DE2617328A1 - Vorrichtung zum anbringen von vertikalen rauchfang-wandplatten an/unterhalb der decke eines raumes - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von vertikalen rauchfang-wandplatten an/unterhalb der decke eines raumes

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    • E04B9/366Grid-like or open-work ceilings, e.g. lattice type box-like modules, acoustic baffles consisting of parallel slats the principal plane of the slats being vertical

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Description

Anmelder: Kiyotaka Miyoshi
PATENTANWÄLTE
DR. ERNST STURM
DR. HORST REINHARD
DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ
8000 München 40, Leopoldstraße 20/IV Telefon: (089) 39 6451
Draht: Isarpatent
Bank: Deutsche Bank AG München 21/14171 Postscheck: München 9756-809
Datum 20. April 1976 Kr/h
Vorrichtung zum Anbringen von vertikalen Rauchfang-Wandplatten an/unterhalb der Decke eines Raumes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anbringen von vertikalen Rauchfang- Wandplatten an/unterhalb der Decke eines Raumes.
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ORIGINAL INSPECTED
Bei Ausbruch eines Feuers in einem Gebäude sollen die Menschen das Gebäude möglichst sicher und unbehindert verlassen können und die Ausbreitung des Feuers, insbesondere des Rauches soll ! verhindert werden. Zur Bekämpfung der Feuersgefahr sind bereits < verschiedene Feueralarm- und Feuerlöschvorrichtungen bekannt.
Ein besonderes Problem stellt der sich bei einem Brand entj wickelnde Rauch dar. Der Rauch und Qualm sammelt sich an der j Decke und fließt bzw. verbreitert sich längs der Decke relativ
schnell über die verschiedenen Teile des Raumes, insbesondere j Großraumes und in andere Räume des gleichen Gebäudes. Der ! Rauch dringt also ziemlich schnell in dem Brandherd relativ
weit entfernte Stellen des Raumes oder Gebäudes, wo an sich noch gar keine Feuersgefahr herrscht. Trotzdem werden die Menschen durch diesen Rauch beunruhigt, alle wollen also auf einmal fluchtartig den Raum verlassen und es kommt zu den berüchtigten Paniken, obwohl eigentlich Zeit wäre, den Raum bzw. das Gebäude in Ruhe und ungefährdet zu verlassen.
Um diesem Problem zu begegnen, hat man bereits an der Decke von Räumen, insbesondere von langgestreckten Räumen oder Großräumen vertikale Wandstreifen angebracht, durch den also der Raum unterhalb der Decke unterteilt ist, so daß sich an einer Stelle entwickelnder, zur Decke aufsteigender Rauch zwischen je zwei solchen abgehängten vertikalen Wandstreifen beschränkt bleibt, und also an der Verbreitung längs der Decke gehindert wird.
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Diese Rauchfang-Wandplatten bestehen meist aus Glas. Zur Befestigung sind oft in die oberen Stirnflächen der Glasplatten Gewindebohrungeu gebohrt, in welche Befestigungsschrauben eingeschraubt sind, mit denen die Platten an einer Tragkonstruktion festgeschraubt sind. Nach einer anderen bekannten Konstruktion werden die Glasplatten od. dgl. Rauchfangplatten an einer am oberen Rand angreifenden Fassung durch Reibung festgehalten.
