DE60115087T2 - Sicherheitssystem für ein dach - Google Patents

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    • E04G21/3261Safety-nets; Safety mattresses; Arrangements on buildings for connecting safety-lines
    • E04G21/3295Guide tracks for safety lines

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Absturzsicherungssystem zur Installation auf Gebäuden, insbesondere den Dächern von Gebäuden. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Absturzsicherungssystem, das auf einem Schrägdach installiert werden kann und das als eine Barriere dient, um das Fallen von Schnee oder anderen Fremdkörpern auf den darunter liegenden Boden zu verhindern oder wenigstens zu behindern.
  • Bekannte Dachsicherungssysteme beinhalten eine Absturzsicherung oder -schiene, an der ein Absturzsicherungsläufer und eine zugehörige Sicherungsleine angebracht werden können. EP 0 593 150 beschreibt ein Dachsicherungssystem, bei dem eine Schiene an der Kante eines Giebeldachs bereitgestellt ist. Ein Läufer, wie der in GB 2 328 664 A offenbarte, ist gleitbar auf der Schiene montiert, so dass eine Person die auf einer beliebigen Seite des Giebeldachs arbeitet, eine Sicherungsleine zum Schutz vor dem Herunterfallen von dem Dach an dem Läufer sichern kann. Obwohl Schienen- und Läufersysteme den Vorteil eines Anbringungspunkts bereitstellen, der leicht zu jeder beliebigen Position entlang der Länge einer Dachkante bewegt werden kann, erfordern Dachsicherungssysteme des Stands der Technik spezielle Fixierungen und können nicht einfach auf einem existierenden Dach nachträglich eingebaut werden.
  • EP 0 593150 offenbart eine Sicherungsvorrichtung für ein Dach, die einen Dachkantenteilabschnitt mit einer eingebauten Schiene beinhaltet, wobei eine Vielzahl von derartigen Dachkantenteilabschnitten bei der Verwendung zusammengesetzt werden kann, um einen kontinuierlichen Kanal bereitzustellen, entlang dem sich ein Läufer bewegen kann. GB 2 078 842 offenbart eine im Allgemeinen "T"-förmige Absturzsicherung, die auf einer Vielzahl von getrennten Fußeinheiten montiert ist. US 5,143,170 offenbarte eine Sicherungsvorrichtung, die zwei zusammengepasste Paare von Mauerlattenstangen beinhaltet, die über der Spitze eines Dachs positioniert sind. Die Mauerlattenstangen beinhalten Haltestangen-Festhalteinrichtungen, um eine Haltestange aufzunehmen, die in der Verwendung senkrecht zu den Mauerlattenstangen ausgerichtet ist.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Schienen- und Läufersicherungssystem bereitzustellen, das einfach auf ein bestehendes Dach oder einen anderen Teil eines Gebäudes gepasst werden kann, ohne einen anderen Teil des Dachs oder des Gebäudes ersetzen zu müssen und ohne das Erfordernis spezieller Fixierungen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Absturzsicherungssystem gemäß Anspruch 1 bereitgestellt.
  • Die Vielzahl von Fußeinheiten und Schieneneinheiten, die miteinander verbunden sind, um eine kontinuierliche Schiene zu bilden, erlaubt das Bilden einer kontinuierlichen Schiene aus kurzen Einheiten, typischerweise 2 Meter lang, die einfach gelagert und zum Ausführungsort transportiert werden können.
  • Die Schieneneinheit ist vorzugsweise in Relation zur Fußeinheit von gleicher Länge. Die Gelenke zwischen angrenzenden Fußeinheiten sind vorzugsweise von den Gelenken angrenzender Schieneneinheiten versetzt. Das Versetzen der Gelenke auf diese Weise resultiert in einer stabilen Verbundkonstruktion ohne schwache Ebenen und stellt eine perfekte Ausrichtung der angrenzenden Schieneneinheiten sicher, wodurch eine glatte, kontinuierliche Schiene geschaffen wird, auf der der Läufer gleiten oder rollen kann.
