DE4335388A1 - Abschalwinkel - Google Patents

Abschalwinkel

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Abschalwinkel für Deckenrandab­ schalungen und/oder Unterzugschalungen, bestehend aus einem Ver­ tikal- und einem Horizontalprofil, das über einen Druckstab mit dem Vertikalprofil verbunden ist.
Derartige Abschalwinkel sind als Balkenzwingen, beispielsweise von der Firma Doka, bekannt.
Die bekannte Balkenzwinge wird für Deckenwandabschalungen und/ oder Unterzugschalungen eingesetzt. Die bekannte Balkenzwinge wird mit ihrem horizontal verlaufenden Abschnitt auf einen Träger aufgesetzt, wobei der horizontal verlaufende Abschnitt den Träger umgreift. Eine an der Balkenzwinge angeordnete Klammer kann den Steg des Trägers hintergreifen. Die Klammer läßt sich am Steg des Trägers festklammern, so daß die Balkenzwinge unverrückbar auf dem Träger fixiert ist. Die bekannte Balkenzwinge ist nur in Ver­ bindung mit Schalungsträgern einsetzbar, wobei die bekannte Bal­ kenzwinge immer unmittelbar an Schalungsträgern angreift. Die Schalhaut, sofern sie unmittelbar auf den Trägern befestigt ist, muß immer vor den bekannten Balkenzwingen enden, sofern an den Trägern eine Balkenzwinge befestigt werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Abschalwin­ kel der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß er auch auf ebenen Flächen beliebig einfach und schnell befestigbar ist, ohne daß besondere Vorarbeiten dafür notwendig wären.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hori­ zontalprofil aus einer auf eine von einer Schalhaut oder einem Träger gebildeten Ebene auflegbaren Grundplatte gebildet ist, die im Bereich der Verbindung mit dem Vertikalprofil mehrere Durch­ brüche zur Aufnahme von untereinander gleichen Befestigungsmit­ teln aufweist, die im eingeschalten Zustand des Abschalwinkels die Grundplatte durchdringen und über die Oberfläche in die Ebene eindringen.
Der erfindungsgemäße Abschalwinkel hat damit den wesentlichen Vorteil, daß er auf einer Schalhaut verlaufen kann und somit auf einer von einer Schalhaut aufgespannten Fläche unabhängig von den unter der Schalhaut angeordneten Trägern plaziert werden kann. Über die Grundplatte läßt sich der erfindungsgemäße Abschalwinkel flächig mit einem festen Stand auf der Schalhaut oder auf der Oberfläche eines handelsüblichen Trägers aufrichten und über die im Horizontalprofil vorgesehenen Durchbrüche läßt sich der Ab­ schalwinkel auf die Schalhaut oder auf die Träger nageln. Die Nä­ gel, auf Baustellen üblicherweise verwendete Nägel, durchdringen die Grundplatte und dringen in die Schalhaut ein. Die Durchbrüche (Nagellöcher) sind im vorderen Bereich des Horizontalprofils vor­ gesehen, nämlich im Übergangsbereich zum Vertikalprofil. Das Ho­ rizontalprofil, das Vertikalprofil und der Druckstab können als Schweißkonstruktion, (z. B. Strangpreßprofile), oder als Gußteil gefertigt sein. Der Abschalwinkel wird bevorzugt aus Metall (Alu­ minium) oder Kunststoff hergestellt.
Üblicherweise ist das Horizontalprofil über einen Druckstab mit dem Vertikalprofil verbunden, wobei der Druckstab das Profil versteift und stabilisiert. Wenige Nägel sind ausreichend, um den erfindungsgemäßen Abschalwinkel ausreichend zu fixieren. Soll der Abschalwinkel entfernt werden, so müssen nur die Nägel aus der Grundplatte herausgezogen werden. Über das als Grundplatte ausge­ bildete Horizontalprofil läßt sich der erfindungsgemäße Abschal­ winkel unabhängig von einer Klammer auf jedweden Flächenabschnit­ ten sicher befestigen, die mindestens die Ausmaße der Grundplatte aufweisen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind Durchbrüche beid­ seitig und entlang der Randbereiche des Horizontalprofils ausge­ bildet. Dies hat den Vorteil, daß handelsübliche Nägel oder Schrauben ohne Behinderung durch die Profile selbst schnell und sicher in die Durchbrüche einsteckbar sind. Die Durchbrüche sind derart dimensioniert, daß sie einerseits leicht zugänglich sind und andererseits eine gute Führung für die einzuschlagenden Nägel oder die einzudrehenden Schrauben darstellen.
