DE8515350U1 - Gartenzaun - Google Patents

Gartenzaun

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DE8515350U1
DE8515350U1 DE19858515350 DE8515350U DE8515350U1 DE 8515350 U1 DE8515350 U1 DE 8515350U1 DE 19858515350 DE19858515350 DE 19858515350 DE 8515350 U DE8515350 U DE 8515350U DE 8515350 U1 DE8515350 U1 DE 8515350U1
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Repol Polyester-Produkte & Co Kg 4836 Herzebrock De GmbH
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Repol Polyester-Produkte & Co Kg 4836 Herzebrock De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/165Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using panels with rigid filling and frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Repol Polyester-Produkte GmbH & Co. KG,
Clarholzer Straße 88-92 D-4836 Herzebrock 1
Trägern wird dabei entweder durch Schrauben oder durch Nageln erzielt, wobei bei Holzverbindungen ein Anpassen an das jeweilige Gelände, was umzäunt werden soll, möglich ist, während Metallverbindungen, wenn also der Pfosten und auch die Träger aus Metall bestehen, sehr Unflexibel sind. In die Pfosten müssen dann die LÖGher oder Gewindebohrungen in der Werkstatt eingebracht werden, so daß eine Anpassung des Zaunes an das jeweilige Gelände dann nicht mehr möglich ist, es sei denn, die Pfosten Werden an Ort Und Stelle mit ihren Bohrungen versehen.
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f' Gartenzaun
Die Neuerung betrifft einen Gartenzaun, bestehend aus im Abstand voneinander vertikal stehenden, in den Boden od.dgl. einlaßbaren und pfahlartig aus diesem herausragenden Pfosten, | und an diesen befestigbaren, den dazwischen liegenden Raum überbrückenden Zwischenelementen, die an querliegenden Trägern od.dgl. befestigt sind.
C Derartige Gartenzäune sind an sich bekannt. Die Pfähle oder
Pfosten bestehen bei den vorbekannten Gartenzäunen aus r
^ Holz- oder Stahlrohr, wobei insbesondere bei Holzzäunen die
querliegenden Träger, die die Zwischenelemente tragen, entweder aus einer Latte bestehen oder aus einem Metallprofil.
Die Verbindung zwischen dem Pfosten und den querliegenden
Der Nachteil der vorbekannten Zaunkonstruktionen besteht aber darin, daß Holzzäune eine relativ kurze Lebensdauer haben, ständig naehgestriehen werden müssen und demzufolge nicht überall gern genommen werden, während Zaunkonstruktionen, bei denen die Grundeltmente, wie Pfosten und Träger, aus Metall bestehen, zwar langer halten, aber nicht so anpassungsfähig sind. Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Zaunkonstruktionfi besteht darin, daß bei Metallverbindungen die Schrauben sehr leicht festrosten, weil Metall auf Metall liegt, und nach Überstreichen der Grundkonstruktion des (^y Zaunes mit Mennige und Farbe eine Veränderung des Zaunes, -. beispielsweise zur Schaffung eines neuen Einganges oder einer neuen Einfahrt, nicht ohne weiteres möglich ist.
Ein weiterer Ü^elstand der vorbekannten Gartenzäune besteht darin, daß die Zwischenelemente im allgemeiner, aus Holz
bestehen, wobei diese Zwischenelemente den Boden nicht berühren sollten, um zu vermeiden, daß Feuchtigkeit in das Holz eindringt und der Zaun sehr rasch unansehnlich wird. Man hat zu diesem Zweck häufig einen gemauerten Sockel, um einerseits zu vermeiden, daß kleinere Tiere unter den Gartεπί) zaun hinwegkriechen und andererseits zu vermeiden, daß die -. aus Metall oder Holz bestehenden Zwischenelemente zu erdnah liegen, so daß die Bodenfeuchtigkeit u.dgl. die Lebensdauer demselben negativ beeinflußt» Derartige gemauerte Sockelkonstruktionen sind aber relativ teuer, da das Aufmauern von Hand geschieht und bedürfen eines einigermaßen stabilen F undamentes .
