführen.

   Vorzugsweise sind die beiden  Enden des Führungskanals 112 entsprechend  bezeichnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Aufbringen von End- gliedern auf Reissverschlusstragbänder, ge kennzeichnet durch einen Führungskanal für ein Reissverschlusstragband, einen Anschlag zum Anlegen der einen Seitenfläche des er sten Reissverschlussgliedes des eingeführten Tragbandes, um dadurch die Lage dieses Reiss verschlussgliedes gegenüber dem Führungs kanal festzulegen, und durch wenigstens ein Werkzeug, um ein Endglied in vorgegebenem Abstand von dem genannten Reissverschluss- glied auf das Tragband aufzuklemmen. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, ge kennzeichnet durch Werkzeuge, um von einem Metallstreifen ein Stück bestimmter Länge abzuschneiden, aus diesem Stück ein U-förmi- ges Endglied vorzuformen und das so vorge formte Endglied in vorgegebenem Abstand von dem ersten Reissverschlussglied auf das Tragband aufzusetzen. ?. Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass Mittel vorgesehen sind, die das Reiss versehlusstragband selbsttätig durch den Füh rungskanal hindurchziehen. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss ein Anschlagfin ger vorgesehen ist, der sich nachgiebig in den Führungskanal hinein und in diejenige Zone desselben erstreckt, in der das Endglied auf das Reissverschlusstragband aufzuklemmen ist, wobei die Anordnung derart ist, dass jedes Endglied selbst bei seinem Aufklemmen den nachgiebigen Finger ausser Eingriff mit der betreffenden Seitenfläche des ersten Reissver- schlussgliedes bringt, wodurch das Tragband zum weiteren Verschieben freigegeben wird. Vorrichtung, nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3. 5.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um vorgeformte U-förmige Endglieder einzeln dem Klemm werkzeug zuzuführen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch gekenn zeichnet, dass der Führungskanal zur Auf nahme von zwei Tragbändern ausgebildet ist, deren Reissverschlussglieder miteinander ge kuppelt sind. 7.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass der Führungskanal wenig stens teilweise von einer Führungsplatte be deckt ist, von der ein Teil als Gesenk ausge bildet ist, das mit einem hin und her gehen den Hauptstempel zusammenarbeitet, der je weils die Schenkelenden eines U-förmigen Endgliedes gegen das Gesenk presst, wobei dieses so ausgestaltet ist, dass es die von dem Hauptstempel angepressten Schenkel des U-förmigen Endgliedes einrollt. B.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass der Anschlagfinger in sei ner Längsrichtung nachgiebig ist und durch eine Öffnung in dem Gesenk hindurch in den Führungskanal hineinragt und auf den Hauptstempel hin gerichtet ist. 9.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 6-8, dadurch gekenn zeichnet, dass der Anschlagfinger an einem unter Federkraft stehenden Kolben befestigt ist, wobei die Feder den Kolben und damit den Anschlagfinger in Richtung auf den Hauptstempel hin drückt, es jedoch ermög licht, dass der Anschlagfinger aus dem Füh rungskanal. entgegen der Wirkung der Feder herausgedrückt werden kann, wenn mittels des Hauptstempels ein Endglied auf das ge- kuppelte Tragbandpaar aufgeklemmt wird. 10.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kolben ein Hebel angelenkt ist, der einen Nocken aufweist, der gegen eine ortsfeste Fläche anliegt, wodurch bei Betätigung des Hebels der Kolben gegen die Wirkung der Feder verschoben wird und der Anschlagfinger den Führungskanal frei gibt. 11.
    Vorrichtung nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwei ortsfeste Anschläge in vonein ander verschiedenen Abständen von dem Klemmwerkzeug vorgesehen sind, wodurch es ermöglicht wird, Endglieder wahlweise in zwei verschiedenen vorgegebenen Abständen von dem ersten Reissverschlussglied auf das Reissverschlusstragband aufzusetzen. 12.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch einen Führungsblock, um ein Metall band von einer Vorratsrolle durch eine Gleit bahn zu einem Hauptstempel zu führen, wobei die Gleitbahn senkrecht zu dem Führungs kanal angeordnet ist und die Auflagefläche der Gleitbahn dieselbe Höhenlage wie die wirk same Endstirnfläche des Hauptstempels in dessen Ausgangslage hat.
    13. Vorrichtung nach Patentanspruch Lind Unteransprüchen 1, 3 und 12, gekennzeichnet durch einen hubweise arbeitenden Zufüh rungsmechanismus, um mit jedem Hub eine vorgegebene Länge des Metallbandes durch die Gleitbahn im Führungsblock hindurchzu- führen, wobei der Zuführungsmechanismus mittels eines Antriebes über eine Kurven scheibe betätigbar ist. 14. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Haupt stempel und dein Ende der Gleitbahn des Füh rungsblockes ein Schneidestempel vorgesehen ist, um jeweils die aus der Gleitbahn heraus getretene Länge von dem Metallband abzu trennen. 15.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 12 bis 14, da durch gekennzeichnet, dass ein Formblock zu Beginn jedes Arbeitskreislaufes vor dem Hauptstempel zwischen diesem und dem Füh rungskanal liegt und mit dein Hauptstempel einen Spalt bildet, der gerade hinreichend weit ist, um das Metallband zwischen dem Hauptstempel und dem Formblock hindurch treten zu lassen, wobei eine Nockenscheibe vorgesehen ist, um den Formblock jeweils aus seiner Ausgangslage seitlich zu verschieben, um den Raum zwischen dem Hauptstempel und dem Führungskanal freizugeben. 16.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Schneide stempel abgewandten Seite des Hauptstem pels ein Hilfsstempel vorgesehen ist und dass der Hauptstempel, der Selineidestempel und der Hilfsstempel in vorgegebener zeitlicher Beziehung zueinander mittels eines Antriebs organs auf das Gesenk hin und von dem Ge senk weg über Noekenseheiben betätigbar sind, wobei das Antriebsorgan durch eine gemein same Kupplung mit den verschiedenen Nok- kenscheiben und der Kurvenscheibe in Ein griff bringbar ist.
CH302132D 1950-12-06 1951-11-30 Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf mit Reissverschlussgliedern versehene Tragbänder. CH302132A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB302132X 1950-12-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH302132A true CH302132A (de) 1954-10-15

