DE1935729U - Metallisches schutzgitter fuer grundstueckseinfriedungen, balkone, bruecken od. dgl. - Google Patents
Metallisches schutzgitter fuer grundstueckseinfriedungen, balkone, bruecken od. dgl.Info
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- DE1935729U DE1935729U DE1964R0029331 DER0029331U DE1935729U DE 1935729 U DE1935729 U DE 1935729U DE 1964R0029331 DE1964R0029331 DE 1964R0029331 DE R0029331 U DER0029331 U DE R0029331U DE 1935729 U DE1935729 U DE 1935729U
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing.E. Jourdan iipit.u-l±gilifi^eyer; Frankfurt/M,
5 ι
Herbert" Reitz
Irmtraut /Westerwald
Neunkirchner Str. Az. R 29 33i/37d Gm
sich In den
Gebrauchsmusteranmeldung
Metallisches Schutzgitter für Grunds tückseinf ridigungen,-
Balkone, Brücken od.dgl.
Die Erfindung "betrifft ein metallisches Schutzgitter für
Grundstückseinfriedigungen, Balkone5 Brücken od;dgl. mit sich
zwisehen am Boden verankerten Pfosten erstreckenden Gitterfeldern.
Derartige metallische Schutzgitter haben neben der grösseren
festigkeit gegenüber Holzgittern den "Vorzug, dass ihnen'die verschiedensten
Formen als Ziergitter gegeben werden können, weshalb sie auch in zunehmendem Maße zur Einfriedigung von Grundstücken
verwendet werden. Ihre Herstellung ist jedoch teuer, da sie den jeweiligen Abmessungen des Bauwerkes angepasst werden
müssen und sie benötigen teuere Farbanstriche, die ständig zu wiederholen s±nd, um sie gegen die Korrosion durch Witterungseinflüsse zu schützen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
vorgenannten Nachteile zu beseitigen und ein metallisches ■Schutzgitter zu schaffen, das durch Serienherstellung billig
und qeständig gegen Witterungseinflüsse angefertigt werden kann
und dass auch von einem Laien ohne Zuhilfenahme von Spezial- . werkzeugen leicht aufgestellt werden kann.
Gemäss/ der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
die Gitterfelder von einer Vielzahl untereinander im wesentlichen gleicher Teilfelder gebildet sind, die in Längserstreckung des
Gitters aneinandergereiht, in an sich bekannter Weise zwischen
Rz 7525 g /17.2.66
zwei sich, mit Vertikalabstand zwischen je zwei Pfosten parallel
erstreckenden, mit den Maulöffnungen gegeneinander weisenden
rinnenförmigen Profilträgern gehalten sind, wobei .die Teilfelder
oben und unten durch untereinander parallele Längsschienen begrenzt sind, deren Stirnenden bei der Aneinanderreihung mit den
entsprechenden Stirnenden der Längsschienen der benachbarten Teilfelder in Anlage gelangen.
Durch die Erfindung wird somit ein Gitter in Baukastenform geschaffen,
das den verschiedensten Abmessungen auf einfache Weise angepasst werden kann und das aus verhältnismässig kleinen oder
wenigstens schmalen wenigen Einzelteilen besteht, die auch von einem Laien leicht zusammengesetzt werden können. Durch die mit
den Längsschienen unmittelbar aneinandergereihten Teilfelder werden nur wenige Einzelteile benötigt und es bedarf keiner
besonderen Fixierung-der Teilfelder in Längsrichtung des Gitters.
Alle ,Einzelteile können, sofern als Material Stahl gewählt ists
in normalen Bädern vorher verzinkt werden. Bei der Herstellung aus Leichtmetall ist in gleicher Weise eine vorhergehende ·
Eloxierung der Einzelteile möglich.
Einzelheiten der Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines'
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles für ein erfindungsgemässes Schutzgitter und seine Zubehörteile.
Es; zeigen :
', Fig. 1 die Seitenansicht eines Schutzgitters mit zwei
Pfosten und einem dazwischen befindlichen Gitterfeld,
, " Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch das erfindungsgemässe
Schutzgitter mit einer abgewandelten Ausführung der Querstreben,
! Fig. 3 in perspektivischer Ansicht ein Auflager für
das Schutzgitter zur Verwendung in Verbindung mit einem gemauerten oder betonnierten Pfostens
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht das obere Ende eines Metallpfostens mit den oberen Auflagern für das
Schutzgitter.
