DE602004005567T2 - Zaunbau mit Zaunpfosten und daran befestigten flachen Gitterpaneele - Google Patents

Zaunbau mit Zaunpfosten und daran befestigten flachen Gitterpaneele Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Zaunabschnitt, der zumindest ein flaches Stangenpaneel, eine Zaunstütze und Befestigungsmittel, wie beispielsweise Bolzen und Muttern, zum Befestigen des Stangenpaneels an der Zaunstütze aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Ausführungsformen von Zaunabschnitten mit flachen Stangenpaneelen und Zaunstützen bekannt.
  • In der FR 2 660 005 ist beispielsweise ein Aufbau beschrieben, der Paneele umfasst, die mittels Stützen gehaltert sind, um eine Sicherheitseinfassung zu bilden, die eine Maschine, wie beispielsweise einen Roboter, umgibt, wobei die Stützen ein Profil von im Allgemeinen rechteckiger Gestalt oder einer verwandten Gestalt aufweisen, wobei eine (6) ihrer Basen auf jeder Seite seitlich verlängert ist, und zwar mittels eines seitlichen Flügels, der mit der entsprechenden Seite einen Falz (7) ausbildet, der zumindest ein zur Basis (6) orthogonal verlaufendes Blatt (5) aufweist und sich von der Basis zum Rechteckprofil entgegengesetzt erstreckt. Wenn die Paneele an den Stützen (1) befestigt sind, decken seine Falze (7) eine der Flächen der Paneele ab.
  • Wie nachstehend dargelegt wird, leiden diese Ausführungsformen an drei Hauptnachteilen. Erstens ist es äußerst schwierig, die Stangenpaneele fest der Zaunstütze zu befestigen und die Paneele dennoch in einer einzigen Ebene flach zu halten. Zweitens sind die Zaunabschnitte im Hinblick auf die Sicherheit sehr verletzbar. Es genügt, einen Zaunabschnitt an oder in Nachbarschaft der einzelnen und gesonderten Stellen, wo Bolzen verwendet werden, zu brechen, um durch den Zaun einzudringen. Drittens muss die Errichtung des Zaunabschnitts auf eine sehr präzise Art und Weise durchgeführt werden, da hohe Toleranzen nicht erlaubt sind.
  • Abriss der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Befestigen von Stangenpaneelen an Zaunstützen auf eine gerade und ebene Art und Weise zu ermöglichen. Es ist ebenfalls eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die von den Zaunabschnitten gebotene Sicherheit zu erhöhen. Es ist noch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Errichtung der Zaunabschnitte zu erleichtern.
  • Diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung sind in der FR 2 676 487 und der EP 0 872 612 zum Teil erfüllt.
  • In der FR 2 676 487 ist ein Zaun beschrieben, bei welchem die Enden von Drähten, welche die Paneele bilden, vertikal und/oder horizontal abgewandelt sind, um mit den Lippen der Halterungsstütze derart zusammenzuwirken, dass das Halten der jeweiligen Paneele auf der Halterungsstütze verstärkt wird. Die Paneele sind derart abgewandelt, dass die vertikalen Stangen des Paneels in ihrem mittleren Teil zwischen zwei aufeinanderfolgenden, horizontalen Stangen gerippt sind, wobei die Rippe derart ausgebildet ist, dass sie in die Rille der Stütze eintritt, um das Paneel darin zu verriegeln.
  • In der EP 0 872 612 ist ein Element zum Verriegeln der Zaunpaneele rein an eine vertikale, hohle Stütze geschweißt, die eine gestaltete und verformbare Feder umfasst, die aus einem V-förmig gefalteten Segment gebildet ist, welches ein Paar von kreisbogenförmig gefalteten Enden verbindet, welche in horizontale Kerben in der Stütze eingesetzt ist, um mittels jedes kreisbogenförmigen Endes eine erste vertikale, zu jedem der Paneele gehörende Endstange in dem von einer Klappe und einer Seite der Stütze gebildeten Hohlraum zu verriegeln, und zwar mittels des Drucks, der von der elastischen Rückstellkraft der gestalteten Feder ausgeübt wird.
