DE2559077A1 - Verkleidung fuer decken und waende - Google Patents
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Verkleidung für Decken und Wände
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verkleidung für Decken und Wände, bestehend aus Tragschienen und daran festklemmbaren, profilierten Paneelen.
- Für die Verkleidung von Decken und Wänden, beispielsweise für Innenräume, insbesondere von Turnhallens Schwimmliallen aber auch von Arbeitsräumen, müssen sowohl die Tragkonstruktionen als auch die Paneele zur Vermeidung eines unbeabsichtigten Lösens fest angeordnet sein. Es ist bei derartigen Räumen oder Hallen bei der Anordnung der Verkleidungen zu berücksichtigen, daß Gegenstände gegen die Paneele geschleudert werden und einem Lösen der paneele aus Sicherheitsgründen und aus esthetischen Gründen entgegen zu wirken ist. Beispielsweise in Turnhallen werden die Paneele häufig von Bällen getroffen und sind dadurell hinsichtlich ihrer Ausbildung und Halterung besonderen Belastungen ausgesetzt.
- Es sind eine Reihe von Konstruktionen für Verkleidungen der genannten Art bekannt geworden. Bei einer bekannten Deckenverkleidung weisen die Paneele in ihrem Querschnitt U-Profilforrn aut wobei dei-en Seitenwände, d. Ii. die Schenkel des U-Profils vom Steg gegen die Tragschienen eine Neigung nach innen aufweisen.
- An den der Tragschiene zugewandten Abschnitten der Seitenwände sind nach außen weisende Vorsprünge gebildet, die in Vertiefungen an den Tragschienen eingreifen. Derartig ausgebildete Paneele neigen bei einem entsprechend stark auftreffenden Gegenstand zum Lösen aus den zugehörigen Tragschienen.
- Es ist ferner eine Ausbildung von Verkleidungen mittels Paneelen bekannt, bei denen zum Schutz gegen Lösen zwischen den Paneelen nach dem Aufklemmen der Paneele an Halterungen an den Tragschienen nachträglich Kunststoff-oder Aluminiumclips eingefügt und an den Tragsehienen befestigt werden müssen. Dies kann nur mit Hilfe von Spezialmontagewerkzeugen vorgenommen werden. Die Anbringung derartiger Paneele an die Tragschienen erfordert einen erheblichen zusätzlichen Aufwand von Bnuteilen und hat hohe Montagezeiten zur Folge.
- Infolge der dort nach innen weisenden Schenkel der Paneele, können sich diese Paneele bei einer Belastung unbeabsichtigt lösen und stellen damit eine relativ große Gefahr für Personen und Gerste dar. Bei der Verwendung schwerer Stahlpaneele und Deckenhölien von mehreren Metern besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr für Personen.
- AuEgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verkleidung zu schaffen, die bei der Montage auf äußerst einfache Weise an Tragschienen befestigt werden kann, die in ihrem Aufbau einfach ist und olive die Verwendung von zusätzlichen Teilen auskommt und die ferner auf einfache Weise gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Paneele von den Tragschienen gesichert ist.
- Die gestellte Aufgabe is-t erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Paneele in ihre Querschnitt U-profilförmig ausgebilde sind, daß deren Seitenwände nach außen gerichtete profilierte Abschnitte aufweisen und daß die profilierten Abschnitte unter gewisser Vorspannung nach außen federnd in Vertiefungen an den Tragschienen eingreifen.
- Es ist ferner in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Seitenwände der Paneele gegenüber einer senkrechten Längsmittelebene eine voneinander weggerichtete Neigung in Richtung ihrer freien Enden bzw. in Richtung auf die Tragschienen aufweisen.
- Eine erfindungsgemäß ausgebildete Verkleidung ist unter Uelastung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Paneele von den zugehörigen Tragschienen gesichert, indem eine Belastung der Paneele z. B. dessen Steges einen Eingriff der Vorsprünge in die Vertiefungen mit erhöhter Kraft bewirkt und damit einem Lösen mit Sicherheit entgegenwirkt. Die Neigung der Paneelseitenwände sorgt dafür, daß ein Einknicken der Seitenwände nach außen, d. Ii. voneinander weg, vermieden und damit eine sichere Befestigung ermöglicht ist.
