DE69720692T2 - Zustiegsvorrichtung - Google Patents

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    • E06C9/00Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes
    • E06C9/02Ladders characterised by being permanently attached to fixed structures, e.g. fire escapes rigidly mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/3483Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of metal
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B2001/34892Means allowing access to the units, e.g. stairs or cantilevered gangways

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Description

  • Hintergrund der Erfindung und Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung geht aus von einer Zustiegsvorrichtung nach der Gattung des Anspruchs 1, veröffentlicht in der EP-A-0611257.
  • Bei vielen verschiedenen Typen von provisorischen Häusern oder Gebäuden besteht die Notwendigkeit einen schnellen und einfachen Weg für jegliche Form einer Eingangseinrichtung -im folgenden Zustiegsvorrichtung genannt- mit einer Treppe auszustatten, um einen Zugang zu ermöglichen, trotz der Tatsache, dass der Eingang des Hauses oder Gebäudes nicht auf der Grundebene angeordnet ist. Es kann sich beispielsweise um Arbeitshäuser handeln, welche vorübergehend übereinandergestapelt sind, einfache Baracken oder sogenannte Aussiedlerunterkünfte, öffentliche Gebäude wie Tageskinderheime, Kindergärten oder auch mehr Dauerwohnungen und Sommerhäuser.
  • Es ist bekannt derartige vorübergehende Zustiegsvorrichtungen durch das Zusammensetzen von Holzdielen zu erzielen. Diese Lösungen haben den Nachteil, dass die Festigkeit und Stabilität manchmal schlecht ist, was zu Unfällen führen kann. Ein anderes Unfallrisiko ist, dass solche Dielen oder Bretter bei nassem Wetter oft glitschig werden. Außerdem weisen derartige vorübergehende Lösungen aus Holz manchmal einen Mangel als Fluchtweg auf, wenn das Holz sich entzündet hat, so dass die vorübergehende Zustiegsvorrichtung nicht wieder verwendet werden kann. Außerdem sollte auch erwähnt werden, dass der erforderliche Arbeitsaufwand, um eine so vorübergehende Zustiegsvorrichtung aus Holz zu schaffen, oft erheblich ist.
  • Es ist ebenfalls bekannt, mehr komplette Konstruktionen von Zustiegsvorrichtungen zu verwenden. Jedoch sind diese oft schwer und unhandlich und es ist eine Tatsache, dass sie schwierig an verschiedene Bedingungen anzupassen sind, betrachtet man beispielsweise die unterschiedlichen Ebenen.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Der Gegenstand der Erfindung dient zur Überwindung der oben genannten Probleme. Insbesondere sollte sie in einfacher Art montierbar und demontierbar sein und in einer Art, dass sie mehrere Male verwendet werden kann. Mit Rücksicht auf eine zusätzliche Aufgabe ist die Vorrichtung in der Weise flexibel gestaltet, dass sie an sehr unterschiedlichen Bedingungen anpassbar ist, z. B. unterschiedliche Ebenen zwischen Eingang und Grundebene.
  • Diese Aufgabe ist durch die Zustiegsvorrichtung entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch einen solchen selbsttragenden Rahmen wird eine stabile Plattform erzielt, mit welcher Trittplatten und Stufen, die zu der Plattform führen, in einfacher Weise verbunden werden können.
  • Nach einer ersten Ausgestaltung der Erfindung weist das Trägerelement eine Halterung auf, mit zwei im wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln, von denen einer mit Hilfe eines Befestigungselements an einer Wand des Gebäudes befestigbar ist und der andere zum Stützen des Rahmenelements dient. Vorteilhafterweise kann das Befestigungselement ein Längselement aufweisen, das in eine Öffnung des Schenkels des Trägerelements greift, welcher zum Tragen des Rahmenelements angeordnet ist. Hierdurch wird ein flexibles System erzielt, bei welchem das Befestigungselement an dem Haus an dem die Zustiegsvorrichtung vorgesehen ist, befestigt ist, und wobei die Halterung des Rahmenelements leicht über das Befestigungselement schiebbar ist. Hierbei kann das Befestigungselement vorteilhafterweise ein hakenähnliches Element aufweisen, welches von dem Längselement abgewandt ist und so angeordnet ist, dass es in einen Hohlraum des Gebäudes eingeführt und an einem Balken oder dergleichen des Gebäudes befestigt werden kann. Ein solches Befestigungselement ist insbesondere geeignet für solche Baracken, die aufeinander gestapelt sind und von den Gebäudeseiten her erschlossen sind. Vorteilhafterweise weisen die Schenkel der Halterung ein hohles Rechteckprofil auf. Ein derartiges Rechteckprofil weist eine gute Stabilität und Festigkeit für die Halterung auf und bildet außerdem eine große Auflagefläche für den Schenkel, der an der Wand des Hauses oder dergleichen anliegt.
  • Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung weist das Rahmenelement 4 Seitenteile auf, die miteinander verbunden sind, so dass sie ein Viereck bilden, wobei ein Flanschelement einen Flanschteil aufweist, der von jedem Seitenteil in Richtung Mitte des Rahmenelements ragt. Durch eine solche Konstruktion wird eine große Festigkeit und Stabilität des Rahmenelements erzielt, wobei mehrere solche Rahmenelemente zu einer selbsttragenden Einheit miteinander verbunden werden können mit Seitenstücken gegeneinander ausgestattet und durch eine geeignete Zahl von Schraubverbindungen miteinander verbunden. Vorteilhafterweise bilden die 4 Flanschteile einen nach innen weisenden Rundumflansch. Abgesehen davon, dass ein solcher Flansch eine stabile Grundlage für eine Trittplatte bildet, trägt sie außerdem zu einer verbesserten Festigkeit des Rahmenelements bei und damit zu einer Verbesserung der Selbsttrageleistung. Vorteilhafterweise ist das Rahmenelement aus Aluminium, Stahl oder einem ähnlich hochfesten Werkstoff hergestellt.
  • Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung weist die Zustiegsvorrichtung eine Treppe auf mit einem Verbindungsteil geeignet um in das Rahmenelement eingehängt zu werden. Auf diese Weise wird eine insbesondere leicht montierbare Treppe ermöglicht. Hierbei kann das Verbindungsteil einen ersten Teil aufweisen, der so angeordnet ist, dass er sich entlang der Außenseite eines Seitenteils des Rahmenelements erstreckt und einen zweiten Teil, der mit dem ersten Teil verbunden ist und so angeordnet ist, dass er sich entlang der Innenseite des Seitenteils erstreckt.
  • Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung ist die Treppe verlängerbar. Bei den oben genannten provisorischen Häusern und Baracken ist die Höhe zwischen der Grundebene und dem Eingang des Hauses unterschiedlich. In der Vergangenheit hat man versucht, dieses Problem zu lösen durch Einsatz einer Anzahl von Ladeplatten. Dies ist jedoch eine sehr instabile Lösung. Demgegenüber ist es ein großer Vorteil, eine Treppe mit änderbarer Länge zu verwenden. Hierfür kann die Treppe 2 einander gegenüberliegende Wangen aufweisen sowie eine oder mehrere Stufen, die zwischen den Wangen angeordnet sind, ein lösbar zu befestigendes Verlängerungsteil das zwei Verlängerungswangen und mindestens eine Stufe zwischen diesen Verlängerungswangen aufweist, und zwei Verbindungsteile, von denen jedes entsprechend lösbar an einer Wange bzw. einer Verlängerungswange befestigbar ist. Vorteilhafterweise ist das Verbindungsteil im wesentlichen eben und liegt mit einem ersten Teilstück an einer Wange und mit einem zweiten Teilstück an einer Verlängerungswange an, so dass diese Wangen axial zueinander fluchten. Bei dieser Ausgestaltung kann die Treppe in einfacher Art mit einer geeigneten Zahl von Verlängerungsstücken ausgestattet sein, die notwendig sind um die Länge der Treppe zur Überwindung des Höhenproblems anzupassen. Außerdem weisen die Wangen und die Verlängerungswangen im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil auf, mit einem Boden und zwei Schenkeln. Vorteilhafterweise ist das Verbindungsteil zwischen den Wangen und der Stufe angebracht und zwar auf der Innenseite des Bodens des U-förmigen Profils. Hierdurch ist das Verbindungsteil, nachdem die Treppe montiert ist nicht sichtbar, hingegen die Seite dieses Seitenteils weist nach außen und ist dadurch wesentlich zu sehen. Vorteilhafterweise wird jedes Verbindungsteil mit Hilfe von durchgehenden Schrauben mit den zwei zusammengefügten Wangen zusammengehalten, wobei mindestens eine dieser Schrauben durch eine Wange das Verbindungsteil und in die Stufe ragt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun anhand von Beispielen erläutert und in Bezug auf beiliegende Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht von einer erfindungsgemäßen Zustiegsvorrichtung.
