DE1996215U - Bauteilsatz fuer eine schallabsorbierende rasterdecke - Google Patents
Bauteilsatz fuer eine schallabsorbierende rasterdeckeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/34—Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles
Description
Rheinhold & Hahla GmbH., 68 Mannheim, Augusta-Anlage 32
"3aut»oilaati3 fur eino sohallabsorbierende Rasterdeoke»
Die Neuerung besrlffl« olnon Bauteilsatz für eine schallabsorbierende
Rasterdecke rait Platter» aus sohallabsorbierende/in Material, die unter
einer .üeclCG angehängt wird.
Es ist bekannt, in KalXan und sonstigen Räumen die !Lautstärke, sowie
die Nachhallzeit von Geräuschen dadurch erheblich herabzusetzen, daß man sehr stark absorbierende Materialien in den Raum einbringt. Als
Anbringttngsart £ür derartige sohalXscitiuoköndo Körpor - die im allgemeinen
als rechteckige oder quadratische platten ausgebildet sind kommt
cus Platzgründen meist nur die Decke in Präge. Diese Platten
werden lotgerecnü von eier .jecKe iifcüi;*6na, parallel zueinander oJ«r xn
Wabenform angebrachc. iiin hoher Wirkungsgr-.α de: zur ierauso. as,... : Γ.ς
in eifern Rai^n angebrachten Plucen ergioc sich dann, vrenr. αι· Jx-iZz^n
rasterförmig aufgehäng·"^ weraer.
scJnallabsorbierendem Material zu verwenden, aie rundum von einem
U-förmigen ProfiIrahmen eingefaßt sind und an den Außenkansen einer
der Seiten dieses Profix_ahmens Winkelsüücke oder flache, überstehende
-2-
Sbuge aufweisen. An üen Υ/Ιγ,κ ilssUo -.a/i werden aie PIa.. can einzeln
raiücoj.3 Jr.ihcon an uer Jeo a oeijjtigc. i>ie überstehenden Stege
dienen daau, die auor au einer Reihe mit; WinkelsGUo.ceη versehener
Platten aufgehängten PIaC6Qn an den erstgenannten anzuhängen. Des
weiceren oina an oiner Stirnsoito eines jeden Rahmens druokknopfähnliohe
Vorbindungselomence, wie beispielsweise Pfropfen aus Gummi,
Hol^j Kunststoff oder dsrgleiofaer är.gsordsst, als is sivfesp2*§«he«a§
Bohrungen einer zugeordneten StirneeiSQ einrasten, woduroh ein«
seitliche Verschiebung der Platten gegeneinander ausgeschlossen werden soll·
Pie Herstellung dieser Platten ist verhältnismäßig aufwendig, da jede Platte mit e-inem Rahmen eingefaßt werden muß, da weiterhin an
jedem Rahmen zwei V/lnkelstücke oder überstehende Stege angoeohraubt»
angenietet oder angeschweißt werden müssen, und da schließlich an jeder Stirnseite eines Rahmens ein vorstehender Pfropfen bzw. eine
dazugehörige Bohrung angebracht v/erden müssen. J)es weiteren ergeben
sich UaciiSeile bei der Montags dieser Platten au einer ochallsbso?-
bierenden Unterdecke, da jeweils jede zweite Platte mittels zweier
Drähte genau fluchtend und in genau gleicher Höhe mit den benachbarten Platten an der Decke angehängt werden muß. Sine genaue Ausrichtung
ist deshalb erforderlich, v/eil sonst dia druckknopf art igen Verbindungseiemencs
nicht in die zugehörigen Bohrungen der gegenüberliegenden Stirnseite der benachbarten Platcen eingreifen.
Demgegenüber l^egt der Feuerung die Aufgabe zugrunde, einen Bauteilsatz
für eine schallabsorbierende Rasterdecke so auszugestalten, daß
der Aufwand für die Herstellung der Einzelteile sehr gering wird und
daß der Zusammenbau der Einzelteile zu einer Rasterdecke wesentlich
erleichtert wird.