  • Die Fußeinheit ist vorzugsweise mit einem Außenschlüsselabschnitt versehen, der ausgeführt ist, um gleitend in einen Innenschlüsselabschnitt in der Schieneneinheit einzugreifen. Die Schieneneinheit wird daher von der Bewegung relativ zu der Fußeinheit in allen Freiheitsgraden außer der Längsrichtung zurückgehalten.
  • Umschlag wird vorzugsweise während der Installation auf die Fußeinheit angewendet, so dass die Schieneneinheit ebenfalls in der Längsrichtung zurückgehalten wird. Alternativ kann Klebemittel auf die Fußeinheit und/oder die Schieneneinheit angewendet werden.
  • Die Fußeinheit ist vorzugsweise an einem Schrägdach gesichert. Das Dach ist vorzugsweise ein Profildach, und weist ein profiliertes Metallblech an seiner äußeren Fläche auf, das angrenzende Kanten und Furchen beinhaltet, die sich entlang der Linie der Schräge des Dachs erstrecken. Die Fußeinheit ist vorzugsweise an dem Dach an den Kanten des Metallblechs gesichert. Auf diese Weise erlaubt die Absturzsicherung, dass Wasser unterhalb der Fußeinheit entlang den Furchen des Metallblechs läuft, wobei verhindert wird, dass Fremdkörper und Schnee das Dach hinunter rutschen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Fußeinheit mit gegenüberliegenden Stützflanschen versehen, die ausgeführt sind, um an der angrenzenden Fläche des Gebäudes gesichert zu werden. Die Stützflansche werden vorzugsweise an der angrenzenden Fläche des Gebäudes unter Verwendung eines beliebigen herkömmlichen Befestigungselements wie etwa Nieten, Knebelbolzen oder Bohr-Antriebsbefestigungselementen gesichert.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform beinhaltet das System ferner mindestens eine Befestigungsplatte, die ausgeführt ist, um zwischen der Fußeinheit und dem Dach gesichert zu werden, wobei jede Fußeinheit mit gegenüberliegenden Stützflanschen versehen ist, die ausgeführt sind, um an der Befestigungsplatte gesichert zu werden. Die Befestigungsplatte kann an der Fläche eines Gebäudes auf jede beliebige herkömmliche Weise fixiert sein.
  • Die Befestigungsplatte ist vorzugsweise durch eine Fixierung an einer Pfette des Dachs gesichert. Die Stützflansche der Fußeinheit sind vorzugsweise alle mit einer Vielzahl von Öffnungen zur Verbindung mit entsprechenden Öffnungen in der Befestigungsplatte versehen.
  • Das Dachsicherungssystem umfasst vorzugsweise eine Vielzahl von Befestigungsplatten. Die Befestigungsplatte weist vorzugsweise einen angehobenen zentralen Abschnitt auf, der ausgeführt ist, um mit seiner unteren Fläche auf eine Kante eines Profildachs zu passen. Die Befestigungsplatte weist vorzugsweise einen unteren Seitenabschnitt auf, der ausgeführt ist, um über einer Furche des Profildachs mit seiner oberen Fläche eben mit der angrenzenden Kante des Profildachs angeordnet zu werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein Gebäude gemäß Anspruch 10 bereitgestellt.
