DE1434791A1 - Metallisches Schutzgitter fuer Grundstueckeinfriedungen,Balkone,Bruecken od.dgl. - Google Patents

Metallisches Schutzgitter fuer Grundstueckeinfriedungen,Balkone,Bruecken od.dgl.

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DE1434791A1
DE1434791A1 DE19641434791 DE1434791A DE1434791A1 DE 1434791 A1 DE1434791 A1 DE 1434791A1 DE 19641434791 DE19641434791 DE 19641434791 DE 1434791 A DE1434791 A DE 1434791A DE 1434791 A1 DE1434791 A1 DE 1434791A1
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Herbert Reitz
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

die Patentanwälte Dipl-Ing. E jourdan, Dipl-Ing. vtmwaaxxna&l. EBYBR greiherr-vom-Stein-Str. 18
InSadieni
Herbert Reitz 1 4 ^ A 7 Q1
Irmtraut /Westerwald ι τ %? -r / σ ι
Heunkirohner Str.
Pat entanmeldung
Metallisches Schutzgitter für Grundstückseinfriedigungen, Balkone, Brücken od.dgl.
Die Erfindung "betrifft ein metallisches Schutzgitter für Grundstückseinfriedigungen, Balkone, Brücken od.dgl. mit sich zwischen am Boden verankerten Pfosten erstreckenden Gitterfeldern.
Derartige metallische Schutzgitter haben neben der grösseren Festigkeit gegenüber Holzgittern den Vorzug, dass ihnen die verschiedensten Formen als Ziergitter gegeben werden können, weshalb sie auch in zunehmendem Maße zur Einfriedigung von Grundstücken verwendet werden. Ihre Herstellung ist jedoch teuer, da sie den jeweiligen- Abmessungen des Bauwerkes angepasst werden müssen,und sie benötigen teuere Farbanstriche, die ständig zu wiederholen sind, um sie gegen die Korrosion durch Witterungeeinflüsse zu schützen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein metallisches Schutzgitter zu schaffen', das durch Serienherstellung billig angefertigt werden kann, und dem eine grössere Witterungsbeständigkeit verliehen werden kann. Gemäss der Erfindung
, 809809/0548
RZ 7525 hg/ 9.10.1964- BAD
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Gitterfelder von einer Vielzahl untereinander im wesentlichen gleicher Teilfelder gebildet sind, die in Längs er Streckung des (litters aneinandergereiht und zwischen zwei sioh mit Vertikalabetand zwischen je zwei Pfosten parallel erstreckenden, mit-den Maulöffnungen gegeneinander weisenden rinnenförmigen Profilträgern gehalten sind.
Durch die Erfindung wird somit ein Gitter in Baukastenform geschaffen, das den verschiedensten Abmessungen auf einfache Weise angepasst werden kann und das aus verhältnismäßig kleinen oder wenigstens schmalen Einzelteilen besieh"!, die, sofern als Material Stahl gewählt ist,. sämtlich in normalen Bädern vorher verzinkt werden können. Bei der Herstellung aus Leichtmetall ist in gleicher Weise eine vorhergehende Eloxierung der Einzelteile möglich* -
Einzelheiten der Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungebeispiels für ein erfindungsgemäeses Schutzgitter und seine Zubehör-
teile. Es zeigen t '
Pig. 1 die Seitenansicht eines Schutzgitters mit zwei Pfosten und einem dazwischen befindlichen Gitterfeld,
Pig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das erfin-, dungsgemässe Schutzgitter mit einer abgewandelten Ausführung der Querstreben,
Pig.· 3 in perspektivischer Ansioht ein Auflager für das Schutzgitter zur Verwendung in Verbindung mit einem gemauerten oder beton*!trten Pfosten,
Pig. 4 in perspektivischer Ansicht das obere Ende
eines Metallpfostens mit den oberen Auflagern für das Schutzgitter.
RZ 7525 /9.10.1964 . f
809809/0548 SAD original j
Pig. 5 einen Querschnitt durch den oberen Profilträger des Schutzgitters im Bereloh eines Auflagers,
Pig* 6 in perspektivischer Ansicht ein oberes Ende eines Gitterfildes,
Pig« 7 in perspektivischer Ansicht eine Halterung für einen Metallpfosten,
Pig. 8 in perspektivischer Ansicht einen Unterstellbook für ein Gitterfeld,
Pig. 9 in perspektivischer Ansicht eine scharnierartige Aufhängeeinrichtung für eine Gittertür.