Rz 7525 g/17.2.66 ■
Figo 5 einen Querschnitt durch den oberen Profilträger
des Schutzgiftsrs im Bereich, eines Auflagers 9
Fig* 6 in perspektivischer Ansicht ein oberes End©
eines G-itterfllcl.es s
perspektivischer Ansicht eine Halterung für
M©tallp£ostens
8 in perspektivischer Ansicht ©inen TJnterstell
boek für ein föi
9 in perspektivischer Ansieht eine scharnierartige
Aufhänge^inriehtung für eine Gittertür
der Darstellung in %±ga 1 befindet sioh zwischen zwei
Pfosten 10 und 12 ©in in seiner Gesamtheit mit 14 "bezeichnetes
Gitterfeldo Die Pfosten sind beispielsweise gemauert -mmr
iii Beton gegossen und sitzen auf einer niedrigen 3?uss~
mauer 16 oberhalb des Erdbodens 18 aufο
Sas Feld 14 weist @in©n oberen rinnenförmigen Profilträger
und einen uifceren rinnenförmigen. "Profilträger 22 auf« In
die gegeneinander weisenden Maulöffnungen der Profilträger sind sechs untereinander gleiche Seilfelder 24 aneinander
eingesetzt und bilden das eigentliche Gitterwerk«
Wie Hg, t in Verbindung mit lig* 2 zeigt» besteht jedes
Seilfeld 24 aus einer oberen Längsschiene 26 und einer
parallel daau "gerichteten unteren 'Iiängsschiene 28s swischen
denen, sieh Querstreben 30 erstrecken« Die Qusrstreben sind
an den längsschienen vorzugsweise stumpf festgesehweissto
Di© Querstreben können auch untereinander9i sum Beispiel durch
eingeaöhweisste 2ierringe 32 (Mg. 1} verbunden sein» Sie
können aber auch selbst jede beliebige SOrm9 wie beispielsweise
Verdrehungen'54 (Mg. 2) aufweisen«, Wesentlich ist alleins
dass si© mit den l-ängssohienen 26S28 au einer in sich steifen
Einheit verbunden sind»
HS 7525/ 9-10.1964
! Bei der la den 2eichmmgen dargestellten Ausführungsform
der Erfindung sind die rinnenförmigen Profilträger 2O9 22
an den Maulöffnungen mit gegeneinander gerichteten Flanschen
'3β938 versehen*. An den Längsschienen 26 und 28 sind S-förmige
Haltestücke 4O3 Z0B0 durch Schweissenj befestigte Die
längsschienen 2β und 28 erstrecken sich im zusammengebauten
Zustand längs der Profilträger 20?22y an deren Aussenseiten,
I ' ■ J
lind die S-förmigen Haltestücke erfassen mit ihren Baikenenden
die Innenseiten der Planschen 3&s>33 9 wodurch die Profilträger..
:20j 22 und die Seilfelder 24 fest zusammengehalten werden» ·
'In einfacherer Ausbildung der Erfindung kann es aber auch
genügenp. den Profilträger!! ©in gewöhnliches offenes TJ-Profil
zu gebesij in dessen Maulöffnung die längsschienen unmittelbar
eingesetzt werden*
Die Profilträger 20s 22 erhalten ©ine Länge? di© genau dem
liohten Abstand zwischen den Pfosten 10?12 entspricht» An
den Pfosten sind U-iarofilförmige Aufleger 40 mit nach oben
gerichteten Maulöffnung©n angeordnet» An jeder Pfostenseite
■befindet sich ein oberes und ein unteres Auflager» In die
Auflager werden die Profilträger von oben her eingehängt. Pig» 5 zeigt ein Auflager 40 zur Verwendung in Verbindung
mit einem gemauerteu oder in Beton gegossenen Pfosten» Es
b.estehtj. wie- bereits erwähnt s aus einem Stück U-Profilmaterial
•von solcher Länge 9 dass es bis zu einer durch die strichpunktierte
Linie 42 angedeuteten Querebene eingemauert werden kanzle An dem freibleibenden Ende 44 sind in der Ms^llängs—
ebene des 0-Profils ein sich von der Stirnkante nach einwärts
erstreckendes offenes Langlooh 46 und mit Abstand dazu ein
gewöhnliches Rundloeh 48 vorgesehen deren Aufgabe weiter
unten ©rläutert wird« .''
S1Xg0 4 zeigt das obere Ende eines metallischen Pfostens 50s
gegen das zwei verkürzte Auflager 40' stumpf angesehweisst sind.