Die Befestigung durch Schrauben ist relativ schwer und teuer auszuführen. Die Befestigung durch ReibungsSchluß an einer entsprechenden Fassung ist zwar einfacher und geht schneller, es verbleibt jedoch erhebliche Unsicherheit, daß sich die Platten, insbesondere Glasplatten aus der Fassung lösen, insbesondere bei der erhöhten Temperatur im Falle eines Feuers.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher diese Rauchfangplatten auf möglichst einfache, schnelle aber sichere Weise ausreichend dicht an bzw. unterhalb der Decke anbringbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß die Platten mit ihrem je\ireils oberen Rand/einen nach unten offenen Kanal (Fassungskanal) eines an der Decke angebrachten Profilträgers eingreifen und an ihrem unteren Rand von Tragschuhen Untergriffen sind, die mittels Gewindebolzen an dem Profilträger befestigt sind. Auf diese Weise sind die Platten in der Tat schnell, sicher und aus-
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reichend dicht unter der Decke anbringbar. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in der oberen, horizontalen Wandung des Fassungskanals ein Durchsteckschlitz zum Durchstecken des jeweils oberen Endes des Gewindebolzens und über dem Durchsteckschlitz ein Schiebekanal zur Aufnahme von Gewindescheiben für Gewindebolzen vorgesehen sind. Auf diese Weise können die Gewindebolzen relativ leicht mit den zugehörigen Gewindescheiben verschraubt werden, wobei die Gewindebolzen durch den Durchsteckschlitz hindurchsteckbar und die Gewindescheiben längs des Schiebekanals zur Deckung mit den Gewindebolzen verschieblich sind.
Auf analoge Weise wird der Profilträger auch an der Deckenkonstruktion befestigt; hierzu ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der Profilträger auch einen oberen Durchsteckschlitz zum Durchstecken des unteren Endes von Aufhänge-Schraubbolzen und einen oberen Schiebekanal zur längsverschieblichen Aufnahme von Gewindescheiben für die Aufhänge-Schraubbolzen aufweist, die an einer Tragkonstruktion an der Decke befestigbar sind. Auch hier können diese Gewindescheiben jeweils längs des ! oberen Schiebekanals an die passende Stelle unterhalb der Aufhänge-Schraubbolzen verschoben und mit deren durch den oberen Durchsteckschlitz hindurchgesteckten unteren Enden verschraubt werden.
Eine ganze Profilgestaltung ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Profilträger zwei vertikale Flansche
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aufweist, die durch einen außermittig nach oben versetzten Hauptsteg miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, daß an den oberen Enden der beiden Flansche, im vertikalen Abstand von dem Hauptsteg je ein oberer Haltesteg angeformt sind, die den oberen Durchsteckschlitz zwischen sich und den oberen Schiebekanal unter sich bilden, und daß oberhalb der unteren Enden der Flanschen, aber im vertikalen Abstand unterhalb des Hauptsteges, untere Haltestege angeformt sind, die den unteren Durchsteckschlitz zwischen sich und den unteren Schiebekanal über sich bilden.
Weitere wesentliche Merkmale bzw. Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen definiert und werden im einzelnen im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht,
Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel in Draufsicht auf den Hängewandstreifen,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie IH-III in Fig. 2.
An einer Decke oder auch abgehängten Unterdecke, von der ausschnittsweise Deckenplatten D ersichtlich sind, ist ein ge-
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schlitzter Profilträger 1 angeordnet, der einen wesentlichen Teil vorliegender Erfindung darstellt. Der geschlitzte Profil-
j träger 1 ist mittels Schraubenbolzen 4a und Halteprofilen 5 j an Querträgern C befestigt. Diese Querträger C tragen ver-I mittels rechtwinklig zu ihnen angeordneten Latten oder Profilleisten B auch die Deckenplatten D. Die Querträger C sind ihrerseits an einer massiven Betondecke oder dgl. aufgehängt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Montage der !abgehängten Rauchfang-Wandstreifen 6, die mittels Träger 7 und !Schrauben 4b erfindungsgemäß an dem geschlitzten Profilträger 1 befestigt sind.