  • Die Fußeinheiten und Schieneneinheiten sind vorzugsweise aus Aluminium gefertigt, obwohl andere Materialien einschließlich Legierungen und Verbundstoffe in Betracht gezogen werden. Die Fußeinheiten und Schieneneinheiten können unter Verwendung von jedem beliebigen bekannten Herstellungsprozess für Teile von einheitlichem Querschnitt wie etwa Extrusion für Metalle oder Pultrusion für Kunststoffe oder Verbundstoffe produziert werden.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nun lediglich als Beispiel, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, beschrieben, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Absturzsicherungssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht des Absturzsicherungssystems aus 1 ist, das an einem Gebäudedach fixiert ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht eines Absturzsicherungssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, das an einem Gebäudedach fixiert ist;
  • 4 eine Draufsicht auf die Befestigungsplatte und die Fußeinheit des Absturzsicherungssystems aus 3 mit ausgewählten Merkmalen des Gebäudedachs ist;
  • 5 eine vergrößerte Querschnittansicht eines Teils der Fußeinheit gemäß dem Absturzsicherungssystem aus 1 oder 3 ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Absturzsicherungssystems aus 1 ist, die einen angebrachten Sicherungsläufer zeigt;
  • 7 eine Draufsicht eines Absturzsicherungssystems aus 1 oder 3 ist;
  • 8 eine Querschnittsansicht eines Absturzsicherungssystems aus 1 oder 3, installiert auf einem Dach und einer Wand eines Gebäudes ist; und
  • 9 eine Draufsicht eines Absturzsicherungssystems aus 1 oder 3, installiert auf einem Dach mit Walm eines Gebäudes ist.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird ein Absturzsicherungssystem 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, das eine längliche Fußeinheit 10 von im Wesentlichen einheitlichem Querschnitt und eine längliche Schieneneinheit 30 von im Wesentlichen einheitlichem Querschnitt beinhaltet. Die Fußeinheit 10 und die Schieneneinheit 30 sind mit kontinuierlichen Außen- bzw. Innenschlüsselabschnitten 12, 36 versehen, um zu ermöglichen, dass die Fußeinheit 10 und die Schieneneinheit 30 durch längliche Gleitbewegung verzahnt ineinander greifen. Insbesondere umfasst die Fußeinheit 10 einen engen Mittelstück-Teilabschnitt 14, um jegliche Vertikal- oder Drehbewegung der Schieneneinheit 30 relativ zu der Fußeinheit 10 zu verhindern, wenn eine Zugkraft auf die Schieneneinheit 30 angewendet wird, wie etwa durch einen angebrachten Sicherungsläufer 62 (in 6 gezeigt) und eine zugehörige Sicherungsleine (nicht gezeigt), die eine Last trägt. Die äußere Fläche 32 der Schieneneinheit 30 ist als eine Schiene gebildet, die ausgeführt ist, um die rollende Anbringung eines Absturzsicherungsläufers 62 zu erlauben.
  • Sowohl die Fuß- als auch die Schieneneinheiten 10, 30 sind von gleicher Länge, typischerweise 2000 mm, und sind Aluminiumextrusionen. Die Einheiten werden nicht zusammengebaut an den Ausführungsort transportiert und werden dann zusammengebaut, um eine kontinuierliche Schiene auf dem Gebäude zu bilden.
  • Löcher 16 können entlang der Länge der unteren Flansche 18 der Fußeinheit 10 während der Installation gebohrt werden, um das Fixieren der Fußeinheit 10 an der Fläche 40 eines Gebäudes unter Verwendung eines beliebigen Verfahrens zu erlauben. Unter Bezugnahme auf 2 ist die Gebäudefläche 40 typischerweise ein Gebäudedach 42 und ist typischerweise ein Profildach, das angrenzende Kanten 44 und Furchen 46 beinhaltet, die sich entlang der Linie der maximalen Schräge des Dachs 42 erstrecken. Die Fußeinheit 10 kann an dem Gebäudedach 42 an ausgewählten Kanten 44 des Gebäudedachs 42 unter Verwendung eines herkömmlichen Befestigungselements (nicht gezeigt), zum Beispiel Nieten, angetriebene Befestigungselemente oder Schrauben, fixiert werden.
  • 3 und 4 zeigen ein alternatives Mittel zum Fixieren des Dachsicherungssystems 1. Die Fußeinheit 10 und die Schieneneinheit 30 sind im Wesentlichen zu den in 1 gezeigten identisch, aber das System umfasst ferner eine Reihe von Befestigungsplatten 50.