RZ "7525 / 9c1Q«1964
Zwei weitere Auflager befinden siöh selbstverständlich im
Abstand darunter "an dem nicht dargestellten unteren Teil des Pfostensc - Iormalerw©ise werden die Auflager 40° an einanderentgegengesetzten
Seiten des Pfostens 50 angeordnet sein= Es
"besteht aber auch die Möglichkeit3. die Auflager zur Bildung
einer Zaunecke an zwei rechtwinklig aufeihan&erstossenden Seit'en zu befestigen« Auch kann9 geB« bei Endpfostensvon
ß-eländem nur 3© ei& Auflager oben und unten vorgesehen seins
oder es können auch bei Einfriedigung mehrerer Grundstücke an dem gemeinsamen Eckpfosten drei oder sogar vier Auflagerpaare
sich befinden· Schliesslieh können die Pfosten auch Querschnitte mit einer anderen Seitenanzahl aufweisenj und
sie können sogar rund sein., wodurch dann die Auflager eine
entspreühende form an der entsprechenden Stirnkante erhalten
müssen«
Die Aufstellung des erfindungsgemässen Schutzgitters wird
in folgender Weise vorgenommen* 2unächst werden die Pfosten
aufgestellt>und es werden die oberen und unteren Profilträger
auf'die der lichten Weite zwischen den Pfosten entsprechende
Länge augeschnitten» Dann werden die £eilfelder nacheinander
in die Profilträger eingesetzt-, und schließlich wird das ganz©
hierdurch gebildete SdLtterfeld von oben in die an den Pfosten
angeordneten Auflager eingesetzt«
Um den Gritterfel&ern ein in sieh geschlossenes Aussehen su
geben^ können gegen die äusseren Enden der Seilfelder verstärkte
AbsehluQstreben 52 (3?igo 1)B beispielsweise in Form
von Rohren mit quadratischem Wuersohnitt von etwa gleicher "Grosse
wie dem der Profilträger eingesetzt werden^ die an den Enden"
ebenfalls mit ϊ-förmigen Haltestücken versehen sindj mit
welchen si© in die .Maulöffnungen der Profilträger eingreifen«
Die Löcher 4<?" und 48 in den Auflagern 40 baw« 40' dienen zur
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Festlegung der G-itterf elder 14 an den Pfosten« Wie fig, 5 zeigte
überdecken sich die Löcher 4β bzw* 48 an den oberen Auflagern
mit der nach-.unten gerichteten Maulöffnung des oberen Profilträgere
20*. ?or dem Einhängen des öitterfeldes werden in den
oberen Profilträger 20 Hammersöhrauben 54 eingesetzt9 die beim
Einhängen des ßitterfeldes durch die Löcher 46"und 48 in den
ο "bereu Auflagern 40 bsw» 40'.hindurehtreten und mit Hilfe
einer Unterlege chi ene §6 toad einer Mutter 58 festgesogen
werden können0 Hierdurch wird das gesamte ·-Gfitterf eld fest
mit den Pfosten verbunden»
In vielen fällen wird es möglich eein& di© Pfosten in einem
Abstand au setsen* der genau eimern Tielfachen der Länge der
Seilfelder entspricht«. Manchmals nämlich insbesondere5 wenn
das prfindungsgemässe Schutzgitter zwischen schon vorhandenen
Pfosten eingebaut werden SoIl8 wird es hingegen notwendig sein9
di©: Xänge dor feilfelder au variieren ο Um bei der Montage
Sä^earbeiten zu vermeiden und eine beliebig© Anpassung der
!eilfelder ohne grossen Arbeitsaufwand während der Montage
au ermöglichen? sind die Mngssehienen;, %?ie in ligo S für die
obere Mags schiene 26 gezeigt ist,, an den von den Querstreben
wegweisendes. Seiten in verschiedenen Abständen von den Längsenden
mit Einschnittest 6ö versehen» .Durch'diese Einschnitte
wird der Sehienenquersohnitt so geschwächtv dass wahlweise
verschieden lange Endstücke von den Schienens s.Bo mit einer
gewöhnlichen Zanges weggebrochen werden können« Wbiul9 v;ie
eingangs erwähnt* die einzelnen Seile der Schutzgitter vor
ihrer Montag© versinkt werden9 werden die Einschnitte 60 9
wenn si© genügend sehmal ausgeführt sinds mit Zink angefüllt
WQie&STtv so dass sie praktisch nicht mehr in Erscheinung treten*
Andererseits wird di© verminderte Biegefestigkeit an den Sohwäohungsstellen durch die 2inkfü!lungen praktisch nicht
Y/iecler vergrössert«
12 7525 hg/ 9«10,1964
Wenn aim ein metallischer Pfosten 50 s wie er sum Seil in Figo
dargestellt ist l"~ .-nicht in dis Brd© eingelassen werden soll9
sondern lösbars "beispielsweise a.uf einer niedrigen Pussmauer
aufgestellt werden soll5 kann man sich der- in 25Ig* 7 dargestellten
Halterung 62 bedienen« Diese bestellt aus einer ®l>ejk®& &rund~
platt© 64 'von beispielsweise q,uadratischer lOrm und einem daran
angesöhw@±sstesi3naeh aufwärts gerichteten Halsteil δβ9 in den
d©r metallische- Pfosten 50 bündig passt«, Die ©rundplatt© 62 ist mit
Bohrungen 63 sum Durchstecken iron Söhraubbolaan versehen„ mit
deren Hilfe di@ "Halterung 62 auf der lussmauer "befestigt wirdo
In vielen lallen wird das ©ewioht des Gitters ausreichen,,
den Pfosten in der Halterung zu sißhern» Anderenfalls können
der Pfosten und di© Halterung mittels nachträglich angebrachter
r und Schrauben miteinander "verschraubt %?erden*
Bei langen -©itterfeldern besteht di© ©efahr des Durohhängens«.