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Gartenzaun zu schaffen, der einerseits voll vorgefertigt werden kann Und andererseits Schnell und problemlos montiert und ausgerichtet werden kann, wobei die Gewähr leistung gegeben ist, daß sich der Gartenzaun dem Oberflächenverlauf des Bodens anpaßt Und der Gartenzaun eine lange Lebensdauer hat Und sogar versetzbar ist«
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß über die Pfosten jeweils eine Traghülse schiebbar ist bzw. die Traghülse mit dem Pfosten eine Einheit bildet, wobei die Traghülse mindestens an zwei ihrer Seitenflächen über ihre Höhe gehende, mit Hintergreifungen versehene Einschiebnuten aufweist, in die entsprechend der Form der Einschiebnuten geformte Traganker oder Befestigungselemente von ein oder mehreren Zwischenelementen des Gartenzaunes einschiebbar und ;n diesen festlegbar sind. Darit sind erhebliche Vorteile des Gegen-Standes der Neuerung gegeben. Die aus Metall bestehenden '.) Pfosten werden von den Traghülse·", ummantelt und geschützt. -v Gleichzeitig bilden aber die Traghülsen Befestigungsschienen durch ihre Einschiebnuten, wobei je nach Wunsch die Traganker oder Trägerenden der Zwischenelemente in beliebiger Höhe festlegbar sind. Die Festlegung erfolgt durch Klemmverbindung. Es ist also nicht nötig, die Pfosten mit irgendwelchen Durchgangsbohrungen oder Gewindebohrungen zu versehen. Die Klemmverbindung kann auch jederzeit gelöst werden und umgesetzt werden. Somit ist die Möglichkeit gegeben, beispielsweise ein Zwischenelement mit einem oder
zwei seiner Träger oder mit einer entsprechenden Anzahl von ■' Tragankern als Einheit anzusehen und diese Einheit, in die \ Einschiebnuten der Traghülsen einzuschieben und in beliebiger Höhe festzulegen.
Ein weiterer, wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht dann, daß als Zwischenelement eine mit Klinkern od.dgl. besetzte teitkernmauer vorgesehen ist, bestehend aus stark verdichtetem Kunststoff-Schaumstoff, der im Seitenbereich die seitlich auskragenden Traganker zur Festlegung in den Traghülsen aufweist. Dabei kann die L eitkernmauer beispiels-Weise aus einem Pölyufethankern bestehen, auf den die KÜnker aufgesetzt sind Und echt Verfugt werden. Ein solches Zwischenelement, eingesetzt in den Absfcöndsbefeich zwischen den Pfosten, kann sogar fest auf das Erdreich aufgesetzt werden, ohne daß es zu nachteiligen Folgen führti Dabei
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entfäÜt die Herstellung eines Fundamentes und doch Wirkt diese LeitkernmäUef als Zwischenelement stabil Und es können keine kleineren Tiere od.dgl. unter dem Zwischenelement hindurchkriechen. j
Ein weiterer, sehr wesentlicher Gedanke der Neuerung be- I
stsht dsrin., daß als Zwischenelemfint ein Br Leistungsteil £■
vorgesehen ist, das an ein oder mehreren querverlaufenden, |
vorzugsweise rückseitig liegenden Trägern, wie Befestigungs- |'
rohren oder Stangen festgelegt ist, deren Enden mit den i
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s Brüstungsteil kann allein als Zwischenelement eingesetzt |
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werden oder mit der Leitkernmauer zusammen, wobei dann die §
Leitkernmauer im unteren Bereich den Gartenzaun abschließt i
und das Brüstungsteil den oberen Abschluß und gleichzeitig *
den Zierteil bildet. |
Ferner besteht ein wesentlicher Gedanke der Neuerung darin, |
daß das Brüstungsteil rückseitig einen angeformten Pflanz- |
trog aufweist. Dabei kann unter dem angeformten Pflanztrog ^
des Brüstungsteiles, der vorzugsweise aus Polyester besteht, §
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f geordnet sein, derart, daß der Boden des Pflanztroges sich 1
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auf der Oberseite des Rohres oder der Stange aufsetzt. ί
Damit wird das Gewicht des Pflanztroges mit Erde und Pflanzen t
wirksam aufgefangen. Ob man nun das Brüstungsteil derart $
montiert, daß der Pflanztrog rückseitig liegt oder derart, ϊβ.
daß der Pflanztrog auf der Vorderseite liegt, kann dem f|
Käufer des Gartenzaunes ggf. überlassen bleiben. P
Weitere Kennzeichen und Merkmale des Gegenstandes der χ£
Neuerung sind in den Unteransprüchen beschrieben und in ff,
dem in den Zeichnungen dargestellten konkreten Ausführungs- B
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Tig. 1 den Gart.enzaun in Vorderansicht^
Fig. '2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F j g. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-Il] der Fig. 1,
fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der fig. I.
fjg. 5 den Verbindungspunkt A der Tig. 4 in etwas grösserem Maßstab,
Fig. 6
Γ j g. 7
Fig. 8
die Traghülse und die Anschlußmöglichkeit der BeFestigungsrohre in größerem Maßstab im Querschnati.
die Abdeckkappe der Traghülse im Querschnitt,
den Verbindungspunkt B der Fig. 2 in größerem
Maßstab,
Fig. 9-11 einen Verbindungswinkel in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht.