•■••3—
Die Lösung der dar Neuerung zugrundeliegenden Aufgabe, ist im wesentlichen
dadurch gekennzeichnet, daß ein aus Profilschienen mit Verbindungselementen
bestehendes unteres? Tragrahmenwerk zur Aufnahme von vertikal angeordneten, schallabsorbierenden Platten, in Längsrichtung
der Profilschienen in diesen verschiebbar angeordnete Auf-
zur TIaI4; e rung
hängeelemente für den Tragrahmen und obere Profilschienen/der Platten,
in ihrer vertikalen Lage vorgesehen sind«
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß eine Einfassung einer ^
Platte duroh einen Rahmen entfällt, da erstere erst nach dem Zusammenbau des iiansiens in diesen eingesetzt wird. Weiterhin braucht die
Aufhängung niohü an jede Piatcengröße angepaßt zu worden, da die
Aufhänge e lernen te verschiebbar in den Profil sohieiien des Rahmens angeordnet;
werden. Weiterhin bedeutet es eine große Montageerleichterung, daß die Platten nach dem Einsetsen la öiü Profilschiensn des untenan
Tragrahmanwerlces durch von oben aufgesatate Profllsfiienen in ihrer
vertikalen lage gehalten werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung wird der Tragrahmen
aus im wesentliehen U-förmigen Profilschienen gebildet, die auf
den Innenseiten ihrer Außenflansche senkrecht 2U diesen angeordnete,
durchlaufende Stege aufweisen. Auf diesen ^tegen Können die Platten
aur schaliabsorbierendem Material aufliegen, während in dem Raum
zwischen den Stegen und dem Quersteg des U-Profils Raum zur Aufnahme
von verschiedenartig ausgebildeten Verbinctungselementen verbleibt.
Yortei3Jaaftsrweise besteht das Tragrahmenwerk aus durchlaufenden und
aus senkrecht dazu angeordneten, der Rastergröße entsprechenden Profilschienen, wobei die durchlaufenden Profilschienen dxach federnd
unisr dsn Stsgsn angsc reinst 6 vsr-bixiuungselemeniie miteinander verbunden
sind. Diese Verbindungselemente brauchen nur in den Raum, zwischen den
an den Innenseiten der Außenflansche verlaufenden Stegen und
dem Quersteg eingeschoben werden, wo sie sich federnd fesa gegen die
Wände legen und auf diese Weise eine leicht herstellbare und ebenso
leicht lösbare Verbindung zwischen zwei fluchtenden Profilschienen
ermöglichen.
Nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung sind aie
der Rastergröße entsprechanden Profilschienen mit federnd unter deren Stegen angeordneten und über die Außenflasche der durchlaufenden
Irofilschienen sra !fanden Verbindungsklammern an letzteren befestigt»
A eh. die quer au den durchlaufenden Schienen angeordnete ι Profilschienen
können mit einer einfachen federnden Steckverbindung an
di. durchlaufenden Schienen befestigt werden. Dieser Vorteil wirkt
sich ebenfalls außerordentlich günstig auf die Montage aus.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn jedäs Aufhänge θlement aus einem
Blechstreifen mit einer rechtwinkligen Abbiegung ειη einem Ende besteht
der an der Biegekante awei Schlitze zur Aufnahme dar Stege und im
Bereich des anderen Endes eine federnde Klemmvorrichtung anweist«,
Dieses Aufhängeelement kann mit seinen Schlitzen auf eine durchlaufende
Profilschiene des unteren Tragrahmenwerkes aufgeschoben werden, wobei
die rechtvinitiige Abbieguae sich unter diese Stege legt und eine
senkrechte Lage des Aufhängeelementes zu der Profilschiene gewahr-.
leistet. Auch hier führt diese Maßnahme zu einer außerordentlichen
* "*· Montageerleichterung, da keinerlei feste Verbindung durch Schweißen,
Schrauben oder dergleichen ausgeführt werden muß. Vorteilhafterweise
besteht die federnde Klemmvorrichtung aus einem J1Sderstahibügel mit
zwei frei vorstehenden Enden, die jeweils eine Bohrung zur Aufnahme eines Aufhängedrahtes aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die
Aufhängung an einer Decke durch blosses Durchstecken eines an einem Bügel oder dergleichen an der D-3cke befestigten Drahtes durch die
Löcher in den 3?eders£ahlbügel ausgeführt werden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sind als Profilschienen
zur Halterung der Platten in ihrer vertiKaien Lage kreuzförmig
zueinander angeordnete, U-förmige Schienen vorgesehen. Auch
diest.r Vorteil zeigü sich ganz besonders bei der Montage des neuerungs
gemäßen Bauseilsatzes au ein^r Basseraecice, da eine Halterung der
Platten durch blosses Aufstecken eines kreuzförmigen, aus U-förmigen
Schienen bestehenden Bauteileis erfolgen kann.
