DE2617328B2 - Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten unterhalb einer Raumdecke - Google Patents
Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten unterhalb einer RaumdeckeInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
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Description
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten unterhalb einer Raumdecke,
deren obere Plattenrinder jeweils zwischen zwei nach unten weisenden Schenkeln eines unterhalb der
Raumdecke angeordneten Profilträgers eingesetzt sind und deren untere Plattenrinder auf Haltern mit zwei
nach oben weisenden, die Plattenrinder einfassenden Schenkeln aufliegen, wobei die Halter an jeweils
zwischen zwei Platten angeordneten Schraubbolzen aufgehängt sind.
Eine derartige Unterdecke ist aus dem DE-GM 6942 114 bekannt Bei der bekannten Lösung ist die
Unterdecke als im Abstand von der Raumdecke angeordnete Rasterdecke ausgebildet Die Aufhingung
der Unterdecke an der Raumdecke erfolgt mittels Tragdraht«). Bei der bekannten Losung ist die
Raumdecke von einer horizontale Deckenplatten aufweisenden abgehängten Decke gebildet
Dadurch, daß die Unterdecke bei der bekannten
Lösung im Abstand von der Raumdecke angeordnet ist, kann sich im Brandfall der aufsteigende Rauch
ungehindert entlang der Decke ausbreiten. Der Rauch gelangt also ziemlich schnell an Stellen des Raumes, die
relativ weit von dem Brandherd entfernt liegen. Dadurch wird zum einen die Sicht und damit
Brandbekämpfung stark behindert, zum anderen bei den
in dem Raum anwesenden Menschen zum Teil unbegründete Panik ausgelöst
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
der im Brandfall ein Ausbreiten des aufsteigenden Rauches entlang der Raumdecke wirkungsvoll eingeschränkt
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Profilträger dicht mit der Raumdecke
abschließt, daß zwischen den beiden nach unten weisenden Schenkeln des Profilträgers zwei gegenüberliegend
angeordnete, nach innen weisende Stege
vorgesehen sind, die zwischen sich einen sich in s Längsrichtung des Profilträgers erstreckenden Schlitz
begrenzen, daß das obere Ende des Schraubbolzens sich durch den Schlitz hindurcherstreckt und mit seinem
Kopf die Stege hintergreift und daß der obere Plattenrand der Platte unter Zwischenlage eines
ίο Dichtungsmaterials zwischen den nach unten weisenden
Schenkeln des Profilträgers festgelegt ist
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung wird erreicht daß einerseits zwischen den Profilträgern und
der Raumdecke sowie andererseits zwischen den
is vertikal stehenden Platten und den Profilträgern ein
rauchdichter Abschluß entsteht, so daß der Rauch sich zwischen den vertikalen Platten fingt Der aufsteigende
Rauch wird durch die erfindungsgemäße Lösung relativ lange oberhalb des Brandherdes lokalisiert
Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Lösung der Kopf des Schraubbolzens als Gewindeplatte
ausgebildet Eine derartige Gewindeplatte ist einfach in der Herstellung und trägt damit zur Vereinfachung der
Gesamtkonstruktion bei.
Nachfolgend wird ein Ausfühningsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teil einer Unterdecke in perspektivischer Ansicht,
Fig.2 die Unterdecke gem. Fig. 1 in Seitenansicht
und
Fig.3 die Unterdecke gemäß Fig.2 längs Linie
IH-III in F ig. 2.
