DE19502648C1 - Tragvorrichtung für ein Podest für mehrgeschossig angeordnete Baustellencontainer - Google Patents
Tragvorrichtung für ein Podest für mehrgeschossig angeordnete BaustellencontainerInfo
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- DE19502648C1 DE19502648C1 DE1995102648 DE19502648A DE19502648C1 DE 19502648 C1 DE19502648 C1 DE 19502648C1 DE 1995102648 DE1995102648 DE 1995102648 DE 19502648 A DE19502648 A DE 19502648A DE 19502648 C1 DE19502648 C1 DE 19502648C1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für ein Podest zur
Zugänglichmachung der oberen Geschosse eines aus mindestens zwei
übereinander angeordneten kasten- oder zellenförmigen Raumein
heiten, insbesondere Baustellencontainern, mit vertikal und
horizontal verlaufenden unteren und oberen Kanten, deren ver
tikal verlaufende Kanten an den unteren und oberen Ecken zu den
aneinanderstoßenden Seiten- und Stirnflächen hin jeweils obere
und untere Befestigungsstellen aufweisen, gebildeten Bauwerks.
Ein Bauwerk mit einem Podest zur Anbringung einer Treppe ist aus
einer Abbildung des Artikels "Baustellenunterkünfte" in bd bau
maschinendienst, Heft 1, Januar 1980, Seite 14 bis 16 (insbeson
dere Seite 14), ersichtlich.
Für die Zugänglichmachung der oberen Geschosse eines Bauwerkes,
das aus zumindest zwei übereinander angeordneten Baustellencon
tainern besteht, ist es bekannt, vor dem Container ein Podest
aufzubauen, das auf Stützen ruht. Dazu sind separate Punktfun
damente vorzusehen, um die notwendige Festigkeit und Standsi
cherheit zu erreichen. Der Zugang zu den Podesten erfolgt über
eine gegebenenfalls separat aufgebaute Treppe.
Ferner ist es bekannt, zwischen zwei übereinander angeordneten
Containern Balken im Abstand einzulegen, die auskragen. Diese
werden dann mit Holzbohlen versehen und bilden so ein Podest als
Zugang zum oberen Container. Eine solche Anordnung widerspricht
den statischen Erfordernissen. Sie erfordert darüber hinaus viel
Handarbeit und hohe Kosten, weil eine Wiederverwendbarkeit nicht
gegeben ist. Ferner läßt eine solche Anordnung eine Verbindung
zwischen den übereinander angeordneten Containern nicht zu.
Damit wird die Standsicherheit negativ beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tragvorrichtung
für ein Podest zur Zugänglichmachung der oberen Geschosse eines
aus mindestens zwei übereinander angeordneten Raumeinheiten,
insbesondere Baustellencontainern, gebildeten Bauwerks zu schaf
fen, welche eine Wiederverwendbarkeit erlaubt, und die die nöti
ge Standsicherheit für die übereinander angeordneten Raumeinhei
ten nicht negativ beeinflußt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß minde
stens zwei Kragarmstützen, die jeweils aus einer vertikalen
Stütze und einem davon rechtwinklig abstehenden Kragarm beste
hen, vorgesehen sind, daß die Kragarmstützen mit den einer Sei
tenfläche oder Stirnfläche zugehörigen oberen und unteren Befe
stigungsstellen einer vertikal verlaufenden Kante durch Befesti
gungsmittel verbindbar sind, daß zumindest Teile der Befesti
gungsmittel der Kragarmstützen zur Verbindung mit den Befesti
gungsstellen der Raumeinheit der vertikalen Stütze zugeordnet
sind und daß die Kragarme zur Befestigung eines Rahmens zur
Bildung eines Podestes und/oder zur Befestigung einer Treppe
dienen.
Von Vorteil bei einer solchen Ausbildung ist, daß die verschie
denen Bauteile, mit denen das Podest aufgebaut wird, wiederver
wandt werden können. Es sind keine besonderen Anpassungen an die
jeweiligen Gegebenheiten erforderlich. Es ist lediglich erfor
derlich, die Kragarmstützen entsprechend den örtlichen Gegeben
heiten zur Bildung eines entsprechenden Aufganges oder Zugangs
podestes den Raumeinheiten zuzuordnen. Die einzelnen Bauteile
können nach dem Baukastenprinzip gestaltet sein. Das Grundele
ment wird jedoch vor allen Dingen durch die Kragarmstützen dar
gestellt, die an die jeweiligen Raumeinheiten angeschlossen
werden können, das heißt mit deren Ecken verbunden werden kön
nen, welche genormte Befestigungsstellen in Form von Durchbrü
chen aufweisen. Da Baustellencontainer beispielsweise auch ge
normte Breiten, Höhen und Längen aufweisen, sind auch die Trag
rahmen ohne weiteres zur Erzielung eines Baukastensystems in
ihren Abmessungen festzulegen.