- Infolge der günstigen Querschnittsverteilung durch die doppelten Umbördelungen ist ein hohes Trägheitsmoment bzw.
- eine hohe Tragfähigkeit der Verkleidung erreicht. Die Paneele lassen sich trotz ihrer sicheren Befestigung an den Tragschienen ohne großen Kraftaufwand montieren bzw. demontieren.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung dargestellt.
- Fig. 1 zeigt in einem Ausschnitt eine Anzahl von Paneelen mit Tragschienen und Halterungen, in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 zeigt Paneele in einer Seitenansicht in Verbindung mit einer Tragschiene, Fig. 2 a zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2, Fig. 3 zeigt ein Paneel in Seitenansicht in Verbindung mit Tragschienen gemäß Fig. 2, Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Tragschienen in Verbindung mit den Paneelen, wobei die Paneele in Stirnansicht dargestellt sind.
- Wie die Fig. 1 erkennen läßt, bilden eine Anzahl von Paneelen 2 mit Tragschienen 3 und Ilalterungen 5 sowie Versteii'ungsschienen 4 einen IBauelementensatz. Der Bauelementensatz ist für die Verkleidung von Decken und Wänden, insbesondere von geschlossenen Räumen z. B. Sporthallen, Schwimmhallen, Arbeitsräumenbzw. allen oder aber auch für Außenflächen von Gebäuden, vorgesehen. Die zu verkleidende Wand bzw. Decke ist hier mit 7 bczelcjjnet.
- Die hier verwendete Halterung 5 besteht aus Stnngen die einerseits mit Verschraubungen 8 in AuRnehmungen 9 an den Tragschienen 3 eingreifen. Mit ihrem anderen ende sind die ilalterungen 5 in entsprechende Haken an der Decke des Raumes eingehakt. Für die Befestigung des Bauelementensatzes an einer Seitenwand, sind andere bekannte, hier nicht dargestellte Befestigungselemente, eingesetzt.
- Die Tragschienen 3 weisen im Quelscllnitt U-Profilform auf, wobei deren beide Schenkel 10 bzw. 11 gegen die anzubringenden Paneele 2 weisen und in deren Stege 12 die Ausnehmungen 9 für die Befestigung der Halterung 5 eingearbeitet sind. Die Schenkel 10 bzw. ii sind hier für die Aufnahme der Paneele 2 vorgesehen, wobei zwei oder auch eine größere Anzahl von Tragschienen 3 in bestimmten Abständen voneinander an der Decke bzw. Wand 7, angeordnet und durch die Halterungen 5, gehalten sind. Wie bereits beschrieben, besitzen die Stege 12 der Tragschienen 3 die Durchbrechungen 9 für die Aufnahme der Halterungen 5. Die Tragschienen 3 sind zur Verbesserung der Steifigkeit so ausgebildet, dalA die Schenkel 10 und 11 vom Steg 12 weg eine nach außen gerichtete Neigung aufweisen.
- In die Schenkel 10 bzw. 11 sind sich in Längsrichtung der Tragschiene 3 und in Richtung der Schenkelhöhe erstreckende Ausstanzungen 15 eingearbeitet, durch die profilierte Vorsprünge 16 gebildet sind. Die Ausstanzungen 15 bzw. 15' der beiden Schenkel 10 bzw. It überdecken sich so, daß jedes der durch die Tragschiene 3 aufgenommenen Paneele 2 jeweils an beiden Schenkeln tO bzw. 11 eine Befestigung und Zentrierung findet.
- Durch die Ausstanzungen 15 bzw. t5' sind in die Vorsprünge 16 bzw. 16' der Tragschienen 3 jeweils zwei einander entgegengesetzt gerichtete Hinterschneidungen 17, 1.2' bzw.