Schließlich ist es noch besonders vorteilhaft, wenn die Dicke der schallabsorbierenden Platten gleich der lichten Weite der Profilschienen
ist» Hierdurch v/ii'd ein fester Sitz der Platten in den
unteren und oberen Profilschienen erhalten.
Vorteile und Merkmale der Feuerung ergeben sich aus der lJ83chreibung eines Ausfülirungsbeispieles anhand der Zeichnung. In
der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische t^M*k&tt:m2x£^%mQ,bsmL Barscellung
eines zusammengebauten, neuerungsgeaäßen Bauteilsatzes für
eine schalj-absorbierende Basterdecke,
i'i^. 2 eine perspektivische Bars5ellung der oberen Prcfilschisnen
an einer laioü en stelle,
i'i-, 3 eind perspalctivisohe DarsGellung einer neuerungsge,iäßen Ver-
i'i-, 3 eind perspalctivisohe DarsGellung einer neuerungsge,iäßen Ver-
bindungsklammer,
Pig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zur Vorbindung dor durchlaufenden Profilsohienon dienenden Vsrbindungsälementws
Pig. 4 eine perspektivische Darstellung eines zur Vorbindung dor durchlaufenden Profilsohienon dienenden Vsrbindungsälementws
!•'ii-r. 5 eine perspektivische Darstelxun* deo un leren Teiles eines
Aufhängeelemente8,
Anhand der Besenreibung eines Beispiels für den I-iaamnienbau einer
Anhand der Besenreibung eines Beispiels für den I-iaamnienbau einer
aus dem neuerungsgemußen Bauüeilsaiia aufgebauten Rasterdecke v/erden
der Aufbau und die wesentlichen Funktionen der Einzelteile dieses Bauteilsatzes
erläutert: 3s wird vorausgeachickt, daß eine derartige
Rasterdecke an Betondecken, aber auch an bereits montierten Akustikoder/speziellen
Montagedecken erfolgen kann» Bei der Anbringung an
Betondecken werden Gewindebolzen in diese eingeschossen, während bei Montagedecicen, wie z.B. Rabitzdecken, in der Eegel Kippdübel verwendet
werden ο Bei Gipskartondecxen kommen Einschraubha-cer. mit Holzgewinde
zur Aufhängung einer Rasterdecke in Betracht, wogegen bei Akustikdecken aus verfestigten Gespinsten oder dergleichen zweekmäßigerweise
Treibschrauben benutzt v/erden. Der Abstand der Befestigungsschrauben wird durch die Größe der schallabsorbierenden Platten,
also durch die Rastergrpße bestimmt. An d..e in der Befeetigungsdecke
angebrachten Schrauben oder Ösen 1 wird ein Aufhängedraht 2,
der eine Ringöse 3 aufweisen kann, angehängt.
Anschließend wird eine U-förmige Profilschiene 4, die eine Bohrung
aufweist;, so auf den Draht 2 aufgefädelt, daß der Steg 6 der Profilschiene
nach oben weist» Die U-fgrmige Profilschiene 4 ist dazu bestimmt,
den oberen Rand von Platten 7 aus schallabsorbierendem Material zu umfassen.
Danach wird eine ausreichende Anzahl von Aufhtüigeelementen 8 in
Profilsol-ienen 9 eingeschoben» die zur Bildung eines unteres Trag=
rahmens 10 dienen. Diese Profilschienen 9 haben im wesentlichen
U-förmigen QuardchniGt und weisen an den Innenaeioen ihrer Außenflansche
11 senkreohfc auf niesen angeordnete, durchlaufende Stege
auf. Diese Stege können beispielsweise dadurch hergescelib v/erden,
daß die Flansche 11 -um 90 Grad nach außen umgeoogen werden unci an=
schließend die oberen Teile der Flansoh . nach innen umgebördeli; werden,
Die Aufhänge element β 8 "bestehen aus einem Blechstreifen, der an
seinem unteren Ende rechtwinklig abgebogen ist, so daß er eine Platua 14 aufweisto An der Kante zwischen dem Blechstreifen 13 und
der Platte 14 ist das Aufhängeelement 8 mit zwei Schlitzen 15 von
gleichem Querschnitt wie die Stege 12 versehen* Ss kann noch hinzugefügt
werden, daß die Blechstreifen eine der lichten Weite der
Profilschienen 9 entsprechende Breite haben, damit sie in diesen ^ToTilBohiensn fset geführt werden. Die Awfwängselsinsnte 8 werde«
derart in die Profilschienen 9 eingeschoben, daß deren Stege 12 in die Schlitze 15 eingreifen und die Platte 14 gegen die Unterseite
der Stege 12 anliegt.
