DE8518722U1 - Pfostenhalterung - Google Patents
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H17/00—Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
- E04H17/009—Footing elements for fence posts or fence sections
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2238—Sockets or holders for poles or posts to be placed on the ground
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H12/00—Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
- E04H12/22—Sockets or holders for poles or posts
- E04H12/2253—Mounting poles or posts to the holder
- E04H12/2276—Clamping poles or posts on a stub
Description
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Die Neuerung betrifft eine PfostenhälterUng zur stirnseitigen
Gründung bzw. Festlegung eines Pfostens, insbesondere eines Holzpfostens, auf bzw. an einem Bauelement
.
Holzkonstruktionen, beispielsweise zur Erstellung einer ] Veranda, eines Wintergartens, Vordachs oder einer Pergola
erfordern die stirnseitige Gründung und Befestigung vertikaler Konstruktionselemente in Form von Pfosten.
Auch die stirnseitige Festlegung eines z. B. als Dachträger eingesetzten Pfostens in gegenüber der Horizontalen
schräggeneigter Lage an einer vertikalen Wand, wie im Falle des Ansatzes eines Pultdaches o. ä.r ist in
vielen Fällen erforderlich.
Es ist bekannt, zur Gründung oder Festlegung des stirn-•seitigen
Endes eines Pfostens auf einem Fundament oder einer Platte in diese einen vertikalen Stahlanker einzulassen
und den Pfosten mit Schraubenbolzen daran zu befestigen. Als Anker werden dabei vielfach Flacheisen
oder Winkeleisen verwendet.
Gelegentlich werden zum gleichen Zweck auch dem Pfostenquerschnitt
angepaßte sogenannte Schuhe aus Blechkon-
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struktion verwendet, die in das Fundament eingelassen
bzw. eingegossen sind und die Stirnseite eines Pfostens
nach Ait einer Hülse in sich aufnehmen.
Solche Anker in Form von Flacheisen, in einfacher oder doppelter Ausführung oder Winkeleisen und Blechschuhe
sind einerseits augenfällig sichtbar und optisch störend unschön, des weiteren benötigen sie zum Einlassen in ein
Fundament die Anordnung von Aussparungen, in welche folgend die Anker eingesetzt und hernach durch Vergießen
mit einem z. B. hydraulischen Bindemittel in exakt vorgegebener Lage fixiert werden müssen. Liegt jedoch ein
vorhandenes Fundament ohne Aussparungen vor, so müssen Ankerlöcher mit erheblichem Arbeitsaufwand ausgestemmt
werden. Mit einem relativ großen Arbeitsaufwand ist auch
das Setzen von Querbohrungen verbunden, welche beispielsweise zum Verschrauben der Anker mit dem Pfosten
erforderlich sind, ganz abgesehen davon, daß die entsprechend groß zu dimensionierenden, auf Abscheren bean^
spruchten Bolzen mit ihren Kopf- oder Schraubenenden über die Außenkanten des Pfostens vorstehen. Bei einer
folgenden Verkleidung der Holzkonstruktion können diese vorstehenden Teile sehr im Wege und zudem unvorteilhaft
im Aussehen sein. Gegebenenfalls müssen sie daher mit einem weiteren Aufwand an Arbeit und Material kaschiert
werden.
