DE10044103A1 - Vorhangschienenbefestigung an einem Wandträger - Google Patents

Vorhangschienenbefestigung an einem Wandträger

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DE10044103A1
DE10044103A1 DE2000144103 DE10044103A DE10044103A1 DE 10044103 A1 DE10044103 A1 DE 10044103A1 DE 2000144103 DE2000144103 DE 2000144103 DE 10044103 A DE10044103 A DE 10044103A DE 10044103 A1 DE10044103 A1 DE 10044103A1
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Germany
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curtain rail
support rod
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curtain
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DE2000144103
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Martin Knaeple
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GARDINIA HOME DECOR GMBH, 88316 ISNY, DE
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NEWELL WINDOW FASHIONS GERMANY
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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Vorhangsschienenbefestigung an einem Wandträger, welche sich dadurch auszeichnet, dass ein Halter (6) eine als Hohlprofilschiene ausgebildete Vorhangschiene (7) mit einem wandseitig befestigten Tragstab (4) so verbindet, dass die Vorhangschiene (7) sowohl in ihrer axialen Richtung als auch in der axialen Richtung des Tragstabes (4) verschoben bzw. ausgerichtet und fixiert werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorhangschienenbefestigung an einem Wandträger nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind Vorhangschienen bekannt, die als Hohlprofilschienen ausgebildet sind, wobei in der Hohlprofilschiene ein Nutenstein verschiebbar und feststellbar in der Nut der Vorhangschiene angeordnet ist. Zur Befestigung zwischen der Vorhangschiene und einem wandseitig befestigten Tragstab war es bisher bekannt, den Tragstab an seinem vorderen, freien Ende mit einer Bohrung zu versehen, durch welche eine Schraube hindurchgriff, wobei die Schraube dann mit dem Nutenstein verbunden war. Damit war eine einstellbare Befestigung zwischen einem wandseitigen Tragstab und einer quer hierzu verlaufenden Vorhangschiene möglich, weil bei nichtbefestigter Schraube am Nutenstein die Vorhangschiene in Längsrichtung noch verschoben werden konnte, um dann zur Befestigung alle Nutenstein-Schrauben festzuziehen.
Nachteil der bekannten Befestigung war allerdings, dass man jeweils in das vordere freie Ende des Tragstabes eine Bohrung anbringen musste, um den Tragstab im Nutenstein zu verbinden. Dies war zum einen mit erhöhtem Arbeitsaufwand verbunden und zum anderen war es dann nicht mehr möglich, die gesamte Vorhangschiene lateral zu dem Tragstab zu verschieben. Eine Ausrichtung abweichend von der Wandparallelen war damit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorhangschienenbefestigung an einem Wandträger der eingangs genannten Art zu bilden, dass mit wenigen Befestigungsmitteln eine Ausrichtung der Vorhangschiene zum Wandträger in Richtung ihrer Längsachse und in senkrechter Richtung hierzu möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, dass die Verbindung zwischen dem wandseitig befestigten Tragstab und der als Hohlprofilschiene ausgebildeten Vorhangschiene durch einen Halter erfolgt, welcher Halter an seinem unteren Ende als Nutenstein ausgebildet ist und der eine Klemmhalterung für den Tragstab bildet.
Bei der gegebenen technischen Lehre ergibt sich also der wesentliche Vorteil, dass der an sich bekannte Nutenstein, der verschiebbar in der Nut der Vorhangschiene geführt und feststellbar ist, nun gleichzeitig als Klemmhalterung für den wandseitig befestigten Tragstab dient.
Auf diese Weise ist es nun erstmals möglich, insbesondere mit einer einzigen Schraube sowohl eine Klemmung zwischen dem Halter und dem Tragstab gleichzeitig, als auch eine Klemmung des Halters in der Nut der Vorhangschiene zu erreichen. Insbesondere wird dies dadurch erreicht, in dem der Halter eine Durchtrittsöffnung für den Tragstab aufweist, welche Durchtrittsöffnung als Klemmöffnung ausgebildet ist.
Durch diese Klemmöffnung wird der Tragstab mit einem zugeordneten Ansatz hindurch gesteckt und in diese Klemmöffnung mündet eine Gewindebohrung in welche eine Klemmschraube eingeschraubt werden kann.