  • Die Befestigungsplatte 50 weist einen angehobenen zentralen Abschnitt 52 auf, der ausgeführt ist, um mit seiner unteren Fläche auf eine Kante 44 eines Profildachs 42 zu passen. Die Befestigungsplatte 50 weist einen unteren Seitenabschnitt 54 auf, der ausgeführt ist, um über einer Furche 46 des Profildachs 42 mit seiner oberen Fläche eben mit der angrenzenden Kante 44 des Profildachs 42 angeordnet zu werden. Die Befestigungsplatte 50 weist eine Öffnung 56 zum Fixieren der Befestigungsplatte 50 an dem Gebäudedach 42 auf. Die Befestigungsplatte 50 ist an dem Gebäudedach 42 unter Verwendung einer Fixierschraube 57 fixiert, die sich durch das Gebäudedach 42 und in eine Dachpfette 48 erstreckt.
  • Sowohl die Fußeinheit 10 als auch die Befestigungsplatte 50 sind mit Schlitzen 24, 58 versehen, um das Befestigen der Fußeinheit 10 an der Befestigungsplatte 50 unter Verwendung von jedem beliebigen herkömmlichen Befestigungselement 60 wie etwa einem Schraubbolzen und einer Mutter zu erlauben. Die Fixierschraube 57 wird dann abgedeckt und weist einen erhöhten Schutz vor der Umwelt auf. Die Schlitze 24 in der Fußeinheit 10 sind aus Fabrikfertigung und sind so mit Abstand voneinander angeordnet und dimensioniert, dass unabhängig davon, wo sich der Schlitz 58 in der Befestigungsplatte 50 befindet, mindestens ein Schlitz der Fußeinheit 24 unterhalb des Plattenschlitzes 58 zugänglich ist.
  • In der Praxis werden Befestigungsplatten entlang der Länge der Absturzsicherung in einem vorbestimmten Abstand bereitgestellt. Die optimale Position für die Absturzsicherung 1 ist direkt über einer Pfette 48, wie in 3 zu sehen.
  • Das Profil der Fußeinheit 10 wird detaillierter in 5 gezeigt. Insbesondere der kontinuierliche Außenschlüsselabschnitt 12 der Fußeinheit 10 wird gezeigt. Der kontinuierliche Außenschlüsselabschnitt 12 weist einen Mittelstück-Teilabschnitt 14 reduzierter Breite auf, so dass entsprechende Vorsprünge innerhalb des Innenschlüsselabschnitts 36 der Schieneneinheit 30 in den Mittelstück-Teilabschnitt 14 eingreifen, um zu verhindern, dass sich die Schieneneinheit 30 relativ zu der Fußeinheit 10 in allen Freiheitsgraden außer der Längsrichtung bewegt. Die Schieneneinheit 30 weist abhängige Stränge 38 auf, die an den Netzen 28 der Fußeinheit 10 eingreifen, um weiteren Widerstand zur relativen Drehung der Fußeinheit 10 und der Schieneneinheit 30 bereitzustellen.
  • Die Absturzsicherung 1 wird durch das Gleiten einer Schieneneinheit 30 auf eine Fußeinheit 10 zusammengesetzt, wobei an einem Ende ein Überhang gelassen wird. Eine zweite Fußeinheit 10 wird dann durch Gleitbewegung mit dem überhängenden Abschnitt der ersten Schieneneinheit 30 zusammengefügt. Dann wird die zweite Schieneneinheit 30 mit der zweiten Fußeinheit zusammengefügt und so weiter.
  • Die schrägen Unterflächen 15 der Fußeinheit 10 können umgeschlagen oder entlang ihrer Länge diskontinuierlich geprägt sein. Eine geeignete Umschlagkraft wird verwendet, um eine örtliche Deformierung zu verursachen, die die Fußeinheit 10 und die Schieneneinheit 30 zusammen hält, ohne die äußere Fläche 32 der Schieneneinheit 30 zu deformieren. Alternativ kann Klebemittel auf die Schieneneinheit 30 und/oder die Fußeinheit 10 während der Installation angewendet werden, so dass nach dem Aushärten des Klebemittels die Schieneneinheit 30 in allen Freiheitsgraden zurückgehalten wird.
