DE19527510A1 - Kletterwand-Modul - Google Patents
Kletterwand-ModulInfo
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/0048—Training appliances or apparatus for special sports for mountaineering, e.g. climbing-walls, grip elements for climbing-walls
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kletterwand-Module gemäß
Anspruch 1, deren Deckfläche eine kletterbare Struktur auf
weisen, und die, eingefügt zwischen parallel stehenden
Trägerelementen, eine Kletterwand bilden.
Den natürlichen Felswänden nachgeahmte, künstlich gestaltete
Kletterwände sind bekannt und beliebt, was ihre starke
Verbreitung in Sport- und Freizeitanlagen der letzten Jahren
zeigt. Dabei werden die massiven und fertig gestalteten
Kletterwände und Kletterparcours immer mehr von modularen
Systemen abgelöst, die eine größere Vielfalt an Schwie
rigkeitsgraden zulassen. Beispiele dafür finden sich in den
Patentschriften EP 0 384 439, DE 39 04 722, DE 38 11 857, PCT
WO 91/11226 und DE 37 39 702.
Module können sowohl nur einzeln austauschbare oder veränder
bare Griffe, als auch großflächige, auswechselbare Stücke
der Kletterwand sein. Werden die Module nicht direkt an einer
geeigneten Wand eines Gebäudes montiert, so benötigen sie
eine separate Trägerkonstruktion. Dieses Gerüst dient nicht
nur zur Sicherung der Module, sondern kann zusätzliche
Funktionen wie beispielsweise einen verstellbaren Neigungs
winkel zur Erhöhung des Schwierigkeitsgrades erfüllen. Der
Platzbedarf einer solchen Trägerkonstruktion kann in der
Planung einer neuen Sport- oder Freizeitanlage berücksichtigt
werden. Beim Aufstellen einer Kletterwand in bestehenden
Hallen oder Anlagen, geht jedoch meist ein Teil der sonst
nutzbaren Fläche verloren, oder das Gerüst muß stets wieder auf-
und abgebaut werden, was sehr zeitraubend ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es eine modular veränderbare
Kletterwand zu schaffen, die keinen zusätzlichen Platzbedarf
für das Trägergerüst benötigt und kurze Montagezeiten er
möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kletterwand-
Modul gemäß Anspruch 1 gelöst, welches in bestehende Klet
tergerüste eingefügt werden kann.
Klettergerüste bzw. Kletterstangen sind wohl eines der
meistverbreiteten Sportgeräte und sind in fast jeder
Turnhalle und auf vielen Pausenplätzen von Schulen anzutref
fen. Diese bestehen aus mehreren parallel angeordneten
Rohren, die senkrecht oder in einem bestimmten Neigungswinkel
fest verankert sind , oder aber eine Befestigungsmechanik
aufweisen, die eine variable Neigung des Klettergerüsts
erlaubt. Erfindungsgemäß lassen sich diese bestehenden
Kletterstangen als Trägergerüst für eine Kletterwand verwen
den, vorausgesetzt, es kommen geeignete Kletterwand-Module
zum Einsatz, die insbesonders auch den geforderten Sicher
heitsvorschriften nachkommen.
Die erfindungsgemäßen Kletterwand-Module bestehen aus einem
vorzugsweise quadratischen Körper mit hohlprofilierten
Rändern bzw. Randflächen, die zwischen zwei parallelen
Trägerelementen einfügbar sind, und eine strukturierte
kletterbare Deckfläche hat. Die hohlprofilierten Randflächen
sind derart, daß sie beispielsweise eine halbrunde Kerbung
aufweisen, die ein Trägerelement des Gerüstes, ausgebildet
als Rohr,zur Hälfte umschließt. Zwei auf gleicher Höhe
nebeneinander liegende, erfindungsgemäße Kletterwand-Module
integrieren somit das Rohr und bilden praktisch eine ge
schlossene Oberfläche bzw. Kletterwand.
