DE1928044U - Distanzstueck fuer leitplanken. - Google Patents

Distanzstueck fuer leitplanken.

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DE1928044U
DE1928044U DE1965P0025872 DEP0025872U DE1928044U DE 1928044 U DE1928044 U DE 1928044U DE 1965P0025872 DE1965P0025872 DE 1965P0025872 DE P0025872 U DEP0025872 U DE P0025872U DE 1928044 U DE1928044 U DE 1928044U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/02Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes
    • E01F15/04Continuous barriers extending along roads or between traffic lanes essentially made of longitudinal beams or rigid strips supported above ground at spaced points
    • E01F15/0407Metal rails
    • E01F15/0438Spacers between rails and posts, e.g. energy-absorbing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

PATENTINGENIEURE F. W. H EMM ERICH . GERD MÖLLER · D. GROSSE
1025^-2:9.6!
2. Aug. 1965 ..'. g.we . ü: 433
Pass & Go., leidenau-Sieg
Bistanzstück für Leitplanken
Die Neuerung betrifft ein Bistanzstück für einander parallel laufende Leitplanken, insbesondere an zwischen Fahrbahnen vorgesehenen Mittelstreifen.
Es ist üblich, bei der Beplankung insbesondere nicht zu breiter Mittelstreifen zwischen zwei Fahrbahnen die ..an den einander zugekehrten Seiten der Fahrbahnen vorgesehenen Leitplanken beidseitig an einer Reihe von diese
tragenden Pfosten anzubringen. Ss hat sich jedoch her- _. ausgestellt, daß in derart geringen Abständen voneinander vorgesehene Leitplanken nicht das erwünschte Maximum an Sicherheit gegen ein Überfahren der Leitplanken:..
bieten^ bei bestimmten Auftreffwinkeln und insbesondere" bei schwereren Fahrzeugen besteht die Möglichkeit, daß in Sichtung auf die Gegenfahrbahn sich bewegende Fahrzeuge, statt von den Leitplanken abgewiesen zu werden* auf die Gegenfahrbahn geraten. Durch Versuche wurde herausgefunden, daß .die durch derartige Leitplanken gewährleistete Sicherheit sich dadurch steigern läßt, daß die Leitplanken in größerem Abstande voneinander vorgesehen werden als bisher, line weitere Verbesserung läßt sich; dadurch erreichen, daß die Leitplanken auch um; ein Geringes höher verlegt werden als bisher,, so daß auch das Abweisen schwererer Fahrzeuge mit relativ hochliegendem Schwerpunkt gesichert erscheint. : · - .
' -■ "^ —; 2—---
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERJC Κ· GERD MÖLLER -D. GROSSE <- %«
Zur Verbesserung der bestehenden Beplankungen wurde daher bereits vorgeschlagen, Erofileisen traYersenartig auf den zum Tragen der Leitplanken vorgesehenen- Pfosten zu befestigen und deren freie Enden mit den Leitplanken zu verbinden. lach einem weiteren Vorschlag sollte als Traverse ein Blechabschnitt verwendet werden, an dessen Stirn- und Längswänden jeweils Blechstreifen abgekantet werden sollten. Während die an den Längsseiten abgekanteten Streifen das Widerstandsmoment der Traverse erhöhen sollten, sind die an die Stirnseiten vorgesehenen abgekanteten.Lappen zur Verbindung mit den Leitschienen bestimmt. Es stellte sich jedoch hierbei heraus, daß bei der.Verwendung von Walzprofilen die jeweils vorzusehenden Verbindungselemente einen relativ großen Aufwand bedeuteten, und insbesondere erwiesen sich die aus Walzprofilen gefertigten Traversen als unerwünscht stabil: Im Falle des Auftreffens eines Wagens blieben sie im wesentlichen unverformt und trugen daher zur Energieverzehr nicht bei, und die durch sie bewirkten Diskontinuitäten in der Verformung der Leitplanken brachten eine zusätzliche Gefährdung verunglückter Fahrzeuge mit sich. Aus abgekantetem Blech gefertigte Traversen dagegen lassen sich relativ leicht verformen, so daß die von ihnen aufgenommene Verförmungsarbeit wie auch die übernommenen Stützkräfte unerwünscht niedrig sind.
