DE29510298U1 - Anordnung einer Schraubverbindung - Google Patents

Anordnung einer Schraubverbindung

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DE29510298U1 DE29510298U DE29510298U DE29510298U1 DE 29510298 U1 DE29510298 U1 DE 29510298U1 DE 29510298 U DE29510298 U DE 29510298U DE 29510298 U DE29510298 U DE 29510298U DE 29510298 U1 DE29510298 U1 DE 29510298U1
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels
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Description

-1 -/B.MA.0021.DE *" '' '"'"*
09.06.1995
Mauser Waldeck AG, Waldeck
BESCHREIBUNG Anordnung einer Schraubverlbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung einer Schraubverbindung zwischen einem Anschiußelement und einem Hohlprofil, insbesondere bei durch das Anschlußelement verdecktem Hohlprofilende unter Verwendung eines am Hohlprofil sitzenden, wenigstens ein Gewinde aufweisenden Tragstücks.
Aus der Praxis sind Schraubverbindungen der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei denen zur Fixierung eines Gewindes am Hohlprofil in dieses eine Gewindeplatte eingeschweißt wird, in der dann von außen her über das Anschlußelement eine Schraube eingesetzt wird. Eine solche Anordnung einer Schraubverbindung ist besonders kostenaufwendig, da die Gewindeplatten nicht nur exakt ausgerichtet werden müssen, sondern mit Hilfe von besonderen Werkzeugen, wie z. B. Schweißwerkzeuge, am Hohlprofil befestigt werden müssen. Sofern es dabei um das Verschweißen von verzinktem Werkstoff geht, besteht dabei auch noch die Gefahr einer Gesundheitsschädigung. Außerdem ist bei einer solchen Schweißverbindung der üblicherweise erforderliche Korrosionsschutz nicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine zwischen einem Anschlußelement und einem Hohlprofil,, insbesondere bei durch das Anschlußeiement verdecktem Hohlprofilende verwendbare Anordnung einer Schraubverbindung der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig herstellbar sowie ohne Verwendung besonderer Werkzeuge einfach handhabbar ist und eine sehr sichere und widerstandsfähige Verbindung darstellt.
25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tragstück von einem am Hohlprofil festsetzbaren Klemmelement gebildet ist. Ein solches Klemmelement läßt sich verhältnismäßig leicht am Hohlprofil festsetzen, insbesondere dann, wenn das Klemmelement von einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Kunststoffteil gebildet ist. Dadurch entfallen die bisher für notwendig erachteten Schweißverbindungen mit den sich deiraus ergebenden Nachteilen bezüglich einer sicheren und widerstandsfähigen Verbindung.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist das Kunststoffteil auf einer seine beiden Schenkel miteinander verbindenden Wandung mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei mit Abstand übereinander angeordneten Gewindeeinsätzen versehen. Auf diese Weise werden die zur Verbindung vorgesehenen Gewinde mit genauem Verschraubungsabstand positioniert.
Zweckmäßigerweise sind die Gewindemuttern als Sperrzahnmuttern und damit zusammenwirkende, das Anschlußelement und das Hohlprofii zusammenhaltende Schrauben als Sperrzahnschrauben ausgebildet.
Das Festsetzen des Kunststoffteils in das Hohlprofil läßt sich dann besonders einfach verwirklichen, wenn die Schenkel des Kunststoffteils federnd ausgebildet sind und das Kunststoffteil insgesamt in das freie Ende des Hohlprofils einsetzbar ausgebildet ist.
Zur Verriegelung des Kunststoffteils im Hohlprofil hat es sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn auf den Außenflächen der Schenkel des Kunststoffteils Einrastnasen angeordnet sind, die mit entsprechend in den Seitenwandungen des Hohlprofils angeordneten Lochausnehmungen zusammenwirken. Die Einrastnasen sind dabei vorteilhafterweise auf jeder Außenfläche der Schenkel des Kunststoffteils mit vertikalem Abstand zueinander paarweise angeordnet und im wesentlichen leistenförmig ausgebildet und zwar dergestalt, daß die jeweils unten liegenden Einrastnasen kurzer als die jeweils oben liecienden Einrastnasen ausgebildet sind und erstere jeweils an ihrer in Einsteckrichtung gesehen vorderen Kante eine das Einsetzen des Kunststoffteils in das Hohlprofil erleichternde Anschrägung aufweisen.
-3-/B.MA.0021.DE
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Anordnung einer Schraubverbindung zwischen einem Anschlußelement und einem als Stütze ausgebildeten Hohlprofil ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung einer Schraubverbindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines die Schraubverbindung zwischen dem Anschlußelement und dem Hohiprofil ermöglichenden Klemmelements und
Fig. 3 einen teil weisen Querschnitt durch das Klemmelement.
In Fig. 1 ist ein als Klemmelement ausgebildetes Tragstück mit 1 bezeichnet. Dieses Klemmelement ist von einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Kunststoffteil 2 gebildet, das zwei mit vertikalem Abstand zueinander angeordnete, als Sperrzahnmuttern ausgebildete Gewindemuttern 3 aufweist. Diese Sperrzahnmuttern 3 sind auf der Innenseite einer sich zwischen zwei federnd ausgebildeten Schenkeln 2' des Kunststoffteils 2 erstreckenden Wandung 2" angeordnet und in das Kunststoffteil 2 eingepreßt und somit gegen Herausfallen gesichert.
Auf den Außenflächen der Schenkel 2' des Kunststoffteils 2 sind mit vertikalem Abstand zueinander Einrastnasen 4, 5 angeordnet. Die Einrastnasen 4, 5 sind jeweils leistenförmig ausgebildet, jedoch sind die jeweils unten liegenden Einrastnasen 5 kürzer ausgebildet als die oben liegenden Einrastnasen 4. Das gesamte Kunststofftei! 2 kann von einem Ende her in ein beispielsweise als Stütze ausgebildetes Hohlprofil 6 eingesteckt werden und zwar derart, daß die Einrastnasen 4, 5 in entsprechend ausgebildete Lochausnehmungen 7 in den Seitenwandungen des Hohlprofils einrasten können. Die jeweils oben liegenden Einrastnasen 4 fixieren das Kunststoffteil in vertikaler Richtung innerhalb des Hohlprofils, während die unteren Einrastnasen 5 eine Haltefunktion in horizontaler Richtung ausüben. An der jeweils in Einsteckrichtung vorderen Kante der kürzeren Einrastnasen 5 ist jeweils eine Anschrägung 5' vorgesehen, die das Einsetzen des Kunststoffteils 2 in das Hohlprofi! 6 erleichtert.
- 4 - / B.MA.0021 .DE
Nachdem das Kunststoffteil in das Ende des Hohlprofils 6 eingeschoben ist und dabei die Einrastnasen 4, 5 mit den entsprechend rechteckig ausgebildeten Lochausnehmungen 7 im Hohlprofil eingeklipst sind, sind die beiden Gewindeeinsätze bzw. Gewindemuttern 3 auf der Innenseite der Wandung 2" des Kunststoffteils exakt im Hohlprofil 6 positioniert, so daß mittels als Sperrzahnschrauben ausgebildeter Gewindeschrauben 8 ein Anschlußelement, beispielsweise ein abgewinkelt ausgebildetes Abdeckblech auf der einen Außenseite des Hohlprofils befestigt werden kann.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So kann die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung einer Schraubverbindung überall dort auf technischen Gebieten eingesetzt werden, wo es darum geht, eine Gewindefixierung zur Bildung von Schraubverbindungen für Anschlüsse an Hohlprofilen bei vorzugsweise verdeckten Stabenden zu erreichen.