Die Struktur der Deckflächen der Module schließt alle
bekannten Arten der Oberflächengestaltung von künstlichen
Kletterwänden ein, wie zum Beispiel ausgefräste Griffe, fest
montierte und/oder austauschbare Halter, modellierte und mit
Leim/Lack und Sand beschichtete felsähnliche Oberflächen und
andere gebräuchliche Mittel zur Profilierung.
Die Montage und Befestigung, beziehungsweise Sicherung der
erfindungsgemäßen Kletterwand-Module kann je nach Anordnung
und Verbindung der Rohre bzw. der Trägerelemente des Gerüstes
variieren und sowohl von band als auch mit technischen
Hilfsmitteln erfolgen.
Zur Montage der erfindungsgemäßen Kletterwand-Module,
beispielsweise in eine Kletterstangenanlage, werden die Rohre
auf mittlerer Höhe leicht auseinandergedrückt und ein Modul
in den Zwischenraum eingelegt. Danach wird dieses nach oben
oder unten verschoben, um den nachfolgenden, analog ein
gesetzten Modulen, Platz zu machen.
Zur Befestigung und Sicherung der Module werden vorzugsweise
in bestimmten Höhen Spannvorrichtungen angebracht, welche die
Kletterwand inklusive die äußersten Trägerelemente um
schließen, und somit ein Ausreißen der Elemente bei der
Durchbiegung der Klettergerüste unter Belastung verhindern.
Bekannte Spannvorrichtungen sind beispielsweise Spannset-
Bänder. Auch andere bekannte Elemente zur Sicherung wie
metallische Bänder, Verschlüsse und Bügel als elementüber
greifende Teile oder als starre oder bewegliche Verbindungen
zwischen den erfindungsgemäßen Modulen sind verwendbar. Für
letztere Verbindungsart können die Module Bohrungen mit
eingesetzten Gewinden aufweisen, um die Verbindungen mit
Schrauben zu befestigen.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Kletterwand-
Module ist, daß sie in bestehende Klettergerüste einlegbar
sind, womit eine voll funktionsfähige Kletterwand entsteht.
Separate, platzraubende Trägergerüste können entfallen und
die Montagezeiten begrenzen sich auf ein Minimum. Der Aus
tausch und/oder die Umplazierung der erfindungsgemäßen
Kletterwand-Module ermöglicht eine ebenso große Vielfalt an
klettertechnischen Schwierigkeitsgraden, wie bei konven
tionellen, modular aufgebauten Kletterwänden. Durch die
bevorzugt quadratische Form der erfindungsgemäßen Kletter
wand-Module, durch deren symmetrische Befestigung, sowie
durch die verschieden modellierbaren vorder- und rückseitigen
Deckflächen, sind bis zu acht verschiedene Klettervarianten
pro Modul möglich. Mit einem variabeln einstellbaren Nei
gungswinkel bei Kletterstangengerüsten läßt sich auch die
Kletterwand entsprechend neigen. Erfindungsgemäße Kletter
wand-Module mit beidseitiger Deckflächengestaltung bilden
eine Kletterwand mit Kletterrouten auf der Vorder- wie auch
auf der Rückseite der Klettergerüste. Die Integration der
Trägerelemente der Gerüste in die Randflächen der erfindungs
gemäßen Kletterwand-Module führt zur Bildung einer praktisch
lückenlosen Oberfläche der Kletterwand.
Da die Klettergerüste in ihren geometrischen Abmessungen
genormt und damit praktisch gleich sind, können die Kletter
wand-Module auch in allen bestehenden Klettergerüste ein
gebaut werden. Sind die Klettergriffe als Vertiefungen
bezüglich der Deckfläche des Elements ausgebildet, so lassen
sich die Module bei Nichtgebrauch einfach und platzsparend
stapeln.
