DE2903774A1 - Zaun aus pfosten und gittertafeln - Google Patents

Zaun aus pfosten und gittertafeln

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DE2903774A1
DE2903774A1 DE19792903774 DE2903774A DE2903774A1 DE 2903774 A1 DE2903774 A1 DE 2903774A1 DE 19792903774 DE19792903774 DE 19792903774 DE 2903774 A DE2903774 A DE 2903774A DE 2903774 A1 DE2903774 A1 DE 2903774A1
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DE19792903774
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Dietrich Welschof
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WEGO SYSTEM SPORTSTAETTENEINRI
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/168Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels fitted in grooves of posts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1417Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members with vertical cross-members
    • E04H17/1426Picket fences
    • E04H17/1439Picket fences with separate pickets going through the horizontal members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • "Zaun aus Pfosten und Gittertafeln"
  • Die Erfindung betrifft einen Zaun aus über- und/oder nebeneinander angeordneten, von waagerecht verlaufenden Querstäben und senkrecht verlaufenden Längsstäben gebildeten Gittertafeln, die mittels Haltern an im Boden verankerbaren Zaunpfosten befestigt sind.
  • Bei einem bekannten Zaun dieser Art (DE-AS 19 06 391) überlappen sich die vertikalen Endbereiche von seitlich benachbarten Gittertafeln. Die sich überlappenden Endbereichen werden zwischen einer Stirnseite des Zaunpfostens und einem Flacheisen eingeklemmt. Zur Erzeugung der Klemmwirkung wird das Flacheisen von einer Schraube beim Anziehen der Schraube in Richtung auf die Stirnfläche des Zaunpfostens gezogen. Die Befestigungsschraube dreht sich in einem Gewinde im oder am Zaunpfosten.
  • Dieser bekannten Lösung haftet der Nachteil an, daß an den Stoßstellen der Gittertafeln im Bereich des Zaunpfostens scharfe Kanten bestehen, welche eine Verletzungsgefahr an diesen Stellen vergrößern. Die Verbindungsstellen am Zaunpfosten sind darüberhinaus leicht zugänglich und dies ist deshalb nachteilig, weil die leichte Zugänglichkeit die Möglichkeit schafft, den Zaun auch ohne passendes Werkzeug in kurzer Zeit an der Überlappungsstelle durch Gewaltanwendung zu öffnen.
  • Es ist ferner ein Zaun der eingangs erwähnten Art bekannt (DE-OS 25 40 883) , dessen Gitterfelder an schmale, horizontal verlaufende, ihrerseits an den Pfosten angeschraubte Flacheisenlaschen angeschraubt sind. Bei dieser Konstruktion liegen die stirnseitigen Enden der horizontalen Ouerstäben völlig ungeschützt und demzufolge sind die Verletzungsmöglichkeiten an einem derartigen Zaun noch größer als bei der vorbeschriebenen Lösung. Auch bei dieser Konstruktion ist ein Lösen der Verbindungsstelle durch Gewalteinwirkung vergleichsweise einfach.
  • Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, bei der die Verbindungsstelle ohne gefährliche Kanten ausgebildet ist und bei der ferner die Halter im montierten Zustand das Widerstandsmoment des Zaunpfostens erheblich vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Halter ein sich über die gesamte Höhe der Gittertafeln erstreckendes, einseitig offenes Profil aufweisen, dessen offene Seite dem Zaunpfosten zugewandt ist und dessen Schenkel an dem Zaunpfosten anliegen, wobei die Basis des einseitig offenen Profils von einem Befestigungselement durchsetzt ist, und daß ferner die beiden Schenkel von ihren Anlageflächen in Richtung auf die Basis sich erstreckende Schlitze aufweisen, welche von Enden der Querstäbe seitlich benachbarter Gittertafeln durchsetzt sind, und daß innerhalb des einseitig offenen Profils liegende seitliche Endbereiche der Gittertafeln die Schenkel hintergreifen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das einseitig offene Profil ein U-Profil.
  • Ferner hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Schenkel des einseitig offenen Profils an der den Gittertafeln zugewandten Stirnwand des Zaunpfostens anliegen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung entsprechen die Form und/oder die Abmessungen der Schlitze zumindest im wesentlichen der Form und den Abmessungen der Querstäbe.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung liegen im montierten Zustand die Außenflächen der Seitenschenkel des einseitig offenen Profils bündig mit den äußeren Seitenflächen des Zaunpfostens.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung erstrecken sich die Schlitze lediglich über einen Teil der Länge der Schenkel des einseitig offenen Profils.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion wird ein Zaun geschaffen, der im Bereich der Verbindungsstelle eine geschlossene Bauweise mit allen daraus resultierenden technischen und ästhetischen Vorteilen aufweist. Es sind bei einer derartigen Konstruktion die stirnseitigen Enden der Querstäbe geschützt angeordnet.