Der neuerungsgemäße Gartenzauri 1 besteht aus im Abstand voneinander vertikal stehenden, pfahlartig a.us dem Boden herausragenden Pfosten 10, die mit einem Betonanker 11 versehen sein können. Diese Pfosten können auch auf andere Art
und Weise befestigt werden. Diese Pfosten 10 sind neuerungsgemäß mit einer auf sie aufschiebbaren Traghülse 2 ummantelt, die als vorzugsweise stranggepreßtes Hohlprofil ausge- - bildet sind, wobei sie aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, be-
stehen können. .Die Traghülsen 2 weisen vorzugsweise über ihre Gesamtlänge gezogen Einschiebnuten 20 auf, die mit Hintergreifungen versehen sind. Diese Einschiebnuten 20 sind vorzugsweise T-förmig ausgebildet, können aber auch winkelförmig sein, können aber auch im Querschnitt bogenförmig geführt werden. Die T-Fo'rm ist die Form, ~aie sich am besten anbietet. Das neuerungsgemäße Hohlprofil der Traghülsen ist im Querschnitt quadratisch, .wobei ebenfalls quadratisch ausgebildete verzinkte Stahlrohre als Pfosten 10 benutzt werden können.
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Zwischen jeweils zwei Pfosten 10 mit auf ihnen angeordneten Traghülsen 2 sind Zwischenelemente 3 angeordnet, wobei beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Fig. 1 das untere Zwischenelement als Leitkernmauer 30 ausgebildet ist .5 und ein oberes Zwischenelement als Brüstungsteil 31.
Die Leitkernmauer 30 wird durch in Fig. 1 nicht dargestellte, später beschriebene Traganker in der jeweils zugeordneten Einschiebnute 20 der jewei1 igen T raghülse 2
festgelegt, während der Brüstungsteil 31 durch zwei waage-( ) 10 rechte, vorzugsweise aus Aluminium bestehende Träger 32, über später beschriebene und dargestellte Befestigungselemente ebenfalls in den Einschiebnuten 20 festgelegt wird. Die Träger 32 können Rohre sein oder auch Stangen, beispielsweise rechteckigen Querschnittes. An den Trägern 32 sind Beplankungen 33 befestigt, was durch Vernieten oder Verschrauben erfolgen kann und ebenfalls später beschrieben ist. Die Befestigungen 34 können auch als Verzierungen ausgebildet werden.
Die Leitkernmauer 30 als unteres Zwischeneiement weist ein O 20 massives Abdeckprofil 130 auf und trägt, vorzugsweise min- s~\ destens an der Sichtseite, aufgesetzte Klinker 230, die echt verfugt sind, so daß von außen kein Unterschied zwischen einer gemauerten Mauer und der eingesetzten Leitkernmauer 30 zu sehen ist. Im Inneren trägt die Leitkernmauer einen Kern aus Polyurethankunststoff.
.Fig. 1 zeigt weiterhin ein Türelement 4, das im wesentlichen auch im unteren Bereich ein in den Türrahmen 40 eingesetztes, im A-ufbau der Leitkernmauer 30 entsprechendes Mauerteil 41 trägt und im oberen Bereich ein Brüstungsteil 42, dessen Träger 32 mit dem Türrahmen 40 fest verbunden sind.
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; Da die im Querschnitt quadratischen Pfosten 10 mit ihren
Traghülsen 2 die Möglichkeit bieten, daß die Traghülsen an jeder Seite eine Längsnut. 20 aufweisen, können problemlos 90° Ecklösung verwirklicht werden. Sofern der Geländeverlauf einen 90° Anschluß nicht erlaubt, kann ein weiteres Grundelement eingebracht werden, d.h. ein neuer Pfosten 10 mit Betonanker 11 und einer weiteren Traghülse 2, die dann : entsprechend schräg gesetzt wird. Damit kann dann jede andere Abwinklung des sich dem Gelände anpassenden Zaunes erj;i /"■) 10 möglicht werden. Um die Grundelemente, bestehend aus r Pfosten 10 mit Betonanker 11 und Traghülse 2 , von oben zu
\) schützen, weisen die Traghülsen 2 eine Abdeckkappe 21 auf, die in Fig. B näher dargestellt ist.