  • 2 zeigt eine Halterung der Zustiegsvorrichtung aus 1.
  • 3 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil der Halterung aus 2.
  • 4 zeigt einen Querschnitt durch einen Schenkel der Halterung aus 2 und 3.
  • 5 zeigt eine Draufsicht auf ein Rahmenelement der Zustiegsvorrichtung aus 1.
  • 6 zeigt einen Querschnitt durch ein Seitenteil des Rahmenelements der Zustiegsvorrichtung.
  • 7 zeigt die Draufsicht auf ein Montageglied des Rahmenelements. 8 zeigt eine Treppe für die Zustiegsvorrichtung aus 1.
  • 9 zeigt eine Ansicht eines Verbindungsteils der Treppe aus 8.
  • 10 zeigt eine Seitenansicht auf den oberen Teil der Treppe aus 8 und das Verbindungsteil aus 9.
  • 11 zeigt eine Ansicht einer Stufe der Treppe aus 8.
  • 12 zeigt eine Ansicht auf das Seitenteil der Treppe aus 8.
  • 13 zeigt ein Verlängerungsteil für die Treppe aus 8.
  • 14 zeigt ein Verbindungsteil zur Verbindung des Verlängerungsteils aus 13 mit der Treppe aus 8.
  • 15 zeigt eine Frontansicht des Geländers der Zustiegsvorrichtung aus 1.
  • 16 zeigt eine Ansicht auf einen Teil des Geländers aus 15. 17 zeigt einen Querschnitt der Montage des Geländers an dem Rahmenelement.
  • Detaillierte Beschreibung der verschiedenen Vorrichtungen
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Zustiegsvorrichtung. Die Zustiegsvorrichtung ist vorgesehen um an einem Haus 1 oder dergleichen befestigt zu werden. In diesem Patent wird der Begriff "Haus" benutzt. Es sei hier festgestellt, dass dieser Begriff sich auf alle möglichen Gebäude bezieht die mehr oder weniger vorübergehender Natur sind, z. B. Baracken wie in 1 dargestellt die übereinander angeordnet sind, Notunterkünfte und ähnliche Baracken, öffentliche Gebäude wie beispielsweise Tagesbetreuungsstätten und Kindergärten, Sommerhäuser und andere Stätten, wo eine Zustiegsvorrichtung oder Treppe notwendig ist, um den Zugang zu einem Eingang oder dergleichen zu ermöglichen, welcher beispielsweise in einer anderen Ebene als der Grundebene vorhanden ist. Die Zustiegsvorrichtung aus 1 weist eine Treppe 2 auf, die ein Verlängerungsstück 3 und ein Geländer 4 eine horizontal verlaufende Plattform 5 mit einem Geländer 6 aufweist. Die unteren Plattformen 5 aus 1 sind grundsätzlich in dergleichen Weise gestaltet, wie die obere Plattform 5. Eine der unteren Plattformen 5 hat ein Trägerbein 7 und eine kurze Treppe 2. Die andere untere Plattform 5 weist eine schräge Rampe 8 auf, geeignet für einen Rollstuhl. Die obere Plattform 5 wird durch Trägerelemente 9 getragen.
  • Es sei hier darauf hingewiesen, dass Teile entsprechender Funktionen in den einzelnen Vorrichtungen mit den gleichen Bezugszahlen versehen sind.