Ein besonderer Vorteil, der sich aus der Ausbildung der Kragarm
stützen ergibt, ist, daß der Raum unterhalb der Podeste frei
zugänglich bleibt. Es kann somit ein Umgang bzw. teilweiser
Umgang in der Nähe der Wände der Raumeinheiten geschaffen wer
den. Damit ist auch eine verbesserte Raumnutzung gegeben.
Die Kragarme sind jeweils in der Ebene angeordnet, in welcher
die Podeste liegen sollen, also im Bereich der unteren Kanten
des jeweils oberen Baustellencontainers und der oberen Kanten
des jeweils unteren Baustellencontainers, wobei jedoch die Befe
stigung auf zwei Arten ermöglicht ist. Bei der stehenden Anord
nung der Kragarmstütze erfolgt eine Befestigung am jeweils unte
ren Baustellencontainer und bei der hängenden Anordnung am je
weils oberen Baustellencontainer. Bei der stehenden Anordnung
weist die vertikale Stütze nach unten und bei der hängenden
Anordnung nach oben.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rahmen
jeweils auf dem Kragarm mindestens einer Kragarmstütze angeord
net sind und mit diesen verschraubt sind. Dadurch wird eine
starre Verbindung erzielt, so daß die Festigkeit des Podestes
insgesamt günstig beeinflußt wird. Zur Erleichterung des Zugan
ges zwischen zwei Obergeschossen ist in Ausgestaltung der Erfin
dung vorgesehen, daß der Rahmen an mindestens einer Seite mit
Anschlußmitteln für einen weiteren Rahmen versehen ist. Der der
Verbreiterung dienende Rahmen kann beispielsweise dazu benutzt
werden, eine Treppe anzubringen, so daß der normale Podestbe
reich hinsichtlich der begehbaren Fläche nicht nachteilig beein
flußt wird.
Zum Anschluß eines Geländers oder einer Treppe sind die Rahmen
mit Anschlußmitteln versehen.
Wenn das Podest an einem Kragarm endet, können daran angebrachte
Anschlußmittel für die Anbringung eines Geländers benutzt wer
den. Es ist ferner zur Anbringung der Kragarmstütze vorgesehen,
daß die an den unteren und oberen Ecken der Raumeinheit ange
brachten Befestigungsstellen durch eine Platte eines Rahmens
oder Hohlkörpers der Raumeinheit mit einem von der Kreisform ab
weichenden Durchbruch dargestellt sind.
Das dem freien Ende der vertikalen Stütze zugeordnete erste
Befestigungsmittel ist vorzugsweise durch einen Zapfen mit einem
an dessen freiem Ende angebrachten Sicherungsansatz dargestellt,
wobei der Zapfen bei der stehenden Anordnung zum Eingriff in den
Durchbruch der unteren Ecke und bei der hängenden Anordnung zum
Eingriff in den Durchbruch der oberen Ecke bestimmt ist. Eine
Verschraubung ist nicht erforderlich. Der Zapfen wird in die
Tragfunktion der Stütze einbezogen und dient ferner dazu, zu
verhindern, daß die Stütze seitlich ausschwenken kann. Ferner
dient der Sicherungsansatz durch Hintergreifen der Platte, die
den Durchbruch enthält, zur Sicherung gegen Herausrutschen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen,
daß das im Bereich des Kragarmes liegende Befestigungsmittel der
Kragarmstützen einen diese umschließenden und an diesen festleg
baren schuhförmigen Halter sowie eine Halteplatte umfaßt, welche
in den Durchbruch der oberen Befestigungsstelle einführbar und
nach Verdrehen zur Festlegung des Halters an der Raumeinheit
dient.
Dadurch wird eine sichere Halterung der Kragarmstütze insgesamt
erreicht, so daß die Auflasten über die zugehörige Befestigungs
stelle des Baustellencontainers übernommen und in den Rahmen der
Raumeinheit eingeleitet werden.
Der Halter ist mit der Halteplatte bei stehender Anordnung der
Kragarmstütze zur Befestigungsstelle der oberen Ecke der Raum
einheit verspannbar.