In dem gezeigten Schnitt der Fig. 2 ist insbesondere das
; 15 als Brüstungsteil 31 gezeigte Zwischenelement 3 näher dar-%
gestellt und auch ein Teil der Leitkernmauer 30.
In Fig. 2 ist insbesondere ein Schnitt durch das Brüstungsteil 31, genauer gesagt durch dessen Beplankung, zu sehen. , \ Es können mehrere Beplankungen vorgesehen sein. Das Brüstungsteil 31 weist im oberen Bereich ein Zier- und Verstärkungs- ■s profil 131 auf und hat im unteren Bereich eine vordere Ausbauchung 231, um die Möglichkeit zu schaffen, rückseitig einen Pflanztrog 331 derart unterzubringen, daß dessen Schwerpunkt im wesentlichen über dem unteren Träger 32 liegt. 25 Hier ist zeichnerisch zwar ein Abstand gezeigt, um beide
Teile voneinander zu trennen. Es ist vorteilhaft, wenn der \ Pflanztrog 331 sich mit seinem Boden auf der Oberfläche des
• Trägers 32 aufsetzt. Im unteren Bereich ist wiederum ein
ρ Verstärkungs- und Zierprofil 131 vorgesehen. Die Zier- urrd
30 Verstärkungsprofile 131 bzw. 431 sind nach vorn gerichtet.
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-B-
Oberhalb der Ausbauchung 231 liegt der obere Träger 32, der mat dem oberen Wandteil 531 des Brüstungsteiles fest verbunden ist, vorzugsweise durch Schrauben, wobei diese vorn abgedeckt sind durch einen Zierknopf 631.
Soll der Pflanztrog 331 nach vorn gesetzt werden, um beispielsweise die Blumen nach außen erscheinen zu lassen, muß die Ausbauchung umgekehrt gelegt und der Pflanztrog nach vorn gesetzt werden. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Pflanztrog gesondert gefertigt und auf eine Aufsetzkante 731 der Rückseite des Brüstungsteiles 31 \ aufgesetzt. Wenn maschinentechnisch möglich, sollte der Pflanztrog angeformt sein.
Weiterhin ist in Fig. 2 die Leitkernmauer zu sehen mit ihrem Abdeckprofil 130, den Klinkern 230, dem Kern 330, der vorzugsweise aus einem stark verdichteten Kunststoff-Schaumstoff besteht, der im Sei tenbereich dann auch wirklich die auskragenden Traganker tragen kann, die notwendig sind zur Festlegung der Leitkernmauer 30 in den Traghülsen 2. Weiterhin sind hier die Fugen 430 zu sehen. Die Klinker sollten echt verfugt sein.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch den Gartenzaun in Höhe der Brüstungsteile. Das Brüstungsteil 31 ist im Schnitt, gezeigt und der Pflanztrog 331 ist nur strichpunktiert angedeutet.
Hier ist ferner zu sehen, daß der Träger 32 an seinem Ende ; :
ein Winkelstück 132 aufweist, das direkt durch den Träger gebildet werden kann, das aber auch eingesetzt werden kann. Über dieses Winkelstück erfolgt die Verbindung zur Traghülse 2, die den Pfosten 10 umgreift. Ferner sjeht man das Schafnierelement 5 als Verwendung zum Türrahmen 40, der || ebenfalls ein Brüstungsteil 31 aufnimmt, Auch hier kann JJ wiederum ein Pfianztrog, 331 rückseitig angeordnet sein. 'fi|
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt wiederum durch die Traghülse 2 und den Pfosten 10 im Bereich der Leitkernmauer. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, können die Pfosten 10 auch ein einstückig mit den Traghülsen 2 hergestellt werden. In diesem Fall sind dann die Pfosten 10 nicht aus verzinktem Stahlrohr, sondern ebenfalls aus PVC. In einem solchen Fall werden die Hohlprofile einstückig stranggepreßt und die PVC-Strang-Traghülse 2 gegebenenfalls mit einem innerenVers tärkungskern im unteren Bereich in den Betonanker 11 ein-
gesetzt. Bei Einstückigkeit muß der Pfosten 10 unten aus der / Traghülse 2 evtl. verlängert heraustreten.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, kann die Leitkernmauer im Kernbereich 330, und zwar im Seitenbereich 330', verdichtet ausgebildet sein, um hier die Befestigung sicherer zu gewährleist en.