An dem freien Lnde des Blechstreifens 13 ist eine aus einem Federbügel
16 bestehende Klemmvorrichtung, die-beispielsweise aus 3?ederscahl
hergestellt ist, mittels Schraubennieten oder dergleichen befestigt.
Die Enden 17 des Federbügels 16 sind von dem Blechstreifen abgebogen und weisen jeweils eine mit der anderen fluchtende Bohrung
18 auf. In diese Bohrungen 18 wird der Aufhängedraht 2 eingeführt.
Durch die Belastung des Federbügels durch die Profilschienen 9 und die dadurch bedingte Vorspannung der freien Enden 17 des Federbügels
gegenüber dem Aufhängedraht 2 tritt eine kraftschlüssige Verbindung
zwisohen dem Federbügel und dem Aufhängedraht ein, d. h. durch blos-3es
Aufstecken wird dae Aufhängeelement 8 samt Profilschiene 11 an dem
Aufhangedraht 2 befestigt.
Die Ausrichtung dej. Profilschienen 9 erfolgt durch Entlasten der
Sohienen und Nachziehen oder Freigeben des Drahtes 2 relativ zum
Federbügel lg.
Miteinander fluchtende Profilschienen 9 v/erden durch federnde, unter
den Stegen 12 angeordnete, Verbindungselemente 19 verbunden. Diese
Verbindungselemente 19 bestehen zweckmäßigerweise au^ einem Streifen
aus Federstahl und weisen zwei äußere in Längsrichtung verlaufende
Stege 20 auf, die sich gegen die Unterseite der Stege 12 legen, während ihr Mittelteil 21 derart nach unten gewölbt ist, daß es sich
gegen aen Quersteg der profilschiene 9 legt. Durch blosses Einstecken
dieses Verbindungselementes 19 in die freien ünaen zweier miteinander
fluchtender Pnfilschienen 9 weraen letste'-e miteinander verbunden»
Anschließend werden in ihrer Lange der Rastergröße enusprechenae
Profilschienen 23, aie den gleichen Querschnitt wie die Profilschienen
9 aufweisen, mittels in Pig. 3 aarge si; eilt en YerDindungsklammern
24 mit den Profilschienen 9 an den Stellen verbunden, wo sich die Aufhängeθlernente 8 befinden. Sine Verbindungsklammer
besteht aus einem gewellten Federsfcahlblechstreifen 25, der
zwischen die Stege 12 und den Quersteg 22 der Profilschienen 23 geschoben wird und aus einen. Haken 26 der Über einen Außenflansch
der Profilschiane 9 greift. Das freie Ende 27 des Hakens 26 ist
nach vorn umgebogen und liegt auf der Oberseite eines Steges 12 der Profilschiene 9 auf, wodurch eine genaue Fixierung der ver-r
tikalen Lage der Profilschienen 23 und 9 zueinander erhalten wird.
In aas aus den Profilsuhienen 9 un-d 23 gebildete !-rag rahm enwsric
werden schallabsorbierende platten 7 eingesetzt, die auf den Stegen aufliegen. An ihren oberen Rändern werden die Plattin, uur-oh die
U-Profilschienen 4 in ihrer vertikalen lage gehalten.
Die Plaiten 7 bestehen zweckmäßigerweise aus einem unter Zusatz
von Bankmitteln verfestigten Gespinst aue Steinwolle oder dergleichen,
wie es beispielsweise im Handel unter dem geschützten Warennahmen "Thermolan" erhältlich ist.
Die senkrecht zu den durchlaufenden Profilschienen 4 angeordneten
Profilschierien werden an den Knotens bellen des Rasters mittels Federklammern 28 miteinander verbunden. An Stelle von sich über
das ganze Raster erstreckenden oberen Profilscnienen 4 können an den Knotenpunkten des Rasters aber auch kreuzförmig zueinander
SügSordnet6 , kuj/SS, U-forSiige PirOfllSorllaiioZLStuoiLB vujrge gallon
werden, die fest miteinander verbunden sind (Mg. 2). Diese Ausfdhrungsform
hat den Vorteil, daß Material- und Montageaufwand
noch weiter gesenkt werden.