Der Profilträger 1 weist zwei vertikale Flansche la, Ib auf, die durch einen horizontalen Hauptsteg Ic miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind. So gesehen handelt es sich also der Grundform nach um ein Doppel-T-Profil, wobei allerdings der Steg außermittig nach oben versetzt ist. Am oberen Ende weisen die Flansche la, Ib zwei aufeinander zu gerichtete, im Abstand voneinander endende und somit einen Schlitz zwischen sich bildende obere Haltestege A-Ij A-2 auf. In analoger Weise sind auch unterhalb des Hauptsteges Ic zwei untere horizontale, einen Schlitz bzw. Durchsteckschlitz zwischen sich begrenzende untere Haltestege A'-l; A1-2 vorgesehen, die also von dem Raum zwischen den vertikalen Flanschen, unterhalb des Hauptsteges Ic einen unteren Kanal Af abtrennen·
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Der Profilträger 1 weist also einen oberen Durchsteckschlitz und einen oberen Kanal A auf, die von den beiden oberen Haltestegen A-I,und A-2 gebildet sind und einen unteren Durchsteckschlitz und einen unteren Kanal A1, die von den beiden unteren Haltestegen A'-l und A1-2 gebildet sind. Die unteren Teile der Flansche oder Verlängerungsstreifen A" bilden einen nach unten offenen Kanal. Die Seitenflächen des Profilträgers 1 wei-
3 sen eine Mehrzahl von horizontalen Rippen/auf.
In den Kanälen A, A1 sind mit je einem Gewindeloch vers&ene Scheiben 2a, 2b eingesetzt. Diese Gewindescheiben 2a, 2b sind längs der Kanalräume des Profilträgers verschieblich. Durch die Durchsteckschlitze hindurch sind Schraubenbolzen 4a bzw. 4b hindurchgesteckt, welche in den Gewindescheiben 2a bzw. 2b verschraubt sind.
Die oberen Schraubenbolzen 4a dienen zur Befestigung des Profilträgers 1 an dem Querträger C bzw. den wie üblich im Ab-
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stand parallel zueinander an der Decke angeordneten Querträgern C. Zu diesem Zweck sind auf den Querträgern C U-förmige Halter 5 aufgesetzt, die an beliebiger Stelle längs der Querträger C mittels einer seitlichen Schraube festschraubbar sind. Diese Halter 5 weisen unten nach außen abgewinkelte Flügel mit je einem Schlitz 5a auf, Auf den oberen Gewindebolzen 4a sind zwischen je zwei Unterlegscheiben - je zwei Gewindemuttern 4c
mittels verschraubbar, sodaß die Gewindebolzen 4a/dieser Gewindemutter 4c in den Schlitzen 5a der Halter 5 jeweils in der richtigen Höhe auf einfache Weise festschraubbar sind. Oben weisen die Gewindebolzen 4a einen Schraubenzieherschlitz auf, natürlich kann auch ein Sechskant-oder Vierkantkopf vorgesehen sein.
Die Deckenplatten D liegen seitlich oben an den Profilträgern 1 an und sind in herkömmlicher Weise, beispielsweise mittels der Latten B an den Querträgern C befestigt.
Wenn die Decke oder Unterdecke insoweit montiert ist, so ist der sich nach unten öffnende Schlitz A1 bzw. Kanalraum nach unten zu geöffnet, also zugänglich. Nun werden die Rauchfang-Wandstreifen 6 montiert. Die Rauchf^ng-Streifen 6 sind von U-förmigen Haltern 7 Untergriffen, die ihrerseits mittels der mit je einem Kopf 8 versehenen Schraubenbolzen 4b befestigt sind, die wie geschildert in den Gewindescheiben 2b verschraubt sind, die in dem Schlitz oder Kanal A1 gehaltert sind. Die Länge der Schraubbolzen 4b entspricht der Höhe der Wandplatten 6, und zwar sind die Schraubbolzen etwas länger. Die somit an
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den Gewindescheiben 2b befestigten Schraubbolzen 4b werden an eine solche Stelle verschoben, daß sie jeweils zwischen zwei benachbarte Wandplatten 6 zu hängen kommen. Nachdem die Schraubbolzen 4b angebracht sind, wird der obere Rand der Deckenplatten,beispielsweise Glasplatte 6 zwischen die Flanschteile A" des Profilträgers 1 eingeführt, während der untere Rand von je einem Tragglied 7 untergriffen ist, welches mittels einer Schraubmutter 8 am unteren Ende der Schraubbolzen 4b festgeschraubt wird.
Der verbliebene Raum zwischen den Wandplatten 6 und den Profilteilen A" wird mit Dichtungsstreifen oder Dichtungsmaterial ausgefüllt.
