DE102004053669A1 - Zelt mit variabler Form - Google Patents

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ROEDER ZELT und VERANSTALTUNGS
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Roder Zelt- und Veranstaltungsservice GmbH
ROEDER ZELT und VERANSTALTUNGS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/46Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type telescoping and foldable
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    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
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Abstract

Zelt mit Seitenwänden und Dachflächen und mit einer tragenden Struktur aus Pfosten und Dachträgern sowie ein Verfahren zur Änderung der Form eines solchen Zeltes.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zelt mit Seitenwänden und Dachflächen und mit einer tragenden Struktur aus Pfosten und Dachträgern sowie ein Verfahren zur Änderung der Form eines solchen Zeltes.
  • Derartige Zelte, sind beispielsweise Haus-, Veranstaltungszelte und werden durch eine Struktur aus Pfosten, Trägern und/oder Rahmen getragen, die beispielsweise mit flächigen Elementen wie Planen, Scheiben und/oder Platten bedeckt sind. Es ist bekannt, eine Dimension, beispielsweise die Länge, solcher Zelte in Richtung des Dachfirsts durch hinzufügen weiterer Elemente zu erweitern.
  • Eine Veränderung der Zeltgröße oder Zeltform ohne Austausch oder Zusatz von Strukturelementen ist nicht möglich. Der Nachteil von Hauszelten liegt daher in der mangelnden Flexibilität.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Zelt der eingangs beschriebenen Art zur Verfügung zu stellen, dass die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Dies gelingt durch ein Zelt mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1. In den Unteransprüchen 2 bis 5 sind bevorzugte Ausführungsformen beansprucht.
  • Es war für den Fachmann äußerst überraschend und nicht zu erwarten, dass das erfindungsgemäße Zelt tatsächlich äußerst flexibel einsetzbar ist. Es bietet nicht nur vorteilhaft die Möglichkeit, den Abstand der Pfosten, die die gegenüberliegenden Wände bilden, zu verändern, sondern auch die Dachneigung, die Wandneigung und die Firsthöhe zu variieren. Für den Fall, dass die Dachneigung verändert werden soll, sind zwei Dachträger vorzugsweise an ihrem anderen Ende ebenfalls mit einem Gelenk versehen.
  • Die Verbindung zwischen dem Pfosten und dem Dachträger bildet erfindungsgemäß ein Gelenk, wodurch die Winkelstellung dieser Elemente zueinander verstellbar ist.
  • Vorzugsweise verbindet das Gelenk jeweils ein Ende eines Pfostens mit einem Ende eines Dachträgers.
  • Eine Verstellung der Dachneigung hat beispielsweise eine Veränderung der Grundfläche zur Folge, weil das Gelenk und damit der Pfosten verschoben, und/oder aber seine Lage relativ zur Vertikalen verändert wird.
  • Zur Fixierung der Winkelstellung ist zwischen Pfosten und Dachträger vorzugsweise eine Strebe angeordnet. Sie ist besonders bevorzugt verstellbar ausgeführt. Eine solche Fixierung ist wichtig für die Stabilität der Konstruktion und bietet den Vorteil, dass sie den verschiedenen Winkelstellungen anpassbar ist.
  • Weiterhin bevorzugt ist die Strebe längenverstellbar. Sie besteht beispielsweise aus teleskopierbaren Rohren, die zueinander reversibel fixierbar sind, beispielsweise durch Bolzen. Dadurch besteht die Möglichkeit den Winkel zwischen Pfosten und Dachträger schnell und ohne großen Aufwand zu verstellen und wieder zu fixieren.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Strebe mit Bohrungen zur Fixierung in verschiedenen Stellungen versehen, die beispielsweise so angeordnet sind, dass vorzugsweise die Füße der Pfosten in einem bestimmten Rastermaß, beispielweise in 10 cm Schritten, verstellbar sind. Die Verstellung der Strebe von einer Bohrung zu einer anderen, hat dann eine bestimmbare Änderung der Stellung des Pfostens zur Folge. Der Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, dass zum Beispiel die Strebe beim Aufbau des Zeltes bereits so eingestellt wird, dass das gewünschte Zeltmaß erreicht wird. Weiterhin bevorzugt entsprechen die Bohrungen bei einer bestimmten Stellung des Fußes einem bestimmten Neigungswinkel des Pfostens.
  • Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Änderung der Form eines Zeltes, insbesondere der Grundfläche und/oder der Neigung der Seitenwände und oder der Neigung der Dachfläche.
  • Dies gelingt, indem der Winkel zwischen Pfosten und Dachträger mittels eines Gelenks verstellt wird.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Abbildungen erläutert.
  • 1 zeigt das Gelenk zwischen Pfosten und Dachträger, sowie die Strebe.
  • 2 zeigt schematisch mehrere denkbare Positionen des Pfostens bei konstanter Dachneigung.
  • 3 zeigt die Verstellung des Pfostens in bestimmten Rasterabständen bei jeweils veränderter Dachneigung.
  • Die Ausführung gelten ebenso für das erfindungsgemäße Zelt, wie für das Verfahren Sie sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein.
  • 1 zeigt die Verbindung zwischen einem Pfosten 1 und einem Dachträger 3. Der Fachmann weiß, dass ein Zelt in der Regel mehrere Dachträger und mehrere Pfosten aufweist, wobei lediglich jeweils nur einer dargestellt ist. Die weiteren Posten und Dachträger sind identisch aufgebaut Der Pfosten 1, der mit weiteren Pfosten die Struktur der Seitenwand eines Zeltes bildet, ist über ein drehbares Gelenk 2 mit dem Dachträger 3 verbunden, der mit weiteren Dachträgern, die Struktur der Dachfläche bildet. Die weiteren nicht dargestellten Pfosten und Träger sind ebenso mit drehbaren Gelenken verbunden.
  • Es ist zu erkennen, dass das Gelenk 2 jeweils mit den Enden des Pfostens 1 und des Dachträgers 3 verbunden ist. Es wäre jedoch ebenso möglich, dass beispielsweise der Dachträger 3 den Pfosten 1 überragt und einen Dachüberstand bildet.
  • Der Pfosten 1 ist an der Grundplatte 7 des Zeltes drehbar und oder in seiner Lage veränderbar verbunden, so dass sein Lage relativ zu der Grundplatte 7 und/oder seine Neigung veränderbar ist, was aus 2 deutlich hervorgeht.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Teleskopstrebe 4 drehbar über die Beschläge 5 am Pfosten 1 und am Dachträger 3 befestigt. Alternativ könnte die Strebe 4 auch unveränderlich in der Länge sein und am Pfosten 1 oder am Dachträger 3 gleitend, beispielsweise mit einer Schelle verbunden sein.
  • Beide Teile der Teleskopstrebe 4 weisen Bohrungen 6 auf. Mittels Bolzen sind die Teile gegeneinander fixierbar. Es ist zu erkennen, dass die Bohrungen 6 nicht in gleichem Abstand zueinander angebracht sind, sondern genau so, dass die Verstellung der Strebe 4 eine Verstellung des Pfostens 1 in einem bestimmten Rastermaß zur Folge hat.
  • In 2 sind Beispiele für die Veränderung der Zeltform mit einem erfindungsgemäßen Zelt, bzw. nach einem erfindungsgemäßen Verfahren schematisch Dargestellt. Der Pfosten 1 ist zusätzlich in zwei alternativen Positionen 1', 1'' für eine geneigte Zeltwand dargestellt, die sowohl nach innen, wie nach außen geneigt sein kann.
  • Die Teleskopstrebe 4, 4', 4'' ist in der Länge veränderlich und über Beschläge 5 mit dem Pfosten 1, 1', 1'' und dem Dachträger 3 verbunden. Es ist deutlich zu erkennen, dass die Länge der Teleskopstrebe 4'' bei nach außen geneigtem Pfosten 1'' am länger ist als bei senkrecht stehendem Pfosten 1. Bei nach innen geneigtem Pfosten 1' ist die Teleskopstrebe 4' hingegen kürzer.