  • Die äußere Fläche 32 der Schieneneinheit 30 bildet eine Absturzsicherung, an der ein Absturzsicherungsläufer 62 angebracht werden kann, wie in 6 gezeigt. Der Läufer 62 weist Rollen 64 auf, die sich in rollendem Eingriff mit einem Teil der äußeren Fläche 32 der Schieneneinheit 30 befinden, so dass sich der Absturzsicherungsläufer 62 leicht entlang der Länge des Absturzsicherungssystems bewegen kann. Der Absturzsicherungsläufer 62 weist einen Ösenverbinder 66 für die Anbringung einer Sicherungsleine (nicht gezeigt) auf. Der Ösenverbinder 66 ist innerhalb des Absturzsicherungsläufers 62 unter Verwendung eines Haltebolzens 68 montiert, was eine ausgewählte Dreh- und Querbewegung erlaubt. Der in 6 gezeigte Läufer ist ein im Handel erhältlicher SAFERIDGETM-Läufer, aber andere Gestaltungen einer Absturzsicherung und andere Formen eines Läufers einschließlich einfacher Gleitläufer fallen in den Bereich der Erfindung.
  • 7 zeigt eine kontinuierliche Absturzsicherung, die aus einer Reihe von Fußeinheiten 10 und Schieneneinheiten 30 zusammengesetzt ist, Der einheitliche Querschnitt der Fußeinheit 10 und der Schieneneinheit 30 ist derart, dass eine Vielzahl von miteinander verbundenen Fußeinheiten 10 und Schieneneinheiten 30, die Ende an Ende liegen, eine kontinuierliche Schiene oder Spur bilden. Sobald die Fußeinheiten 10 und die Schieneneinheiten 30 zusammengesetzt worden sind (wie oben beschrieben), werden die Fußeinheiten 10 an der Gebäudefläche 40 oder den vorfixierten Befestigungsplatten 50 (nicht gezeigt) fixiert.
  • Die Schieneneinheiten 30 sind typischerweise so positioniert, dass die Gelenke der Fußeinheiten 10 von den Gelenken der Schieneneinheiten 30 versetzt sind. Der Versatzabstand A ist typischerweise 300 mm. Dies resultiert in einer stabilen Verbundkonstruktion ohne schwache Ebenen und stellt eine perfekte Ausrichtung der angrenzenden Schieneneinheiten 30 sicher, wodurch eine glatte, kontinuierliche Schiene geschaffen wird, auf der der Läufer 62 gleiten oder rollen kann.
  • Ein Teilabschnitt (nicht gezeigt), typischerweise 300 mm lang, kann von der Fußeinheit 10 abgeschnitten werden, so dass sowohl die Fußeinheit 10 als auch die Schieneneinheit 30 an einer gemeinsamen Stelle an einem Ende der Absturzsicherung enden. Auf ähnliche Weise kann ein Teilabschnitt (nicht gezeigt), typischerweise 300 mm lang, von der Schieneneinheit 30 abgeschnitten werden, so dass sowohl die Fußeinheit 10 als auch die Schieneneinheit 30 an einer gemeinsamen Stelle an dem anderen Ende der Absturzsicherung enden. Ein Endstopper (nicht gezeigt) kann an jedem Ende der Absturzsicherung bereitgestellt sein, um zu verhindern, dass der Absturzsicherungsläufer 62 sich aus der Absturzsicherung auskoppelt.