Um die Anordnung der Kragarmstützen für den Fall der Überein
anderanordnung von mehreren oberhalb des Erdgeschosses angeord
neten Obergeschossen zu erleichtern, ist der Tragrahmen mit
einer Ausnehmung versehen, durch die die vertikale Stütze der
jeweils darüber oder darunter angeordneten Kragarmstütze zugehö
rigen vertikalen Stütze hindurchragen kann.
Bei der Anbringung eines Podestes auf der Längsseite einer Raum
einheit, beispielsweise eines Baustellencontainers, kann es
wünschenswert sein, eine zusätzliche Abstützung des Tragrahmens
zu erzielen, um die Auflasten besser aufnehmen zu können. Hierzu
ist vorgesehen, daß der Rahmen an einer horizontal verlaufenden
oberen Kante der Raumeinheit durch eine daran befestigbare zu
sätzliche Stützvorrichtung festlegbar ist.
Der begehbare Teil des Podestes ist vorzugsweise durch eine
Abdeckplatte oder einen Rost dargestellt, welche den Rahmen
zugeordnet sind. Für den Fall, daß ein Rahmen zur Verbreiterung
vorgesehen ist, kann auch noch zusätzlich eine Stütze angebracht
werden, die diesen Rahmen unmittelbar gegenüber dem Erdboden
zusätzlich abstützt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer
stehenden Anordnung der Kragarmstütze ist anhand von verschiede
nen Anwendungsmöglichkeiten, bezogen auf verschieden gestaltete
Bauwerke, die in der Zeichnungen dargestellt sind, näher be
schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Bauwerks
aus drei übereinander angeordneten Baustellencon
tainern mit zwei vor den Stirnflächen angeord
neten Podesten, von denen eines überkragend zur
Anbringung einer Zugangstreppe ausgebildet ist,
Fig. 1a eine vergrößerte Darstellung des Details Y gemäß
Fig. 1,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Bauwerks
aus drei übereinander angeordneten Baustellencon
tainern, wobei eines der Podeste sich über eine
Stirnfläche und eine Längsseite eines Containers
erstreckt und das zweite Podest sich nur über die
Stirnfläche erstreckt,
Fig. 3 die Ansicht auf eine Stirnfläche eines Bauwerks,
bestehend aus einer dreigeschossigen Anordnung
der Baustellencontainer mit drei nebeneinander
angeordneten Reihen,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht
auf den Bereich der Stirnflächen der Container
gemäß Fig. 3 hinsichtlich der Anordnung der
Podeste,
Fig. 5 eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine
Kragarmstütze,
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht auf einen schuh
förmigen Halter in der Zuordnung zu der Befesti
gungsstelle einer Containerecke,
Fig. 7 eine Draufsicht zu Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf eine Halteplatte zur Ver
wendung in Verbindung mit dem Halter,
Fig. 9 eine Vorderansicht zu Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen Rahmen einer ersten
Ausgestaltungsform,
Fig. 11 eine Ansicht X gemäß Fig. 10 des Rahmens,
Fig. 12 eine Ansicht Y des Rahmens gemäß Fig. 10,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Rahmen, der zur über
kragenden Anordnung an eine Kragarmstütze an
schließbar ist,
Fig. 14 eine Ansicht in Pfeilrichtung X gemäß Fig. 13,
Fig. 15 eine andere Gestaltung eines Tragrahmens, der
beispielsweise zur Verbreiterung des Podestes
gedacht ist, und
Fig. 16 eine Zusatzstütze in Anordnung zu einem Contai
ner.