Zur Behebung der Mängel der bereits vorgeschlagenen Distanzstücke wird gemäß der feuerung vorgesehlagen,. ein im wesentlichen kastenförmiges Distanzstück einstückig als Preß- bzw. Ziehteil auszuführen. Die erforderliche Stabilität wird hierbei leicht erhalten, wenn die Seitenflächen durchlaufend ineinander übergehen. Eine, weitere. Versteifung läßt sich dadurch bewirken, daß die Grundfläche und/oder die Seitenflächen mit sieh., in Längsrichtung erstreckenden, geprägten Sicken ausgestattet werden. Als empfehlenswert, hat es si oh. her aus gestellt, .'■ "
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH ■ GERD MÖLLER . D. GROSSE
-3
die unteren Randstreifen vorzugsweise nach außen umzu-/ bördeln und fest an die Seitenwände anzulegen.
Als vorteilhaft hat es sich herausgestellt, die Grund- . fläche des nach unten geöffneten kastenförmigen Bistanz-■ 5 Stückes nach unten durchzudrücken, so daß die Endbereiche höher stehen als der Mittelbereich. Bewährt hat es sich, die für die Befestigung der leitplanken vorgesehenen Schraubenlöcher etwa in Höhe des Mittelbereiches anzuordnen.
Für die Befestigung an die leitplanken tragenden Pfosten empfiehlt es sich, im Abstände der Profilhöhe der Pfosten mit dem Distanzstück verbundene, vertikal laufende Verbindungsstreifen vorzusehen, welche die zur Befestigung erforderlichen Verbindungslöcher aufweisen. Als nachahmenswert wurde gefunden, als Verbindungsstreifen die freien Schenkel eines . -'" U-förmig abgekanteten Bleches vorzusehen, dessen Steg auf einer Fläche des Distanzstückes aufliegend mit diesem verbunden ist.
Als vorteilhaft wurde gefunden, die Verbindungsstreifen mit für das seitliche Umfassen von Pfosten vorgesehenen Führungsflächen auszustatten, und zur Erhöhung der Stabilität trägt bei, auch den Steg mit entsprechend abgekanteten Seitenflächen auszustatten, die durch Schraubung, lietung oder Schweißung mit den Führungsflächen verbunden sind.
Im. einzelnen, wird die~ Feuerung, im .folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den beigegebenen -; Zeichnungen beschrieben. Ss zeigen hierbei-:
Fig. 1 .. die Aufsicht auf ein.zwischen, vier leitplanken ■ an der Stoßstelle montiertes, mit einem Pfosten
verbundenes Bist an ζ stück, · . '" ~. ~ ;
PATENTINGENIEURE F. W. HEMME Rl CH · GERD MÖLLER . D. GROSSE
Fig. 2 einen Längsschnitt entlang der Linie A-B der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Symmetrie-Ebene der Figuren 1 und 2.
Das Distanzstück 1 weist eine im wesentlichen horizontale, durch Längsrippen 2 verstärkte Grundfläche auf, die durch an Längs- und Stirnseite^3 vorgesehene, vertikal verlaufende Seitenwand^'iu einem nach unten geöffneten Kasten ergänzt wird. Die Grundfläche sowie, die Seitenwände sind/ durch einen Preß- bzw. Ziehvorgang aus einem Stück derart hergestellt, daß die Grundfläche-mit den Seitenwänden sowie die einzelnen Seitenwände miteinander durchlaufend verbunden sind. Hierdurch ergibt sich nicht nur eine relativ einfache Fertigung des Distanzstückes, ggf. in einem einzigen Arbeitsgang, es wird gleichzeitig auch eine derartige Stabilität erzielt, daß im Falle des Auftreffens eines Fahrzeuges ein wünschenswerter Widerstand gegen Verformungen erzielt wird·.