Wird nun die Klemmschraube in die Gewindebohrung eingetrieben, dann stützt sich diese Gewindeschraube auf dem Trabstab ab und der Trabstab legt sich seinerseits klemmend an der Oberfläche der Vorhangschiene an. Gleichzeitig wird damit aber auch der Nutenstein in der Vorhangschiene geklemmt.
Durch Festziehen dieser einzigen Schraube wird also sowohl die Klemmhalterung in dem Halter und dem Tragstab hergestellt, als auch der Halter selbst in der Vorhangschiene.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, dass nun auf die Anbringung von Bohrungen, insbesondere Gewindebohrungen in den Enden des Tragstabes verzichtet werden kann, weil dort eine einfache Klemmhalterung nach der Erfindung vorgesehen ist. Weiter besteht der Vorteil, dass nun auch eine Ausrichtung der Vorhangschiene im Winkel zu einer Wandparallelen möglich ist, denn aufgrund dieser Klemmhalterung kann der Halter auf dem Tragstab in gewissen Grenzen frei gezogen werden, so dass also die gesamte Vorhangschiene auch in einem Winkel zur Wandfläche ausgerichtet werden kann.
Für die Ausbildung des Halters der Klemmhalterung für den Tragstab und gleichzeitig als Nutenstein gibt es unterschiedliche Ausführungsformen, die sämtliche von dem Erfindungsgegenstand umfasst sind.
In einer ersten Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass der Halter etwa halbrundförmig ausgebildet ist und eine halbrundförmige Öffnung aufweist, durch die der Ansatz des Tragstabes hindurch gesteckt wird und dort festgeklemmt wird. An und für sich gibt es für die Formgebung des Halters keinerlei geometrische Begrenzungen wenn nur eine innere Klemmöffnung für das Profil des Tragstabes vorgesehen ist. Diese Klemmöffnung soll möglichst annähernd dem Profil des Tragstabes mindestens im Klemmbereich entsprechen.
Der Aussenumfang des Halters kann hierbei beliebig ausgebildet werden. Er kann hierbei halbrundförmig, pyramidenförmig, dreieckig, rechteckig, ovalelliptisch oder in einer anderen gewünschten Formgebung ausgebildet werden.
Es kann eine ein- oder mehrläufige Anordnung von Vorhangschienen vorgesehen werden, weil auf einen derartigen Tragstab auch mehr als eine Vorhangschiene parallel und in gegenseitigem Abstand zueinander angeordnet werden können.
Auch bei einer mehrläufigen Anordnung können die einzelnen Vorhangschienen zueinander noch ausgerichtet werden, was früher nicht möglich war.
Der Halter ist bevorzugt als Metall ausgebildet, er kann aber auch als Kunststoff ausgebildet werden.
Es kommen jedoch auch Kombinationen von Werkstoffen insbesondere Metall, Kunststoff und Holz in Betracht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Es zeigen:
Fig. 1 Die perspektivische Ansicht einer Befestigung nach der Erfindung
Fig. 2 Die perspektivische Vorderansicht der Fig. 1
Fig. 3 Die Vorderansicht eines Halters nach der Erfindung
Fig. 4 Die Seitenansicht des Halters nach Fig. 3
Fig. 5 Die vergrößerte Seitenansicht des Fußes des Halters nach Fig. 4
Fig. 6 Den Halter in perspektivischer Ansicht
Fig. 7 Eine gegenüber Fig. 6 abgewandelte Ausführungsform eines Halters
Fig. 8 Die Seitenansicht einer Vorhangschienenbefestigung.
Fig. 9 Schnitt durch die Vorhangschienenbefestigung nach Fig. 8.
Fig. 10 Stirnansicht der Vorhangschienenbefestigung.
Fig. 11 Schnitte gemäß der Linie XI-XI in Fig. 8.
In den Fig. 1 und 2 ist perspektivisch ein Wandträger 1 dargestellt, der im wesentlichen aus einer wandseitig zu befestigenden Halteplatte 3 besteht, die in nicht näher dargestellter Weise mit einer Abdeckplatte 2 verbunden ist. Die Abdeckplatte 2 ihrerseits ist mit einem Tragstab 4 verbunden, der insbesondere kreiszylindrisch ausgebildet ist. Der Tragstab 4 weist einen vorderen, abgeflachten Ansatz auf, der durch einen Halter 6 hindurchgreift und dort klemmend gegen eine Vorhangschiene 7 gehalten wird.
Der Halter 6 bildet also eine Klemmöffnung 18 (siehe Fig. 10) für den Ansatz 5 des Tragstabes 4 auf.