  • Das in 1 dargestellte Trägerelement 9 wird nun genauer in den 2 bis 4 erläutert. Das Trägerelement 9 weist eine Halterung 10 mit 2 Schenkeln 10a und 10b auf. Einer der Schenkel 10b dient dazu, sich an der Wand des Hauses 1 abzustützen und der andere Schenkel 10a ist im wesentlichen rechtwinklig zu der Wand des Hauses 1 angeordnet. Der Schenkel 10a als auch der Schenkel 10b weisen einen quadratischen Hohlquerschnitt auf, wie in 4 gezeigt. Obwohl 4 einen quadratischen Querschnitt zeigt, ist es auch möglich, die Schenkel 10a oder 10b in einem mehr rechteckigen Querschnitt auszuführen. Die Schenkel 10a und 10b der Halterung 10 können vorzugsweise aus Strangaluminium hergestellt sein, welches vorteilhafterweise ein sehr leichtes Material ist. Es ist jedoch auch möglich, die Halterung 10 in Stahlplatten oder irgendeinem hochfesten Material herzustellen. Die Halterung 10 ist an der Wand des Hauses 1 durch ein Befestigungselement 11 befestigt, welches ein Längselement 12 aufweist, welches teilweise in eine Öffnung auf der Endseite des Schenkels 10a eingesetzt ist. Das Befestigungselement 11 ist an dem Schenkel 10a durch einen Bolzen 13 befestigt, welcher durch einen an dem Befestigungselement vorgesehenen ersten Flansch 14 ragt und durch einen zweiten Flansch 15 der an dem Schenkel 10a angeordnet ist. Durch Anziehen einer Mutter 16 auf dem Bolzen 13 werden die Flansche 14 und 15 aneinander gespannt und das Befestigungselement 11 in den Schenkel 10a gezogen. Außerdem weist das Befestigungselement 11 ein Hakenelement 17 auf, um am Haus 1 befestigt zu werden. Im gezeigten Beispiel ist das Haus 1 als übereinander angeordnete Baracken ausgeführt, welche auf Balken 18 ruhen. Zwischen einem Balken 18 des oberen Hauses und einem darunter angeordneten Haus ist ein Abstand zwischen dem Balken 18 und dem darunter liegenden Haus 1. Das Hakenelement 17 des Befestigungselements 11 kann montiert werden durch Verdrehen um 90° in Bezug der Darstellung aus 3 und zwischen den Balken 18 und das darunter liegende Haus 1 eingeschoben werden. Danach wird das Befestigungselement 11 zurückverdreht und das Hakenelement 17 am Balken 18 befestigt wie es in 2 dargestellt ist. Es sei darauf hingewiesen, dass das Befestigungselement 11 eine Anzahl unterschiedlicher Mittel von Befestigungsgliedern aufweisen kann, angeordnet um an verschiedenen Haustypen und Gebäuden usw. befestigt zu werden. Bei dem in 2 dargestellten Befestigungsmitteln ist die Halterung 10 in dieser Art starr entlang der Wand des Hauses 1 befestigt. Um die Festigkeit und Sicherheit weiter zu erhöhen kann ein zusätzliches Befestigungselement vorgesehen sein welches am unteren Ende des Schenkels 10b beispielsweise durch Schrauben (nicht dargestellt) die sich durch den Schenkel 10b erstrecken und in das Haus 1 greifen. Hierdurch wird erreicht, dass die Halterung 10 nicht verdreht werden kann als mögliches Ergebnis beim Verbinden des Hakenelements 17 bei seiner Montierlage. Oberhalb der Halterung ruht ein Rahmenelement 19. Das Rahmenelement 19 ist an der Halterung 10 durch ein Montageglied 20 fest angeordnet.
  • Das Rahmenelement 19 und das Montageglied 20 sind nun in den Einzelheiten in den 5 bis 7 erläutert. Das Rahmenelement 19 weist vier Seitenteile 21 auf, die miteinander verbunden sind. Jedes Seitenteil hat einen Flansch 22 der nach innen zum Zentrum des Rahmenelements 19 hin gerichtet ist. Jedes Seitenteil 21 kann zusammen mit seinem zugeordneten Flansch 22 als ein Stück hergestellt sein, vorzugsweise aus Strangpressaluminium. Diese Stücke können dann miteinander in den vier Ecken des Rahmenelements 19 verschweißt sein. Natürlich ist es auch möglich, das Rahmenelement 19 aus Stahlplatten oder einem anderen hochbelastbarem Material herzustellen. In dem Rahmenelement 19 ist eine Anzahl von Trittplatten 23z. B. vier eingesetzt, der Art, dass sie am Flansch 22 aufliegen. Die Trittplatten 23 können aus Strangpressaluminium bestehen aber auch aus anderen geeigneten Materialien z. B. Stahlplatten oder Holzplanken, welche in das Rahmenelement 19 eingesetzt sind. Das Montageglied 20 weist eine Grundplatte 24 auf und zwei Trägerplatten 25, zwischen denen eines der Seitenteile 21 des Rahmenelements 19 eingesetzt ist. Mit Hilfe einer Schraube 26, die in der äußeren Trägerplatte 25 angeordnet ist, können die Seitenteile 21 gegen die andere Trägerplatte 25 gepresst werden und an das Montageglied 20 befestigt werden. Die Grundplatte 24 weist ein Langloch 27 für eine Schraube 27a auf, wodurch das Montageglied 20 am Schenkel 10a befestigt ist. Wegen der verlängerten Ausführung des Loches 27 kann das Montageglied 29 in der Ebene derart verschoben werden, dass das Rahmenelement 19 jederzeit zwischen den Trägerplatten 25 eingesetzt werden kann, obwohl eine Verbindungsstelle zwischen zwei Rahmenelementen an dem Montageglied 20 vorhanden ist.