Im Ausführungsbeispiel ist der Mittelbereich 5 der Grundfläche horizontal angeordnet, und nach beiden Seiten schließen sich ansteigende Partien 6 der Grundfläche, an. Hierdurch wird erreicht, daß die Bohrungen 7 in den Stirnwänden für die Befestigungsschrauben 8 der Leitplanken etwa in. der gleichen Höhe angeordnet, werden können, in der der MittelbereiGh 5 sich befindet. Durch . die relativ hohe Lage der Befestigungsschrauben ergeben . . sich einerseits eine entsprechende Erhöhung der Anordnung der Leitplanken, andererseits wird.hierdurch erzielt, daß bei der Verbindung mit PfOsten.die Verbindüngemittel sich etwa in der Verbindungsgrade der Befestigungsschrauben befinden.
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PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH -GERD MOLLER-D. GR OSS E
Bie Yerbindung mit den Pfosten wird zweckmäßig mittels durch die bereits vorhandenen Befestigungslöcher geführter Schrauben 9 bewirkt. Der Mittelbereich 5 des Distanzgliedes 1 ist mit einem im wesentlichen U-förmigen Blech 10 verbunden, dessen freie Schenkel das Profil des Pfostens 13 beidseitig umgreifen. Erhöht wird die Stabilität des Verbindungsgliedes 10 durch Seitenwände; im Ausführungsbeispiel sind, um die Befestigungsschrauben und 14 gut zugänglich zu halten, Joch und Schenkel des Verbindungsgliedes 10 mit abgekanteten Seitenstreifen
11, 12 ausgestattet, die an den Stoß- bzw. Überlappungsstellen im Ausführungsbeispiel durch Schweißung miteinander verbunden sind.
Bas neuerungsgemäß ausgebildete Distanzstück gestattet, bei relativ einfacher Erstellung mehr als eine Verdreifachung des bisherigen Abstandes der leitplanken unter gleichzeitiger Erhöhung der lage der Hanken bei Beibehaltung der bisherigen Befestigungslöcher, so daß auch bei einer Umrüstung bereits erstellter leitplanken der erforderliche Arbeitsaufwand relativ gering bleibt.
Das Distanzstück läßt sich mit relativ geringem Arbeitsauf wände herstellen und eignet sich daher auch zur gegenseitigen Abstützung der Leitplanken zwischen den Pfosten, diese in zwei oder mehrere Felder unterteilend.
Bei der Verwendung zum Abstützen auf Pfosten wird das. Distanzstück mit einem Verbindungsglied 10 ausgestattet und im Ausführungsbeispiel vermittelst von Schrauben verbunden. Die Schrauben sind, wie Pig. 1 zeigt, versetzt angeordnet, so daß die obere Seite des Verbin- dungsgliedes auf der Schnittfläche des Pfostens aufliegt und die Muttern beidseitig des Profilsteges in den von den Flanschen'umschriebenen Baum einbringbar sind. Die Entwässerung des von den Sicken 2 umschlossenen Teiles des Mittelbereiches 5 wird durch in diesem Bereich vorgesehene löcher 15 bewirkt. . -
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH , GERD MÜLLER · D. GROSSE — 6 —
Im Ausführungsbeispiel ist der untere Band des-Distanz.-■ ■ stückes glatt beschnitten ausgeführt»- Statt dessen oder zusätzlich kann der Sand,auch umgebördelt und fest an- die Seitenwand angelegt werden. Beim nach außen Bördeln-kann die aus Ziehvorgängen resultierende Krümmung hierbei be- . nutzt werden. Das neuerungsgemäße Distanzstück kann in Verbindung mit "beliebigen Leitplanken, insbesondere in Verbindung mit den bekannten A-und B-Profilen verwendet werden, ■ ■ " _
Es hat sich gezeigt, daß das neuerungsgemäß. ausgebildete-Distanzstück nicht nur unter Einwirkung ausschließlich horizontal wirksamer-Kräfte günstige Eigenschaften auf» "■; weist, auch die üblicherweise Torliegenden Vertikalkompo-. nenten werden entsprechend abgefangen und-vermögen im wesentlichen durch Verschwenken-des Distanzstückes um die Endfläche des Pfostens eine vertikale Verlagerung der Leitplanken im wesentlichen nach oben zu-bewirken, welche die Sicherheit gegen überfahren bzw.- Durchbrechen-der ■_".-..'
Leitplanken weiterhin"erhöht. Das Distanzstück kann auch so ίο ausgebildet werden, daß die Verwendung für die Fahrbahnseite (Einezlplanke) gewährleistet ist*