Um dies,au vermaidens sind StütabÖcke vorgesehen, di© den
unteren Profilträger g&gon den Boden abstützen« In Mg0 8
ist ©in derartiger Stützbook 70 gezeigt« Ir besteht aus einem
Stück tf-Profilmetallg an dessen einem End® ein Seil des Steges
ausgespart ist« Die verbleibenden Sehenkelenden 72974 bilden
eine dabei9 in die sich der untere Profilträger 22 einlegen kann.
Das untere Sndd des Stütabockes 70 wird im Erdboden oder der
unter dem !£©ld befindlichen fussmauer auf geeignete Weise verankert
ο
Das erfin&ipägsgemässe Schutzgitter kann auch für Tore und Suren
verwendet werden« 2u diesem Zweck werden^ wie Pig«, 8 zeigts
die Profilträger nach dem Einsetzen, eines oder mehrerer 5?eilfelder
fest mit im Querschnitt quadratischen hohlen Abschlussstreben 7β in an sioh "bekannter Weise9'zeB» durch ?ersehraubens
Vernieten od»dgl<. su einer in sich starren Einheit verbunden»
RZ 7525 hg/ §,10«1964
Zur schwenkbaren Aufhängung des Sores, oder der.für dienen ■
Scharnierej von denen das obere in Wig6 9 gezeigt istο Das
untere Scharnier: ist hierzu identisch'ausgebildets so dass sieh
ein© Darstellung erübrigt«,
Das eine Teil des Scharniers "besteht aus einem Zapfenträger
mit einem aufrecht stehenden'Zapfen 80« Der Sapfeixträger 78
ist entweder in das Mauerwerk ■ des 2?or- "bzw* Türpfostens eingelassen od©r bei einem Metallpfostesi genauso wie ckas&b, Auflager
an d©n 3?£os;ten angesohwaissto Bas zweite Schamierteil "besteht aus
einer die AibaöhluSstrefoe umfassenden 'Schraubschell© 82S84<>
an deren äusseren feil ©in Ausleger 8$ mit einer nach unten gerichteten
Ijagerhülse 88 ansetzt* die- susamaen mit dem for "baw» der 2ür
auf den Rapfen 80 aufgesetzt wird« Bursh die Ausbildung als
Schrau'bschöllö kann das torssitig© Söliarnierteil an Ort und
Stell© montiert werden, und das $ or. Mami aa
Höhe angebracht werdea«. . . ·
Schutz
liehe /
RZ 752f hg/ 9.10·1964
Claims (1)
- S.A.095 755*19.2.66 „,9 -Schutzansprüche1. JMetallisch.es Schutzgitter für Grundstückseinfriedigungen, • Balkon'e, Brücken od.dgl. mit sich zwischen am Boden verankerten Pfosten erstreckenden Gitterfeldern, dadurch •gekennzeichnet, dass die Gitterfelder (14) von einer Vielzahl untereinander im wesentlichen gleicher Teilfelder (24) gebildet sind, die in Längserstreckung des Gitters aneinandergereiht, in an sich bekannter Weise zwischen zwei sich mit Vertikalabstand zwischen je zwei■ Pfosten (1O512) parallel erstreckenden, mit den Maulöffnungen■ gegeneinander weisenden rinnenförmigen Profilträgern (20,22) gehalten sind, wobei die Teilf elder (24) oben und unten durch untereinander parallele Längsschienen (26,28) begrenzt sind, deren Stirnenden bei der Aneinanderreihung mit den entsprechenden Stirnenden der Längsschienen der benachbarten Teilfeider in Anlage gelangen.2. Schutzgitter nach Anspruch 1, da-durch gekennz e ic h nxe t, dass die oberen und unteren Längs-■ schienen (26,28) der Teilfelder (24) im Bereich ihrer Enden mit je einer oder mehreren Querschnittsverjüngungen in der: Form von Einschnitten·(60) od.dgl. versehen sind.3. Schutzgitter nach Anspruch 2·, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (60) an den von der Feldfläche abgekehrten Seiten der Längsschienen (26,28) angebracht sind.4. Schutzgitter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die rinnenförmigenRz 7525 g/17.2.66Profilträger (2O522) an den. Maulöffnungen gegeneinandergerichtete Flanschen (36,38) aufweisen, hinter welche T-förmige Haltestücke (40) eingreifen9 die mit ihrer Basis an den Längsschienen (26,28) der Teilfelder (24) \ befestigt sind.5. : Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehen-.' den Ansprüchen, gekennzeichnet durch von 'den Pfosten horizontal vorspringende U-profilförmige Auflager (40 bzw. 40') für die rinnenförmigen Längsträger (20s22).6. 