AT264112B - Metallisches Schutzgitter für Grundstückseinfriedungen, Balkone, Brücken od.dgl. - Google Patents

Metallisches Schutzgitter für Grundstückseinfriedungen, Balkone, Brücken od.dgl.

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AT264112B
AT264112B AT408166A AT408166A AT264112B AT 264112 B AT264112 B AT 264112B AT 408166 A AT408166 A AT 408166A AT 408166 A AT408166 A AT 408166A AT 264112 B AT264112 B AT 264112B
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Herbert Reitz
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  • Devices Affording Protection Of Roads Or Walls For Sound Insulation (AREA)

Description


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  Metallisches Schutzgitter für Grundstückseinfriedungen,
Balkone, Brücken   od. dgl.   



   Die Erfindung betrifft ein metallisches Schutzgitter für Grundstückseinfriedungen, Balkone, Brücken   od. dgl.   mit sich zwischen am Boden verankerten Pfosten erstreckenden Gitterfeldern, deren aufwärts gerichtete Querstreben mit Hilfe T-förmiger Ansätze an den Enden in zwei sich mit Vertikalabstand zwischen je zwei Pfosten parallel erstreckenden, mit den Maulöffnungen gegeneinander weisenden rinnenförmigen Profilträgern gehalten sind, die an den Maulöffnungen gegeneinander gerichtete die T-förmigen Ansätze hintergreifende Flansche aufweisen. 



   Derartige metallische Schutzgitter haben neben der grösseren Festigkeit gegenüber Holzgittern den Vorzug, dass ihnen die verschiedensten Formen als Ziergitter gegeben werden können, weshalb sie auch in zunehmendem Masse zur Einfriedung von Grundstücken verwendet werden. Ihre Herstellung ist jedoch teuer, da sie den jeweiligen Abmessungen des Bauwerkes angepasst werden müssen und sie benötigen teuere Farbanstriche, die ständig zu wiederholen sind, um sie gegen die Korrosion durch Witterungseinflüsse zu schützen. 



   Zur Serienherstellung derartiger Schutzgitter ist es bereits bekannt, deren Querstreben mit Hilfe T-förmiger Ansätze an den Enden in zwei sich mit Vertikalabstand zwischen je zwei Pfosten parallel erstreckenden mit den Maulöffnungen gegeneinander weisenden rinnenförmigen Profilträgern zu haltern, die an den Maulöffnungen gegeneinander gerichtete, die T-förmigen Ansätze hintergreifende Flansche aufweisen. Die Querstreben und die Profilträger bilden dabei voneinander lösbare Einzelteile, die zur Herstellung des fertigen Gitterfeldes miteinander verschraubt werden und vorher als serienmässig hergestellte Einzelteile   z. B.   durch Oberflächenüberzüge mit metallischen Schutzschichten in weitaus besserem Masse beständig gegen Witterungseinflüsse gemacht werden können, als dies durch blosse Farbund Lackanstriche möglich ist.

   Der Zusammenbau derartiger Gitter ist jedoch nur durch den Fachmann möglich, der hiezu zumeist noch Spezialwerkzeuge benötigen wird. Ausserdem ist die Stabilität eines solchen Gitters bei dem die Stirnenden der Querstreben einzeln an den Profilträgern befestigt sind, verhältnismässig gering, und das gesamte Gitter ist aufwendig und teuer in der Herstellung. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen und ein Gitter der bekannten Art derart auszubilden, dass es bei einfacher, auch vom Laien vorzunehmender Montage grosse Steifigkeit besitzt und billig herstellbar ist. 



   Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass jeweils mehrere benachbarte Querstreben oben und unten durch untereinander parallele Längsschienen zu Teilgitterfeldern fest verbunden sind, bei deren Aneinanderreihung sich die überstehenden Stirnenden der Längsschienen gegen die entsprechenden Stirnenden der Längsschienen der benachbarten Teilfelder anlegen, und dass die T-förmigen Ansätze als von den Querstreben getrennte, mit ihrer Basis aussenseitig an den Längsschienen der Teilfelder befestigte Haltestücke ausgebildet sind. 



   Durch die Erfindung wird somit ein Gitter in Baukastenform geschaffen, das den verschiedensten Abmessungen auf einfache Weise angepasst werden kann und das aus verhältnismässig kleinen oder wenigstens schmalen wenigen Einzelteilen besteht, die auch von einem Laien leicht zusammengesetzt werden können. Durch die mit den Längsschienen unmittelbar aneinandergereihten Teilfelder werden nur wenige Einzelteile benötigt und es bedarf keiner besonderen Fixierung der Teilfelder in Längsrichtung des 

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 Gitters. Alle Einzelteile können, sofern als Material Stahl gewählt ist, in normalen Bädern vorher verzinkt werden. Bei der Herstellung aus Leichtmetall ist in gleicher Weise eine vorhergehende Eloxierung der Einzelteile möglich. 