Aus Fig. 1 ist ein Bauwerk 1, bestehend aus drei übereinander
angeordneten Containern 2, 2a, 2b als Raumeinheiten, ersicht
lich, die Baustellencontainer darstellen sollen. Die Container
2, 2a, 2b sind aufeinander gestellt, so daß sich ein dreige
schossiges Bauwerk 1 ergibt. Um den Zugang zu den beiden Contai
nern 2a, 2b durch die an deren Stirnflächen 9 angebrachten Türen
zu gewährleisten, sind Podeste 3 vorgesehen. Die Container 2,
2a, 2b weisen jeweils untere horizontal verlaufende Kanten 4, 4a
und obere, ebenfalls jeweils horizontal verlaufende Kanten 5, 5a
auf. Im Stoßbereich der aneinanderstoßenden Seitenflächen 8, 8a
mit den zugehörigen Stirnflächen 9 ergeben sich Vertikalkanten
6. An den Vertikalkanten 6 ergeben sich obere und untere Ecken,
an denen jeweils zu den Seitenflächen 8, 8a bzw. Stirnflächen 9
hin Befestigungsstellen 7 vorgesehen sind, die noch im Zusammen
hang mit den weiteren Figuren näher beschrieben werden. Diese
umfassen jeweils einen Durchbruch, der eine längliche, von der
Kreisform abweichende Öffnung bildet (siehe Fig. 1a), die zu
den entsprechenden Flächen hin angeordnet sind und zur Befesti
gung von Kragarmstützen 10, 10a, 10b, 10c, 10d dienen. Diese
bestehen jeweils aus einer vertikal verlaufenden Stütze 11 und
einem davon rechtwinklig abstehenden Kragarm 12. Ferner sind die
begehbaren Abdeckplatten 14, 14a erkennbar, die auf Tragrahmen
festgelegt sind, die im Zusammenhang mit den Fig. 10 bis 16
noch nachfolgend näher beschrieben werden.
Es ist erkennbar, daß bezüglich des Podestes 3, welches den
Zugang zu dem Container 2a erlauben soll, zwei Abdeckplatten 14,
14b vorgesehen sind, wobei die Abdeckplatte 14 sich über die
gesamte Breite des Containers erstreckt, während die Abdeckplat
te 14b ein Eckteil darstellt, das einen um die Ecke zwischen der
Stirnfläche 9 und der Seitenfläche 8 verlagerten Zugang über
eine Treppe 15 erlauben soll. Entsprechend sind parallel zur
Vertikalkante 6 des Containers 2 im Stoßbereich zwischen der
Seitenfläche 8 und der Stirnfläche 9 zwei im rechten Winkel
zueinander stehende Kragarmstützen 10, 10a vorgesehen. Im Be
reich des zur Kragarmstütze 10b hin vorgesehenen Endes des Pode
stes ist eine weitere Treppe 15 angebracht. Zu dem Podest 3,
welches dem Zugang zum oberen Container 2b dient, ist der Auf
gang nicht dargestellt. Dies wird im Rahmen einer Anordnung, wie
sie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, noch näher erläu
tert.
Bei der Ausbildung eines Bauwerkes 1a gemäß Fig. 2 sind eben
falls in Übereinanderanordnung drei Container 2, 2a, 2b vorgese
hen, wobei in Abweichung von der Gestaltung gemäß Fig. 1 die
der Seitenfläche 8 des Containers 2 zugeordnete Treppe entfallen
ist und an deren Stelle ein weiteres Podest vorgesehen ist, das
sich entlang der Unterkante 4 des Containers 2a bzw. Oberkante
5 des Containers 2 erstreckt. Es ist nur die Abdeckplatte 14c
erkennbar. Ferner sind zu der Seitenfläche 8 des Containers 2a
hin in der Abdeckplatte Ausschnitte erkennbar, in deren Bereich
eine Stützvorrichtung zur zusätzlichen Aufnahme von Vertikalla
sten angeordnet ist, welche in der Fig. 16 als Detail in der
Zuordnung zum Container 2 dargestellt ist.
Bei beiden Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 sind den Podesten
3 Geländer 16 zugeordnet. Die Treppen 15 sind ebenfalls mit
Geländern versehen.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht auf die Stirnflächen der zu einem
Bauwerk 1c zusammengefügten Container 2, 2a, 2b, 2c, 2d, 2e, 2f,
2g, 2h. Dabei bilden die Container 2, 2c, 2f das Erdgeschoß und
die Container 2a, 2d, 2g das erste und die Container 2b, 2e, 2h
das zweite Obergeschoß. Der aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche
Aufbau ist damit um zwei weitere Reihen von übereinandergestell
ten Containern ergänzt, wobei jedoch in Fig. 4 nur der Zugang
zu dem obersten Geschoß und von dessen Podest ausgehend der
Zugang zu den einzelnen Containern 2b, 2e, 2h dargestellt ist.