  • Gleichzeitig sichern die Schenkel des einseitig offenen Profils die seitlichen Endbereiche der Gittertafeln gegen ein Herausziehen aus ihrer Halterung. Außerdem dient das einseitig offene Profil zur Erhöhung des Widerstandsmoments des Zaunpfostens und steigert damit die Festigkeit der Konstruktion.
  • Wenn die Außenflächen der Seitenschenkel des einseitig offenen Profils bündig mit den äußeren Seitenflächen des Zaunpfostens liegen, ergibt sich ein ästhetisch besonders ansprechendes Bild der Befestigungsstelle. Bei einer U-Form des einseitig offenen Profils entsteht der Eindruck, als ob der Halter einen Teil des Pfostens bildet,in dem die stirnseitigen Enden benachbarter Gittertafeln verdeckt liegen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Ansicht des Zaunpfostens mit Halter und benachbarten Gittertafelbereichen, Figur 2 einen Schnitt entlang Ebene II-II in Figur 1, Figur 3 eine analoge Ansicht zu Figur 1 mit einer abweichenden Ausbildung der Endstücke benachbarter Gittertafeln, Figur 4 einen Schnitt entlang Ebene IV-IV gemäß Figur 3.
  • Der Zaunpfosten 1 ist an seinem unteren Ende im Erdboden verankert und besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem quadratischen oder rechteckigen Profilrohr. An der Stirnwand 1a liegen die Querstäbe 4 bzw. 4' der Gittertafeln an.
  • Die Gittertafeln werden aus Querstäben 4 bzw. 4' und Längsstäben 5 bzw.5' gebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Längsstäbe 5 bzw.5' Rundprofil, während die Querstäbe Rechteckprofil aufweisen. Die Schmalseiten des Rechteckprofils liegen in parallelen Vertikalebenen, die parallel zur Stirnwand la des Zaunpfostens 1 verlaufen.
  • Vor dem Zaunpfosten 1 ist ein zum Zaunpfosten hin offenes U-Profil 2 angeordnet, das mittels mehrerer, untereinander angeordneter Befestigungsschrauben 3 mit den Enden der Seitenschenkel 2a und 2b gegen die Stirnwand la des Zaunpfostens gezogen wird.
  • Die Basis des U-förmigen Halters 2 ist mit 2c bezeichnet.
  • In den Seitenschenkeln 2a und 2b sind horizontal verlaufende Schlitze 2d angeordnet, welche von den Querstäben 4 bzw. 4' der Gittertafeln durchsetzt sind. In den dargestellten Ausführungsbeispielen erstrecken sich die Schlitze 2d über die gesamte Länge der Schenkel 2a und 2b des U-Profils. Zur Erhöhung des Widerstandsmoments des U-Profils in der Hauptbelastungsrichtung ist es jedoch zweckmäßiger, die Tiefe der Schlitze 2d geringer zu wählen, als die Länge der Schenkel 2a und 2b, so daß zwischen den Stirnwänden 2e der Schlitze 2d und der Innenfläche 2f der Basis des Profils Material stehen bleibt.
  • Hierdurch wird das Widerstandsmoment des U-Profils in Hauptbelastungsrichtung wesentlich erhöht gegenüber einer Lösung, bei der die Schlitze 2d bis zur Fläche 2f durchlaufen.
  • Die beiden Konstruktionen gemäß Figuren 1 und 2-einerseits sowie 3 und 4 andererseits unterscheiden sich lediglich im Bereich der Endausbildung der Gittertafeln, deren Enden hinter dem Halter 2 verdeckt liegen: Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 sind die Querstäbe 4 bzw. 4' auf der Innenseite der Schlitze 2d nach innen abgewinkelt und mit nachgiebigem Material umkleidet. Das nachgiebige Material 6 kann aus Kunststofformteilen 6 bestehen.
  • Die abgewinkelten Bereiche 4a bzw. 4a' verlaufen im dargestellten Ausführungsbeispiel nach unten und parallel zur den Schenkeln 2a und 2b des U-Profils 2. Durch die Abwinklung wird sichergestellt, daß auch bei starken Belastungen die Gittertafeln nicht aus der Befestigungsstelle herausgezogen werden können. Für ein Entfernen der Gittertafeln bedarf es eines Lösens der Befestigungsschrauben 3.