  • 8 zeigt ein Absturzsicherungssystem 1, das auf zwei unterschiedlichen Gebäudeflächen 40 installiert ist, nämlich einem Dach 42 und einer Außenwand 43. Wenn das Absturzsicherungssystem 1 auf einem Giebeldach 42 installiert ist, funktioniert das Sicherungssystem sowohl als eine Absturzsicherung als auch als eine Schnee- oder Fremdkörperabsperrung. Jeglicher Schnee 70, der auf ein Schrägdach 42 gefallen ist und auf diesem liegen bleibt, kann in großen Mengen auf den Boden fallen. Ebenfalls können jegliche Fremdkörper (nicht gezeigt), die auf das Dach 42 geweht oder geschleudert werden, unerwarteterweise auf den Boden fallen, was eine mögliche Verletzungsgefahr für Personen unter dem Dach birgt. Diese Faktoren stellen eine Gefährdung und Belästigung für die Personen dar, die den Durchgang zu oder von dem Gebäude beanspruchen. Das kombinierte Absturzsicherungs- und Rückhalteschienensystem 1 stellt eine Abgrenzung bereit, um das Fallen von Schnee 70 und/oder Fremdkörpern von dem Dach 42 auf den Boden darunter zu verhindern oder wenigstens zu behindern. Regen und/oder Schmelzwasser kann unterhalb der Fußeinheit 10 innerhalb der Furchen 46 des Daches 42 fließen, während große Mengen Schnee oder große Objekte von der Absturzsicherung abgefangen werden.
  • 9 zeigt ein Absturzsicherungssystem 1, das auf einer Art von Dach, nämlich einem Dach mit Walm, installiert ist. Die Schräge oder die Senkung des Daches wird durch die Pfeile 76 angezeigt. Endstopper 74 werden bereitgestellt, um zu verhindern, dass sich der Läufer 62 aus dem Sicherungssystem 1 auskoppelt.
  • Abwandlungen und Variationen an der oben beschriebenen Erfindung sind möglich. Die Fußeinheit 10 und die Schieneneinheit 30 können zum Beispiel andere Formen als die dargestellten aufweisen. Die Absturzsicherung kann eine andere Form aufweisen, abhängig von der Form des verwendeten Läufers. Die Absturzsicherung kann einen Schlitz in der Schieneneinheit aufweisen, entlang dem ein Läufer gleiten kann. Die Absturzsicherung kann an einem Giebeldach genau unter der Kante oder an jeder beliebigen anderen Stelle angebracht werden. Verschiedene Befestigungselemente können verwendet werden, um die Fußeinheiten 10 an dem Dach anzubringen, einschließlich Nieten, Knebelbolzen, Bohr-Antriebsbefestigungselementen. Das System kann auf einem ebenen Dach (ohne Furchen) eingesetzt werden, wenn Distanzblöcke (typischerweise 10 mm hoch) unter der Fußeinheit verwendet werden, um das Durchlaufen von Wasser unter der Fußeinheit zu erlauben.

Claims (18)

  1. Ein an ein Gebäude sicherbares Absturzsicherungssystem (1), das Folgendes beinhaltet: eine Vielzahl von länglichen Fußeinheiten (10) von im Wesentlichen einheitlichem Querschnitt, die Ende an Ende mit Gelenken zwischen angrenzenden Fußeinheiten (10) angeordnet sind, wobei jede Fußeinheit (10) an das Gebäude sicherbar ist, eine Vielzahl von länglichen Schieneneinheiten (30) von im Wesentlichen einheitlichem Querschnitt, die Ende an Ende mit Gelenken zwischen angrenzenden Schieneneinheiten (30) angeordnet sind, und einen Absturzsicherungsläufer (62), der so an der Schiene angebracht ist, dass der Läufer (62) an der Schiene entlang fahren kann, wobei jede Fußeinheit (10) und jede Schieneneinheit (30) mit entsprechenden kontinuierlichen Außen- und Innenschlüsselabschnitten (12, 36) versehen sind, die sich der Länge der Einheit nach von Ende zu Ende erstrecken, um zu ermöglichen, dass die Fußeinheit (10) und die Schieneneinheit (30) durch längliche Gleitbewegung verzahnt ineinander greifen, und wobei sich jede Schieneneinheit (30) durch entsprechende kontinuierliche Außen- und Innenschlüsselabschnitte (12, 36) parallel zu zwei Fußeinheiten (10) erstreckt und in diese verzahnt eingegriffen ist, so dass die Gelenke zwischen den angrenzenden Fußeinheiten (10) von den Gelenken zwischen den angrenzenden Schieneneinheiten (30) versetzt sind und die Fußeinheiten (10) und die Schieneneinheiten (30) miteinander verbunden sind, um eine kontinuierliche Schiene zu bilden.