In Fig. 5 ist dieser Seitenbereich näher dargestellt. Bei
diesem Ausführungsbeispiel ist auch der Pfosten 10 gesondert von der Traghülse 2 hergestellt, und zwar vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech. Man sieht den Schnitt durch die T-förmige Einschiebnut 20. In dem Hartschaumbereich des Seiten-( 20 bereiches 330' ist ein Traganker 6 gezeigt, bestehend aus einem Kombinationsstift 60 mit Holzschraubenteil 60' und Maschinenschraubtei1 60". Dieser Traganker 6 ist dann über Unterlegscheibe 61 und Kiemmutter 62 seitlich im Ha^tschaum festgelegt und über zwei weitere Unterlegscheiben 63, 64 durch den fest angegossenen quadratischen Schraubenkopf 65, der das Innenmaß der PVC-Führungsnut komplett ausfüllt, in der Einschiebnut 20 in der gewünschten Höhe festgeklemmt. Die Klemmverbindung kann auch auf andere Art und Weise erfolgen. Das dargestellte Ausführungsbeιspι el ist preiswert und praktisch
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel der Flg. 6 ist ein Winkelstück 132 gezeigt, das auf ähnliche Art und Weise in der U-förmlgen Führungsnut 20 der Traghülse 2 festgelegt ist
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Auch hier ist die Traghülse 2 gesondert hergestellt vom Pfosten 10. Dieses Winkelstück 132 ist in den Fig. 9 bis 11 näher dargestellt und wird auch später genauer beschrieben. Das Winkelstück 132 hat ein Einschubteil 132' und einen Verbindungsschenkel 132". Der Verbindungsschenkel wird
wieder in Klemmverbindung in der Nut 20 festgelegt, wobei die Nut wieder T-förmig ausgebildet ist. Die Unterlegschßiben 63 und 64 gewährleisten, daß die Klemmverbindung das Material der traghülse 2 im Bereich der Einschiebnut 20 nicht zerstört wird. Die Schraube 60' trägt wieder eine ■ί ' ) Kiemmutter 62, die mit dem Schraubkopf 65 zusammenarbeitet.
Ferner ist in Fig. 6 ersichtlich, daß die Traghülse 2 selbst auf dem Pfosten 10 durch Einsetzen von Knippingschrauben festgelegt werden kann. Diese Knippingschrauben drücken die
) 15 Rückwand 120 der Einschiebnuten 20 fest auf die Oberfläche 110 des Pfostens 10 und gewährleisten eine exakte Festsetzung der Traghülse 2 am jeweils zugeordneten Pfosten 10. Hier wird auch deutlich, daß die Traghülse aus einem quadratischen Profil besteht, mit eingezogenen Nutenkammern für die Bildung der Einschiebnuten 20, wobei deren innenseitige ' ) Führungsflächen der Rückwände 120 von den Einschubnuten 20 quadratisch zueinander liegen. Dabei bilden die Eckbereiche der Traghülse 2 mit dem Außenmantel bzw. den Oberflächen des zugeordneten pfahlartigen Eisen- oder Stahlrohres des Pfostens 10 über die Länge der Traghülse 2 gehende winkelförmige Eckausnehmungen 210, die auch gleichzeitig stabilisierend auf die Gesamtkonstruktion einwirken, gleichzeitig aber auch materialsparend sind.
Linksseitig der Fig. 6 ist ersichtlich, daß die Möglichkeit besteht, den Verbindungsschenkel 132" mit nach außen gerichteten Zapfen 132a zu versehen, und zwar liegen zwei Paare Zapfen übereinander * so daß gewährleistet ist j daß die die T-Form bildenden Schenkel 320 der Führungsnut 20 sich an die Zapfen 132 a anlehnen und eiri Abkippen des Trägers
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nach unten nicht möglich ist. Diese Zapfen 132a liegen soi.at in Führungen.
In den Fig. 9, 10 und 11 ist die Anordnung dieser Zapfen zu sehen im Verhältnis zur Durchgangsbohrung 132b.