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Und schließlich besteht fallweise sowohl bei solchen
Bolzenlöchern als auch bei Einsatz von Pfosten in Pfostenschuhe die Gefahr von Holzfäule infolge einziehender
Feuchtigkeit. Es kommt nachteilig weiter hinzu, daß die bekannten Befestigungselemente zum Ansetzen eines Pfostens
z. B. an eine vertikale Wand nicht geeignet sind, weswegen hferfür oftmals sonderangefertigte Halteelemente
wie Blechwinkel u. ä. hergestellt bzw. bereitgestellt werden müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfostenhalterung
zur stirnseitigen Gründung bzw. Festlegung eines Pfostens auf bzw. an einem Bauelement anzugeben,
welches vielseitig verwendbar ist, den Pfosten sicher hält, preisgünstig in öer Herstellung und in der Montage
auf Fundamenten oder einer vertikalen Wand ist, Schutz vor einziehender Feuchtigkeit bietet, keine vorstehenden
Teile aufweist und damit insgesamt die aufgezeigten Schwierigkeiten vermeidet, ohne daß für die Montage
spezielle Fachkenntnisse erforderlich sind.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Pfostenhalterung der eingangs genannten Art gemäß
Neuerung dadurch, daß diese eine zur Befestigung auf bzw. an dem Bauelement mit Schraubenlöchern versehene
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Grundplatte und wenigstens zwei in paralleler Anordnung von der Grundplatte abstehende, zum Eingriff in stirnseitige
Längsbohrungen des Pfostens ausgebildete zapfenartige Halteelemente aufweist.
Die Grundplatte mit Schraubenlöchern läilt sich im Gegensatz
zu den bekannten Ankern mit der heute vielfach angev/andten Dübel-Schraubentechnik an praktisch jedem
vorhandenen Fundament ebenso wie an einer vertikalen Wand problemlos befestigen, wobei mit einer jedem Handwerker
zur Verfügung stehenden Schlagbohrmaschine die Löcher nach Anzeichnung gebohrt werden. Mithin entfällt
die auch bei einer Neugründung eines Fundamentes arbeitsaufwendige Planung, Positionierung und Ausbildung
von Ankerausnehmungen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß im Bereich des Pfostens keine überstehenden
Metallteile eines Ankers oder zugehöriger Verbindungsbolzen störend vorhanden sind. Hierdurch ergibt sich
einerseits eine Verbesserung der ästhetischen Wirkung, andererseits eine problemlose Verschalung entlang der
Pfosten. Durch den Eingriff der von der Grundplatte abstehenden Halteelemente in die stirnseitigen Längsbohrungen
des Pfostens ergibt sich ein absolut sicherer Halt des Pfostens. Darüber hinaus kann durch Einsatz des
Pfostens unter Verwendung eines Binde- oder Konservierungsmittels die Verbindung Halterung/pfosten weiter
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verbessert und einer Fäulnisbildung wirksam begegnet werden.
Weitere Ausgestaltungen der Pfostenhalterung nach der Neuerung sind entsprechend den Merkmalen der Ansprüche 2
bis 10 vorgesehen. Es sei angemerkt, daß eine Aus/vhrungsform
mit zwei Halteelementen das Optimum darstellt, da£>
aber im Sinne einer Verstärkung auch drei oder mehr Halteelemente vorgesehen sein können.
Die Pfostenhalterung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführung gezeigt, wobei aus den Zeichnungen
v/eitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung entnehmbar sind. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Pfostenhalterung, bei welcher die Halteelemente senkrecht
von der Grundplatte abstehend angeordnet sind;
Figur 2 ebenfalls in perspektivischer Ansicht oi
Pfostenhalterung K.it schräg von der Grundplatte abstehend angeordneten Halteelementen;
Figur 3 eine ebenfalls perspektivische Darstellung eines horizontalen Bauelementes mit anmontierter Pfostenhalterung
und aufgestelltem Pfosten.
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Die Pfostenhalterung 13 gemäß Figur 1 weist eine zur Befestigung auf bzw. an einem (in Figur 3 gezeigten)
Bauelement 1 eine mit Schraubenlöchern versehene Grundplatte 3 und zwei in paralleler Anordnung von der Grundplatte
3 abstehende, zum Eingriff in stirnseitige Längsbohrungen 4 des Pfostens 5 ausgebildete zapfenartige
Halteelemente 6, 61 auf. Diese bestehen im gezeigten
Beispiel aus Rundstahlstäben von z. B. 16 mm Durchmesser und sind mit kreisförmigen Schweißnähten 12, 12' mit der
Grundplatte 3 fest verbunden. Als Grundplatte 3 kann beispielsweise ein Fiacheisen von 6 mm Stärke mit etwa
65 mm Breite und einer Länge von 150 mm verwendet sein.