   Einzelheiten der Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles für ein   erfindungsgemässes   Schutzgitter und seine Zubehörteile. Es zeigen die Fig. 1 die Seitenansicht eines Schutzgitters mit zwei Pfosten und einem dazwischen befindlichen Gitterfeld, die Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das erfindungsgemässe Schutzgitter mit einer abgewandelten Ausführung der Querstreben, sowie die Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ein Auflager für das Schutzgitter zur Verwendung in Verbindung mit einem gemauerten oder betonierten Pfosten und die Fig. 4 in perspektivischer Ansicht das obere Ende eines Metallpfostens mit den oberen Auflagern für das Schutzgitter.

   Weiters zeigt Fig. 5 einen Querschnitt durch den oberen Profilträger des Schutzgitters im Bereich eines Auflagers, Fig. 6 in perspektivischer Ansicht ein oberes Ende eines Gitterfeldes, die Fig. 7 in perspektivischer Ansicht eine Halterung für einen Metallpfosten, die Fig. 8 in perspektivischer Ansicht einen Unterstellbock für ein Gitterfeld und die Fig. 9 in perspektivischer Ansicht eine scharnierartige Aufhängeeinrichtung für eine Gittertür. 



   Gemäss der Darstellung in Fig. l befindet sich zwischen zwei   Pfosten--10   und 12-- ein in seiner 
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 sind sechs untereinander gleiche Teilfelder--24--aneinander eingesetzt und bilden das eigentliche Gitterwerk. 



   Wie Fig. l in Verbindung mit Fig. 2 zeigt, besteht jedes   Teilfeld --24-- aus   einer oberen 
 EMI2.2 
 



   Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind die rinnenförmigen   Profilträger--20, 22-- an   den Maulöffnungen mit gegeneinander gerichteten Flanschen--36, 38versehen. An den Längsschienen --26 und 28-sind T-förmige   Haltestücke --40--, z. B.   durch Schweissen, befestigt. Die Längsschienen --26 und 28--erstrecken sich im zusammengebauten Zustand 
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 die Teilfelder --24-- fest zusammengehalten werden. In einfacherer Ausbildung der Erfindung kann es aber auch genügen, den   Profilträgern   ein gewöhnliches offenes U-Profil zu geben, in dessen Maulöffnung die Längsschienen unmittelbar eingesetzt werden. 



   Die   Profilträger--20, 22-- erhalten   eine Länge, die genau dem lichten Abstand zwischen den Pfosten--10, 12-- entspricht. An den Pfosten sind   U-profilförmige     Aufleger --40-- mit   nach oben gerichteten Maulöffnungen angeordnet. An jeder Pfostenseite befindet sich ein oberes und ein unteres Auflager. In die Auflager werden die   Profilträger   von oben her eingehängt. Fig. 3 zeigt ein Auflager 
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 zurFig. 4 zeigt das obere Ende eines metallischen Pfostens--50--, gegen das zwei verkürzte Auflager --40'-- stumpf angeschweisst sind. Zwei weitere Auflager befinden sich selbstverständlich im Abstand darunter an dem nicht dargestellten unteren Teil des Pfostens.

   Normalerweise werden die Auflager   --40'-- an   einander entgegengesetzten Seiten des   Pfostens--50--angeordnet   sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Auflager zur Bildung einer Zaunecke an zwei rechtwinklig aufeinanderstossenden Seiten zu befestigen. Auch kann,   z. B.   bei Endpfosten, von Geländern nur je ein Auflager oben und unten vorgesehen sein, oder es können auch bei Einfriedigung mehrerer Grundstücke an dem gemeinsamen Eckpfosten drei oder sogar vier Auflagerpaare sich befinden. Schliesslich können die Pfosten auch 

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 Querschnitte mit einer andern Seitenanzahl aufweisen, und sie können sogar rund sein, wodurch dann die Auflager eine entsprechende Form an der entsprechenden Stirnkante erhalten müssen. 



   Die Aufstellung des erfindungsgemässen Schutzgitters wird in folgender Weise vorgenommen. 



  Zunächst werden die Pfosten aufgestellt, und es werden die oberen und unteren Profilträger auf die der lichten Weite zwischen den Pfosten entsprechende Länge zugeschnitten. Dann werden die Teilfelder nacheinander in die Profilträger eingesetzt, und schliesslich wird das ganze hiedurch gebildete Gitterfeld von oben in die an den Pfosten angeordneten Auflager eingesetzt. 