Ferner ist in den Fig. 9,10 und 11 zu sehen, daß der Einschubteil 132' am Ende verjüngt ausgebildet ist und eine Nut 132c trägt, die auf ihrer Länge eine Bohrung 13"Zd aufnimmt. Diese Nut 132r ermöglicht mit der Durchgangsboh-) rung 132d die Durchführung einer Befestigungsschraube 80, um das Winkelstück oder den Verbindungswinkel 132 am Träger 32 wirklich festzulegen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Abdeckkappe 21 der Traghülse 2. Die Abdeckkappe weist im unteren Bereich Winkelstücke 121 auf, die in die Eckausnehmungen 210 der Traghülse 2 eingeschoben werden und mit leichter Vorspannung darin liegen.
Fig. 8 zeigt die Befestigung der Beplankungen 33 am oberen oder gegebenenfalls auch unteren Träger 32. Der Träger ist hier rohrartig ausgebildet. Eine Zierkappe 35 trägt im Inneren eine Gewindehülse 36. Die Zierkappe 35 kann aus Kunststoff ausgebildet sein. In diese Gewjndehülse greift eine Schraube 37 ein, die durch den Träger 32 hindurchgezogen ist und außenseitig eine die Klemmverbindung schaffen de Mutter 38 trägt. Die Zierkappe 35 ist vorzugsweise aus demselben Material wie die Beplankung 33.
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Wie schön aus den Zeichnungen ersichtlich, ist der Gedanke der Neuerung vielfach variierbar. 5o kann das Brüstuhgsteil 31 eine oder mehrere Beplankungen 33 aufweisen, aber auch durchgehend ausgebildet sein. Wesentlich ist die Festlegung des Brüstungsteiles 31 an der Traghülse 2.
Die Festlegung an der Traghülse 2 wiederum erfolgt durch Klemmverbindung. Diese kann, wie dargestellt, durch Klemm- | schrauben u.dgl. geschaffen werden, es können aber auch |i
andere Klemmverbindungen gewählt werden, je nachdem, welche H
S ( 10 Befestigungselemente man zu nehmen wünscht.
Wie bereits erwähnt, können die Traghülsen 2 mit dem Pfosten 10 eine Einheit bilden. In jedem Fall sollte der Pfosten 10 länger ausgebildet sein als die Traghülse 2, um ein stabiles Festsetzen im Betonteil zu ermöglichen. Bei dem Brüstungsteil können die Zierprofile nur zur Vorderseite hin liegen, können aber auch, da sie auch gleichzeitig stabilisierend wirken sollen, nur rückseitig oder beidseitig angeordnet sein. Die S- oder ?-Form des Brüstungsteiles 31 bzw. genauer gesagt, der Beplankungen 33 kann ( 20 derart sein, daß sowohl oben als auch unten eine Krümmung liegt bzw. der obere Teil gerade gehalten ist und dann die Ausbauchung erfolgt.
Werder« die Traghülsen 2 neuerungsgemäß derart ausgebildet, daß sie materialsparend sind und die Führungsnuten auch gleichzeitig Führungsflächen an den äußerer* Rohrwänden der Pfosten 10 bilden, sollten die T-förmigen Nuten relativ breit gehalten werden, um genügend Anlagefläche für diese Führungsflächen zu bilden. Die Nutenkammern von T-förmigen Nuten bilden automatisch größere Anlageflächen als winkelförmige Nuten, die insgesamt nicht so groß sind. Auch die obere und untere Begrenzung des Klinkersockels durch Abdeckprofile kann frei gewählt werden, genauso kann die Begrenzung kraftschlüssig aufgesetzt, aber auch nur- einfach aufgeklebt sein.
Die offenbarten Merkmale, einzeln Und in Kombination, Werden, soweit sie gegenüber dem Stand der Technik neu sindj als erfindungswesentlich angesehen-

Claims (1)

  1. 9/5
    Schutzansprüche
    1. Gartenzaun, bestehend aus im Abstand voneinander vertikal stehenden, in den Boden od.dgl. einlaßbaren und pfahlartig
    (\ aus diesem herausragenden Pfosten, und an diesen befestigbaren, den dazwischen liegenden Raum überbrückenden Zwischenelementen, die an querliegenden Trägern od.dgl. befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß über die Pfosten (10) jeweils eine Traghülse (2) schiebbar ist bzw. die Traghülse (2) mit dem Pfosten (10) eine Einheit bildet, wobei die Traghülse (2) mindestens an zwei ihrer Seitenflächen über ihre Höhe gehende, mit Hintergreifungen versehene Einschiebnuten (20) aufweist, in die entsprechend der Form der Einschiebnuten (20) geformte Traganker (6) oder Befestigungselemente (60,60') von ein oder
    O mehreren Zwischenelementen (3) des Gartenzaunes (1) einschiebbar und in diesen festlegbar sind.