Das erfindungsgemäße Kletterwand-Modul soll in der Folge
anhand von Figuren und einem Anwendungsbeispiel dargestellt
werden; dabei zeigt:
Fig. 1A Einen Schnitt durch ein Kletterwand-Modul,
Fig. 1B Einen Schnitt durch ein Kletterwand-Modul mit
Verbindungs- und Deckflächengestaltungs-Elementen,
Fig. 2 Eine Draufsicht auf ein Kletterwand-Modul, und
Fig. 3 Eine Kletterstange mit eingesetzten Kletterwand-
Modulen und der Spannvorrichtung.
Der Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kletterwand-Modul
10, wie in Fig. 1A zu sehen ist, gibt deutlich die rund
ausgekerbten Randflächen 30 wieder, welche ein Rohr bzw.
Trägerelement 50 des Gerüstes zur Hälfte umschließen. Dabei
entspricht der Radius der halbrunden Nut dem Radius des
Rohres 50, der im Falle von Kletterstangen 2.1 cm beträgt.
Die Dicke eines Kletterwand-Modul 10 ist in dieser Randzone
mindestens 4.2 cm, kann aber je nach Gestaltung und Profi
lierung der Oberfläche 20 im übrigen Bereich wesentlich
größer oder kleiner sein. Insbesondere sind lokal sehr
unterschiedliche Geometrien, wie in Fig. 1B gezeigt wird,
durch die Befestigung von Haltegriffen 22 oder das Ausfräsen
von Vertiefungen 21 die zum Klettern nötig sind möglich. Die
Haltegriffe 22 können sowohl unlösbar, als auch auswechselbar
gemäß bekannten modularen Systemen sein. Zum Beispiel
schraub- und/oder steckbare Griffe, wozu das Kletterwand-
Modul 10 die notwendigen Borungen 11 enthalten muß. Durch
die Beschichtung der Deckfläche 20, beispielsweise mit einem
Gemisch aus Leim und Sand, wird eine felsartige Oberflächen
rauhigkeit imitiert. Beide Deckflächen 20 des erfindungs
gemäßen Kletterwand-Moduls 10 sind gestaltet, womit sich die
Vielfalt an Kletterparcours erhöht.
Die erfindungsgemäßen Kletterwand-Module 10 erlauben es eine
begrenzt individuell gestaltbare Kletterwand aufzubauen. Es
ist somit vorteilhaft, wenn leichte Werkstoffe für die Module
10 verwendet werden, die eine Montage von Hand ermöglichen.
Bei Kletterstangen als Gerüst werden quadratische Module 10
mit einer Kantenlänge von 45 cm bevorzugt. Ein solches Modul
10 von ca. 6 cm Dicke aus Holz hat ein Gewicht von ungefähr
4-5 kg. Leichtbaukonstruktionen mit anderen Materialien und
ähnlichen oder gar höheren Festigkeiten , zum Beispiel die
Verwendung von Aluminium oder faserverstärkten Kunststoffen,
sind naheliegend.
Aus Fig. 2 ist die bevorzugte quadratische Form des erfin
dungsgemäßen Kletterwand-Moduls 10 ersichtlich, als auch die
halbrunde Nut 30, die der Randfläche folgt. Das erfindungs
gemäße Kletterwand-Modul 10 kann demzufolge in vier ver
schiedenen Positionen zwischen die Rohre 50 des Gerüstes
eingebaut werden. Sind die Deckflächen 20 auf der Vorder- und
der Rückseite unterschiedlich, sind bis zu acht Varianten von
Kletterflächen pro Element 10 möglich. Es sind auch andere,
nicht quadratische Formen möglich, insofern mindestens zwei
gegenüberliegende Randflächen im Abstand der Trägerelemente
50 parallel verlaufen und eine entsprechende Nut haben, wie
zum Beispiel Rechtecke und Parallelogramme.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einem gebräuchlichen
Klettergerüst, wie es in zahlreichen Turnhallen vorkommt,
bestückt mit erfindungsgemäßen Modulen 10, so daß eine
Kletterwand gebildet wird. Das Klettergerüst bestehen aus ca.
