DE3345966C2 - - Google Patents

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DE3345966C2
DE3345966C2 DE19833345966 DE3345966A DE3345966C2 DE 3345966 C2 DE3345966 C2 DE 3345966C2 DE 19833345966 DE19833345966 DE 19833345966 DE 3345966 A DE3345966 A DE 3345966A DE 3345966 C2 DE3345966 C2 DE 3345966C2
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DE19833345966
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DE3345966A1 (de
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Guenther 2800 Bremen De Seltmann
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Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
Original Assignee
Kaefer Isoliertechnik & Co Kg 2800 Bremen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/21Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for expansion-compensation devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • E04F13/0855Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall adjustable in several directions, one of which is perpendicular to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/12Arrangements for supporting insulation from the wall or body insulated, e.g. by means of spacers between pipe and heat-insulating material; Arrangements specially adapted for supporting insulated bodies
    • F16L59/13Resilient supports

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung mit Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Haltevorrichtung solcher Bauart ist aus dem DE-GM 71 15 488 bekannt. Sie dient zur auswech­ selbaren Befestigung von Elementen einer Fassaden­ verkleidung. An der Hauswand werden zunächst parallel zueinander und mit einem Abstand voneinander verlaufende Winkelprofile festgeschraubt, auf denen in Abständen Winkelprofilstücke in einer um 180 Grad versetzten Lage durch Schrauben befestigt werden. Mit den Winkelprofilstücken sind U-Profilstücke fest verbunden, die horizontal verlaufend angeordnete Stifte aufweisen. Diese Stifte dienen zum Einhängen hakenförmiger Ausnehmungen in dem einen Schenkel eines vertikal verlaufenden Winkelprofiles, an dessen anderen Schenkel relativ leichte Verkleidungselemente angenietet werden. Entsprechend leichtgewichtig sind auch die verschiedenen Profile, welche vorzugsweise aus Aluminium hergestellt sind. Diese bekannte Haltevorrichtung ist für die Anwendung bei ungleich schwereren Dämmelementen einer Wärmedämmung nicht geeignet. Für Dämmungen gegen die Ausbreitung von Wärme, Kälte und/oder Schall, die oft zugleich als Außenfassade ausgebildet sind, werden übli­ cherweise Dämmelemente verwendet, deren Herstellung im Baustellenverfahren durch Anbringen einer Unter­ lage, Aufbringen des Dämmaterials und Abdecken mit einer äußeren Verkleidung, die die Fassade bildet. Solche Dämmelemente erlauben kaum Vorfertigungen unter optimalen Bedingungen in einer eigens dafür ausgerüsteten Werkstatt und sind nicht ganz oder teilweise vorübergehend demontierbar bzw. an einen anderen Ort umsetzbar. Für hochwertige Dämmungen mit einem kostspieligen inneren Aufbau oder für ganz spezifische Anwendungsfälle sind Dämmelemente bekannt, die in der Werkstatt vorgefertigt und am Verwendungsort an einer Wand oder dergleichen zu einer Dämmung zusammengesetzt werden. Elemente dieser Art haben Kantenlängen von mehreren Metern und ein entsprechend großes Gewicht. Deshalb ist eine solide Einzelbefestigung nach vorherigem Ausrichten in der Einbaulage erforderlich. Montagearbeiten mit solchen Dämmelementen und vor allem Montage- und Demontagearbeiten mit solchen Dämmelementen sind daher zeitaufwendig und verlangen Erfahrung des Monteurs.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung der durch die deutsche Gebrauchsmusterschrift 71 15 488 bekannten Art für schwere und großflächige Dämmelemente so auszubilden, daß sie bei einfacher Montage und Demontage auch mit Hilfe eines Krans Wärmebewegungen zwischen den Dämmelementen und der sie tragenden Wand zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung mit den Merkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine dementsprechende Gestaltung der Haltevorrichtung ermöglicht das Einhängen der Elemente in die Einbau­ position mittels eines Hebezeuges, z. B. mittels eines Baukrans, durch Absetzbewegung, wobei das Element durch die Gestaltung der Haltevorrichtung sich aus einer ungefähren Einbaulage in die endgültige Einbau­ lage selbsttätig zentriert und dann eine Position mit sicherer Verankerung einnimmt, die dann noch fix­ iert und vorher ggf. justiert werden kann, wenn es auf Genauigkeit der Fassade besonders ankommt. Vor­ teilhaft zur Verwirklichung des angestrebten Zieles sind an den Elementen befestigte Hakenteile, die an der der Wand zugekehrten Seite vorstehen, wobei in paarweiser Zusammengehörigkeit je ein Hakenteil an dem einen Element und das andere Hakenteil auf gleicher Bauhöhe im gleichen Stoß an dem benachbarten Element befestigt ist und beide Hakenteile durch eine Spann­ schraube miteinander verbunden werden können. Durch geeignete Ausbildung des Hakenmaules kann die ge­ wünschte selbsttätige Zentrierung der Einbauposition und durch die Spannschraube eine sichere Fixierung der Einbaulage erreicht werden. Trotzdem kann das Element oder können einzelne Elemente jederzeit de­ montiert und später wieder montiert werden.
Weitere besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den fol­ genden Ansprüchen angegeben. Durch solche Ausbildungs­ merkmale wird vor allem eine stabile Gestaltung der Haltevorrichtung und eine einfache Bauweise erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Verbindung mit einem bevorzugten Anwen­ dungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Dämmung an einem Schornstein,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Stoß zweier benachbarter Elemente der Dämmung in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maß­ stab,
Fig. 3 eine Darstellung zweier durch eine Spann­ schraube miteinander verbundener Hakenteile und
Fig. 4 eine Darstellung des mit den Hakenteilen entsprechend Fig. 3 zusammenwirkenden Bolzens mit seinen Endabstützungen.
An einem Schornstein 1 einer Industrieanlage, z. B. eines Kraftwerks ist außen eine Dämmung aus einzelnen Elementen 2 vorgesehen, die nebeneinander und in meh­ reren Lagen übereinander an der Außenseite des Schorn­ steins 1 mit Haltevorrichtungen 3 befestigt sind. Die Elemente 2 weisen entsprechend Fig. 2 einen Kern 4 aus einem für den Anwendungsfall geeigneten Dämm­ material, eine äußere, die Fassade bildende Abdeckung 5 und eine innere Abdeckung 6 sowie einen umlaufenden Tragrahmen 7 auf. Letzterer ist mit einer Stufenaus­ bildung versehen, so daß sich die Elemente 2 am Stoß zwischen zwei benachbarten Elementen teilweise über­ lappen. Die Haltevorrichtung besteht aus paarweise zusammengehörigen Hakenteilen 8 und 9, von denen je eines an dem einen Element und das andere an dem an­ deren Element auf gleicher Bauhöhe im gleichen Stoß befestigt ist, wie es aus der Fig. 2 hervorgeht. Die Hakenteile 8 und 9 stehen an der der Befestigungs­ fläche, z. B. der Oberfläche des Schornsteins 1 zuge­ kehrten Oberfläche senkrecht vor und sind mit ihren inneren Enden am Tragrahmen 7 des jeweiligen Elements befestigt. Für die Befestigung ist in dem Ausführungs­ beispiel eine Ausführung gewählt, bei der die Haken­ teile auf der Innenseite des Tragrahmens jeweils unter Zwischenschaltung einer Schicht 10 aus einem Dämm­ material befestigt, z. B. verschraubt sind, so daß eine kostengünstige, Wärmebrücken vermeidende Befesti­ gungsart erreicht wird. Die Hakenteile weisen ent­ sprechend Fig. 3 ein nach unten offenes und sich nach unten erweiterndes Hakenmaul 11 auf, mit dem die Haken­ teile 8 und 9 einen Bolzen 12 von oben übergreifen können, der mit seinen Enden in Stützlagern 13 und 14 abgestützt ist, die an der Oberfläche des Schorn­ steines 1 oder einer anderen Befestigungsfläche ver­ ankert sind. Die Abstützung des Bolzens 12 in den Abstützungen 13 und 14 ist als horizontaler Schlitz ausgeführt, so daß der Bolzen 12 in den Schlitzen 15 horizontal begrenzt beweglich ist. Endbunde 16 sichern den Bolzen 12 gegen Herausfallen. Nach dem Einhängen der Elemente 2 in die Haltevorrichtungen 3 werden die zu­ sammengehörigen Hakenteile 8 und 9 einer Haltevor­ richtung durch eine Spannschraube, z. B. eine Schloß­ schraube 17 miteinander verbunden. Dabei kann eine Ausrichtung der beiden benachbarten Elemente erfolgen, mit denen die Hakenteile 8 und 9 eines zusammenge­ hörigen Paares verbunden sind. Spannungen in den Ele­ menten können durch den Einsatz einer Distanzhülse 18 oder dgl. vermieden werden.