Über die parallel zur Seitenfläche 8 des Containers 2 verlau
fende Treppe 15 ist ein Podest entsprechend der Gestaltung nach
Fig. 1 zugänglich, das im Bereich der ersten Stirnfläche 9 des
Containers 2 zu dessen Oberkante 5a hin mit einer Verbreiterung
13 versehen ist, von der die zweite Treppe 15a ausgeht, die zu
dem Podest 3, das zum Zugang der oberen Container 2b, 2e, 2h
dient, führt. Hierzu ist auch das oberste Podest mit einer Ver
breiterung 13 versehen, an welche die Treppe 15a anschließt und
das den Zugang zu dem normalen Podest bietet. Zur Abstützung der
Verbreiterungen 13 sind Zusatzstützen 17, 17a vorgesehen, die
direkt zum Erdboden führen und beispielsweise auf Punktfundamen
ten abgestützt sein können. Die Podeste sind ansonsten über
Kragarmstützen, so wie sie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrie
ben worden sind, an den Containern selbst gehalten.
Aus Fig. 5 ist eine Kragarmstütze 10 als repräsentativ für die
aus den Fig. 1 bis 4 ersichtlichen Kragarmstützen 10, 10a,
10b, 10c, 10d, 10e ersichtlich, und zwar in einer Seitenansicht
und in einer Draufsicht gemäß Pfeilrichtung Y. Die Kragarmstütze
10 ist als Winkelstütze ausgebildet und besitzt eine vertikal
verlaufende Stütze 11, welche im Querschnitt als Rechteckrohr
gestaltet ist und mit dem rechtwinklig davon abstehenden Kragarm
12 verbunden ist. An ihrem unteren Ende trägt die vertikale
Stütze 11 als untere Befestigungsmittel einen Zapfen 18, der von
einem dickwandigen Rohr gebildet ist. Dieser steht von der
Schmalfläche 19 vor. Zum oberen Ende der vertikalen Stütze 11,
das heißt im Übergangsbereich zum Kragarm 12 hin, sind Befesti
gungsbohrungen 20 angebracht, die durch die vertikale Stütze 11
hindurch verlaufen, das heißt als Durchgangsbohrungen gestaltet
sind. Diese dienen zum Anschluß an eine Halterung, wie sie im
Zusammenhang mit den Fig. 6 bis 9 näher beschrieben ist.
Durch den Kragarm 12 verlaufen im Abstand voneinander angeord
nete weitere durchgehende Bohrungen 21, welche zur Befestigung
eines im Zusammenhang mit den Fig. 10 bis 12 beschriebenen
Tragrahmens dienen, welcher auf dem Kragarm 12 aufliegt.
In den Fig. 6 und 7 sind ein schuhförmiger Halter 22 und die
zugehörige Halteplatte 31 in Zuordnung zu einer eine obere Befe
stigungsstelle umfassenden oberen Ecke des Containers als Detail
X vergrößert dargestellt. Der Halter 22 ist als U-Profil gestal
tet und umgreift im montierten Zustand die Kragarmstütze. In den
Schenkeln 23, 23a des Halters 22 sind im Abstand zueinander
Langlöcher 24 angeordnet, welche zu den Befestigungslöchern 20
der in Fig. 5 dargestellten Kragarmstütze 10 korrespondieren
und durch welche Schrauben zur Festlegung der Kragarmstütze
hindurchgesteckt werden können, die jedoch nicht dargestellt
sind. Der die beiden Schenkel 23, 23a haltende Steg 25 ist zen
tral mit einem Topf 26 versehen, der eine Durchgangsbohrung 27
aufweist. Der Steg 25 liegt gegen den Rahmen 28 der Container
ecke an. Der Topf 26 ragt durch den Durchbruch 29 des Rahmens
28 hindurch. Gegen die Innenfläche 30 beidseits des Durchbruches
29 stützt sich eine Halteplatte 31 mit Füßen 32 ab. Sie weist
einen zentralen Gewindebolzen 33 auf, der durch die Durchgangs
bohrung 27 bis in den Innenraum des Topfes 26 hineinragt, wobei
auf dieses Ende eine Mutter 34 zur Verspannung des Halters 22
gegen den Rahmen 28 aufgeschraubt ist.
Aus den Fig. 8 und 9 ist die Halteplatte 31 als Einzelteil
ersichtlich. Es ist erkennbar, daß deren Erstreckung über die
Längsachse, das ist die Achse, auf der die Füße 32 angeordnet
sind, größer ist als ihre Breitenerstreckung über die Breiten
achse. Der Durchbruch 29 des Rahmens 28 ist entsprechend gestal
tet, so daß die Halteplatte 31 zunächst den Durchbruch 29 pas
sieren kann und danach in eine um 90° verschwenkte Position
überführt wird, in der sich die Stützfüße 32 gegen die Innen
fläche 30 abstützen können. Hierdurch wird eine schnelle Montage
erzielt. Die Befestigungsstellen 7 der Ecken des Containers
können damit zur Festlegung der Kragarmstütze genutzt werden.