6-8 parallelen Rohren aus Stahl von ca. 5 in Länge, die
mindestens an einem Ende auf eine querverlaufende Stange im
Abstand von 45 cm geschweißt sind. Das Einschieben der
Kletterwand-Module 10 an einem freien Ende der Rohre 50 ist
in den häufigsten Fällen nicht möglich. Die Elastizität der
Rohre 50 erlaubt eine leichte, ohne großen Kraftaufwand
erreichbare Durchbiegung. Ein Auseinanderdrücken von zwei
benachbarten Rohren 50 zur Vergrößerung des Zwischenraumes
um ca. 4 cm im mittleren Bereich der Längsrichtung ist
ausreichend, um ein Kletterwand-Modul 10 zwischen die Rohre
50 einzulegen. Danach wird das Kletterwand-Modul 10 in
Richtung des oberen oder unteren Endes der Rohre 50 ver
schoben, um das Einfügen des nachfolgenden Kletterwand-Moduls
10 zu ermöglichen. Dieser Vorgang ist so oft zu wiederholen,
bis die Anzahl von erfindungsgemäßen Kletterwand-Module 10
die gewünschte Kletterhöhe ergeben. Als Montagehilfe kann ein
Distanzhalter, beispielsweise ein Stück Holz von ca. 44 cm
Länge, zwischen zwei Rohre 50 gespannt werden, der, nachdem
alle Module eingelegt sind, wider entfernt wird. Im Falle von
hohen Kletterwänden müssen die Kletterer mit einem Seil
gesichert sein. Dazu werden oft Seilzüge am oberen Ende der
Kletterwand installiert, die auch für die Montage der Klet
terwand-Module 10 verwendbar sind. Insbesondere ist der
Seilzug hilfreich, wenn die Kletterwand-Module 10 nach dem
Einsetzen nach oben verschoben werden. Dazu können die
Kletterwand-Module 10 beispielsweise separate Ösen oder
Haken aufweisen an denen das Sicherungsseil befestigt wird,
um die Elemente 10 mit Hilfe des Seilzuges gestaffelt nach
oben zu ziehen.
Die Elastizität der Rohre 50 birgt die Gefahr, daß je nach
Belastung und Neigung des Klettergerüstes, bzw. der Kletter
wand, einzelne Kletterwand-Module 10 herausfallen. Um dies zu
verhindern, sind die erfindungsgemäßen Kletterwand-Elemente
10 mit bekannten Befestigungsmitteln gesichert. Beispiels
weise können metallische Verbindungsstücke 31 vorgesehen
sein, die mit Schrauben und/oder einem anderen geeigneten
Verschluß befestigt sind, so daß je zwei sich berührende
Kletterwand-Module 10 zusammengehalten werden. Dazu können
die Module 10 im Bereich der Randflächen eine Bohrung 11 mit
einer eingesetzten Gewindehülse haben. Die Bohrungen 11 können
auch zur Befestigung von Haltegriffen 22 verwendet werden.
Auch können die Verbindungsstücke 31 zusätzliche Funktionen
übernehmen, beispielsweise als Bügel 32 zum Einhängen eines
Sicherungsseils dienen. Eine bevorzugte Art der Befestigung
der Kletterwand-Module 10 ist die Sicherung mit einem Band
oder Seil 40. In Abhängigkeit der Höhe der erstellten Klet
terwand wird mindestens ein Seil 40 horizontal um die Klet
terwand, einschließlich der äußersten beiden Träger
elemente 50, gespannt und festgezogen. Im Anwendungsbeispiel
ist das Seil 40 ein als Spannset bezeichnetes handelsübliches
Produkt. Die Kletterwand-Module 10 können zusätzlich mit
Ringen oder Ösen bestückt sein, durch die das Seil 40 oder
Band 40 eingezogen wird.
Beim Abbau der erstellten Kletterwand mit erfindungsgemäßen
Kletterwand-Module 10 werden die Befestigungen 40 gelöst, die
Trägerelemente 50 auseinandergedrückt und die Module 10 in
umgekehrter Montagefolge wieder herausgenommen.