   Um den Gitterfeldern ein in sich geschlossenes Aussehen zu geben, können gegen die äusseren Enden der Teilfelder verstärkte Abschlussstreben --52-- (Fig.1), beispielsweise in Form von Rohren mit quadtatischem Querschnitt von etwa gleicher Grösse wie dem der Profilträger, eingesetzt werden, die an den Enden ebenfalls mit T-förmigen Haltestücken versehen sind, mit welchen sie in die Maulöffnungen der Profilträger eingreifen. 
 EMI3.1 
    5Mutter --58-- festgezogen   werden können. Hiedurch wird das gesamte Gitterfeld fest mit den Pfosten verbunden. 



   In vielen Fällen wird es möglich sein, die Pfosten in einem Abstand zu setzen, der genau einem Vielfachen der Länge der Teilfelder entspricht. Manchmal, nämlich insbesondere, wenn das erfindungsgemässe Schutzgitter zwischen schon vorhandenen Pfosten eingebaut werden soll, wird es hingegen notwendig sein, die Länge der Teilfelder zu variieren. Um bei der Montage Sägearbeiten zu vermeiden und eine beliebige Anpassung der Teilfelder ohne grossen Arbeitsaufwand während der Montage zu ermöglichen, sind die Längsschienen, wie in Fig. 6 für die obere   Längsschiene-26-gezeigt   ist, an den von den Querstreben--30--wegweisenden Seiten in verschiedenen Abständen von den Längsenden 
 EMI3.2 
 weggebrochen werden können.

   Wenn, wie eingangs erwähnt, die einzelnen Teile der Schutzgitter vor ihrer Montage verzinkt werden, werden die Einschnitte-60-, wenn sie genügend schmal ausgeführt sind, mit Zink angefüllt, so dass sie praktisch nicht mehr in Erscheinung treten. Anderseits wird die verminderte Biegefestigkeit an den Schwächungsstellen durch die Zinkfüllungen praktisch nicht wieder vergrössert. 



   Wenn nun ein metallischer Pfosten--50--, wie er zum Teil in Fig. 4 dargestellt ist, nicht in die Erde eingelassen werden soll, sondern lösbar, beispielweise auf einer niedrigen Fussmauer aufgestellt werden soll, kann man sich der in Fig. 7 dargestellten   Halterung --62-- bedienen.   Diese besteht aus einer ebenen   Grundplatte --64-- von   beispielsweise quadratischer Form und einem daran angeschweissten, nach aufwärts gerichteten   Halsteil-66-,   in den der metallische   Pfosten--50--bündig   passt. Die   Grundplatte --62-- ist   mit   Bohrungen --68-- zum   Durchstecken von Schraubbolzen versehen, mit deren Hilfe die   Halterung --62-- auf   der Fussmauer befestigt wird. 



   In vielen Fällen wird das Gewicht des Gitters ausreichen, um den Pfosten in der Halterung zu sichern. Andernfalls können der Pfosten und die Halterung mittels nachträglich angebrachter Gewindelöcher und Schrauben miteinander verschraubt werden. 



   Bei langen Gitterfeldern besteht die Gefahr des Durchhängens. Um dies zu vermeiden, sind Stützböcke vorgesehen, die den unteren Profilträger gegen den Boden abstützen. In Fig. 8 ist ein derartiger Stützbock --70-- gezeigt. Er besteht aus einem Stück   U-Profilmetall,   an dessen einem Ende ein Teil des Steges ausgespart ist. Die verbleibenden Schenkelenden-72, 74-- bilden eine Gabel, in die sich der untere   Profilträger-22-einlegen   kann. Das untere Ende des   Stützbockes --70-- wird   im Erdboden oder der unter dem Feld befindlichen Fussmauer auf geeignete Weise verankert. 



   Das erfindungsgemässe Schutzgitter kann auch für Tore und Türen verwendet werden. Zu diesem Zweck werden, wie Fig. 8 zeigt, die Profilträger nach dem Einsetzen eines oder mehrerer Teilfelder fest mit 
 EMI3.3 
 Aufhängung des Tores oder der Tür dienen Scharniere, von denen das obere in Fig. 9 gezeigt ist. Das untere Scharnier ist hiezu identisch ausgebildet, so dass sich eine Darstellung erübrigt. 



   Der eine Teil des Scharniers besteht aus einem   Zapfenträger --78-- mit   einem aufrechtstehenden Zapfen-80-. Der   Zapfenträger --78-- ist   entweder in das Mauerwerk des Tor- bzw. Türpfostens 

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 eingelassen oder bei einem Metallpfosten genauso wie die   Auflager--40'--an   den Pfosten angeschweisst. Der zweite Scharnierteil besteht aus einer die Abschlussstrebe umfassenden Schraubschelle --82, 84--, an deren äusseren Teil ein   Ausleger--86--mit   einer nach unten gerichteten Lagerhülse   --88-- ansetzt,   die zusammen mit dem Tor bzw. der Tür auf den   Zapfen --80-- aufgesetzt   wird.