Eine solche Dimensionierung ist selbstverständlich nur
als zv/eckmäßiges Ausführungsbeispiel erwähnt; sie wird
sich in aller Regel in mehreren Grund-Größen an den Querschnitten der Pfosten orientieren und möglichst
weitgehend zumindest in einem Seitenmaß mit dessen Sei-
j tenmaß übereinstimmen. Insgesamt ist die Halterung in
der gezeigten Ausführung unkompliziert, dabei von optimaler Zweckmäßigkeit, auf einem Fundament oder an einer
Wand mittels Dübeln und Schrauben solide befestigbar,
j und zwar ohne größere Vorbereitungen in jeder Lage an-
wendbar und dabei preisgünstig herstellbar.
Bei einem entsprechend dimensionierten Pfosten 5 bzw.
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einer Anpassung der Dimension der Grundplatte 3 an den Querschnitt des Pfostens 5 ergibt sich entsprechend der
Zusammenschau der Figuren 2 und 3 ein sehr ästhetisches, durch keine vorstehenden Teile gestörtes Erscheinungsbild
von Pfosten 5 und Halterung 13, sowie eine außerordentlich sichere Verbindung. Bei relativ ;iur Grundplatte
3 senkrechter Anordnung des Pfostens 5 sind die Halteelemente 6, 6'gemäß Figur 1 senkrecht voa der
Grundplatte 3 abstehend angeordnet. Hit Vorteil können aber auch die Halteelemente 6, 6' schräg von der Grundplatte
3 abstehend angeordnet sein, wie dies schematisch in der Figur 2 dargestellt ist. Dabei wird auch in
dieser Schräglage eine absolut sichere Verankerung des in die Halteelemente 6, 6' der Pfostenhalterung 13 eingreifenden
Pofstenendes 14 erreicht.
Die Halteelemente 6, 6' können - wie gezeigt - aus Vollmaterial wie Rundeisenstäbe sein, es können aber
auch zylinderförmige Metallrohre verwendet sein.
In vielen Fällen genügt die sichere Festlegung des Pfostens 5 durch Aufstecken mit den stirnseitigen Längsbohrungen
4, 4' in die Halteelemente 6, 6'; jedocn können
zur weiteren Erhöhung der Haltekräfte und Sicherheit insbesondere bei einer hängenden Anordnung des Pfostens
5/ wie in Figur 2 gezeigt/ die Halteelemente i, 6" mit
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Querbohrungen 8, 8' ausgebildet sein/ die eine formschlüssige
Verbindung des Pfostens 5 mit der Halterung
13 z. B, durch quer hindurch gesetzte Nägel oder Schrauben ermöglichen*
13 z. B, durch quer hindurch gesetzte Nägel oder Schrauben ermöglichen*
Sehr vorteilhaft weist die Grundplatte 3 drei für Köpfe
9 von Senkschrauben mit einer Ansenkung 10 ausgebildete
Schraubenlöcher 2 auf. In einer bevorzugten Ausführung
weist die Grundplatte 3 weiterhin ein Längen/Breitenverhäitnis von im wesentlichen 2 : 1 auf, wobei der gegenseitge Abstand "A" der Halteelemente 6, 6'in etwa dem
doppelten Betrag des Abstandes "B" eines Halteelementes
6, 6' von einer Schmalseitenkante 11 der Grundplatte 3
entspricht.
9 von Senkschrauben mit einer Ansenkung 10 ausgebildete
Schraubenlöcher 2 auf. In einer bevorzugten Ausführung
weist die Grundplatte 3 weiterhin ein Längen/Breitenverhäitnis von im wesentlichen 2 : 1 auf, wobei der gegenseitge Abstand "A" der Halteelemente 6, 6'in etwa dem
doppelten Betrag des Abstandes "B" eines Halteelementes
6, 6' von einer Schmalseitenkante 11 der Grundplatte 3
entspricht.