    2. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Pfosten (10) aus Metall bestehen und vorzugsweise als verzinkte Stahlrohre ausgebildet sind.
    3. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenelemente (3) eine mit Klinkern od.dgl. besetzte teitkernmauer (30) vorgesehen ist, bestehend aus stark verdichtetem Kunststoffschaumstoff, der im Seitehbereich die seitlich auskragenden Traganker (6) zur Festlegung in den Traghülsen (2) aufweist.
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    4. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aj.s Zwischenelement (3) ein Brüstungsteil (31) vorgesehen ist, das an ein oder mehreren querverlaufenden, vorzugsweise rückseitig liegenden Trägern (32), wie Befestigungsrohre oder Stangen, an den Traghülsen (2) festgelegt ist, deren Enden mit Tragankern (6) und/oder Winkelstücken (32) versehen sind.
    5. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zwischenelemente (3) übereinander
    { \ angeordnet sind.
    ' 6. Gartenzaun nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als unteres Zwischenelement (3) die Leitkernmauer (30) od.dgl. und als oberes Zvischenelement (3) das Brüstungsteil (31) vorgesehen ist.
    7. Gartenzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüstungsteil (31) ein oder mehrere Beplankungen (33) trägt.
    ) 8. Gartenzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüstungsteil (31) bzw. seine Beplankung 133) im vertikalen Querschnitt in ihrer Höhe etwa eine S- oder ?-Form aufweist.
    9. Gartenzaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüstungsteil (31) uzw. seine Beplankung (33) im vertikalen Querschnitt im unteren Bereich eine nach vorn gehende Ausbauchung (231) trägt.
    10. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Brüstungsteil (31) bzw. seine Beplankung (33) vorzugsweise rückseitig einen Pflanztrog (331) trägt*
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    3 -
    11. Gärtenzäun nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet j
    daß der Pfianztrög (331) angeformt ist.
    12. Gartenzaun nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Brüstungsteil (31) bzw. seine Beplankung (33) im i1
    oberen und/oder unteren Bereich quer über die Breite laufend Zier- und Verstärkungsprofile (431) aufweist.
    13. Gartenzaun nach Anspruch 12* dadurch gekennzeichnet, \< daß die Zier- und Verstärkungsprofile (131,431) zur Vorder-
    ( seitehingerichtetsind. 1
    ^ 14. Gartenzaun nach Anspruch 4, dadurL-n gekennzeichnet, <
    daß das Brüstungsteil (31) bzw. seine Beplankung (33) j
    vier Abschnitte aufweist, und zwar obere und untere Zier- \
    und Verstärkungsprofile (131,431), einen oberen, gerade *
    geführten Wandteil (531), einen darunterliegenden ausge- j
    bauchten Teil (231), der gegebenenfalls rückseitig oder I
    vorderseitig einen Pflanztrog (331) trägt. *;
    15. Gartenzaun nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, i ( daß unter dem vorzugsweise angeformten Pflanztrog (331) |
    des Brüstungsteiles (31) bzw. der Beplankung (33) ein quer- |i
    laufendes Befestigungsrohr od.dgl. als Träger (32) derart |
    angeordnet ist, daß der Boden des Pflanztroges sich auf \
    der Oberseite des Trägers aufsetzt. I
    16. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch % gekennzeichnet, daß das Brüstungsteil (31) bzw. die Be- I plankung (33) aus Polyester ausgebildet ist. 1
    17. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, |-
    daß die Leitkernmauer (30) einen Kern (330) aus Polyurethan |' aufweist, auf den Klinker (230) aufgesetzt und echt verfugt | sind. I,
    • a 1 ι
    1J?. Gaftenzaun nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkerabdeckung beidseitig der Leitkefnmäuef (30) angeordnet ist,
    19. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß als obere und/oder untere Begrenzung der als Klinkersockel ausgebildeten Leitkernmauer (30) ein Abdeckprofil (130) ^ vorzugsweise aus Polyester, vorgesehen ist.