  • Die Treppe 2 mit dem Verlängerungsstück 3 wie es in 1 gezeigt ist, wird nun in den Einzelheiten mit Hilfe der 8 bis 14 erläutert. Die Treppe 2 ist in 8 dargestellt. Sie weist eine Anzahl von Stufen 28 entsprechend 11 auf und zwei Wangen 29 -Seitenteile- entsprechend 12. Die Stufen 28 als auch die Wangen 29 können vorteilhafterweise aus stranggepresstem Aluminium hergestellt sein, aber auch aus Stahlplatten oder irgendeinem anderen hochbelastbaren Material. Vorteilhafterweise haben die Stufen 28 eine raue Oberfläche 30 um ein Ausrutschen zu vermeiden. Auf der Unterseite haben die Stufen 28 insbesondere drei abwärts gerichtete Flansche 31 von denen jeder eine nach unten offene Ausnehmung 32 hat, die sich entlang der Längsrichtung der Stufen verteilen und welche mit Gewinden versehen sein können. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass die oben genannten Trittplatten 23 ein Profil aufweisen, welches ähnlich jenem der Stufen 28 ist. Insofern können die Gehplatten in ihrer Lage in dem Rahmenelement 19 durch Schrauben oder z. B. durch eine Art Schnappverbindung (nicht dargestellt) befestigt sein, welche in die Ausnehmungen 32 greift. Die Wangen 29 müssen eine hohe Festigkeit aufweisen. Sie müssen deshalb ein Querschnittsprofil haben, welches steif und widerstandsfähig gegen Verwinden ist, z. B. ein L-Profil, ein Z-Profil, ein U-Profil u. s. w. In dem dargestellten Beispiel haben die Wangen 29 einen U-geformten Querschnitt mit einem Oberteil und zwei Beinen, die in Bezug auf den Oberteil verhältnismäßig kurz sind. Die Wangen 29 weisen Reihen mit drei Löchern 33 auf, welche den gleichen entsprechenden Abstand aufweisen, wie die Ausnehmungen 32. Entsprechend sind die Stufen 28 an den Wangen 29 durch Schrauben befestigt, die durch die Öffnungen gesteckt und in die Ausnehmungen 32 geschraubt sind. Am oberen Ende der Treppe 2 ist ein Verbindungsteil 34 vorgesehen. Dieses ist durch Schrauben an den beiden Wangen 29 befestigt. Das Verbindungsteil 34 weist einen ersten Teil 35 auf, welcher entlang der äußeren Seite eines Seitenteils 21 des Rahmenelements 19 angeordnet ist. Dieser obere Abschnitt 35 ist um 180° gekröpft und bildet dadurch einen zweiten. Abschnitt 36, welcher entlang der inneren Seite des Seitenteiles 21 angeordnet ist. Auf diese Weise kann die Treppe 2 sicher in das Rahmenelement 19 eingehakt werden. Die Treppe 2 ist verlängerbar durch das Verlängerungsstück 3 wie es in den 1 und 13 gezeigt ist. Dieses Stück weist zwei Verlängerungswangen 37 auf, die den gleichen Profilquerschnitt wie die Wangen 29 aufweisen, wobei eine Stufe 28 dazwischen angeordnet ist. Außerdem weist, wie in 13 und 14 gezeigt, das Verlängerungsstück 3 zwei Verbindungsteile 38 auf. Die Verbindungsteile 38 sind mit einer Anzahl von durchgehenden Löchern versehen, von denen mindestens eines im Zentrum und in der Art angeordnet ist, dass eine Schraube 39 durch die Verlängerungswange 37, das Verbindungsteil 38 und in eine Ausnehmung 32 der Stufe 28 des Verlängerungsstücks 3 ragt. Wenn das Verlängerungsstück 3 an der Treppe 2 befestigt werden soll, sind die zwei nach oben ragenden Verbindungsteile 38 einfach in die zwei U-förmigen einander gegenüberliegenden Wangen 29 der Treppe 2 einzusetzen. Danach wird die Wange 29 der Treppe 2 mit dem Verbindungsstück mittels Schrauben (nicht dargestellt) zusammengeschraubt. Es sei erwähnt, dass manche Verlängerungsstücke 3 nacheinander angeordnet werden können, derart, dass die endgültige Länge der Treppe 2 allen praktisch auftretenden Höhen angepasst werden kann.