Die Fig. 10 bis 12 zeigen in verschiedenen Ansichten einen
Tragrahmen 35, der aus mehreren Rahmenprofilen, die im wesentli
chen einen Rechteckrahmen bilden, dargestellt ist. An den Sei
tenprofilen 36 sind Laschen 37 in Verlängerung angeschlossen,
welche über das Längsprofil 38 vorstehen, während das Längspro
fil 38a mit den Seitenprofilen 36 bündig abschließt. Die Laschen
37 weisen Bohrungen auf, mit denen der Tragrahmen 35 mit weite
ren Tragrahmen oder einem Geländerteil verbunden werden kann.
Ferner weist der Tragrahmen Befestigungslaschen 39 auf, die
Langlöcher besitzen und welche korrespondierend zu den Bohrungen
21 am Kragarm 12 der Kragarmstütze 10 angeordnet sind und zur
Befestigung des Tragrahmens 35 auf dem Kragarm 12 dienen. Die
Länge des Tragrahmens 35 ist so ausgebildet, daß sie der Breite
des Containers entspricht, also sich über die gesamte Stirnflä
che erstreckt. Darüber hinaus besitzt der Tragrahmen 35 in den
Seitenprofilen 36 bzw. dem Längsprofil 38a, wie aus den Ansich
ten X gemäß Fig. 11 und Y gemäß Fig. 12 ersichtlich, Anschluß
bohrungen 40 auf, die zum Anschluß eines weiteren für einen
Übereckanbau vorgesehenen Tragrahmens gemäß Fig. 14, einer
Treppe oder eines Verbreiterungsrahmens gemäß Fig. 15 dienen.
Die Laschen 37 sind so bemessen, daß sie einen genügenden Ab
stand zur entsprechenden Stirnfläche des Containers bieten, so
daß Platz für den Durchtritt der vertikalen Stütze 11 einer Kra
garmstütze gegeben ist.
Der Ecktragrahmen 41 gemäß Fig. 13 und 14 weist
Durchbrüche 42 für die vertikalen Stützen 11 bei Übereinander
montage auf, von denen je eine je nach Rechts- oder Linksanwen
dung zur Containerecke, das heißt zur vertikal verlaufenden
Kante 6 hin angeordnet ist. Der Ecktragrahmen besitzt im Bereich
zwischen den beiden Durchbrüchen 42 Befestigungslaschen 43, die
zur Befestigung an einem Kragarm einer Kragarmstütze, das heißt
zur Festlegung an den Bohrungen 21 einer Kragarmstütze nach
Fig. 5 dient, während das davon abgewandte Seitenprofil 44
Befestigungslöcher 45 aufweist,
die zur Befestigung eines Geländers dienen. Entsprechende Befe
stigungslöcher sind in den Längsprofilen 46 angeordnet, welche
zur Verbindung mit den Anschlußbohrungen 40 in einem der Seiten
profile 36 des Tragrahmens gemäß Fig. 10 bis 12 mittels
Schrauben dienen. Die Befestigungsbohrungen 45 in den Längspro
filen 46 können auch zur Anbringung eines Geländers oder einer
Treppe dienen, wie es beispielsweise in der in Fig. 1 darge
stellten Lösung bezüglich der parallel zur Seitenfläche 8 ver
laufenden Treppe 15 gezeigt ist.
Aus Fig. 15 ist ein Verbreiterungstragrahmen 47 erkennbar,
welcher in seinen Längsprofilen 48 und Seitenprofilen 49 mit
Anschlußbohrungen versehen ist, die entweder zum Anschluß an
eine Längsseite eines Tragrahmens oder eines Längsprofiles eines
Ecktragrahmens mittels Schrauben gedacht sind und welche ein
Lochbild aufweisen, das dem des Verbreiterungstragrahmens 47
entspricht.