Family

ID=10304067

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH302132D CH302132A (de) 1950-12-06 1951-11-30 Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf mit Reissverschlussgliedern versehene Tragbänder.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH302132A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508368A1 (fr) * 1981-06-29 1982-12-31 Yoshida Kogyo Kk Dispositif de serrage pour fixer par serrage un corps creux fendu sur un bord comportant un bourrelet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2508368A1 (fr) * 1981-06-29 1982-12-31 Yoshida Kogyo Kk Dispositif de serrage pour fixer par serrage un corps creux fendu sur un bord comportant un bourrelet

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2856799C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Verstärkungsbandes durch Preßkleben an einem Reißverschlußband
DE1477011B1 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Gliedluecken bei Reissverschluessen mit fortlaufender Gliederreihe
CH634211A5 (de) Verfahren und apparat zum anbringen von endanschlaggliedern an enden von kupplungsgliederverbaenden einer reissverschlusskette.
DE3117088A1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines kuppelgliederfreien bereichs in zwei fortlaufenden reissverschlussbaendern
DE2360947B2 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer Gruppe von Kuppelgliedern einer ReißverschluBkette
CH638384A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines reissverschlusses.
DE1914181A1 (de) Maschine zur Anbringung von Schiebern an Reissverschluessen
DE864532C (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf Reissverschlussketten
DE603802C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verschluessen fuer die uebereinandergelegten Enden von Bandbereifungen ohne Huelse
CH302132A (de) Vorrichtung zum Aufbringen von Endgliedern auf mit Reissverschlussgliedern versehene Tragbänder.
DE69924569T2 (de) Vorrichtung zur Endbearbeitung einer Reissverschlusskette
DE1635451B1 (de) Vorrichtung zum Anbringen von endgliedern an fortlaufenden Reissverschlussstreifen
DE1610460B2 (de) Vorrichtung zum automatischen aufsetzen von reissverschlusschiebern auf eine vorkonfektionierte reissverschlusskette mit gliedfreien stellen
DE1082564B (de) Vorrichtung zum Herstellen von gliedfreien Stellen bei Verschlussstreifen von aus fortlaufenden Windungen bestehenden Reissverschluessen
DE928705C (de) Antrieb und Fuehrung des Abtrennstempels zum Abschneiden vorgeformter Reissverschlussglieder
DE891243C (de) Maschine zur Herstellung von Gleitverschlussstraengen
DE2056496C2 (de) Vorrichtung zum Anbringen von Verstärkungsstreifen an einer Reißverschlußkette
DE1610460C3 (de) Vorrichtung zum automatischen Aufsetzen von Reißverschlußschiebern auf eine vorkonfektionierte ReiBverschlußkette mit gliedfreien Stellen
CH633696A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur bildung eines abstandsteilstueckes in einem reissverschluss.
AT143086B (de) Maschine zur Herstellung von Reißverschlüssen.
DE764684C (de) Verfahren zur Herstellung huelsenloser Bandeisenverschluesse
DE3238610A1 (de) Vorrichtung zum bilden von umgeklappten geformten partien an den enden von streifen aus leicht verformbarem material, insbesondere zum formen der spitzen von guerteln od. dgl.
DE639949C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Reissverschluessen
DE529188C (de) Vorrichtung zur Herstellung von breitkoepfigen Naegeln, insbesondere Reisszwecken, aus einem fortlaufenden Metallband
DE1610424C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Glied lucken in fortlaufenden gekuppelten Reiß verschlußstreifen