Claims (5)

1. Haltevorrichtung für Dämmelemente, die in einem Abstand von einer Wand angeordnet sind und einen festen Tragrahmen im abgestuften Randbereich auf­ weisen, mit an der Innenseite befestigten Haken­ teilen, die mit ihrem Hakenmaul in an der Wand abgestützten Bolzen eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen in horizontal verlau­ fenden Schlitzen (15) zweier Auflager (13, 14) beweglich gelagert sind und jeweils ein Hakenteil (8) an dem einen Element mit einem auf gleicher Bauhöhe angeordneten Hakenteil (9) an dem benachbarten Element durch eine Spannschraube (17) verbunden ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die horizontal verlaufenden Schlitze (15) in Auflagern (13, 14) vorgesehen sind, die an der Wand mit einem horizontalen Abstand voneinander befestigt sind, und daß der Bolzen (12) außerhalb dieser Auflager (13, 14) feste Endbunde (16) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Flachprofil gebil­ deten Hakenteile (8, 9) am Tragrahmen im Stoßbereich des jeweiligen Elements (2) befestigt sind.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsende der Hakenteile (8, 9) in einer Ausnehmung im Tragrahmen (7) angeordnet und mit dem Rahmen unter Zwischenlage einer Schicht (7 a) aus einem Dämmaterial verschraubt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube aus einer jeweils eine Bohrung in beiden Hakenteilen (8, 9) durchgreifenden Schloßschraube (17) besteht.
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