  • Das Geländer 6 wie es in 1 dargestellt ist, wird nun im Einzelnen anhand der 15 bis 17 erläutert. Das Geländer 6 weist Stücke auf, deren Länge der Länge des Rahmenelements 19 entspricht. Jedes dieser Geländerteile weist zwei nach oben ragende Trägerelemente 40 auf und einen verbindenden Handlauf 41. Möglicherweise kann ein zusätzlicher Querträger 42 zwischen den zwei Trägerteilen 40 vorgesehen sein. Die beiden Trägerteile 40 weisen an ihren Enden durchgehende Öffnungen auf, durch welche eine Schraube 43 ragt, welche sich ebenfalls durch ein Loch im Seitenteil 21 des Rahmenelements 19 erstreckt und durch eine Mutter 44 zusammengeschraubt ist. Das Geländer kann bei Bedarf mit einer Verkleidungsplatte 45 zwischen den Trägerteilen 40 versehen sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier dargestellten Ausführungsbeispiele eingeschränkt, sondern kann im Rahmen der Merkmale der folgenden Ansprüche variiert und modifiziert sein.
  • Mit Ausnahme des Hakenelements 17 des Befestigungselements 11 können alle gezeigten Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung als universale Einzelelemente benutzt werden, was sie für alle praktisch auftretenden Probleme beim Zusammenbauen unterschiedler Art geeignet machen.
  • Bezugszahlenliste
  • Zustiegsvorrichtung (Eingangseinrichtung)
  • 1.
    Gebäude
    2.
    Treppe
    3.
    Verlängerungsstück
    4.
    Geländer
    5.
    Trittplatte, Plattform
    6.
    Geländer
    7.
    Trägerbein
    8.
    schräge Rampe
    9.
    Trägerelement)
    10.
    Halterung
    10a
    Schenkel
    10b
    Schenkel
    11.
    Befestigungselement
    12.
    Längselement
    13.
    Bolzen
    14.
    Flansch
    15.
    Flansch
    16.
    Mutter
    17.
    Hakenelement
    18.
    Balken
    19.
    Rahmenelement
    20.
    Montageglied
    21.
    Seitenteile
    22.
    (Flansch)element, Flanschteil, Rundumflansch
    23.
    Trittplatte
    24.
    Grundplatte
    25.
    Trägerplatten
    26.
    Schraube
    27.
    Langloch
    27a
    Schraube
    28.
    Stufen
    29.
    Wangen (Treppe)
    30.
    Oberfläche
    31.
    Flansche
    32.
    Ausnehmung
    33.
    Löcher
    34.
    Verbindungsteil
    35.
    erster Teil Abschnitt
    36.
    zweiter Teil Abschnitt
    37.
    Verlängerungswangen
    38.
    Verbindungsteile
    39.
    Schrauben, durchgehende
    40.
    Trägerteil
    41.
    Handlauf
    42.
    Querträger
    43.
    Schraube
    44.
    Mutter
    45.