Gemäss der Darstellung in Pig. 1 befindet sich zwischen zwei Pfosten 10 und 12 ein in seiner Gesamtheit mit 14 bezeichnetes Gitterfeld. Die Pfosten sind beispielsweise gemauert vmAO&r in Beton gegossen und sitzen auf einer niedrigen Pussmauer 16 oberhalb des Erdbodens 18 auf.
Das PeId 14 weist einen oberen rinnenförmigen Profilträger und einen uiberen rinnenförmigen Profilträger 22 auf. In die gegeneinander weisenden Maulöffnungen der Profilträger sind sechs untereinander gleiche Teilfelder 24- aneinander eingesetzt und bilden das eigentliche Gitterwerk.
Wie Pig. 1 in Verbindung mit Pig. 2 zeigt, besteht jedes Teilfeld 24 aus einer oberen längsschiene 26 und einer parallel dazu gerichteten unteren Längsschiene 28, zwischen denen sich Querstreben 50 erstrecken. Die Querstreben sind an den Längsschienen vorzugsweise stumpf festgeschweisst. Die Querstreben können auch untereinander, zum Beispiel durch eingesdhweisste Zierringe 32 (Pig. 1) verbunden sein. Sie können aber auch selbst jede beliebige Porm, wie beispielsweise Verdrehungen 34 (Pig. 2) aufweisen. Wesentlich ist allein, dass sie mit den Längsschienen 26,28 zu einer in sich steifen Einheit verbunden sind.
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80 980 9/0 54 8
Bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausfiilirungsform der Erfindung sind die rinnenförmigen Profilträger 20, 22 an den Maulöffnungen mit gegeteinander gerichteten Planschen 36,38 versahen. An den Längsschienen 26 und 28 sind T-förmige Haltesttioke 40, z.B. durch Schweissen, "befestigt. Die !angeschienen 26 und 28 erstrecken sich im zusammengebauten Zustand längs der Profilträger 20,22, an deren Aussenseiten und die T-förmigen Haltestücke erfassen mit ihren Backenenden die Innenseiten der Flanschen 36,38, wodurch die Profilträger 20,22 und die Teilfelder 24 fest zusammengehalten werden. In einfacherer Ausbildung der Erfindung kann es aber auch genügen, den Profilträgern ein gewöhnliches offenes U-Profi! zu geben, in dessen Maulöffnung die Längsschienen unmittelbar eingesetzt. werden.
Die Profilträger 20, 22 erhalten eine Länge, die genau dem lichten Abstand zwischen den Pfosten 10,12 entspricht. An den Pfosten sind TJ-frofilförmige Aufleger 40 mit nach oben gerichteten Maulöffnungen angeordnet. An jeder Pfostenseite befindet sich ein oberes und ein unteres Auflager. In die Auflager werden die Profilträger von oben her eingehängt. Fig. 3 zeigt ein Auflager 40 zur Verwendung in Verbindung mit einem gemauerten oder in Beton gegossenen Pfosten. Es besteht, wie bereits erwähnt, aus einem Stück U-Profilmaterial von solcher Länge, dass es bis zu einer durch die strichpunktierte Linie 42 angedeuteten Querebene eingemauert werden kann. An dem freibleibenden Ende 44 sind in der llängsebene des TJ-Profils ein sich von der Stirnkante nach einwärts erstreckendes offenes Langlooh 46 und mit Abstand dazu ein gewöhnliches Rundloch 48 vorgesehen, deren Aufgabe weiter unten,erläutert wird.
Fig. 4 zeigt das obere Ende eines metallischen Pfostens 50, gegen das zwei verkürzte Auflager 40r stumpf angeschweisst sind.