  • Das nachgiebige Material stellt sicher, daß die Enden der Gittertafeln gedämpft an den Befestigungsstellen zwischen dem Halter 2 und dem Zaunpfosten 1 gehalten werden. Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 liegen im Innenraum des U-Profils keine vertikalen Längsstäbe 5 bzw. 5'.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4 sind die Querstäbe 4 bzw.4' nicht abgewinkelt,sondern kurz neben den letzten vertikalen runden Längsstäben 7 bzw. 7' abgeschnitten. Die Längsstäbe 7 bzw.7' liegen im Innereren des durch das U-Profil 2 einerseits und die Stirnwand 1a des Zaunpfostens 1 andererseits gebildeten Freiraums. Durch die innenliegenden Längsstäbe 7 bzw.7' sind die Gittertafeln gegen ein Herausziehen gesichert. Bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 liegen die Längsstäbe 7 bzw.7' mit einem relativ großen Abstand von den Innenseiten der Seitenschenkel 2a bzw. 2b entfernt. Dieser Abstand kann beliebig gewählt werden, bis zur Anlage der Längsstäbe 7 bzw.7' an den Innenseiten der Schenkel 2a und 2b.
  • Ebenso ist es möglich, an den Berührungsstellen der Gittertafeln der Ausführungsform gemäß Figuren 3 und 4 mit dem Halter 2 bzw.
  • dem Zaunpfosten 1 elastisches Material vorzusehen, um die gewünschte Dämpfung zu erhalten.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: Zaun aus über- und/oder nebeneinander angeordneten, von waagerecht verlaufenden Querstäben und senkrecht verlaufenden Längsstäben gebildeten Gittertafeln, die mittels Haltern an im Boden verankerbaren Zaunpfosten befestigt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halter (2) ein sich über die gesamte Höhe der Gittertafeln erstreckendes, einseitig offenes Profil aufweisen, dessen offene Seite dem Zaunpfosten (1) zugewandt ist und dessen Schenkel (2a; 2b) an dem Zaunpfosten (1) anliegen, wobei die Basis (2c) des einseitig offenen Profils von einem Befestigungselement (3) durchsetzt ist, und daß ferner die beiden Schenkel (2a und 2b) von ihren Anlageflächen in Richtung auf die Basis (2c) sich erstreckende Schlitze (2d) aufweisen, welche von Enden der Querstäbe (o; 4') seitlich benachbarter Gittertafeln durchsetzt sind, und daß innerhalb des einseitig offenen Profils liegende seitliche Endbereiche der Gittertafeln die Schenkel (2a und 2b) hintergreifen.
  2. 2. Zaun nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das einseitig offene Profil ein U-Profil ist.
  3. 3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkel (2a und 2b) des einseitig offenen Profils an der den Gittertafeln zugewandten Stirnwand (la) des Zaunpfostens (1) anliegen.
  4. 4. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Form und/oder Abmessungen der Schlitze (2d) zumindest im wesentlichen der Form und den Abmessungen der Querstäbe (4; 4') entsprechen.
  5. 5. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenschenkel (2a und 2b) des einseitig offenen Profils im montierten Zustand bündig mit den äußeren Seitenflächen des Zaunpfostens (1) liegen.
  6. 6. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Schlitze (2d) lediglich über einen Teil der Länge der Schenkel (2a und 2b) des einseitig offenen Profils erstrecken.
  7. 7. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querstäbe (4 und 4') zum Hintergreifen der Schenkel (2a und 2b) des U-Profils abgewinkelt sind.
  8. 8. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querstäbe (4 und 4') der Gittertafeln zwischen den Wänden der Schlitze (2d) und der zum einseitig offenen Profil weisenden Stirnwand (1a) des Zaunpfostens (1) eingeklemmt sind.
  9. 9. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Querstäbe (4 und 4') der Gittertafeln Rechteckprofil aufweisen, dessen Schmalseiten einerseits zur Basis des einseitig offenen Profils und andererseits zur gegenüberliegenden Stirnwand (1a) des Zaunpfostens (1) weisen.
  10. 10. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t r daß die die Schlitze (2d) durchsetzenden Enden der benachbarten Gittertafeln im Bereich der Schlitze (2d) mit nachgiebigem Material umkleidet sind.
  11. 11. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wände der Schlitze (2d) mit nachgiebigem Material bedeckt sind.
  12. 12. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das nachgiebige Material aus einem Kunststoff ormteil besteht.
  13. 13. Zaun nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das nachgiebige Material aus auf die Querstäbe (4 und 4') aufgeschobenen, dicht anliegenden Schlauchstücken besteht.
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