Weil die Pfostenhalterung nach der Erfindung vielseitig
und in horizontaler, vertikaler oder schräger Lage | gleich zweckmäßig verwendbar und anbringbar ist, zudem p
problemlos in der Montage und sicher im Verbund mit dem ||
I gehaltenen Pfostenende ist, sowie bei entsprechender |
Abstimmung der Dimension der Grundplatte mit dem Pfo- | stenquerschnitt keine vorstehenden Teile aufweist, eine |
Fäulnisbildung am Pfostenende bei sachkundiger Verarbei- J
tung verhindert und zudem sehr preisgünstig herstellbar jg
ist, kann von einer sehr vorteilhaften Lösung der ein- i.
gangs gestellten Aufgabe gesprochen werden. §
Claims (1)
- • ■ ft · ·«·· r·^'Schutzansprüche ;1. Pfostenhalterung zur stirnseitigen Gründung bzw. Festlegung eines Pfostens, insbesondere eines Holzpfostens, auf bzw. ar. einem Bauelement, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine zur Befestigung auf bzw. an dem Bauelement (1) mit Schraubenlöchern (2) versehene Grundplatte (3) und wenigstens zwei in paralleler Anordnung von der Grundplatte (3) abstehende, zum Eingriff in stirrseitige Längsbohrungen (4) des Pfostens (5) ausgebildete zapfenartige Halteelemente (6, 6') aufweist.2. Pfostenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6, 6') senkrecht auf der Grundplatte (3) stehend angeordnet sind.3. Pfostenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6, 61) schräg von der Grundplatte (3) abstehend angeordnet sind.4. Pfostenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6, 61) Rundstäbe (7) aus Vollmaterial, wie Stahl, sind.I Il Il ItIt· III ·t ι» · ill»»ι ι a a Ii ■ · ι■ ■^. Pfostenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dail die Halteelemente (6, 6'} zylinderförmige Metallrohre sind.6. Pfostenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daii die Halteelemente (6, 6') mit Querbohrungen (8, 81) ausgebildet sind.7. Pfostenhalterung nach e'nem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) drei für Köpfe (9) von Senkschrauben mit einer Ansenkung (10) ausgebildete Schraubenlöcher (2) aufweist.8. Pfostenhalterung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) ein Längen/Breitenverhäl'cnis im wesentlichen von 2 : 1 aufweist.9. Pfostenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (A) der Halteelemente (6, 6') in etwa dem doppelten Betrag des Abstandes (B) eines Halteelementes (β, β1) von einer Schmalseitenkante (Xl) der Grundplatte (3) entspricht.<· ··<· « H IHI Ii ti1*1* «I« « · I1« t t < 4 It · · I I ■ aI · < · lio lit• < * < I I I I till"·· · « · Il ItI I I• · · « I I I Il ··»»· 4 4 M . 'fit "Ϊ '' *'*Pfosfcenhaiteiurtg nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Grundplatte (3) eine Länge von etwa 150 mm und eine Breite von etwa 65 mm Und die Halteelemente (6, 6') eine Länge von etwa 80 mm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8518722U DE8518722U1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Pfostenhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8518722U DE8518722U1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Pfostenhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8518722U1 true DE8518722U1 (de) | 1985-11-28 |
Family
ID=6782597
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8518722U Expired DE8518722U1 (de) | 1985-06-28 | 1985-06-28 | Pfostenhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8518722U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740495A1 (fr) * | 1995-10-25 | 1997-04-30 | Georges Ramond | Systeme de cloture |
DE19922080A1 (de) * | 1999-05-15 | 2000-11-30 | Theodor Rusler | Pfostenhalter |
-
1985
- 1985-06-28 DE DE8518722U patent/DE8518722U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2740495A1 (fr) * | 1995-10-25 | 1997-04-30 | Georges Ramond | Systeme de cloture |
DE19922080A1 (de) * | 1999-05-15 | 2000-11-30 | Theodor Rusler | Pfostenhalter |
DE19922080C2 (de) * | 1999-05-15 | 2003-08-28 | Theodor Rusler | Pfostenhalter |
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