Die jeweils an eine Wand anstoßenden Platten 6 werden von einem an der Wand befestigten Stützwinkel 9 od. dgl. untergriffen (Fig. 2). Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein oberer Teil der Raumhöhe durch die abgehängten Wandstreifen abgeteilt, womit im Falle eines Feuers die Verbreitung des Rauches längs der Decke verhindert wird. Die abgehängten Wandstreifen 6 müssen nicht unbedingt aus Glas sein, es können auch Blechtafeln, Preßspantafeln, Kunststofftafeln oder auch glasfaserverstärkte Glas- oder auch Kunststofftafeln vorgesehen sein. Auch das Dichtungsmaterial bzw. die Dichtungsstreifen können jeweils aus unterschiedlichem Material sein.
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Claims (7)

Anmelder: Kiyotaka Miyoshi PATENTANWÄLTE DR. ERNST STURM DR. HORST REINHARD DIPL.-ING. KARL-JÜRGEN KREUTZ 8000 München 40, Leopoldstraße 20/IV Telefon: (089)39 6451 Draht: Isarpatent Bank: Deutsche Bank AG München 21/14171 Postscheck: München 9756-809 Datum 21. April 1976 Kr/h Patentansprüche
1.) Vorrichtung zum Anbringen von vertikalen Rauchfangwindplatten an/unterhalb der Decke eines Raumes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (6) mit ihrem jeweils oberen Rand in einen nach unten offenen Kanal (lO) (Fassungskanal) eines an der Decke angebrachten Profilträgers (l) eingreifen und an ihrem unteren Rand von Tragschuhen (8) Untergriffen sind, die mittels Gewindebolzen (4b) an dem Profilträger (l) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen, horizontalen Wandung des Fassungskanals ein Durchsteckschlitz zum Durchstecken des jeweils oberen
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2t' —
Endes des Gewindebolzens (4t>) und über dem Durchsteckschlitz ein Schiebekanal zur Aufnahme von Gewindescheiben (2b) für die Gewindebolzen (4b) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilträger einen oberen Durchsteckschlitz zum Durchstecken des unteren Endes von Aufhänge-Schraubbolzen (4a) und einen oberen Schiebekanal (A) zur längsverschieblichen Aufnahme von Gewindescheiben (2a) für die Aufhänge-Schraubbolzen (4a) aufweist, die an einer Tragkonstruktion der Decke befestigbar , sind.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilträger (l) zwei vertikale Flansche (la, Ib) aufweist, die durch einen außermittig nach oben versetzten Hauptsteg (ic) miteinander verbunden und auf Abstand gehalten sind, daß an den oberen Enden der beiden Flansche, im vertikalen Abstand von dem Hauptsteg (Ic) je ein oberer Haltesteg (A-I, A-2) angeformt sind, die den oberen Durchsteckschlitz zwischen sich und den oberen Schiebekanal unter sich bilden, und daß oberhalb der unteren Enden der vertikalen Flanschen (la, Ib), aber im vertikalen Abstand unterhalb des Häuptsteges (ic), untere Haltestege (A1-1, A1-2) angeformt sind, die den unteren Durchsteckschlitz (A1) zwischen sich und den unteren Schiebefcanal über sich bilden.
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5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß auf quer zu den Profilträgern (l) vorgesehenen Deckenträgern (Querträgern) (C) im wesentliehen U-förmige Halter hzw. Schellen (5) befestigt sind, die an seitlichen Flügeln je einen Schlitz (5a) aufweisen, in welchen die Aufhängebolzen (4a) mittels zweier Gewinderauttern (4c) festschraubbar sind.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden xlnsprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Gewindebolzen (4b) jeweils zwischen zwei seitlich benachbarten 1/andplatten (6) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurcn gekennzei dmet,
daß zwischen dem oberen Rand jeder Wandplatte (6) und den seitlich benachbarten Profilteilen Abstandselemente bzw. Dichtungsstreifen eingefügt sind.
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DE19762617328 1975-04-23 1976-04-21 Unterdecke mit vertikal stehenden Deckenplatten unterhalb einer Raumdecke Expired DE2617328C3 (de)

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