An einer durch horizontale Deckenplatten D gebildeten abgehängten Raumdecke ist ein Profilträger 1 angeordnet, wobei der Profilträger 1 an Querträgern C befestigt ist, und zwar mittels Schraubbolzen 14 und Halteprofilen 5. An den Querträgern C sind auch die Deckenplatten D befestigt, wobei zwischen den Deckenplatten D und den Querträgern C Profilleisten B angeordnet sind. Die Querträger C sind ihrerseits an einer massiven Rohdecke aufgehängt
An einer durch horizontale Deckenplatten D gebildeten abgehängten Raumdecke ist ein Profilträger 1 angeordnet, wobei der Profilträger 1 an Querträgern C befestigt ist, und zwar mittels Schraubbolzen 14 und Halteprofilen 5. An den Querträgern C sind auch die Deckenplatten D befestigt, wobei zwischen den Deckenplatten D und den Querträgern C Profilleisten B angeordnet sind. Die Querträger C sind ihrerseits an einer massiven Rohdecke aufgehängt
An dem Profilträger 1 sind vertikal stehende Deckenplatten 6 befestigt wobei die unteren Plattenränder
der Deckenplatten 6 auf U-förmigen Haltern 7 aufliegen. Die Halter 7 sind an jeweils zwischen zwei
Deckenplatten 6 angeordneten Schraubbolzen 4 aufgehängt
Bei dem Profilträger 1 handelt es sich um ein H-Profil,
Bei dem Profilträger 1 handelt es sich um ein H-Profil,
so wobei der Mittelsteg Ic außermittig nach oben versetzt
ist Zwischen den nach unten weisenden Schenkeln la, Xb des Profilträgers 1 sind die oberen Plattenränder der
Deckenplatten 6 eingesetzt Zwischen den beiden nach unten weisenden Schenkeln Xa, Xb des Profilträgers 1
sind ferner zwei gegenüberliegend angeordnete, nach innen weisende Stege U, 12 vorgesehen, die zwischen
sich einen sich in Längsrichtung des Profilträgers 1 erstreckenden Schlitz 13 begrenzen. Durch den Schlitz
13 ist das obere Ende der zwischen jeweils zwei Platten angeordneten Schraubbolzen 4 hindurchsteckbar. Die
die Stege 11, 12 hintergreifenden Köpfe 15 der Schraubbolzen 4 werden durch jeweils eine Gewindeplatte gebildet
Der obere Plattenrand einer jeden Platte 6 ist schließlich unter Zwischenlage eines Dichtungsmaterials zwischen den beiden nach unten weisenden Schenkeln la, 16des Profilträgers 1 festgelegt
An den oberen Enden der beiden nach oben
Der obere Plattenrand einer jeden Platte 6 ist schließlich unter Zwischenlage eines Dichtungsmaterials zwischen den beiden nach unten weisenden Schenkeln la, 16des Profilträgers 1 festgelegt
An den oberen Enden der beiden nach oben
weisenden Schenkel des Profilträgers sind ebenfalls zwei gegenüberliegend angeordnete, nach innen weisende
Stege 16,17 vorgesehen, die zwischen sich einen
sich in Längsrichtung des Profilträgers erstreckenden
Schlitz begrenzen. Diese beiden Stege 16, 17 werden
von den unteren Köpfen der Schraubbolzen 14 hintergriffen, wobei die Köpfe der Schraubbolzen 14
ebenfalls jeweils durch eine Gewindeplatte 18 gebildet sind.
Die Stege 11, 12 sowie 16, 17 sowie die Abstände zwischen diesen Stegen und dsm mittleren Quersteg ic
sind so bemessen, daß die Schraubbolzen 4 und 14 ungehindert längs des Profilträgers 1 verschoben
werden können.
Die Seitenflächen des Profüträgers 1 weisen eine Mehrzahl von horizontalen Rippen 3 auf.
Die Halteprofile 5 weisen einen U-förmigen Querschnitt auf und sind an den Querträgern Can beliebiger
Stelle mittels einer seitlichen Schraube festschraubbar. Die Halteprofile 5 weisen nach außen abstehende Flügel
bzw. Schenkel mit je einem Schlitz Sa auf, durch den die Schraubbolzen 14 hindurchsteckbar sind. Die Schraubbolzen
14 sind in den Schlitzen 5a mittels zweier Muttern in gewünschter Höhenlage fixierbar, wobei
jeweils zwischen einer Mutter und den nach außen abstehenden Schenkeln des Halteprofils 5 jeweils noch
Unterlegscheiben angeordnet sind.