  • Der Nachteil dieser Ausführungsformen besteht jedoch darin, dass sie nicht stabil genug sind, um beispielsweise großen Kräften und Schlägen auf den Zaunabschnitt standzuhalten, beispielsweise bei einem Frontalangriff, bei welchem unter anderem ein Kraftfahrzeug die Mitte eines Stangenpaneels trifft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Zaunabschnitt vorgesehen, der zumindest ein flaches Stangenpaneel und eine Zaunstütze aufweist. Das Stangenpaneel oder die Stangenpaneele sind an der Zaunstütze befestigt. Das Stangenpaneel weist sich vertikal erstreckende Stangen und sich horizontal erstreckende Stangen auf. Die sich vertikal erstreckenden Stangen sind an die sich horizontal erstreckenden Stangen geschweißt. Die sich vertikal erstreckenden Stangen sind der Zaunstütze zugewandt, d.h. die sich horizontal erstreckenden Stangen sind weiter von der Zaunstütze entfernt als die sich vertikal erstreckenden Stangen. Die Zaunstütze ist durch eine offene Seite mit einer Öffnung gekennzeichnet, die über zumindest die Höhe der sich vertikal erstreckenden Stangen offen ist. Diese offene Seite ist dem Stangenpaneel zugewandt. Die offene Seite weist zwei Flanschabschnitte auf, welche die Öffnung begrenzen. Das Stangenpaneel ist derart an der Zaunstütze befestigt, dass zumindest eine sich vertikal erstreckende Stange in der Öffnung aufgenommen ist. Der Zaunabschnitt umfasst ferner eine Abdeckplatte und Befestigungsmittel, wobei die Abdeckplatte die Flanschabschnitte überlappt, wobei die Befestigungsmittel das Stangenpaneel zwischen den Flanschabschnitten und der Abdeckplatte befestigt. Wenn das Stangenpaneel fest an der Zaunstütze befestigt wird, schwenkt das Stangenpaneel in der Folge und wie nachstehend erläutert nicht mehr um die sich vertikal erstreckenden Stangen, sondern bleibt es eben oder verbleibt in der gleichen Ebene wie die anderen Stangenpaneele. Außerdem erhöht die Abdeckplatte die Stabilität der Auslegung.
  • Vorzugsweise stehen die sich horizontal erstreckenden Stangen mit der Abdeckplatte in Kontakt, was die Stabilität und die Festigkeit der Auslegung weiter erhöht.
  • Vorzugsweise stehen die sich horizontal erstreckenden Stangen mit den Flanschabschnitten in Kontakt, was die Stabilität der Auslegung weiter erhöht und das Schwenken der Stangenpaneele verhindert.
  • Vorzugsweise lässt die Öffnung das horizontale Einstellen des Stangenpaneels in der Zaunstütze zu, was die Errichtung des Zaunabschnitts erleichtert. Wie nachstehend ausführlicher erläutert wird, ist die Errichtung nicht länger von Toleranzen von weniger als plus/minus 5 mm abhängig. Toleranzen oder Einstellungen in der Größenordnung von 5 cm, d.h. zehnmal mehr als vorher, sind nun erlaubt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform, umfasst der Zaunabschnitt zwei Stangenpaneele. Jedes dieser beiden Stangenpaneele weist zwei Randstangen auf, die sich an jeder seiner Seiten vertikal erstrecken und das Stangenpaneel begrenzen. Sowohl eine Randstange eines dieser Paneele als auch eine benachbarte Randstange des anderen dieser Paneele sind in der Öffnung aufgenommen. Wenn ein Frontalangriff in der Mitte eines dieser Stangenpaneele stattfindet, sieht die Randstange des angegriffenen Stangenpaneels mit dem entsprechenden Flanschabschnitt über ihre Gesamthöhe eine Verankerung und einen Linienkontakt vor, was eine viel stärkere Widerstandsfähigkeit vorsieht als die vereinzelten Befestigungsvorrichtungen mittels Bolzen und Muttern der Ausführungsformen des Stands der Technik.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Flanschabschnitte anstelle von kreisförmigen Löchern sich vertikal erstreckende Schlitze, um z. B. Bolzen als Befestigungsmittel aufzunehmen. Diese sich vertikal erstreckenden Schlitze erlauben das vertikale Einstellen des Stangenpaneels bezüglich der Zaunstütze. Diese sich vertikal erstreckenden Schlitze sind dabei behilflich, die Errichtung zu erleichtern.