- 18, 18' eingearbeitet, wodurch an den einander benachbarten Profilteilen t6 bzw. 1G' gegeneinander weisende Vorsprünge 19, 19' bzw. 20, 20' gebildet sind. Die runterschneidungen 17, 17' bzw. 18, 18' besitzen Halbkreisform und sind für den Eingriff in entsprechend ausgebildete Vorsprünge an den Paneelen 2 vorgesehen, was später noch näher beschrieben ist.
- Die einzelnen Paneele 2 besitzen U-profilförmige Gestalt, wobei hier der Paneelsteg 25 die Hauptsicl-tfläche 26 bildet und die Paneelseitenwände 28 bzw. 28' profilierte Abschnitte 30 bzw. 31 für den Eingriff in die Tragschienen 3 aufweisen.
- Die profilierten Abschnitte der Paneele 2 bestehen aus von einander wegweisenden, im Querschnitt halbkreisförmigen Umbördelungen 30 bzw. 31 an den Enden der Seitenwände 28 bzw.
- 28' der Paneele 2. die Umbördelung ist dabei so vorgenommen, daß das freie Ende 35 bzw. 36 der Seitenwände 28 bzw. 28' nachgiebig federnd ausgebildet ist.
- Die Paneelseitenwände 28 bzw. 28' weisen auch nach dem Zusammenbau mit den Tragschienen 3, gegenüber einer senkrechten Langsmittelebene E-E eine vom Paneelsteg 25 weggerichtete Neigung um jeweils den Winkelbetrag t auf, d. h. daß die Seitenwände 28 bzw. 28' nach ihren Enden hin eine sich öffnende Querschnittsform besitzen.
- Die Paneele 2 werden für den Zusammenbau mit den Tragschienen 3 durch federndes Gegeneinanderdrücken der Seitenwände 28 bzw. 28' in die Ausstanzungen 15 bzw. 15' eingesetzt. Durch nachfolgendes Auseinanderfedern der Seitenwände 28 bzw. 28' der Paneele 2 greifen deren profilierte Abschnitte 30 bzw. 31 in die Hinterschneidungen 17, 17' bzr, 18, 18' ein und werden durch die Federwirkung nach außen fest in diesen Hinterschneidungen an den Tragschienen 3 gehalten. Dabei stützen sich die umgebördelten. freien Enden 35 bzw. 3(3 der profilterten Abschnitte 30 bzw. 31 an den Flächen 40 bzw. den Vorsprüngen 19, 19' bzw. 20, 20' der Ausstnnzungen 15 bzw. 15' ab.
- Hei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 sind anstelle der Ausstanzungen 15 bzw 15' an den Schenkeln 10 bzw. 11 bzw.
- Stegen der Tragsciiienen 3 Zungen 50 bzw. 50' gebildet, von denen je zwei mit ihren Enden gegeneinander weisen und eine Vertiefung 51 bzw. 5l' bilden. In diese Vertiefungen kommen in der gleichen Weise, wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 und 3 beschrieben, die profilierten Abschnitte 30 bzw. 31 der Paneele 2 zum Eingriff, so daß die Paneele 2 auch hier nach der Montage unter gewisser Vorspannung an den Tragschienen 3 eingespannt sind. In der gleichen Weise sind auch dabei die Seitenwände 28 bzw.
- 28' der Paneele 2 je um einen Winkelhetrag Cm geneigt zueinander angeordnet.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Paneele unter Belastung durch auftreffen eines @egenstandes ist wie folgt: Ueim AuftrefXen eines Gegenstandes, z. B. eines Ba.lles, auf die Paneele 2, wird deren Steg 25 wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet, gegen die Tragschiene 3 gedrückt und durchgebogen. Dadurch werden die Seitenwände 28 bzw. 28' der Paneele 2 veranlitl3t., an ihrem dem Steg 25 zugewandten Enden gegeneinander, d.,h. nach innen auszuweichen, wodurch die profilierten Abschnitte 30 bzw. 31 der Paneele 2 mit noch größerer Kraft in die zugehörigen Hinterschneidungen 17, 17' bzw. 18, 18' nach außen federnd gedrückt werden. Damit ist mit Sicherheit ausgeschlossen, daß sich die Paneele 2 bei einer entsprechenden Belastllng von ihren Tragschienen 3 lösen und herabstürzen können.