    Verkleidungsplatte

Claims (16)

  1. Zustiegsvorrichtung zur Erleichterung des Betretens vom Bodenniveau aus, durch einen in einem Gebäude (1) vorhandenen Eingang, der sich nicht auf Bodenniveau befindet, bestehend aus mindestens einem Trägerelement (9), das so angeordnet ist, dass es am Gebäude (1) befestigt werden kann, und mindestens einer Trittplatte (5, 23), die so angeordnet ist, dass sie von dem Trägerelement (9) gestützt wird; gekennzeichnet durch mindestens ein Rahmenelement (19), das so angeordnet ist, dass es in selbsttragender Ausrichtung, gegenüber dem Gebäude (1) auskragend, von dem Trägerelement (9) gestützt wird, und ein Flanschelement (22) aufweist, auf dem die Trittplatte aufliegt.
  2. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement eine Halterung (10) umfasst, die zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehende Schenken (10a, 10b) aufweist, von denen einer (10b) so angeordnet ist, dass er mit Hilfe eines Befestigungselements (11) an einer Wand des Gebäudes (1) befestigt werden kann, und der andere (10a) zum Stützen des Rahmenelements (19).
  3. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) ein Längselement (12) aufweist, das in eine Öffnung der Halterung im Schenkel (10a), der zum Stützen des Rahmenelements (19) angeordnet ist, gesteckt werden kann.
  4. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (11) ein hakenähnliches Element (17) aufweist, das von dem Längselement (12) weg zeigt und so angeordnet ist, dass es in einem Hohlraum in dem Gebäude (1) eingeführt und an einem Balken (18) oder Ähnlichem in besagtem Gebäude festigt werden kann.
  5. Zustiegsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10a, 10b) der Halterung ein hohles, quadratisches Profil haben.
  6. Zustiegsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (19) vier Seitenteile (21) umfasst, die miteinander verbunden sind, so dass sie ein Viereck bilden, und dass das Flanschelement einen Flanschteil (22) umfasst, der von jedem Seitenteil (21) in Richtung Mitte des Rahmenelements (19) ragt.
  7. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die vier Flanschteile (22) einen nach innen weisenden Rundumflansch (22) bilden.
  8. Zustiegsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rahmenelement (19) aus Aluminium, Stahl oder einem ähnlichen, hochfesten Werkstoff hergestellt ist.
  9. Zustiegsvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Treppe (2), die ein Verbindungsteil (34) umfasst, das so angeordnet ist, dass es in das Rahmenelement (19) eingehängt werden kann.
  10. Zustiegsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (34) einen ersten Teil (35) umfasst, der so angeordnet ist, dass er sich entlang der Außenseite eines Seitenteils des Rahmenelements (19) erstreckt, und einen zweiten Teil (36), der mit dem ersten Teil (35) verbunden ist und so angeordnet ist, dass er sich entlang der Innenseite des besagten Seitenteils (21) erstreckt.
  11. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (2) verlängerbar ist (3).
  12. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Treppe (2) zwei gegenüberliegende Wangen (29) umfasst sowie eine oder mehrere Stufen (28), die zwischen den Wangen vorhanden sind, ein lösbar zu befestigendes Verlängerungsteil (3), das zwei Verlängerungswangen (37) und mindestens eine Stufe (28) zwischen diesen Verlängerungswangen aufweist, und zwei Verbindungsteile (38), von denen jedes entsprechend vorgesehen ist, um lösbar an einer Wange (29) und einer Verlängerungswange (37) befestigt zu werden.
  13. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, das besagtes Verbindungsteil (38) im wesentlichen plan ist und mit einem ersten Teilstück an einer Wange (29) und mit einem zweiten Teilstück an einer Wange (29) und mit einem zweiten Teilstück an einer Verlängerungswange (37) anliegt, so dass die Wangen axial ausgerichtet sind.
  14. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (29) und die Verlängerungswangen (37) im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil, mit einem Boden und zwei Schenkeln, haben.
  15. Zustiegsvorrichtung gemäß Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsteil (38) zwischen den Wangen (29, 37) und der Stufe (29) angebracht ist, und zwar auf der Innenseite des Bodens des U-förmigen Profils.
  16. Zustiegsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungsteil (38) mit Hilfe von durchgehenden Schrauben (39) mit den zwei zusammengefügten Wangen zusammengehalten wird, wobei mindestens eine dieser Schrauben durch eine Wange (37), das Verbindungsteil (38) und in die Stufe (28) reicht.
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