  • Die Abdeckplatte kann anstelle von kreisförmigen Löchern auch sich vertikal erstreckende Schlitze umfassen, um Bolzen aufzunehmen. Dies erlaubt das vertikale Einstellen der Abdeckplatte bezüglich des Stangenpaneels und der Zaunstütze.
  • Anstelle einer einzelnen Abdeckplatte pro Zaunstütze kann mehr als eine Abdeckplatte vorgesehen sein. Die mehr als eine Abdeckplatte pro Zaunstütze können einander teilweise überlappen, was die Stabilität des Zaunabschnitts weiter erhöht.
  • Die Zaunstütze kann aus mehreren Metallplattenstücken gefertigt sein, die aneinander geschweißt sind. Vorzugsweise ist die Zaunstütze jedoch aus einem einzigen Metallplattenstück gefertigt, welches in dem gewünschten Profil ausgebildet worden ist. Dieses Ausbilden kann in einem kontinuierlichen Vorgang durchgeführt werden, woraufhin das kontinuierliche Profil in die gewünschten Längen (Höhen) der Zaunstütze geschnitten wird.
  • Die Mittel zum Befestigen des Stangenpaneels an der Zaunstütze können jegliche bekannte Mittel sein, wie beispielsweise Bolzen und Muttern, Schrauben, Nieten usw.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen ausführlicher beschrieben, in welchen
  • 1 die Art und Weise darstellt, in welcher ein Zaunabschnitt des Stands der Technik errichtet wird;
  • 2 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Zaunabschnitts wiedergibt;
  • 3 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Zaunabschnitts wiedergibt;
  • die 4 die verschiedenen einzelnen Bestandteile eines erfindungsgemäßen Zaunabschnitts wiedergeben:
    • 4a eine Frontansicht einer Zaunstütze ist,
    • 4b ein Querschnitt der Zaunstütze ist,
    • 4c eine Vorderansicht einer Abdeckplatte ist,
    • 4d eine Perspektivansicht von Befestigungsmitteln ist,
    • 4e eine Perspektivansicht einer Kappe ist;
  • 5 ein Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 6 ein Querschnitt einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 7 ein Querschnitt einer weiteren alternativen Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Beschreibung der Ausführungsform des Stands der Technik
  • 1 stellt die Errichtung eines Zaunabschnitts 10 gemäß des Stands der Technik dar. Der Zaunabschnitt 10 umfasst zwei flache Stangenpaneele 12 und 14. Jedes Stangenpaneel 12, 14 umfasst sich horizontal erstreckende Stangen 16 und sich vertikal erstreckende Stangen 18. Die sich vertikal erstreckenden Stangen 18 sind an die sich horizontal erstreckenden Stangen 16 geschweißt. Der Zaunabschnitt umfasst ferner eine hohle, aber geschlossene Zaunstütze 20 mit quadratischem Querschnitt. Es sind auch kreisförmige Durchmesser erhältlich. Die Stangenpaneele 12 und 14 sind in einer sich überlappenden Auslegung mittels eines Klemmstabs 22 an der Zaunstütze 20 befestigt. In der Zaunstütze 20 sind Löcher 26 ausgebildet, und im Klemmstab 22 sind Schlitze 28 ausgebildet. Durch die Löcher 26 und durch die Schlitze 28 werden Bolzen 29 verwendet, um die Stangenpaneele 12 und 14 zwischen dem Klemmstab 22 und der Zaunstütze 20 zu befestigen.