Als Befestigungsmittel werden untereinander gleiche Nägel oder Schrauben verwendet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundplatte auf einer zur Ebene ausgerichteten Fläche profiliert. Insbesondere weist diese Fläche zwei Seitenstege und einen Mittelsteg auf. Dies hat den Vorteil, daß die Grundplatte in den Bereichen der Durchbrüche eine große Materialstärke aufweisen kann. Die Durch­ brüche verlaufen in den Seitenstegen. Der Mittelsteg stabilisiert die Grundplatte in der Auflage auf der die Ebene bildenden Schal­ haut oder auf der Längsstirnseite eines Trägers. Über die Profi­ lierung ist es weiterhin möglich, einen gewichtsmäßig leichten Abschalwinkel herzustellen. Über die Profilierung läßt sich bei der Herstellung eines erfindungsgemäßen Abschalwinkels auch Mate­ rial einsparen. Diese Materialeinsparung ist dann bedeutsam, wenn der Abschalwinkel zumindest teilweise aus Aluminium gefertigt ist. Ist der Abschalwinkel aus Aluminium gefertigt, so ist er be­ sonders leicht und korrosionsbeständig.
Sind die Durchbrüche zur Vertikalebene einer Achse schräg verlau­ fend und im Querschnitt rund oder rechteckförmig ausgebildet, so ist das Einschlagen der Nägel oder das Eindrehen der Schrauben besonders einfach, weil der dafür notwendige Arbeitsvorgang nicht durch den Abschalwinkel selbst behindert wird. Über die schräg verlaufenden Durchbrüche ist eine lange Führung der Befestigungs­ mittel gewährleistet und die auf den Abschalwinkel im eingeschal­ ten Zustand wirkenden Kräfte werden verbessert aufgenommen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Grundplatte derart ausgeführt, daß eine an sich bekannte Träger­ klammer am Horizontalprofil befestigbar ist. Dies hat den Vor­ teil, daß der erfindungsgemäße Abschalwinkel nicht nur über die vorgenannten Befestigungsmittel fixiert werden kann, sondern auch noch zusätzlich über eine Trägerklammer, die einen Träger gesamt­ haft oder nur im Bereich eines Stegs umgreifen kann. Der erfin­ dungsgemäße Abschalwinkel hat damit einen erweiterten Einsatzbe­ reich.
Das an das Horizontalprofil grenzende entsprechend dazu abgewin­ kelte Vertikalprofil ist im Querschnitt als nach außen offenes Profil mit rechtwinklig abgewinkelten Randstreifen ausgebildet. An den Randstreifen sind Löcher vorgesehen, die zu der Vertikal­ ebene schräg verlaufen.
Über die Randstreifen läßt sich eine Schalhaut unmittelbar am Vertikalprofil schnell und einfach befestigen. In das nach außen offene U-Profil läßt sich ein Kantholz einstecken, das über am U- Profil vorgesehene Löcher im U-Profil befestigt werden kann. Ist in das U-Profil ein Kantholz eingeführt, so läßt sich die Schal­ haut auch von der Innenseite der Schalhaut über geeignete Befe­ stigungsmittel am Kantholz befestigen.
Sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Randstrei­ fen und das U-Profil im Anschlußbereich auf einer Innenoberfläche abgeschrägt, so läßt sich ein derart ausgestalteter Abschalwinkel auch im Eckbereich einer Deckenrandabschalung einsetzen. Die in einer Decke zusammenlaufenden Schalhäute werden beidseits der Ec­ ke von dem nach außen offenen U-Profil gehalten. Über die Rand­ streifen werden in die Schalhäute Befestigungsmittel eingetrie­ ben, die die Schalhäute fest mit dem erfindungsgemäßen Abschal­ winkel verbinden.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß das Vertikalprofil als Aufnahme für einen zweifüßigen Geländerpfosten ausgebildet ist, der mit einem ersten Fuß in die Aufnahme eingreift. Über eine derart ein­ fache Maßnahme lassen sich die geltenden Vorschriften für die Ar­ beitssicherheit einfachst erfüllen, indem an den aufgestellten Geländerpfosten noch Geländerholme angebracht werden. Der erste Fuß ist in der Aufnahme des Vertikalprofils fixiert und der zwei­ te Fuß wird mit der Schalhaut, die die Ebene für die Auflage der Grundplatte bildet, vernagelt. Damit läßt sich mit einfachsten Mitteln eine Deckenrandabschalung vorschriftsmäßig sichern.