   Durch die Ausbildung als Schraubschelle kann der torseitige Scharnierteil an Ort und Stelle montiert werden, und das Tor kann in jeder beliebigen Höhe angebracht werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Metallisches Schutzgitter für Grundstückseinfriedungen, Balkone, Brücken   od. dgl.   mit sich zwischen am Boden verankerten Pfosten erstreckenden Gitterfeldern, deren aufwärts gerichtete Querstreben mit Hilfe T-förmiger Ansätze an den Enden in zwei sich mit Vertikalabstand zwischen je zwei Pfosten parallel erstreckenden, mit den Maulöffnungen gegeneinander weisenden rinnenförmigen   Profilträgern   gehalten sind, die an den Maulöffnungen gegeneinander gerichtete die T-förmigen Ansätze 
 EMI4.1 
 benachbarte Querstreben (30) oben und unten durch untereinander parallele Längsschienen (26, 28) zu Teilgitterfeldern (24) fest verbunden sind, bei deren Aneinanderreihung sich die überstehenden Stirnenden der Längsschienen (26, 28)

   gegen die entsprechenden Stirnenden der Längsschienen der benachbarten Teilfelder anlegen, und dass die T-förmigen Ansätze als von den Querstreben (30) getrennte, mit ihrer Basis aussenseitig an den Längsschienen (26, 28) der Teilfelder (24) befestigte Haltestücke (39) ausgebildet sind. 
 EMI4.2 


Claims (1)

  1. rinnenförmigen Profilträger (20, 22) an den Maulöffnungen gegeneinander gerichtete Flansche (36, 38) aufweisen, hinter welche T-förmige Haltestücke (40) eingreifen, die mit ihrer Basis an den Längsschienen (26, 28) der Teilfelder (24) befestigt sind.
    5. Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h - net durch, von den Pfosten horizontal vorspringende U-profilförmige Auflager (40 bzw. 40') für die rinnenförmigen Längsträger (20, 22). EMI4.3 bzw. 40') mit den Maulöffnungen nach aufwärts gerichtet sind und die oberen Auflager an den Stegteilen mit einem von der freien Endkante ausgehenden offenen Langloch (46) und im Längsabstand dazu mit einem Rundloch (48) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (54) versehen sind. EMI4.4 (40) als Einzelstücke in einer zum teilweisen Einbetonieren in gemauerten Pfosten geeigneten Länge ausgeführt sind.
    8. Schutzgitter nach Anspruch 5 oder 6, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h , rohrförmige Metallpfosten (50) mit vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, an welche die Auflager (40') angeschweisst, angeschraubt oder angenietet sind.
    9. Schutzgitter nach Anspruch 8, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h , Halterungen (62) mit je einer auf dem Boden aufsitzenden und gegen diese festschraubbaren ebenen Grundplatte (64) und je einem sich von dieser nach aufwärts erstreckenden kragenförmigen Halsteil (66), in den der Pfosten bündig einsetzbar und befestigbar ist. EMI4.5 nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, da dur c h ge k e n n z ei c h -net, dass zwei oder mehrere übereinanderliegende Auflager als flache Zapfenträger (78) ausgebildet un an den freien Enden mit aufwärts gerichteten Zapfen (80) zum Einhängen einer Tür versehen sind.
    11. Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Gitterfelder (14) an den Längsenden durch in die Profilträger (20, 22) eingreifende, sich gegen die Stirnenden der Längsschienen (26, 28) des ersten Teilfeldes anlegende, im Querschnitt verstärkte Abschlussstreben (52) abgeschlossen sind.
    EMI4.6 einem oder mehreren Teilfeldern (24), einem oberen und einem unteren Profilträger (20, 22) sowie zwei im Querschnitt verstärkten Vertikalstreben (76) in sich zu einer Tür vereinigt sind und dass Scharnierstücke <Desc/Clms Page number 5> vorgesehen sind, die mit einem Ende (82, 84) die eine Vertikalstrebe (76) schellenartig umfassen und am andern flach in Horizontalrichtung vorspringenden Ende (Ausleger 86) eine nach unten weisende Lagerhülse (88) zum Einhängen in die Zapfen (80) der pfostenartigen Zapfenträger (78) tragen.
    13. Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, g e k e n n z e i c h - net durch, einen oder mehrere zwischen den Pfosten am Boden angeordnete Stützblöcke (70) zur Abstützung der unteren Profilträger (22). EMI5.1
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT382919B (de) * 1985-05-29 1987-04-27 Fischer Adolf Zaun

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