  • Dieser Zaunabschnitt 10 des Stands der Technik weist den folgenden, ersten Nachteil auf. Falls versucht wird, die Stangenpaneele 12 und 14 sehr fest an der Zaunstütze 20 zu befestigen, wird in der Mitte zwischen zwei sich vertikal erstreckenden Stangen 18 auf die sich horizontal erstreckenden Stangen 16 eine große Kraft ausgeübt. Da die sich vertikal erstreckenden Stangen 18 die sich horizontal erstreckenden Stangen 16 in einem Abstand von der Zaunstütze 20 oder in einem Abstand von einem anderen Stangenpaneel halten, wobei der Abstand gleich dem Durchmesser der sich vertikal erstreckenden Stangen ist, beginnen die sich horizontal erstreckenden Stangen 16, sich zu biegen und sich bezüglich der sich vertikal erstreckenden Stangen 18 zu verschwenken. Die Folge davon ist die Beschädigung der Stangenpaneele 12 und 14. Die Stangenpaneele 12 und 14 liegen nicht länger in einer einzigen Ebene. Um diesen Nachteil abzuschwächen, kann zwischen den sich horizontal erstreckenden Stangen 16 und der Zaunstütze 20 ein nachgebendes Material, wie beispielsweise Gummi, angeordnet werden. Das Hinzufügen eines solchen nachgebenden Materials macht die Struktur jedoch komplizierter und ist zeitraubend.
  • Der Zaunabschnitt 10 des Stands der Technik weist folgenden, zweiten Nachteil auf. Die durch einen Frontalangriff, z.B. durch ein Kraftfahrzeug, welches die Mitte eines Stangenpaneels 12 trifft, verursachten Kräfte und Schläge müssen hauptsächlich an den vereinzelten Punkten der Bolzen 29 aufgenommen werden. Aufgrund der Hebelwirkung der sich horizontal erstreckenden Stangen 16 droht die Gefahr, dass die Befestigung der Stangenpaneele 12 und 14 an der Zaunstütze 20 ziemlich schnell bricht.
  • Bei anderen Zaunabschnitten des Stands der Technik sind Versuche unternommen worden, um die oben erwähnten Nachteile zu überwinden. Dies wurde unter Verwendung des oben erwähnten, nachgebenden Materials und unter Verwendung von zwei Bolzen auf der gleichen Horizontallinie bewerkstelligt. Diese Zaunabschnitte des Stands der Technik leiden jedoch an folgendem Nachteil. Die Erfahrung von professionellen Errichtungsmannschaften dieser Zaunabschnitte des Stands der Technik hat gezeigt, dass die maximalen Toleranzen in einer Horizontalrichtung ± 8,0 mm betragen, was in Bezug auf die Größe der Stangenpaneele und die Steifheit sowohl der Zaunstützen als auch der Stangenpaneele sehr wenig ist.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
  • 2, 3, die 4a, 4b, 4c, 4d, 4e und 5 stellen alle eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. 2 gibt eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Zaunabschnitts 30 wieder. 3 gibt eine Perspektivansicht eines Zaunabschnitts 36 ohne die Stangenpaneele wieder. Die 4 geben die verschiedenen Bestandteile einzeln wieder. 4a ist eine Vorderansicht der Zaunstütze 36. 4b ist ein Querschnitt der Zaunstütze 36. 4c ist eine Vorderansicht der Abdeckplatte 46. 4d ist eine Perspektivansicht von Befestigungsmitteln. 4e ist eine Perspektivansicht einer Stützenkappe. 5 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Zaunabschnitts 30.
  • Sowohl auf 2 als auch auf 5 Bezug nehmend, umfasst ein erfindungsgemäßer Zaunabschnitt 30 zwei flache Stangenpaneele 32 und 34 und eine Zaunstütze 36.