    ( .' 20. Gartenzaun nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Abdeckprofil (130) einen dachförmigen Querschnitt aufweist und kraftschlüssig mit der Leitkernmäuer verbunden ist.
    21. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkernmauer zur Anbringung der Traganker (6) einen Seitenbereich (330') aus Kunststoff-Hartschaum aufweist.
    22. Gartenzaun nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
    ( daß der Traganker (6) der Leitkernmauer (30) aus einem Kom-
    f binationsstift (60) besteht mit Holzschraubenteil (601) und Maschinenschraubenteil (60"), sowie einer zwischen Traghülse (2) und Leitkernmauer (30) angeordneten Klem'mutter (62),
    23. Gartenzaun nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kombinationsstift (60) mit einem Schraubenkopfversenen ist, der einen quadratischen Querschnitt hat und der das Innenmaß der PVC-Führungsnut (20) der Traghülse (2) komplett ausfüllt.
    24. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (2) als stranggepreßtes Hohlprofil ausgebildet ist.
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    25. Gäftenzaun nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Traghülse (2) aus einem quadratischen Profil besteht und in den Seitenwandungen von oben nach unten durchgehende T-Nuten mit eingezogenen Nutenkamrtiern bildet, deren innenseitige führungsflächen der Rückwände (120) quadratisch oder rechteckig zueinander liegen und sich an der Oberfläche (110) des Pfostens (10) abstützen.
    26. Gartenzaun nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
    daG die Eckbereiche der Traghülse (2) mit dem AuGenmantel ( ) bzw. der Oberfläche (110) des zugeordneten pfahlartigen Eisen- oder Stahlrohres des Pfostens (10) über die Länge der Traghülse (2) gehende winkelförmige Eckausnehmungen (210) bi lden.
    27. Gartenzaun nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülsen (2) aus Kunststoff, vorzugsweise PVC, bestehen.
    28. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die (faghülse (2) T-förmige Einschiebnuten (20) auf-{ ) weist.
    29. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Traghülse (2) winkelförmige Einschiebnuten (20) aufwei st.
    30. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (2) bogenförmige Einschiebnuten (20) aufweist.
    31. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung zwischen den Zwischenelementen und der Traghülse (2) durch eine Schraube (601) und Kiemmutter (62) erfolgt, wobei die Schraube (60') durch den Führungsschlitz der Nute (20) und vorzugsweise
    durch einen Schenkel des Tragänkers bzw, eines als Träger
    dienenden Winkelstückes (132) geführt ist, wobei die Klemmmutter (62) von außen aufgesetzt ist Und die Schraube einen
    Un
    drehbar in der Einschiebnute (20) liegenden Köpf aufweist.
    32. Gartenzaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Traghülse (2) im oberen Bereich mit einer in die Traghülse (2) eingreifenden Abdeckkappe (21) ν s r s ε h ξ π isL
    33. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Traganker (6,60,6O1) des als Träger (32) dienenden Befestigungsrohres od.dgl. über ein Winkelstück (132) als Verbindungsmittel jeweils festgelegt ist, wobei das Winkelstück (132) in das Befestigungsrohr eingeschoben und in diesem befestigt ist.
    34. Gartenzaun nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß als Traganker jeweils eine durch einen Schenkel des Winkelstückes (132) gehende Klemmschraube (60') vorgesehen ist.
    35- Gartenzaun nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, --% daß das Winkelstück (132) einen Einschiebte 11 (1321) aufweist, der formangepaßt in den Träger (32) einschiebbar ist und einen Verbindungsschenkel (132"), der den Traganker (6) trägt» aufweist.
    36* GartehzaUn nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschenkel (132") nach außen gehende, als Führung dienende Zapfen (132a) aufweist, die jeweils paarweise oberhalb und unterhalb einer Durchgangsbohrung (132b) liegen.
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    37. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (132) im Einschiebieil (132') einen Schlitz (132c) aufweist mat einer Durchgangsbohrung (132d) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube zwischen Einschiebteil (132')und Träger(32).
    38. Gartenzaun nach Anspruch 37. dadurch gekennzeichnet,
    daß der Einschiebteil (1321) am Ende verjüngt ausgebildet ist .
    39. Gartenzaun nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einschiebnuten (20) der Traghülse (2) zur Sicherung der Verbindung zwischen Traghülse (2) und dem Pfosten (10) Knipping-Schrauben (7) vorgesehen sind.
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