Die erfindungsgemäßen quadratischen Kletterwand-Module 10
lassen sich zur Bildung einer Kletterwand auch in andere
parallele Trägergerippe einfügen. Änderungen der geometris
chen Größen wie Kantenlänge der Kletterwand-Module 10 oder
der Durchmesser der Rohre 50 sind insofern möglich, als daß
ein sicheres Klettern gewährleistet ist. Zum Beispiel können
auch die meist rohrförmigen Träger von Reckstangen, als Ge
rüst für entsprechend dimensionierte Kletterwand-Module 10
dienen. Die Anordnung der Trägerelemente 50 kann aber auch so
gewählt sein, daß die Grundlinie der Kletterwand, aus
gleichlangen Liniensegmenten besteht, und einem beliebigen
Zick-Zack-Verlauf folgt oder ein Polygon bildet. Eine ge
schlossene Grundlinie ergibt einen Kletterturm, der im Lot
oder schief stehen kann. Treffen zwei aneinanderstoßende
Kletterwand-Module 10 nicht in der gleichen Ebene aufein
ander, so sind die Randflächen 30 derart zu gestalten, daß
das Trägerelement 50 entsprechend dem Anteil am Zwischen
winkel umschlossen wird.
Die Trägerelemente 50 können vom idealen Rundprofil ab
weichen, müssen aber mindestens bezüglich der winkelhal
bierenden Achse zwischen den zwei Kletterwand-Modulen 10, die
das Trägerelement 50 mit den Randflächen umschließen, symme
trisch sein. Die Nut 30 der Randflächen schmiegt sich einer
Symmetriehälfte des Trägerelementes 50 an.
Alle Trägerelemente 50 sollten im wesentlichen das gleiche
Profil aufweisen, ansonsten die Austauschbarkeit der Kletter
wand-Module 10 eingeschränkt wird.
Unter Trägerelementen 50 sind auch vollprofilierte Stangen
oder Schienen zu verstehen, insofern diese für die Kletter
wand-Module 10 als Gerüst dienen.
Claims (10)
1. Kletterwand-Modul (10) zum Errichten einer modular
aufbaubaren Kletterwand aus einem Gerüst und mehrerer
Kletterwand-Module (10), welche mindestens auf einer
Deckfläche eine kletterbare Struktur aufweisen und
mindestens zwei einander gegenüberliegende, als Hohlpro
fil (30) ausgebildete Randflächen aufweisen, welche die
Trägerelemente (50) des Gerüstes teilweise umschließen,
wobei das Gerüst mindestens zwei parallele Trägerelemen
te (50) aufweist und vorzugsweise ein bestehendes Turn
gerät, insbesondere ein bestehendes Klettergerüst, ist.
2. Kletterwand-Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Deckflächen (20) dieses Moduls die Form
eines Parallelogramms, insbesondere eines Quadrats
aufweisen.
3. Kletterwand-Modul nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die kletterbare Struktur
aus eingeformten Vertiefungen (21) besteht.
4. Kletterwand-Modul nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die kletterbare Struktur
aus aufgesetzten Haltegriffen (22) besteht.
5. Kletterwand-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Moduls
mit einer felsähnlichen Beschichtung, insbesondere mit
einem Sand-Leim/Lack-Gemisch versehen ist.
6. Kletterwand-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bohrungen zur Befes
tigung von Haltegriffen (22) aufweist.
7. Kletterwand-Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bohrungen zur Befes
tigung von Verbindungsstücken (31) aufweist.
8. Kletterwand gebildet aus einer Mehrzahl von Kletterwand-
Modulen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß diese mit einem Spannband (40)
gesichert sind.
9. Kletterwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Klettermodule mit einem Ver
bindungsstück (31) miteinander verbunden sind.
10. Kletterwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (31) einen Bügel (32) zum
Einhängen eines Sicherungsseils aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH273894 | 1994-09-07 |
Publications (1)
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---|---|
DE19527510A1 true DE19527510A1 (de) | 1996-03-28 |
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ID=4240510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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