Aus Fig. 16 ist das Detail Z gemäß Fig. 2 im vergrößerten
Maßstab ersichtlich, wobei der Container quergeschnitten darge
stellt ist. Es ist die obere Kante 5 des Containers in Umrissen
im Querschnitt dargestellt, auf welcher sich die Zusatzstütze 50
mit einem Schenkel 51 auflegt. Der Schenkel 51 weist einen die
Seitenfläche des Containers im Bereich der oberen Kante verlau
fenden, nach unten gerichteten Haltesteg 52 auf. Von diesem
entfernt ist ein Winkelsteg 53 nach unten abgewinkelt ange
bracht, der eine Bohrung mit einer Klemmschraube 54 besitzt,
welche gegen einen Rücksprung des Daches des Containers zur Ver
spannung festschraubbar ist. Der Steg 51 ist darüber hinaus mit
einem nach oben gerichteten, U-förmigen Profil 55 versehen,
welches zur Stützung eines Tragrahmens oder eines Verbindungs
rahmens dient.
Bezugszeichenliste
1 Bauwerk
2, 2a- e Container
3 Podest
4, 4a untere Kante
5, 5a obere Kante
6 Vertikalkante
7 Befestigungsstellen an den Containerecken
8, 8a Seitenfläche
9 Stirnfläche
10, 10a- e Kragarmstützen
11 vertikale Stütze
12 Kragarm
13 Verbreiterung
14, 14a Abdeckplatte
15, 15a Treppe
16 Geländer
17 Zusatzstütze
18 Zapfen/untere Befestigungsmittel
19 Schmalfläche
20 Befestigungslöcher
21 Bohrung
22 Halter
23, 23a Schenkel
24 Langlöcher
25 Steg
26 Topf
27 Durchgangsbohrung
28 Bohrung
29 Durchbruch
30 Innenfläche
31 Halteplatte
32 Füße
33 Gewindebolzen
34 Mutter
35 Tragrahmen
36 Seitenprofil
37 Lasche
38, 38a Längsprofil
39 Befestigungsbohrung
40 Anschlußbohrung
41 Eckrahmen
42 Durchbruch
43 Befestigungslasche
44 Seitenprofil
45 Befestigungslöcher
46 Längsprofil
47 Verbreiterungsrahmen
48 Längsprofil
49 Seitenprofil
50 Zusatzstütze
51 Schenkel
52 Haltesteg
53 Winkelsteg
54 Klemmschraube
55 Profil
2, 2a- e Container
3 Podest
4, 4a untere Kante
5, 5a obere Kante
6 Vertikalkante
7 Befestigungsstellen an den Containerecken
8, 8a Seitenfläche
9 Stirnfläche
10, 10a- e Kragarmstützen
11 vertikale Stütze
12 Kragarm
13 Verbreiterung
14, 14a Abdeckplatte
15, 15a Treppe
16 Geländer
17 Zusatzstütze
18 Zapfen/untere Befestigungsmittel
19 Schmalfläche
20 Befestigungslöcher
21 Bohrung
22 Halter
23, 23a Schenkel
24 Langlöcher
25 Steg
26 Topf
27 Durchgangsbohrung
28 Bohrung
29 Durchbruch
30 Innenfläche
31 Halteplatte
32 Füße
33 Gewindebolzen
34 Mutter
35 Tragrahmen
36 Seitenprofil
37 Lasche
38, 38a Längsprofil
39 Befestigungsbohrung
40 Anschlußbohrung
41 Eckrahmen
42 Durchbruch
43 Befestigungslasche
44 Seitenprofil
45 Befestigungslöcher
46 Längsprofil
47 Verbreiterungsrahmen
48 Längsprofil
49 Seitenprofil
50 Zusatzstütze
51 Schenkel
52 Haltesteg
53 Winkelsteg
54 Klemmschraube
55 Profil
Claims (11)
1. Tragvorrichtung für ein Podest (3) zur Zugänglichmachung
der oberen Geschosse eines aus mindestens zwei übereinander
angeordneten kasten- oder zellenförmigen Raumeinheiten,
insbesondere Baustellencontainern (2, 2a-h), mit vertikal
und horizontal verlaufenden unteren und oberen Kanten (6,
4, 4a, 5, 5a), deren vertikal verlaufende Kanten (6) an den
unteren und oberen Ecken zu den aneinanderstoßenden Seiten-
und Stirnflächen (8, 8a; 9) hin jeweils obere und untere
Befestigungsstellen (7) aufweisen, gebildeten Bauwerks (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zwei Kragarmstützen (10, 10a-e), die je weils aus einer vertikalen Stütze (11) und einem davon rechtwinklig abstehenden Kragarm (12) bestehen, vorgesehen sind,
daß die Kragarmstützen (10, 10a-e) mit den einer Seitenfläche (8, 8a) oder Stirnfläche (9) zugehörigen obe ren und unteren Befestigungsstellen (7) einer vertikal verlaufenden Kante (6) durch entsprechende Befestigungs mittel (18, 22, 31) verbindbar sind,
daß zumindest Teile der Befestigungsmittel (18, 22, 31) der Kragarmstützen (10, 10a-e) zur Verbindung mit den Befestigungsstellen (7) der Raumeinheit der vertikalen Stütze (11) zugeordnet sind und
daß die Kragarme (12) zur Befestigung eines Rahmens (35, 41) zur Bildung eines Podestes (3) und/oder zur Befestigung einer Treppe (15, 15a) dienen.