  • Obwohl andere Stangenpaneele nicht ausgeschlossen sind, ist die Erfindung für Stangenpaneele 32, 34 des Typs SECURIFOR®, einer N.V. Bekaert S.A. gehörenden Marke, besonders dienlich. Diese Stangenpaneele 32, 34 sind schwere Hochsicherheitspaneele mit einem Stangendurchmesser von 4,0 mm für sowohl die sich horizontal erstreckenden Stangen 38 als auch die sich vertikal erstreckenden Stangen 40. Die sich horizontal erstreckenden Stangen und die sich vertikal erstreckenden Stangen bilden rechteckige Maschen in der Größe von 12,7 mm (Höhe) × 76,2 mm (Breite) von den geometrischen Mittelachsen der Drahtstangen aus gemessen. Die Höhe dieser Maschen ist absichtlich so klein gehalten, um zu verhindern, dass menschliche Finger oder menschliche Füße diese durchdringen oder darin Halt finden. Die Standardbreite des gesamten Stangenpaneels 32, 34 beträgt 2.515 mm, und die Höhe des Paneels kann bis zu 6.270 mm betragen. Die Zugfestigkeit der Drahtstangen 38, 40 liegt im Bereich von 540 MPa bis 615 MPa. Die sich horizontal erstreckenden Stangen 38 sind an die sich vertikal erstreckenden Stangen 40 geschweißt. Die Schweißscherfestigkeit beträgt ungefähr 75 % der Zugfestigkeit der Stange 38, 40. Das Gewicht eines Stangenpaneels 32, 34 liegt bei ungefähr 9,10 kg/m2. Die Drahtstangen 38, 40 werden mittels eines Feuerverzinkungsvorgangs in Zink oder einer Zink-Aluminium-Legierung galvanisiert. Die Stangenpaneele 32, 34 werden mittels eines Überzugs aus einem Polymer, wie beispielsweise Nylon oder Polyester, überzogen.
  • Es sind ebenso andere Abmessungen, andere Drahtstangendurchmesser, andere Maschengrößen und andere Paneelgrößen möglich. Die Drahtstangendurchmesser können beispielsweise zwischen 3,0 mm bis 7,0 mm variieren.
  • Die Zaunstütze 36 ist eine hohle Stütze mit einer offenen Seite. Flanschabschnitte 41 an der offenen Seite begrenzen eine Öffnung 42 in der Zaunstütze 36. Eine vertikale Randstange 43 eines Stangenpaneels 34 und eine vertikale Randstange 44 eines benachbarten Stangenpaneels 32 sind in der Öffnung 42 aufgenommen. Aufgrund dieser Aufnahme der vertikalen Randstangen 43 und 44 in der Öffnung 42 können die sich horizontal erstreckenden Stangen 38 nun über die Breite der Flanschabschnitte 41 mit den Flanschabschnitten 41 der Zaunstütze in Kontakt treten, was die Stabilität und die Steifheit der Auslegung erheblich erhöht.
  • Die Öffnung 42 zwischen den Flanschabschnitten 41 lässt eine gewisse horizontale Verschiebung oder Verlagerung der Stangenpaneele 32 und 34 zu. Die Breite der Öffnung 42 beträgt beispielsweise 50,0 mm. Unter Berücksichtung eines Drahtstangendurchmessers von 5,0 mm erhöht eine solche Öffnung die Toleranzen beim Anordnen der Zaunstützen 36 bis zu ungefähr 45,0 mm.
  • Eine auf eines der Stangenpaneele 32 oder 34 ausgeübte, äußere Kraft kann dazu führen, dass die Randstangen 43 und 44 mit den Rändern der Flanschabschnitte 41 in Kontakt treten. Über die gesamte Höhe der Stangepaneele 32 und 34 wird ein Linienkontakt hergestellt. Dieser Linienkontakt verstärkt die Befestigung der Stangenpaneele 32 und 34 an der Zaunstütze 36, da die Bolzen nicht länger allein sämtliche äußeren Kräfte aufnehmen müssen.