Die Deckenplatten D liegen seitlich oben an den Profilträgern 1 an und sind — wie oben näher
beschrieben — mittels der Profilleisten B an den Querträgern Cbefestigt
Nach der Befestigung des Profilträgers 1 an der abgehängten Decke werden die vertikal stehenden
Deckenplatten 6 montiert Die Deckenplatten 6 liegen auf den U-fönnigen Haltern 7 auf, die ihrerseits an
jeweils zwischen zwei Deckenplatten 6 angeordneten Schraubbolzen 4 aufgehängt sind. Die Schraubbolzen 4
weisen an ihrem unteren Ende jeweils einen Kopf 8 auf. Das entgegengesetzte Ende der Schraubbolzen 4 isi
jeweils in eine Gewindeplatte 15 eingeschraubt, die die Stege 11,12 des Profilträger ϊ hintergreift Die Länge
der Schraubbolzen 4 ist etwas größer als die Höhe der Deckenplatten 6. Die Schraubbolzen 4 werden bei der
Montage so weit verschoben, daß sie jeweils zwischen zwei benachbarten Deckenplatten 6 liegen. Nachdem
die Schraubbolzen 4 in den Profilträger 1 eingehängt sind, wird der obere Rand der Deckenplatten 6, die
beispielsweise aus Glas bestehen können, zwischen die beiden nach unten weisenden Schenkel la, \b des
Profilträger 1 und die beiden nach oben weisenden Schenkel der U-förmigen Halter 7 eingeführt
Der obere Plattenrand einer jeden Deckenplatte 6 wird schließlich unter Zwischenlage eines Dichtungsmaterials
bzw. Dichtungsstreifens zwischen den nach unten weisenden Schenkeln la, \b des Profilträgers 1
festgelegt
Die jeweils an eine vertikale Wand anstoßenden Deckenplatten 6 werden von einem an der Wand
befestigten Stützwinkel 9 untergriffen.
In den F i g. 1 bis 3 ist eine an einer abgehängten Raumdecke befestigte Unterdecke beschrieben. Genauso
gut ist es jedoch möglich, die erfindungsgemäße Unterdecke unmittelbar an einer Rohdecke zu befestigen.
Die vertikal stehenden Deckenplatten 6 können aus Glas bestehen. Auch Blechtafeln, Preßspantafeln,
Kunststofftafeln oder auch glasfaserverstärkte Glasoder Kunststofftafeln können verwendet werden.
Claims (2)
1. Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten unterhalb einer Raumdecke, deren obere
Plattehrinder jeweils zwischen zwei nach unten weisenden Schenkeln eines unterhalb der Raumdekke
angeordneten Profilträgers eingesetzt sind und deren untere Plattenrinder auf Haltern mit zwei
nach oben weisenden, die Plattenränder einfassenden Schenkeln aufliegen, wobei die Halter an jeweils
zwischen zwei Platten angeordneten Schraubbolzen aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilträger (1) dicht mit der Raumdecke abschloßt, daß zwischen den beiden nach unten
weisenden Schenkeln (Im, Xb) des Profilträgers (1)
zwei gegenüberliegend angeordnete, nach innen weisende Stege (11, 12) vorgesehen sind, die
zwischen* sich einen sich iii Längsrichtung des Profilträgers entreckenden Schlitz (13) begrenzen,
daß das obere Ende des Schraubbolzens (4) sich durch den Schlitz (13) hindurcherstreckt und mit
seinem Kopf (15) die Stege (11,12) hintergreift und
daß der obere Plattenrand der Platte (6) unter Zwischenlage eines Dichtungsmaterials zwischen
den nach unten weisenden Schenkeln des Profilträgers (1) festgelegt ist
2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daB der Kopf (15) des Schraubbolzens (4) als Gewindeplatte ausgebildet ist
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1979
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