  2. Absturzsicherungssystem gemäß Anspruch 1, wobei die Schieneneinheiten (30) und die Fußeinheiten (10) von gleicher Länge sind.
  3. Absturzsicherungssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jede Fußeinheit (10) mit einem Außenschlüsselabschnitt (12) versehen ist, der ausgeführt ist, um durch längliche Gleitbewegung in einen Innenschlüsselabschnitt (36), der in jeder Schieneneinheit (30) bereitgestellt ist, verzahnt einzugreifen.
  4. Absturzsicherungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jede Fußeinheit (10) mit gegenüberliegenden Stützflanschen versehen ist, die ausgeführt sind, um an eine angrenzende Fläche (40) eines Gebäudes gesichert zu werden.
  5. Absturzsicherungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei Umschlag auf die Fußeinheit (10) und/oder die Schieneneinheit (30) angewendet wird, um die Schieneneinheit (30) in der Längsrichtung zurückzuhalten.
  6. Absturzsicherungssystem gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, das ferner eine Vielzahl von Befestigungsplatten (50) beinhaltet, wobei jede Befestigungsplatte (50) zwischen einer Fußeinheit (10) und einem Dach des Gebäudes sicherbar ist, wobei die oder jede Fußeinheit (10) mit gegenüberliegenden Stützflanschen, die an der Befestigungsplatte (50) gesichert sind, versehen ist.
  7. Absturzsicherungssystem gemäß Anspruch 6, wobei die gegenüberliegenden Stützflansche jeder Fußeinheit (10) jeweils mit einer oder mehreren Öffnungen zur Verbindung mit entsprechenden Öffnungen in der Befestigungsplatte (50) versehen sind.
  8. Absturzsicherungssystem gemäß Anspruch 6 oder 7, wobei jede Befestigungsplatte (50) einen angehobenen zentralen Abschnitt (52) aufweist, der angepasst ist, um mit seiner unteren Fläche auf eine Kante eines Profildachs (42) zu passen.
  9. Absturzsicherungssystem gemäß Anspruch 8, wobei jede Befestigungsplatte (50) einen unteren Seitenabschnitt (54) aufweist, der angepasst ist, um über einer Furche des Profildachs (42) mit seiner oberen Fläche bündig mit der angrenzenden Kante des Profildachs (42) angeordnet zu werden.
  10. Ein Gebäude mit einem Schrägdach (42) und einem an dem Dach (42) gesicherten Absturzsicherungssystem (1), wobei das Absturzsicherungssystem (1) Folgendes beinhaltet: eine Vielzahl von länglichen Fußeinheiten (10) von im Wesentlichen einheitlichem Querschnitt, die Ende an Ende mit Gelenken zwischen angrenzenden Fußeinheiten (10) angeordnet und an dem Dach (42) fixiert sind, und eine Vielzahl von länglichen Schieneneinheiten (30) von im Wesentlichen einheitlichem Querschnitt, die Ende an Ende mit Gelenken zwischen angrenzenden Schieneneinheiten (30) angeordnet sind und ausgeführt sind, um zu ermöglichen, dass ein Absturzsicherungsläufer (62) an der Schiene angebracht werden kann, so dass der Läufer (62) an der Schiene entlang fahren kann, wobei jede Fußeinheit (10) und jede Schieneneinheit (30) mit entsprechenden kontinuierlichen Außen- und Innenschlüsselabschnitten (12, 36) versehen sind, die sich in der Länge der Einheit nach von Ende zu Ende erstrecken, um zu ermöglichen, dass jede Fußeinheit (10) und jede Schieneneinheit (30) durch längliche Gleitbewegung verzahnt ineinandergreifen, wobei sich jede Schieneneinheit (30) durch entsprechende kontinuierliche Außen- und Innenschlüsseleinheiten (12, 36) parallel zu zwei Fußeinheiten (10) erstreckt und in diese verzahnt eingegriffen ist, so dass die Gelenke zwischen angrenzenden Fußeinheiten von den Gelenken zwischen angrenzenden Schieneneinheiten (30) versetzt sind und die Fußeinheiten (10) und die Schieneneinheiten (30) miteinander verbunden sind, um eine kontinuierliche Schiene zu bilden, und wobei das Dach ein Profildach (42) ist, das ein profiliertes Metallblech an seiner äußeren Fläche aufweist, das angrenzende Kanten und Furchen aufweist, die sich entlang einer Linie der Schräge des Dachs erstrecken, und wobei jede Fußeinheit (10) an dem Dach (42) an einer Kante oder mehreren Kanten des Metallblechs gesichert ist.