daß mindestens zwei Kragarmstützen (10, 10a-e), die je weils aus einer vertikalen Stütze (11) und einem davon rechtwinklig abstehenden Kragarm (12) bestehen, vorgesehen sind,
daß die Kragarmstützen (10, 10a-e) mit den einer Seitenfläche (8, 8a) oder Stirnfläche (9) zugehörigen obe ren und unteren Befestigungsstellen (7) einer vertikal verlaufenden Kante (6) durch entsprechende Befestigungs mittel (18, 22, 31) verbindbar sind,
daß zumindest Teile der Befestigungsmittel (18, 22, 31) der Kragarmstützen (10, 10a-e) zur Verbindung mit den Befestigungsstellen (7) der Raumeinheit der vertikalen Stütze (11) zugeordnet sind und
daß die Kragarme (12) zur Befestigung eines Rahmens (35, 41) zur Bildung eines Podestes (3) und/oder zur Befestigung einer Treppe (15, 15a) dienen.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (35, 41) jeweils auf dem Kragarm (12) minde
stens einer Kragarmstütze (10, 10a-e) angeordnet und mit
dieser verschraubt ist.
3. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (35, 41) an mindestens einer Seite mit An
schlußmitteln für einen weiteren Rahmen (41, 47) versehen
ist.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (35, 41, 47) mit Anschlußmitteln für ein
Geländer (16) oder eine Treppe (15, 15a) versehen ist.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den unteren und oberen Ecken der Raumeinheit (2,
2a-h) angebrachten Befestigungsstellen (7) durch eine
Platte eines Rahmens oder Hohlkörpers der Raumeinheit mit
einem von einer Kreisform abweichenden Durchbruch (29) dar
gestellt sind.
6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem freien Ende der vertikalen Stütze (11) ein erstes
Befestigungsmittel zugeordnet ist, das durch einen Zapfen
(18) mit einem an dessen freiem Ende angebrachten Siche
rungsansatz dargestellt ist, wobei der Zapfen zum Eingriff
in den Durchbruch der zugeordneten Ecke der Raumeinheit (2,
2a) bestimmt ist.
7. Tragvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zum Kragarm hin angeordnete Befestigungsmittel der
Kragarmstützen (10, 10a-e) einen diese umschließenden und
an diesen festlegbaren schuhförmigen Halter (22) sowie eine
Halteplatte (31) umfaßt, welche in den Durchbruch (29) der
zugeordneten Befestigungsstellen (7) der Raumeinheit ein
führbar ist und nach Verdrehen den Halter (22) an der Raum
einheit (2, 2a-h) festlegt.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (22) mit der Halteplatte (31) mit der Befe
stigungsstelle (7) der oberen Ecke der Raumeinheit (2, 2a-
h) verspannbar ist.
9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (35, 41) eine Ausnehmung (42) für den Durch
tritt der vertikalen Stütze (11) einer Kragarmstütze (10,
10a-e) aufweist.
10. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (35) an eine an einer horizontal verlaufen
den oberen Kante (5, 5a) der Raumeinheit (2, 2a-h) befe
stigbaren zusätzlichen Stützvorrichtung (50) zusätzlich
abgestützt ist.
11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Rahmen (35, 41, 47) eine begehbare Abdeckplatte
oder ein begehbarer Rost zugeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995102648 DE19502648C1 (de) | 1995-01-28 | 1995-01-28 | Tragvorrichtung für ein Podest für mehrgeschossig angeordnete Baustellencontainer |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995102648 DE19502648C1 (de) | 1995-01-28 | 1995-01-28 | Tragvorrichtung für ein Podest für mehrgeschossig angeordnete Baustellencontainer |
Publications (1)
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---|---|
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ID=7752518
Family Applications (1)
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DE1995102648 Expired - Fee Related DE19502648C1 (de) | 1995-01-28 | 1995-01-28 | Tragvorrichtung für ein Podest für mehrgeschossig angeordnete Baustellencontainer |
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