Claims (10)

- 5-/B.MA.0021 .DE 09.06.1995 Mauser Waldeck AG, Waldeck SCHUTZANSPRÜCHE
1.
Anordnung einer Schraubverbindung zwischen einem Anschlußelement (9) und einem Hohlprofil {6), insbesondere bei durch das Anschlußelement (9) verdecktem Hohlprofilende unter Verwendung eines am Hohlprofil (6) sitzenden, wenigstens ein Gewinde (3) aufweisenden Tragstücks (2), dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück von einem am Hohlprofil (6) festsetzbaren Klemmelement {2) gebildet ist.
2.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement von einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Kunststoffteil (2) gebildet ist.
3.
Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (2) auf einer seine beiden Schenkel (2') miteinander verbindenden Wandung (2") mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei mit Abstand übereinander angeordneten Gewindeeinsätzen (3) versehen ist.
4.
Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Gewindeeinsätze (3) von in das Kunststoffteil eingepreßten Gewindemuttern (3) gebildet ist bzw. sind.
-6-/B.MA.0021.DE
5.
Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemuttern als Sperrzahnmuttern (3) und damit zusammenwirkende, das Anschlußelement (9) und das Hohlprofil {6) zusammenhaltende Schrauben als Sperrzahnschrauben (8) ausgebildet sind.
6.
Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (2') des Kunststoffteils (2) federnd ausgebildet sind und daß das Kunststoffteil insgesamt in das freie Ende des Hohlprofils (6) einsetzbar ist.
7.
Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen der Schenkel (2') des Kunststoffteils (2) Einrastnasen {4, 5) angeordnet sind, die mit entsprechend in den Seitenwandungen des Hohlprofils (6) angeordneten Lochausnehmungen (7) zusammenwirken.
8.
Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastnasen (4, 5) auf jeder Außenfläche der Schenkel (2') des Kunststoffteils (2) mit vertikalem Abstand zueinander paarweise angeordnet sind.
9.
Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastnasen (4, 5) im wesentlichen leistenförmig und die Lochausnehmungen (7) im wesentlichen rechteckförmig ausgebildet sind.
- 7-/B.MA.0021.DE
10.
Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils unten liegenden Einrastnasen (5) kürzer als die jeweils oben liegenden Einrastnasen (4) ausgebildet sind und
jeweils an ihrer in Einsteckriohtung des Kunststoffteils gesehen vorderen Kante eine das Einsetzen des Kunststoffteils (2) in das Hohlprofil (6) erleichternde Anschrägung (5') aufweisen.
10
DE29510298U 1995-06-24 1995-06-24 Anordnung einer Schraubverbindung Expired - Lifetime DE29510298U1 (de)

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DE (1) DE29510298U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742019A1 (fr) * 1995-12-01 1997-06-06 Schroff Gmbh Dispositif de fixation, notamment pour des pieces de charnie res et pour des elements de parois sur un chassis d'armoire d'appareillage electronique
DE19626709A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Happich Fahrzeug Dachsysteme Befestigungsanordnung
EP1359329A1 (de) * 2002-04-30 2003-11-05 fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG Verbindungselement für Montageschienen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742019A1 (fr) * 1995-12-01 1997-06-06 Schroff Gmbh Dispositif de fixation, notamment pour des pieces de charnie res et pour des elements de parois sur un chassis d'armoire d'appareillage electronique
DE19626709A1 (de) * 1996-07-03 1998-01-08 Happich Fahrzeug Dachsysteme Befestigungsanordnung
EP1359329A1 (de) * 2002-04-30 2003-11-05 fischerwerke Artur Fischer GmbH & Co. KG Verbindungselement für Montageschienen

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