  11. Gebäude gemäß Anspruch 10, wobei die Schieneneinheiten (30) und die Fußeinheiten (10) von gleicher Länge sind.
  12. Gebäude gemäß Anspruch 10 oder 11, wobei jede Fußeinheit (10) mit gegenüberliegenden Stützflanschen versehen ist, die ausgeführt sind, um an einer angrenzenden Fläche eines Gebäudes gesichert zu werden.
  13. Gebäude gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, das ferner eine Vielzahl von Befestigungsplatten (50) beinhaltet, wobei jede Befestigungsplatte (50) zwischen einer Fußeinheit (10) und dem Dach (42) gesichert ist, wobei die oder jede Fußeinheit (10) mit gegenüberliegenden Stützflanschen, die an der Befestigungsplatte (50) gesichert sind, versehen ist.
  14. Gebäude gemäß Anspruch 13, wobei das Dach (42) mindestens eine Pfette (48) umfasst und jede Befestigungsplatte (50) durch eine Fixierung an einer Pfette (48) des Dachs (42) gesichert ist.
  15. Gebäude gemäß Anspruch 13 oder 14, wobei die Stützflansche jeder Fußeinheit (10) alle mit einer oder mehreren Öffnungen zur Verbindung mit entsprechenden Öffnungen in der Befestigungsplatte (50) versehen sind.
  16. Gebäude gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, wobei jede Befestigungsplatte (50) einen angehobenen zentralen Abschnitt (52) aufweist, der ausgeführt ist, um mit seiner unteren Fläche auf eine Kante eines Profildachs (42) zu passen.
  17. Gebäude gemäß Anspruch 16, wobei jede Befestigungsplatte (50) einen unteren Seitenabschnitt (54) aufweist, der angepasst ist, um über einer Furche des Profildachs (42) mit seiner oberen Fläche eben mit der angrenzenden Kante des Profildachs (42) angeordnet zu werden.
  18. Die Verwendung eines Absturzsicherungssystems gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9 auf einem Gebäude mit einem Schrägdach (42), wobei das Dach ein Profildach (42) mit einem profilierten Metallblech an seiner äußeren Fläche ist, das angrenzende Kanten und Furchen beinhaltet, die sich entlang einer Linie der Schräge des Dachs erstrecken, und wobei jede Fußeinheit (10) an dem Dach (42) an einer Kante oder mehreren Kanten des Metallblechs gesichert ist, wobei jede Fußeinheit (10) angrenzende Kanten des Dachs (42) überspannt und als eine Rückhalteschiene zum Zurückhalten von Schnee und/oder Fremdkörpern auf dem Schrägdach (42) dient, während das Durchlaufen von Regen und/oder Schmelzwasser unterhalb der Fußeinheit (10) entlang der Furche zwischen angrenzenden Furchen ermöglicht wird. E:\shared files\schuetzk\27215s
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