  • Der Winkel zwischen Pfosten 1, 1', 1'' und Dachträger 3 wird über das Gelenk 2 verändert. Es ist weiterhin zu erkennen, dass im vorliegenden Beispiel der Dachträger 3 stets die gleiche Neigung gegen die Horizontale aufweist. Daraus ergibt sich, dass die Höhe des Daches vom Boden aus, bzw. von der Grundplatte 7 des Zeltes aus, bei geneigtem Pfosten 1' oder 1'' geringer ist als bei senkrecht stehendem Pfosten 1. In der Darstellung ist dies durch Grundplatten 7, 7', 7'' auf unterschiedlichen Ebenen verdeutlicht.
  • Es ist weiterhin zu erkennen, dass der Winkel zwischen der Grundplatte 7, 7', 7'' des Zeltes und dem Pfosten 1, 1', 1'' ebenfalls veränderbar ist
  • 3 stellt schematisch eine weitere Verstellmöglichkeit des erfindungsgemäßen Zeltes dar. Erkennbar steht der Pfosten 1, 1', 1'' in verschiedenen Positionen senkrecht. Die drei dargestellten Positionen haben erfindungsgemäß gleichen Abstand, da die zugehörigen, möglichen Längen der Teleskopstrebe 4, 4', 4'' so vorgegeben sind, beispielsweise durch die Lage der Bohrungen 6. Diese weisen nicht proportionale Abstände auf, wie in 1 deutlich wird. Auch in 3 ist erkennbar, dass die Änderung der Länge der Teleskopstrebe 4'' zu 4 und 4 zu 4' nicht proportional ist.
  • Im vorliegenden Beispiel wird neben der Grundfläche des Zeltes auch die Dachneigung verändert. Der Winkel zwischen Pfosten 1, 1', 1'' und Dachträger 3, 3', 3'' wird wieder über das Gelenk 2 verstellt. Der Fachmann versteht, dass in diesem Fall der Dachträger 3, 3', 3'' auch drehbar mit dem nicht dargestellten Dachfirst verbunden ist.
  • Die in 2 und 3 gezeigten Beispiele für Verstellmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Zeltes beziehen sich aus Gründen der übersichtlicheren Darstellung jeweils auf nur eine Verstellbewegung. Der Fachmann versteht jedoch, dass ebenso beliebige Kombinationen der beschriebenen Bewegungen möglich sind.
  • 1, 1', 1''
    Pfosten
    2
    Gelenk
    3, 3', 3''
    Dachträger
    4, 4', 4''
    Strebe
    5
    Beschlag
    6
    Bohrung
    7, 7', 7''
    Grundplatte

Claims (6)

  1. Zelt mit Seitenwänden und Dachfläche und mit einer tragenden Struktur aus Pfosten (1) und Dachträgern (3), dadurch gekennzeichnet, dass Pfosten (1) und Dachträger (3) über Gelenke (2) drehbar miteinander verbunden sind.
  2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Dachfläche und/oder der Seitenwände verstellbar ist.
  3. Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine verstellbare Strebe (4) zwischen Pfosten (1) und Dachträger (3) angeordnet ist.
  4. Zelt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strebe (4) aus teleskopierbaren Rohren besteht, die Bohrungen (6) aufweisen und mittels Bolzen verbindbar sind.
  5. Zelt nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen (6) in den teleskopierbaren Rohren so angeordnet sind, dass der Fuß des Pfostens (1) in einem bestimmten Rastermaß verstellbar ist.
  6. Verfahren zur Änderung der Form eines Zeltes, insbesondere der Grundfläche und/oder der Neigung der Seitenwände und oder der Neigung der Dachfläche, indem der Winkel zwischen Pfosten (1) und Dachträger (3) mittels eines Gelenks (2) verstellt wird.
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