Die Neuerung ist nicht auf das dargestellte und. beschriebene Ausf'Ihrungsbeispial
beschränkt. Sie umfaßt auch alle Teil- und TJnterkombinationen
der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale.
- Ansprüche -
Claims (9)
1. Bauteilsatζ für eine schalxabsorbierende Rasterdecke, dadurch
gekennzeichnet, daß ein aus Prof!!schienen (9,23) und Verbindungselementen (19,24) bestehendes unteres Tragrahmenwerk (10) zur Aufnahme
von vertiKal angeordneten, schaliabsorbierenaen Platten (7)>
in Längsrichtung der Profilschienen (9) in diesen "verschiebbar angeorcUie
ae Aufhänge elemente (8) für das TJragrahmeiiwsrk (lO)und obere
Profilschienen (4-) zur Halterung der Platten (7) in ihrer vertikalen
Lage vorgesehen sind.
2. Bauteilsatz nach Anspruch 1, daduroh ge&ennzeichnet,daß das
Trag rahme;/), war'-' (10) aus durchlaufenden (9) und aus senkrecht dazu
angeordneten, uer Rastergröße entsprechenden (23) Profilschienen besteht.
3. Bauteilsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
fragrahmeηwerk (10) aus im wesentlichen U-iörmigen Profilschienen
(9,23) gebildet ist, die auf den Innenseiten ihrer Außenflansche (5)
senkrecht zu diesen angeordnete, durchlaufende Stege (12) aufweisen.
4« 3.useiisatz naoh den Ansprüchen 1 bis 3. daduroh eekenn?.e ±o·net
QaB aie durchlaufenden Profilschienen (9) duroh die federnd unter
den SU en (12) angeordneten Verbindungselemente (19) miteinander
verbunden sind*
5. Bauüeiieafez naoh den Aiiijtrüohen 1 bis 4, dadurch flekonnzoiohne1;,daß
die der Raotorgröße enüepreohenden Profilsohienon (25) mit den
federnd unter den Stegen (12) angeordneten und iour die Außenflan3oho (11) der durchlaufenden Profllsonionen (9) greifenden
Verblndun aklammern (24) an letzteren befestigt sind.
—2-
"" 2 —
6. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis ο, dadurch ^ekernzeichne5, dafi
jedes Aufhängeelement (8) aus einem Blechstreifen (14) mit einer
rechtwinklig angebogenen Platte (13) an einem Ende basteln;, der an
der Biegekante zwei Schlitze (5) zur Aufnahme der Stege (12) und im Bereich des anderen Endes eine federnde Klejunvoriaacung (16) aufweist
7. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet .daß
die federnde Klemmvorrichtung (16) aus einem Federstahlbügel mit zwei
frei vorstehenden Enden (17), die jeweils eine Bohrung (18) zur Aufnahme
eines Aufhängedrahtes (2) aufweisen, besteht.
8. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch kennzeichnet,daß
als Profilschienen (4) zur Halterung der Platten (7) in ihrer vertikalen
lage kreuzförmig zueinander angeordnete, kurze, U-förmige
Schienen (4),29) vorgesehen sind=
9. Bauteilsatz nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß
die Dicke der schallabsorbierenden Platten (7) gleich der lichten Weite der Profilschienen (9,23; 4,29) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996215 DE1996215U (de) | 1968-07-13 | 1968-07-13 | Bauteilsatz fuer eine schallabsorbierende rasterdecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681996215 DE1996215U (de) | 1968-07-13 | 1968-07-13 | Bauteilsatz fuer eine schallabsorbierende rasterdecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996215U true DE1996215U (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=33316415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681996215 Expired DE1996215U (de) | 1968-07-13 | 1968-07-13 | Bauteilsatz fuer eine schallabsorbierende rasterdecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996215U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2617328A1 (de) * | 1975-04-23 | 1976-11-04 | Kiyotaka Miyoshi | Vorrichtung zum anbringen von vertikalen rauchfang-wandplatten an/unterhalb der decke eines raumes |
-
1968
- 1968-07-13 DE DE19681996215 patent/DE1996215U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2617328A1 (de) * | 1975-04-23 | 1976-11-04 | Kiyotaka Miyoshi | Vorrichtung zum anbringen von vertikalen rauchfang-wandplatten an/unterhalb der decke eines raumes |
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