Hintergreift in einer weiteren Ausbildung der Erfindung der eine erste Fuß mit dem freien Ende die Grundplatte oder ist der eine erste Fuß an dem Vertikalprofil verrastbar gehalten, so ist auch sichergestellt, daß sich der Geländerpfosten nicht zufällig aus seiner Verankerung lösen kann. Der erste Fuß kann weiterhin mit einem Verriegelungselement versehen sein, das bei eingesetztem Fuß in das Vertikalprofil das restliche Volumen des Vertikalpro­ fils ausfüllt und verhindert, daß das die Grundplatte hintergrei­ fende freie Ende aus seiner gesicherten Lage unbeabsichtigt aus­ rücken kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Abschalwinkel ist ein weiteres Scha­ lungselement geschaffen, das multifunktional sowohl auf einer Schalhaut als auch auf einem Träger plaziert werden kann. Der er­ findungsgemäße Abschalwinkel läßt sich schnell und sicher befe­ stigen und bietet darüber hinaus noch zahlreiche Möglichkeiten, Schalhäute direkt am Vertikalprofil zu befestigen. Der Abschal­ winkel kann als Eckstütze eingesetzt werden und über das nach oben offene Vertikalprofil läßt sich ein Geländerpfosten einfach einsetzen und fixieren. Dadurch, daß der erfindungsgemäße Ab­ schalwinkel getrennt vom Geländerpfosten ein eigenes Element bil­ det, ist er als kleines und leichtes Teil zu fertigen, das über eine profilierte Grundplatte verfügt, die die daran angreifenden Befestigungsmittel gut führt und ihnen den notwendigen Halt ver­ leiht.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beige­ fügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Auf­ zählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Cha­ rakter.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Abschalwinkel in räumlicher Darstellung;
Fig. 1a einen Schnitt durch eine Grundplatte eines erfindungsgemäßen Abschalwinkels im Bereich der Durchbrüche;
Fig. 1b einen Schnitt durch ein Vertikalprofil eines erfindungsgemäßen Abschalwinkels;
Fig. 2 mehrere erfindungsgemäße Abschalwinkel, wie sie auf einer Schalhaut unmittelbar angeordnet sind und mehrere Geländerpfosten, wie sie mit dem erfindungsgemäßen Abschalwinkel zusammenwirken;
Fig. 3 einen Geländerpfosten in räumlicher Darstellung für einen erfindungsgemäßen Abschalwinkel;
Fig. 4 eine Trägerklammer für einen erfindungsgemäßen Abschalwinkel.
Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen den erfindungsgemäßen Gegenstand teilweise stark schematisiert und sind nicht maßstäb­ lich zu verstehen. Die Gegenstände der einzelnen Figuren sind derart dargestellt, daß ihr Aufbau gut gezeigt werden kann.
Fig. 1 zeigt einen Abschalwinkel 10 in räumlicher Darstellung. Der Abschalwinkel 10 setzt sich aus einem Vertikalprofil 11 und aus einem Horizontalprofil 12 zusammen. Das Vertikalprofil 11 und das Horizontalprofil 12 sind über einen Druckstab 13 miteinander verbunden. Der Abschalwinkel 10 ist üblicherweise aus Metall ge­ fertigt. Die einzelnen Teile, das Vertikalprofil 11, das Hori­ zontalprofil 12 und der Druckstab 13 können zusammengeschweißt oder als Gußteil, bevorzugt Aluminiumguß, gefertigt sein.