- Die Winkelstellung qC der Seitenwände 28 bzw. 28' verhindert dabei, daß bei einem Eindrücken des Paneelsteges 25 nach innen ein Einknicken der Seitenwände 28 bzw. 28' nach außen eintritt. Das beschriebene Verhalten der Paneele 2 bei Belastung ist, wie Versuche gezeigt haben, auch dann gewährleistet, wenn die Paneele 2 durch Belastung mittels eines Gegenstandes eine bleibende Verformung, z. B. in der in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten Weise, erleiden, Auch in diesem Falle werden die profilierten Abschnitte 30 bzw. 31 der Paneele 2 in die zugehörigen Hinterschneidungen 17, 17' bzw. 18, 18' hineingedrückt und an den Tragschienen 3 festgehalten.
- L e e r s e i t e
Claims (9)
- P a t e n t a n s p r ü c h e Verkleidung für Decken und Wände, bestehend aus Tragschienen und daran festklemmbaren, profilierten Paneelen, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele in ihrem Querschnitt U-profilförmit ausgebildet sind, daß deren Seitenwünde (28 bzw. 28') nach aul3en gerichtete profilierte Abschnitte (30 bzw. 31) aufweisen und daß die profilierten Abschnitte (30 bzw. 31) unter gewisser Vorspannung nach außen federnd in Vertiefungen (17, 17' bzw. 18, 18' bzw. 15) an den Tragschienen (3) eingreifen.
- 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekenxxzicllllet, daß die Seitenwinde (28 bzw. 28') der Paneele (2) gegenüber einer senkrechten Längsmittelebene (E-E) eine voneinander weggerichtete Neigung in Richtung ihrer freien Enden bzw. in Richtung auf die Tragschienen (3) aufweisen.
- 3. Verkleidung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Enden (30 bzw. 31) der Seitenwände (28 bzw. 28.) der Paneele (2) voneinander wegweisende, die Seitenwände (28, 28') nach außen überragende Umbördelungen (30 bzw. 31) von etwa halbkreisförmigem Querschnitt aufweisen.
- 4. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (3) den profilierten Abschnitten (30 bzw. 31) entsprechende, etwa halbkreisförmige Hinterschneidungen (17, 17' bzw. 18, 18') für den unter Vorspannung nach außen federnden Eingriff der profilierten Abschnitte (30 bzw. 31) der Seitenwände (28 bzw. 28') aufweisen.
- 5. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die freien Enden (35 bzw. 36) der Umbördelungen bzw. profilierten Abschnitte (30 bzw. 31) unter Vorspannung gegen die Fiäche (40) der Hinterschneidungen (17, 17' bzw. 18, 18') bzw. der Vorsprünge (19, 19' bzw. 20, 20') der Tragschienen (3) abstützen.
- 6. Ausführungsform einer Verkleidung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (rl bzw;. 51') an den Tragschienen (3) für den Eingriff der profilierten Abschnitte (30 bzw. 31) der Paneele (2) durch gegen einander gerichtete Zungen (50 bzw, 50') gebildet sind.
- 7. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (2) aus elastisch verformbarem Material bestehen.
- 8. Verkleidung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Hinterschneidungen (17, 17' bzw.18, 18') an den Tragschienen (3) Profilteile (16 bzw.16') mit sicll gegen die Seitenwände (28, 28') erstreckenden Vorsprüngen (19, 19' bzw. 20, 20') gebildet sind.
- 9. Verkleidung nach Ansprucll 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschienen (3) U-Profilform aufweisen und die Schenkel (10 bzw. 11) quer zu ihrer Längserstreckung einander überdeckende Vertielungen (15 bzw..17, 17' bzw. 18, 18') aufweisen.
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