Wichtig ist, dass diese Klemmöffnung 18 einen Achsmittelpunkt 19 (siehe Fig. 3) aufweist, der auf dem Achsmittelpunkt 20 des Tragstabes 4 liegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Unterkante 13 (Fig. 10) des Ansatzes 5 auf der Oberfläche (Kante 14) der Vorhangschiene 7 aufliegt und dennoch ein gewisses Klemmspiel im Bereich 21 (siehe Fig. 3) der Klemmöffnung 18 vorhanden ist.
Die Klemmöffnung 18 ist also nach unten hin geöffnet, wobei die Öffnungsweite 22 der Öffnung kleiner ist, als der maximale Durchmesser der Klemmöffnung 18.
Dies ist jedoch nicht lösungsnotwendig, denn die Öffnungsweite 22 könnte auch dem maximalen Durchmesser 23 der Klemmöffnung 18 entsprechen.
Auf jeden Fall sollte die innere Kontur 24 der Klemmöffnung 18 der Außenkontur des Ansatzes 5 des Tragstabes 4 angepasst sein.
Im Halter ist eine Querbohrung 25 angeordnet, die als Gewindebohrung ausgebildet ist, und deren Achse senkrecht zur Längsachse der Vorhangschiene sich erstreckt.
In diese Querbohrung 25 wird gemäß Fig. 9 und 11 eine Feststellschraube 12 eingeschraubt, die sich mit ihrem bolzenseitigen Ende an der Oberseite 26 des Ansatzes 5 des Tragstabes 4 abstützt.
Hierdurch wird der Tragstab 4 durch seinen Ansatz 5 in die Klemmöffnung 18 hineingedrückt, wobei gleichzeitig der gesamte Halter eine Bewegung in Pfeilrichtung 27 in der Nut 8 der Vorhangschiene 7 ausführt, und die seitlichen Ansätze 10, die Teil des Nutensteins 9 am unteren Ende des Halters 6 sind, sich an den zugeordneten Ansätzen 11 der Nut 8 in der Vorhangschiene 7 klemmend anlegen.
Hierbei kommt es zu einer Anlage der Kante 15 ab den Ansätzen 10 des Nutensteins 9 an den zugeordneten Ansätzen 11 im Bereich der Nut 8 der Vorhangschiene 7.
Mit einer einzigen Feststellschraube 12 werden also zwei Teile gleichzeitig geklemmt, nämlich einmal der Ansatz 5 des Tragstabes 4 der Klemmöffnung 18 des Halters 6 und zum anderen wird der Halter 6 seinerseits im Bereich der Nut 8 der Vorhangschiene 7 geklemmt.
Vor Eintreiben der Feststellschraube 12 ist es deshalb möglich, den Halter 6 im Bereich des Einstellspieles 16 auf dem Ansatz 5 zu verschieben.
Gleichfalls ist es - an sich bekannt - ebenfalls möglich, bei nichtgeklemmter Feststellschraube 12 die Vorhangschiene 7 im Bereich des Einstellspiels 17 frei zu dem Halter 6 zu verschieben.
Die Fig. 8-11 zeigen einen Halter 6, der etwa dreieckförmig ausgebildet ist. Im weiteren ist ersichtlich, dass die Vorhangschiene 7 mit dem Tragstab 4 im Bereich seines Ansatzes 5, welcher im Querschnitt eine plane Fläche zur Verbesserung der Auflage der Vorhangschiene 7 aufweist, zusammengefügt wird.
Die Fig. 7 zeigt einen Halter 6a, der etwa halbrund ausgebildet ist. Wichtig ist nur, dass eine innere Klemmöffnung 18 geschaffen wird, deren Formgebung etwa dem Profil des Ansatzes 5 des Tragstabes 4 angepasst ist.
Die Fig. 4 zeigt die Seitenansicht des Halters 6 mit hervorgehobener Darstellung der nutensteinförmigen Ausbildung des Halters welcher in der Nut 8 der Vorhangschiene eingeschoben wird. Die Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung dieser Ausbildung. In der Fig. 6 ist der Halter 6 in perspektivischer Ansicht dargestellt und gegenüber der Ausführungsform in der Fig. 7 in seiner Außenkontur unterschiedlich ausgebildet.