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Zwei weitere Auflager "befinden sich selbstverständlich im Abstand darunter an dem nicht dargestellten unteren Teil des Pfostens, normalerweise werden die Auflager 40f an einanderentgegengesetzten Seiten des Pfostens 50 angeordnet sein. Es "besteht aber auch die Möglichkeit, die Auflager zur Bildung einer Zaunecke an zwei rechtwinklig aufeinanderstossenden Seiten zu befestigen. Auch kann, z.B. bei Endpfosten,von Geländern nur je ein Auflager oben und unten vorgesehen sein, oder es können auch bei Einfriedigung mehrerer Grundstücke an dem gemeinsamen Eckpfosten drei oder sogar vier Auflagerpaare sich befinden. Schliesslich können die Pfosten auch Querschnitte mit einer anderen Seitenanzahl aufweisen und sie können sogar rund sein, wodurch dann die Auflager eine entsprechende Form an der entsprechenden Stirnkante erhalten müssen. *.
Die Aufstellung des erfindungsgemässen Schutzgitters wird in folgender Weise vorgenommen. Zunächst werden die Pfosten aufgestellt und es werden die oberen und-unteren Profilträger auf die der lichten Weite zwischen den Pfosten entsprechende länge*zugeschnitten. Dann werden die Teilfelder nacheinander in die Profilträger eingesetzt und schließlich wird das ganze hierduroh gebildete G-itterfeld von oben in die an den Pfosten angeordneten Auflager eingesetzt.
TJm den Gitterfeldern ein in sich geschlossenes Aussehen zu geben, können gegen die äusseren Enden der Teilfelder verstärkte AbschluSstreben 52 (lig. 1), beispielsweise in Form von Rohren mit quadratisohem Querschnitt von etwa gleicher Grosse wie dem der Profilträger eingesetzt werden, die an den Enden ebenfalls mit T-förmigen Haltestücken versehen sind, mit welchen sie in die Maulöffnungen der Profilträger eingreifen.
Bit Löoher 4$ und 48 in den Auflagern 40 bzw. 40» dienen zur HZ 7525 hg/ 9.10.1964
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Festlegung der Gitterfelder 14 an den Pfosten. Wie Fig. 5 zeigt, überdecken sich die Löcher 46 bzw. 48 an den oberen Auflagern mit der nach unten gerichteten Maulöffnung des oberen Profilträgers 20. Vor dem Einhängen des Gitterfeldes werden in den oberen Profilträger 20 Hammersehrauben 54 eingesetzt,, die beim Einhängen des Gitterfeldes durch die Löcher 46 und 48 in den oberen Auflagern 40 bzw. 40· hindurchtreten und mit Hilfe einer Unterlegschiene 56 und einer Mutter 58 festgezogen werden können. Hierdurch wird das gesamte Gitterfeld-fest mit den Pfosten verbunden.
In vielen Fällen wird es möglich sein, die Pfosten' in einem Abstand zu setzen, der genau eimern Vielfachen der Länge der Teilfelder entspricht. Manchmal, nämlich insbesondere, wenn das erfindungsgemässe Schutzgitter zwischen schon vorhandenen Pfosten eingebaut werden soll, wird es hingegen notwendig sein, die Länge der Teilfelder zu variieren. Um bei der Montage Sä&earbeiten zu vermeiden und eine beliebige Anpassung der Teilfelder ohne grossen Arbeiteaufwand während der Montage zu ermöglichen, sind die Längs schienen, wie in Fig. .6 für die obere Längsschiene 26 gezeigt ist, an den von den Querstreben wegweisenden Seiten in verschiedenen Abständen von den Längeenden mit Einschnitten 60 versehen. Durch dieae Einschnitte wird der Schienenquerschnitt so gesohwäoht, dass wahlweise verschieden lange Endstücke von den Schienen, z.B. mit einer gewöhnlichen Zange, weggebroohen werden können. Wenn, wie eingangs erwähnt, die einzelnen Teile der Schutzgitter vor ihrer Montage verzinkt werden, werden die Einschnitte 60, wenn sie genügend schmal ausgeführt sind, mit Zink angefüllt werden, so dass sie praktisch nicht mehr in Erscheinung treten. Andererseits wird die verminderte Biegefestigkeit an den Söhwächungsstellen durch die Zinkfüllungen praktisch nicht wieder vergrössert. ' ·
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BAD ORIGINAL
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"Wenn nun ein metallischer Pfosten 50, wie er zum !Teil in Fig. dargestellt ist, nicht in die Erde eingelassen werden soll, sondern lösbar, beispielsweise auf einer niedrigen Pussmauer aufgestellt werden soll, kann man sioh der in Fig. 7 dargestellten Halterung 62 bedienen. Diese besteht aus einer ebenen Grundplatte 64 von beispielsweise quadratischer Form und einem daran angesohwelssten nach aufwärts gerichteten Haieteil 66, in den der metallische Pfosten 50 bündig passt. Die Grundplatte 62 ist mit Bohrungen 68 ium Durchstecken von Sohraubbolzen versehen, mit deren Hilfe die Halterung 62 auf der Fussmauer befestigt wird.