Claims (1)

  1. 2. Aug. 1965 g.we 70 433
    Pass & Go*, feidenau-Sieg
    S chut ζ ans prüche
    1. Im wesentlichen kastenförmig ausgeführtes, aus Blech erstelltes Distanzstück für einander parallel laufende leitplanken, insbesondere an zwischen Fahrbahnen vorgesehenen Mittelstreifen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bistanzstück einstückig als Preß- bzw. Ziehteil
    (1) ausgeführt ist.
    2. Bistanzstück nach Anspruch 1, ■ ' . ■ dadurch gekennzeichnet,-daß die Sextenflächen (3, 4) durchlaufend ineinander übergehen. :
    3. Distanz nach Ansprüchen 1 oder 2, : : dadurch gekennzeichnet,
    daß die Grundfläche (5? 6) und/oder die Seitenflächen (3) sich in Längsrichtung erstreckende, geprägte Sicken
    (2) aufweisen.
    4. Bistanzstück nach Ansprüchen 1 bis 3, . gekennzeichnet durch umgebördelte Randstreifen. V
    - 2—
    PATENTINGENIEURE F. W.H EMMERICH -GERD MÖLLER · D. GROSSE _ 2~ Ij
    5. Distanzstück nach Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
    einen nach unten durchgezogenen Mittelbereich (5).
    6. Distanzstück nadi Anspruch 5, . - - , gekennzeichnet durch
    in Hohe des Mittelbereiches "(5) in den Stirnwänden. (4) vorgesehene löcher (7) für zum Befestigen der !leitplanken vorgesehene-Schrauben (8). ... ..'..■■
    7. Distanzstück nach Insprüohen 1 bis 6, gekennzeichnet durch ; zwei mit ihm verbundene, vertikal im Abstand .der. Prof 11-höhe der Pfosten (13) vorgesehene, Befestigungslöcher aufweisende Terbindungsstreifen (10).
    8. Distanzstück nach Anspruch 7,
    d a d u r c h ge k en η ζ ei c Ji net, daß als Verbindungsstreifen die freien .Schenkel eines U-förmig abgekanteten Bleches (10) vorgesehen sind, dessen Steg auf einer Fläche (5) des Distanzstückes aufliegend mit diesem verbunden (14) ist.
    9. Distanzstück nach Ansprüchen 7 oder 8," dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verbindungsstreifen (10) mit für das seitliche Umfassen von Pfosten vorgesehenen Führungsflächen (11) ausgestattet sind. - --"'-
    10. Distanzstück nach Anspruch 9,
    d a d u r c h g e k e η η ζ eic h η e t y = V daß der Steg (10) abgekantete, mit den Führungsflächen (11) verbundene Seitenflächen (12) aufweist.
DE1965P0025872 1965-09-02 1965-09-02 Distanzstueck fuer leitplanken. Expired DE1928044U (de)

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DE1928044U true DE1928044U (de) 1965-12-02

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NL (1) NL6603964A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534540B1 (de) * 1966-05-28 1969-09-18 Neher Maschinenfabrik Stahl U Leitplanke fuer Strassen,insbesondere in Einfachausfuehrung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1534540B1 (de) * 1966-05-28 1969-09-18 Neher Maschinenfabrik Stahl U Leitplanke fuer Strassen,insbesondere in Einfachausfuehrung

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NL6603964A (de) 1967-03-03

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