  • Die Zaunstütze 36 ist vorzugsweise aus einer einzigen Stahlplatte gefertigt, die eine Dicke von beispielsweise ungefähr 5,0 mm aufweist. Andere geeignete Abmessungen der Dicke können von 3,0 mm bis 6,0 mm variieren. Das Endprofil der Zaunstütze 36 mit ihren Flanschabschnitten 41 kann mittels Kaltumformen in einem einzigen, kontinuierlichen Vorgang hergestellt werden. Es sind keine weiteren Schweißvorgänge notwendig. Nach diesem Vorgang wird das Profil in seine der Höhe der Zaunstütze 36 entsprechende, erforderliche Länge geschnitten. Die größte Querschnittsbemessung T der Zaunstütze 36 kann im Bereich von z.B. 110 mm bis 150 mm oder mehr liegen.
  • Es wird eine Abdeckplatte 46 verwendet, die dabei behilflich ist, die Stangenpaneele 32 und 34 an den Flanschabschnitten der Zaunstütze 36 zu befestigen.
  • Mit Bezug auf 3 kann in einer vorteilhaften Ausführungsform des Zaunabschnitts 30 mehr als eine Abdeckplatte 46', 46'' verwendet werden. Diese Abdeckplatten 46', 46'' überlappen sich vorzugsweise. Dieses Einander-Überlappen verleiht dem Zaunabschnitt eine zusätzliche Steifheit und Sicherheit.
  • 4a gibt eine Frontansicht der Zaunstütze 36 wieder. In den Flanschabschnitten 41 der Zaunstütze 36 sind sich vertikal erstreckende Schlitze 50 ausgebildet. Solche sich vertikal erstreckenden Schlitze 50 lassen ein gewisses vertikales Einstellen der Stangenpaneele 32 und 34 bezüglich der Zaunstütze 36 zu. Es ist schwierig, solche sich vertikal erstreckenden Schlitze 50 in geschlossenen runden oder viereckigen Zaunstützen des Stands der Technik auszubilden. Im Gegensatz dazu und in Übereinstimmung mit einem Gesichtspunkt der Erfindung wird das Ausbilden von solchen sich vertikal erstreckenden Schlitzen 50 durch das Vorhandensein der Flanschabschnitte 41 erleichtert.
  • 4b gibt einen Querschnitt einer Zaunstütze 36 wieder.
  • 4c ist eine Vorderansicht einer Abdeckplatte 46. Eine solche Abdeckplatte 46 kann aus einer z.B. 5,0 mm dicken Stahlplatte hergestellt werden. Wie bei den Flanschabschnitten 41 sind in der Abdeckplatte 46 vorzugsweise sich vertikal erstreckende Schlitze 52 vorgesehen. Diese Schlitze 52 lassen ein gewisses vertikales Einstellen der Abdeckplatte 46 bezüglich der Stangenpaneele 32 und 34 und der Zaunstütze 36 zu.
  • 4d gibt eine Perspektivansicht von Befestigungsmitteln wieder. Diese Befestigungsmittel können Bolzen 54, Muttern 56 und Beilagscheiben 58 sein. Andere Befestigungsmittel können Schrauben sein. Die Länge der Bolzen 54 kann beschränkt sein, da die Bolzen nicht durch den gesamten Querschnitt der Zaunstütze hindurchtreten müssen.
  • 4e gibt eine Perspektivansicht einer Zaunstützenkappe 60 wieder, die zu dem besonderen Querschnitt der Zaunstütze 36 passt.
  • Beschreibung von alternativen Ausführungsformen der Erfindung
  • 6 gibt einen Querschnitt einer ersten alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zaunabschnitts wieder. Eine Zaunstütze 62 weist einen offenen rechteckigen Querschnitt auf. Flanschabschnitte 64 an der offenen Seite der Zaunstütze 62 erlauben die Befestigung der Stangenpaneele 32 und 34 an der Zaunstütze.
  • 7 ist ein Querschnitt einer zweiten alternativen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Zaunabschnitts. Die Zaunstütze ist jetzt aus mehreren Teilen gebildet: aus einem offenen U-Profil 66 und zwei Flanschabschnitten 68. Die Flanschabschnitte 68 sind mittels Schweißstellen 70 mit dem Profil 66 verbunden.