In vielen fällen wird das Gewicht des Gitters ausreichen, um den Pfosten in der Halterung zu sichern. Anderenfalls können der Pfosten und die Halterung mittels nachträglich angebrachter Gewindelöoher und Schrauben miteinander versohraubt werden.
Bei langen Gitterfeldern besteht die Gefahr des Durohhängens. Um dies zu vermeiden, sind Stützböoke vorgesehen, die den unteren Profilträger gegen den Boden abstützen. In Fig. 8 1st ein derartiger Stützbook 70 gezeigt. Er besteht aus einem Stück TJ-Profilmetall, an dessen einem Ende ein Teil des Steges ausgespart ist. Die verbleibenden Schenkelenden 72,74 bilden eine Gabel, in die sich der untere Profilträger 22 einlegen kann. Das untere Ende des Sttttzbodkes 70 wird im Erdboden oder der unter dem Feld befindlichen Fussmauer auf geeignete Weise verankert. >
Das «rflndungsgemässe Schutzgitter kann auch für fore und Türen verwendet werden. Zu diesem Zweok werden, wie Fig. 8 zeigt, die Profilträger naoh dem Einsetzen eines oder mehrerer Teilfelder fest mit Im Querschnitt quadratischen hohlen Absohlussstreben 76 in an sioh bekannter Weise, z.B. durch Verschrauben, Ternieten od.dgl. zu einer in sich starren Einheit verbunden.
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Zur sohwenkbaren Aufhängung des Sores oder der Tür dienen Scharniere, von denen das öftere in Pig. 9 gezeigt ist. Das untere Scharnier ist hierzu identisch ausgebildet, so dass sich eine Darstellung erübrigt.
Das eine Teil des Scharniers besteht aus einem Zapfenträger mit einem aufreohtstehenden Zapfen 80. Der Zapfenträger 78 ist entweder in das Mauerwerk des Tor- bzw* Türpfostens eingelassen oder bei einem Metallpfosten genauso wie dttrefi Auflager 40' an den Pfosten angeschweisst. Das zweite Scharnierteil besteht aus einer die Abschlußstrebe umfassenden Sehraubschelle 82,84-, an deren äusseren Teil ein Ausleger 86 mit einer nach unten gerichteten Lagerhtilse 88 ansitzt, die zusammen mit dem Tor bzw. der Tür auf den Zapfen 80 aufgesetzt wird. Durch die Ausbildung als Schraubschelle kann das torseitige Soharnierteil an Ort und Stelle montiert werden und das Tor kann in jeder beliebigen Höhe angebracht werden.
Patentansprüche / RZ 7525 hg/ 9.10.1964
809808/0548 bad original

Claims (1)

  1. Fat entansprüclie
    Metallisclies Schutzgitter für Grundstückseinfriedigungen, Balkone, Brücken od.dgl· mit sich, zwischen am Boden verankerten1Pfosten erstreckenden Gitterfeldern, dadurch gekennzeichnet , daß die Gitterfelder (14) von einer Vielzahl untereinander im wesentlichen gleicher !Peilfelder (24) gebildet sind, die in Längsersteckung des Gitters aneinandergereiht und zwischen zwei sich mit Vertikalabstand zwischen je zwei Pfosten (10,12) parallel erstreckenden, mit den Maulöffnungen gegeneinander weisenden rinnenföraigen Profilträgern (20,22) gehalten sind·
    2. Schutzgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilfelder (24) nach oben und unten durch untereinander -parallele Längsschienen (26,28) begrenzt sind, deren Stirnenden bei der Aneinanderreihung mit den entsprechenden Stirnenden der Längsschienen der benachbarten Teilfelder in Anlage gelangen·
    3· .Schutzgitter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Längsschienen (26,28) der Teilfelder (24) im Bereich ihrer 'Enden mit je einer oder mehreren Quereohnittsverdüngungen . I in der Tors von Binechnitten (60) od.dgl· versehen sind·
    4· Schutzgitter nach Anspruch 3, dadurch gekenn- «•lehnet, daß dl· Einschnitt· (60) an d»n von der Jeldflache abgekehrten Seiten der^ Längaechienen (26,28) angebracht sind*
    5· Schutzgitter nach einem der Anspruch· 1-4, dadurch Bs 7525 / 9.10·64 - 10 -
    .-. 809809/05*8- ' " J
    - ίο -
    gekennzeichnet , daß die rinnenf örmigen Profilträger (20,22) an den Maulöffnungen gegeneinander gerichtete Planschen (36,38) aufweisen, hinter welche I-förmige Haltestücke (40) eingreifen, die mit ihrer Basis an den Längsschienen (26,28) der Teilfelder (24) befestigt sind.