'Schutzgitter nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Auflager (40 "bzw. 40') .mit den Maulöffnungen nach aufwärts gerichtet sind ■ und die oberen Auflager an den Stegteilen mit einem • von der freien Endkante ausgehenden offenen Langloch , (46) und im Längsabstand dazu mit einem Rundloch (48) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben (54) versehen sind.7. 'Schutzgitter nach Anspruch 5 oder 6, dadurchgekennzeichnet, dass die Auflager (40) als Einzelstücke in einer zum teilweisen Einbetonieren .in gemauerten Pfosten geeigneten Länge ausgeführt sind«8. Schutzgitter nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch rohrförmige Metallpfosten (50) mit vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, an welche die Auflager (40') 'angeschweißt, angeschraubt oder angenietet sind.9. ,Schutzgitter nach Anspruch 8, gekennzeichnetdurch Halterungen (62) mit je einer auf dem Boden auf- :sitzenden und gegen diese festschraubbaren ebenen Grund-'plattei(64) und je einem sich von dieser nach aufwärts erstreckenden-kragenförmigen"Halsteil (66), in das der Pfosten bündig einsetzbar und befestigbar ist.Rz g 17.2.66ΙΟ,. Schutzgitter nach einem oder mehreren, der Ansprüche 5 - 9S dadurch' gekennzeichnet, dass zwei , odjer mehrere übereinanderliegende Auflager als flache Zapfenträger (78) ausgebildet und an den freien Enden mit aufwärts gerichteten Zapfen (80) zum Einhängen einer Tür versehen sind. · .11. Schutzgitter-nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterfelder (14) an den Längsenden durch in die Profilträger (20,22) eingreifende, sich gegen die Stirnenden der Längsschienen (26,28) des ersten Teilfeldes anlegende, im Querschnitt verstärkte Abschlußstre"ben (52) abgeschlossen sind.12. Schutzgitter nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus einem oder mehreren Teilfeldern (24), einem oberen und einem unter.en Profilträger (20,22) sowie zwei im Querschnitt •verstärkten Vertikalstreben (76) in sich zu einer Tür vereinigt sind und dass Scharnierstücke vorgesehen sind, die mit einem Ende (82,84) die eine Vertikalstrebe (76) schellenartig umfassen und am anderen flach in Horizontalrichtung vorspringenden Ende (Ausleger 86) eine nach unten weisende Lagerhülse (88) zum Einhängen in die Zapfen (80) der pfostenartigen Zapfenträger (78) tragen.■f13. Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen oder mehrere zwischen den Pfosten am Boden angeordnete Stützblöcke (70) zur Abstützung der unteren Profilträger (22)„14. Schutzgitter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aus Schmiedeeisen oder Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass seine sämtlichen Einzelteile feuerverzinkt sind.Rz 7525 g/ 17.2.66
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964R0029331 DE1935729U (de) | 1964-10-10 | 1964-10-10 | Metallisches schutzgitter fuer grundstueckseinfriedungen, balkone, bruecken od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964R0029331 DE1935729U (de) | 1964-10-10 | 1964-10-10 | Metallisches schutzgitter fuer grundstueckseinfriedungen, balkone, bruecken od. dgl. |
Publications (1)
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DE1935729U true DE1935729U (de) | 1966-03-31 |
Family
ID=33368909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964R0029331 Expired DE1935729U (de) | 1964-10-10 | 1964-10-10 | Metallisches schutzgitter fuer grundstueckseinfriedungen, balkone, bruecken od. dgl. |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE1935729U (de) |
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1964
- 1964-10-10 DE DE1964R0029331 patent/DE1935729U/de not_active Expired
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