Claims (11)

  1. Zaunabschnitt (30), der zumindest ein flaches Stangenpaneel (32, 34) und eine Zaunstütze (36) umfasst, wobei das Stangenpaneel (32, 34) an der Zaunstütze (36) befestigt ist, wobei das Stangenpaneel (32, 34) sich vertikal erstreckende Stangen (40) und sich horizontal erstreckende Stangen (38) aufweist, wobei die sich vertikal erstreckenden Stangen (40) an die sich horizontal erstreckenden Stangen (38) geschweißt sind, wobei die sich vertikal erstreckenden Stangen (40) der Zaunstütze (36) zugewandt sind, wobei die Zaunstütze (36) eine offene Seite mit einer Öffnung (42) aufweist, die über zumindest die Höhe der sich vertikal erstreckenden Stangen (40) offen ist, wobei die offene Seite dem Stangenpaneel (32, 34) zugewandt ist, wobei die offene Seite zwei Flanschabschnitte (41) aufweist, welche die Öffnung (42) begrenzen, wobei das Stangenpaneel (32, 34) derart an der Zaunstütze (36) befestigt ist, dass zumindest eine sich vertikal erstreckende Stange (40) in der Öffnung (42) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zaunabschnitt (30) ferner eine Abdeckplatte (46, 46', 46'') und Befestigungsmittel (54, 56, 58) umfasst, wobei die Abdeckplatte (46, 46', 46'') die Flanschabschnitte (41) überlappt, wobei die Befestigungsmittel (54, 56, 58) das Stangenpaneel (32, 34) zwischen den Flanschabschnitten (41) und der Abdeckplatte (46, 46', 46'') befestigt.
  2. Zaunabschnitt (30) gemäß Anspruch 1, bei welchem die sich horizontal erstreckenden Stangen (38) mit den Flanschabschnitten (41) in Kontakt stehen.
  3. Zaunabschnitt (30) gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem die sich horizontal erstreckenden Stangen (38) mit der Abdeckplatte (46, 46', 46'') in Kontakt stehen.
  4. Zaunabschnitt (30) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Öffnung (42) das horizontale Einstellen des Stangenpaneels (32, 34) in der Zaunstütze (36) zulässt.
  5. Zaunabschnitt (30) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem der Zaunabschnitt (30) zwei Stangenpaneele (32, 34) umfasst, wobei jedes der Stangenpaneele (32, 34) zwei Randstangen (43, 44) aufweist, die sich an jeder seiner Seiten vertikal erstrecken, wobei sowohl eine Randstange (43 oder 44) des einen Paneels (32 oder 34) als auch eine benachbarte Randstange (44 oder 43) des anderen Paneels (34 oder 32) in der Öffnung (42) aufgenommen sind.
  6. Zaunabschnitt (30) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Flanschabschnitte (41) sich vertikal erstreckende Schlitze (50) umfassen, um das vertikale Einstellen des Stangenpaneels (32, 34) bezüglich der Zaunstütze (36) zu erlauben.
  7. Zaunabschnitt (30) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Abdeckplatte (46, 46', 46'') sich vertikal erstreckende Schlitze (52) umfasst, um das vertikale Einstellen der Abdeckplatte (46, 46', 46") bezüglich des Stangenpaneels (32, 34) und der Zaunstütze (36) zu erlauben.
  8. Zaunabschnitt (30) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem der Zaunabschnitt (30) mehr als eine Abdeckplatte (46, 46', 46") umfasst.
  9. Zaunabschnitt (30) gemäß Anspruch 8, bei welchem die mehr als eine Abdeckplatte (46, 46', 46'') einander teilweise überlappen.
  10. Zaunabschnitt (30) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Zaunstütze aus einem einzigen Metallplattenstück gefertigt ist.
  11. Zaunabschnitt (30) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem die Befestigungsmittel Schrauben (54) und Muttern (56) umfassen.
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