Die vorliegende Erfindung beschreibt also eine Vorhangschienenbefestigung an einem Wandträger welche sich dadurch auszeichnet, dass ein Halter 6 eine als Hohlprofilschiene ausgebildeten Vorhangschiene 7 mit einem wandseitig befestigten Tragstab 4 so verbindet, dass die Vorhangschiene 7 sowohl in ihrer axialen Richtung als auch in der axialen Richtung des Tragstabes 4 verschoben bzw. ausgerichtet und fixiert werden kann.
Zeichnungslegende
1
Wandträger
2
Abdeckplatte
3
Halteplatte
4
Tragstab
5
Ansatz
6
Halter
6
a
7
Vorhangschiene
8
Nut
9
Nutenstein
10
Ansatz (Nutenstein)
11
Ansatz
12
Feststellschraube
13
Kante (Ansatz
5
)
14
Kante (Vorhangschiene
7
)
15
Kante (Ansatz
10
)
16
Einstellspiel (Querrichtung)
17
Einstellspiel (Länge)
18
Klemmöffnung
19
Achsmittelpunkt
20
Achsmittelpunkt
21
Bereich
22
Öffnungsweite
23
Durchmesser
24
Kontur
25
Querbohrung
26
Oberseite
27
Pfeilrichtung

Claims (15)

1. Vorhangschienenbefestigung an einem Wandträger, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter (6) eine als Hohlprofilschiene ausgebildete Vorhangschiene (7) mit einem wandseitig befestigten Tragstab (4) so verbindet, dass die Vorhangschiene (7) sowohl in ihrer axialen Richtung als auch in der axialen Richtung des Tragstabes (4) verschoben bzw. ausgerichtet und fixiert werden kann.
2. Vorhangschienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) an seinem der Vorhangschiene (7) zugewandten Ende nutensteinförmige Ansätze (10) zur Aufnahme in der Vorhangschiene (7) aufweist und gleichzeitig eine Klemmhalterung für den Tragstab (4) bildet.
3. Vorhangschienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) eine Klemmöffnung (18) für die Aufnahme des Tragstabes (4) aufweist.
4. Vorhangschienenbefestigung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Klemmöffnung (18) des Halters (6) etwa dem Profil des Tragstabes (4) mindestens im Klemmbereich entspricht.
5. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmöffnung (18) des Halters (6) einen Achsmittelpunkt (19) aufweist, der auf dem Achsmittelpunkt (20) des Tragstabes (4) liegt.
6. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmöffnung (18) des Halters (6) nach unten hin geöffnet ist.
7. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsweite (22) des Halters (6) kleiner ist als der maximale Durchmesser der Klemmöffnung (18).
8. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Klemmöffnung (18) durch den Halter (6) hindurch eine Gewindebohrung (25) für die Feststellschraube (12) mündet, die zur Fixierung der Vorhangschiene (7) mit dem Tragestab (4) dient.
9. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube (12) beim Einschrauben in die Gewindebohrung (25) sich diese auf dem Tragstab (4) abstützt und der Tragstab (4) sich seinerseits klemmend an der Oberfläche der Vorhangschiene (7) anlegt und gleichzeitig damit auch der Halter (6) mit seinem nutensteinförmigen Ansatz (10) in der Vorhangschiene (7) geklemmt wird.
10. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorhangschiene (7) mit dem Tragstab (4) im Bereich seines Ansatzes (5), welcher im Querschnitt eine plane Fläche zur Verbesserung der Auflage der Vorhangschiene (7) aufweist, zusammengefügt wird.
11. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (5) des Tragstabes (4) in der Klemmöffnung (18) des Halters (6) geklemmt wird, und dieser seinerseits im Bereich der Nut (8) in der Vorhangschiene (7) geklemmt wird.
12. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausrichtung der Vorhangschiene (7) im Winkel zu einer Wandparallelen möglich ist.
13. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Vorhangschiene (7) nebeneinander am Tragstab (4) angeordnet werden können.
14. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass mehr als eine Vorhangschiene (7) in gegenseitigem Abstand zueinander am Tragstab (4) angeordnet werden können.
15. Vorhangschienenbefestigung nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, dass auch bei mehreren nebeneinander angeordneten Vorhangschienen (7) diese einzelnen zueinander ausgerichtet werden können.
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FR3028163A1 (fr) * 2014-11-07 2016-05-13 Patrice Richard Ensemble de support de rideau comprenant une barre de rideau installable manuellement sur element de support correspondant

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