Das Horizontalprofil 12 ist als Grundplatte 14 ausgebildet, die im Übergangsbereich zum Vertikalprofil 11 mit Durchbrüchen 15 versehen ist. Die Durchbrüche 15 sind im Randbereich 16 des Hori­ zontalprofils 12 ausgebildet. Bei den Durchbrüchen 15 handelt es sich um Bohrungen, die untereinander gleiche Befestigungsmittel führen und ausreichend halten können. Auf der Unterseite des Ho­ rizontalprofils 12 ist die Grundplatte 14 profiliert ausgebildet. Mit dem Profil liegt die Grundplatte 14 auf einer Ebene, bei­ spielsweise einer Schalhaut, auf. Bei der Profilierung handelt es sich um einen Seitensteg 17 und einen Seitensteg 18 sowie um ei­ nen Mittelsteg 19, die beabstandet voneinander längs der Grund­ platte 14 verlaufen. In den Seitenstegen 17, 18 sind die Durch­ brüche 15 ausgebildet. Damit ist gewährleistet, daß die Bohrungen eine lange Erstreckung aufweisen können. Über die Profilierung ist eine Gewichtsreduktion des Horizontalprofils 12 zu erreichen. Das Horizontalprofil 12 ist zu einer Achse 20 symmetrisch aufge­ baut und durch die Achse 20 verläuft eine Vertikalebene, zu der die Durchbrüche 15 schräg verlaufen. Am freien Ende des Horizont­ alprofils 12 sind noch Bohrungen 21 vorgesehen, über die Befesti­ gungsmittel in den Untergrund unter der Grundplatte 14 eintreib­ bar sind. Die Befestigung der Grundplatte 14 am freien Ende dient nur zur Fixierung der Grundplatte 14. Die Befestigungsmittel in den Bohrungen 21 müssen keine Kräfte aufnehmen, die aus der Scha­ lung resultieren. Das Horizontalprofil 12 ist derart ausgebildet, daß es auch von einer an sich bekannten Trägerklammer 22, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, übergriffen werden kann.
Das Vertikalprofil 11 ist als U-Profil 23 ausgebildet, das im Be­ reich der Öffnung Randstreifen 24, 25 aufweist. Längs der Rand­ streifen 24, 25 sind Löcher 26 vorgesehen. Längs der Schenkel des U-Profils 23 sind weitere Löcher 27 vorgesehen. Über die Löcher 26 in den Randstreifen 24 läßt sich unmittelbar am Vertikalprofil 11 eine Schalhaut über geeignete Befestigungsmittel, wie Nägel, Schrauben, befestigen. Über die Löcher 27 läßt sich ein in das U- Profil 23 eingeführtes Kantholz fixieren.
Eine Innenoberfläche 28, die im Anstoßbereich der Randstreifen 24, 25 und der Schenkel des U-Profils 23 gebildet ist, ist abge­ schrägt, damit der Abschalwinkel 10 auch in Eckbereichen einge­ setzt werden kann. Wird der Abschalwinkel 10 in einem Eckbereich eingesetzt, so greift die Ecke der Schalhaut in eine Aufnahme 29 des offenen U-Profils 23. Die Neigungen der Innenoberflächen 28 sind derart gewählt, daß sie flächig auf den angrenzenden Schal­ häuten aufliegen.
Die Aufnahme 29 des Vertikalprofils 11 ist auch geeignet, einen Geländerpfosten 30 mit einem ersten Fuß 31 aufzunehmen. Dabei kann der erste Fuß 31 mit einem freien Ende 31′ die Grundplatte 14 untergreifen. Ist dies der Fall, so ist in diesem Bereich der Mittelsteg 19 verkürzt. Der Geländerpfosten 30, wie er in die Aufnahme 29 des Abschalwinkels 10 eingesteckt werden kann, ist in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 1a zeigt einen Querschnitt durch die Grundplatte 14 der Fig. 1 in einem Bereich der Durchbrüche 15. Das im Schnitt noch sicht­ bare Vertikalprofil ist der Übersichtlichkeit halber nicht ge­ zeigt. Im Schnitt ist der profilierte Verlauf der Grundplatte 14 gut erkennbar. Die nach unten gerichteten Stirnseiten der Seiten­ stege 17, 18 und des Mittelstegs 19 bilden Auflager, über die die Grundplatte 14 auf einer Ebene aufliegt. In den Seitenstegen 17, 18 sind die Durchbrüche 15 schräg geführt. Die Länge der Durch­ brüche 15 ist damit verlängert und sowohl die Führung der Befe­ stigungsmittel wie auch der Halt und die Aufnahme der Kräfte durch die Befestigungsmittel ist dadurch verbessert.
In Fig. 1b ist ein Schnitt durch ein Vertikalprofil 11 gezeigt. Das Vertikalprofil 11 ist im Bereich der Löcher 26, 27 geschnit­ ten. Der im Schnitt ebenfalls sichtbare Druckstab 13 und Teile des Horizontalprofils 12 sind der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigt. Das U-Profil 23 weist in den Schenkeln Löcher 27 auf und bildet eine Aufnahme 29. An die Enden der Schenkel des U-Profils 23 sind abgewinkelte Randstreifen 24, 25 angeformt, in denen die Löcher 26 schräg geführt sind. Am offenen Ende der Schenkel des U-Profils 23 sind Absätze ausgebildet, die in das U-Profil 23 hineinweisen. Diese Absätze bilden zusammen mit Teilabschnitten der Randstreifen 24, 25 eine Innenoberfläche 28, die abgeschrägt ist.