    6. Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennz eichnet durch von den Pfosten horizontal vorspringende TJ-profilformige Auflager (40 bzw· 40') für die rinnenförmigen Längsträger (20,22).
    Schutzgitter nach 6, dadurch gekennze i c h η e t , daß sämtliche Auflager (40 bzjr. 40') mit den Maulöffnungen nach aufwärts gerichtet sind und die oberen Auflager an den Stegteilen- mit einem von der freien Endkante ausgehenden offenen Langloch (46) und im Längsabetand dazu *i,t einem Rundloch (48) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (54) versehen sind*
    Schutzgitter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Auf lagtr (40) als Sinzeletücke in einer zum ttilweieen Einbetonieren in g«nau*rt*n Pfosten β·eigneten Länge aufgeführt sind«
    Sohutsgitter nach 6 oder 7» gekennzeichnet durch, rohr*örmige M*t*Xlpfoittn (50) mit vo<c*ug»w*iao rechteckige» oder quadratischem Queridiaitt, an welche die Auflager (401) angeschweißt, fcngtechraubt oder angenietet
    5t 752V 9.10.64
    10· Schutzgitter nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch Halterungen (62) mit je einer auf dem Boden aufsitzenden und gegen diese festschraubbaren ebenen Grundplatte (64) und je einem sich von dieser nach aufwärts erstreckenden kragenförmigen Halst eil (66), in das der Pfosten bündig einsetzbar und befestigbar ist·
    11« Schutzgitter nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere übereinander liegende HTf lager als flahce Zapfenträger (78) auegebildet und an den freien Enden mit aufwärts gerichteten Zapfen (80) zum Einhängen einer Tür versehen sind«
    12« Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterfelder (14) an den Längsenden durch in die Profiltäger (20,22) eingreifende, sich gegen die Stirnenden der Längsschienen (26,28) des ersten Teilfeldes anlegende, im Querschnitt verstärkte Abschluß-Streben (52) abgeschlossen sind·
    15· Schutzgitter nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet , daß ein aus einem oder mehreren Teilfeldern (24), einem oberen und einem unteren Profilträger (20,22) sowie zwei im Querschnitt verstärkten Vertikalstreben (76) in sich zu einer Tür vereinigt sind und daß Scharnierstücke vorgesehen sind, die mit einem Eide (82,84) die eine Vertikalstrebe (76) schellenartig umfassen und am anderen flach in Horizontalrichtung vorspringende Ende (Ausleger 86)/riach unten weisende Lagerhülse (88) zum Einhängen in die Zapfen (802 der pfostenartigen Zapfenträger (78) tragen.
    Hz 7525/ 9.10.64 - 12 -
    809809/0548
    14· Schutzgitter nach, einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche , gekennzeichnet durch einen oder mehrere zwischen den Pfosten am Boden angeordnete Stützblöcke (70) zur Abstützung der unteren Profilträger (22).
    15· Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aus Schmiedeeisen oder Stahl, da durch gekennzeichnet , daß seine sämtlichen Einzelteile feuerverzinkt sind·
    Rz 7525/ 9-10.64-
    80980S/0548-
DE19641434791 1964-10-10 1964-10-10 Metallisches Schutzgitter fuer Grundstueckeinfriedungen,Balkone,Bruecken od.dgl. Pending DE1434791A1 (de)

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