Fig. 2 zeigt mehrere Abschalwinkel 10 im eingeschalten Zustand, die in Verbindung mit Geländerpfosten 30 stehen, wobei der erste Fuß 31 im Vertikalprofil 11 des Abschalwinkels 10 fixiert ist und der zweite Fuß 32 ist mit einem freien Ende 32′ auf einer Ebene abgestützt. Der erste Fuß 31 ist unverrückbar und gesichert über ein Verriegelungselement 33 im Vertikalprofil gehalten. Der Ab­ schalwinkel 10, wie auch der Geländerpfosten 30 sind auf einer Schalhaut 34 über Nägel bzw. Schrauben fixiert.
Die Schalhaut 34 ist in bekannter Weise auf verschiedenen Trägern 35 gehalten. Man erkennt in der Fig. 2, daß der Abschalwinkel 10 wie auch der Geländerpfosten 30 an beliebigen Stellen auf der Schalhaut 34 fixiert werden kann. Die Geländerpfosten 30 nehmen Geländerholme 37, 38 auf, die in Haken 39, 40 gehalten sind. Mit dem Abschalwinkel 10 lassen sich Deckenrandabschalungen einfachst erstellen und auch die dazu gehörigen Sicherheitsbestimmungen lassen sich über die einfache Kombination mit einem erfindungsge­ mäßen Geländerpfosten 30 ohne besonderen Arbeitsaufwand erfüllen.
In der Figur ist die Ecke der Deckenrandabschalung von zwei Ab­ schalwinkeln 10 gehalten. Die Schalhaut 36 ist dabei über Nägel unmittelbar am Vertikalprofil 11 der jeweiligen Abschalwinkel 10 fixiert. Würde die Ecke der gezeigten Deckenrandabschalung in der Ecke keine überstehende Schalhaut 36 aufweisen, so könnte in die­ sem Bereich ein Abschalwinkel 10 in die Ecke gesetzt werden. Ein entsprechender Geländerpfosten würde Haken aufweisen, die die von beiden Seiten kommenden Geländerholme halten.
Fig. 3 zeigt einen Geländerpfosten 30, wie er mit einem Abschal­ winkel 10 aus der Fig. 1 zusammenwirken kann. Der Geländerpfo­ sten 30 ist üblicherweise eine Rohkonstruktion, die einen ersten Fuß 31 und einen zweiten Fuß 32 aufweist. Das erste freie Ende 31′ ist mit einer Platte versehen, die eine Nut 31′′ aufweist, wobei die Platte die Grundplatte 14 hintergreifen kann und in ei­ ne am Mittelsteg 19 ausgebildete Feder eingreifen kann. Der zwei­ te Fuß 32 weist ein freies Ende 32′ auf, das ebenfalls mit einer Platte versehen ist, die Bohrungen für Befestigungsmittel, wie Nägel oder Schrauben, aufweist. Der zweite Fuß 32 wird unmittel­ bar über die Befestigungsmittel auf der Schalhaut bzw. auf einer Trägeroberseite befestigt. Am ersten Fuß 31 ist noch ein Verrie­ gelungselement 33 vorgesehen, das in Pfeilrichtung 33′ verschieb­ bar ist. Das Verriegelungselement 33 kann bei eingesetztem Gelän­ derpfosten 30 in das Vertikalprofil 11 des Abschalwinkels 10 ein­ greifen. Das Verriegelungselement 33 verhindert ein unkontrol­ liertes Verschieben des Geländerpfostens 30 in der Aufnahme 29 des Abschalwinkels 10. Am ersten Fuß 31 sind noch in entsprechen­ den Höhen Haken 39, 40 ausgebildet, die Geländerholme halten kön­ nen und über die auch die Geländerholme gegen ein Verschieben ge­ sichert werden können.
Fig. 4 zeigt eine Trägerklammer 22, wie sie zusätzlich an der Grundplatte 14 des Abschalwinkels 10 aus der Fig. 1 eingesetzt werden kann. Die Grundplatte 14 des Abschalwinkels 10 ist derart ausgebildet, daß die Trägerklammer 22 mit einem Abschnitt 41 die Grundplatte 14 übergreifen kann. In dem Abschnitt 41 sind Backen 42, 43 gehalten. Die Backen 42, 43 enden im Bereich des Ab­ schnitts 41 als Gewindestäbe 44, die den Abschnitt 41 durchdrin­ gen und über eine Mutter 45 am Abschnitt 41 in Pfeilrichtungen 42′, 43′ verschiebbar gehalten sind. Die Backen 42, 43 weisen Backenenden 42′′, 43′′ auf, die entweder einen an sich bekannten Träger gesamthaft umgreifen können oder die Backenenden 42′′, 43′′ hintergreifen einen an einem Träger ausgebildeten Steg. Über die Mutter 45 können die Backen 42, 43 in Pfeilrichtungen 42′, 43′ verfahren werden und zwar so weit, daß sie eine Klemmverbin­ dung mit dem Träger und dem Abschalwinkel erzeugen.
Ein Abschalwinkel 10 für Deckenrandabschalungen und/oder Unter­ zugschalungen weist ein Vertikalprofil 11 und ein Horizontalpro­ fil 12 auf, das über einen Druckstab 13 verbunden ist. Das Hori­ zontalprofil 12 ist als Grundplatte 14 ausgebildet, die auf die Fläche einer Schalhaut oder eines Trägers auflegbar ist. Die Grundplatte 14 wird über untereinander gleichen Schrauben oder Nägel, die durch die Durchbrüche 15 geführt sind und in die Schalhaut bzw. in den Träger eindringen, auf der Schalhaut bzw. auf dem Träger gehalten. Mit dem Abschalwinkel 10 ist es möglich, Abschalungen auf großflächigen Ebenen aufzubauen.

Claims (12)

1. Abschalwinkel für Deckenrandabschalungen und/oder Unterzug­ schalungen, bestehend aus einem Vertikal- und einem Hori­ zontalprofil (11, 12), das über einen Druckstab (13) mit dem Vertikalprofil (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Horizontalprpfil (12) aus einer auf eine von einer Schalhaut (34) oder einem Träger (35) gebildeten Ebene auf­ legbaren Grundplatte (14) gebildet ist, die im Bereich der Verbindung mit dem Vertikalprofil (11) mehrere Durchbrüche (15) zur Aufnahme von untereinander gleichen Befestigungs­ mitteln aufweist, die im eingeschalten Zustand des Abschal­ winkels (10) die Grundplatte (14) durchdringen und über die Oberfläche in die Ebene eindringen.
2. Abschalwinkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (15) beidseitig und entlang der Randbereiche (16) des Horizontalprofils (12) ausgebildet sind.
3. Abschalwinkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Befestigungsmittel Nägel oder Schrauben sind.
4. Abschalwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Grundplatte (14) zur Ebene ausgerich­ tet profiliert, insbesondere mit zwei Seitenstegen (17, 18) und einem Mittelsteg (19), ausgebildet ist.
5. Abschalwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abschalwinkel (10) zumindest teilweise aus Aluminium gefertigt ist.
6. Abschalwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Durchbrüche (15) zur Vertikalebene (21) einer Achse (20) schräg verlaufen und im Querschnitt rund oder rechteckförmig ausgebildet sind.
7. Abschalwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Horizontalprofil (12) eine Trägerklam­ mer (22) befestigbar ist.
8. Abschalwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vertikalprofil (11) im Querschnitt als nach außen offenes U-Profil (23) mit rechtwinklig abgewin­ kelten Randstreifen (24, 25) ausgebildet ist, und daß in den Randstreifen (24, 25) Löcher (26) vorgesehen sind, die zu einer Vertikalebene (21) schräg verlaufen.
9. Abschalwinkel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randstreifen (24, 25) und das U-Profil (23) im Anstoßbe­ reich auf einer Innenoberfläche (28) abgeschrägt sind.
10. Abschalwinkel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Vertikalprofil (11) als Aufnahme (29) für einen zweifüßigen Geländerpfosten (30) ausgebildet ist, der mit einem ersten Fuß (31) in die Aufnahme (29) ein­ greift.
11. Abschalwinkel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der eine erste Fuß (31) mit dem freien Ende (31′) die Grund­ platte (14) hintergreift oder daß der eine erste Fuß (31) an dem Vertikalprofil (11) verrastbar gehalten ist.
12. Abschalwinkel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich­ net, daß an dem einen ersten Fuß (31) ein verschiebbares Verriegelungselement (33) vorgesehen ist.
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