CH683627A5 - Zaunelement und Verwendung desselben. - Google Patents

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CH683627A5
CH683627A5 CH1194/91A CH119491A CH683627A5 CH 683627 A5 CH683627 A5 CH 683627A5 CH 1194/91 A CH1194/91 A CH 1194/91A CH 119491 A CH119491 A CH 119491A CH 683627 A5 CH683627 A5 CH 683627A5
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CH
Switzerland
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fence
rods
bars
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fence element
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Application number
CH1194/91A
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Inventor
Bruno Hutter
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Bruno Hutter Ag
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/161Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames using wire panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04H17/24Connections for attaching additional wire to frames, posts or railings

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

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CH 683 627 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Zauneiement mit mindestens einem ersten, einem zweiten und einem dritten Längsstab und einer Vielzahl von Stäben, welche quer zu den Längsstäben angeordnet und mit diesen starr verbunden sind.
Zur Einfriedung von Industrie- und Gewerbebetrieben finden meist Drahtgitterzäune Verwendung. Diese haben den Nachteil, dass sie mit Drahtscheren leicht durchbrochen werden können. Demgegenüber bieten Eisenzäune einen grösseren Widerstand. Sie sind jedoch relativ teuer. Es besteht daher schon seit längerem ein Bedürfnis nach einem relativ billigen und widerstandsfähigen Metallzaun. Die Zaunelemente des Zaunes sollten aber trotz einer hohen Widerstandsfähigkeit relativ leicht sein und sowohl einen problemlosen Transport als auch eine schnelle Montage ermöglichen.
Gemäss der Erfindung ist ein Zaunelement mit mindestens einem ersten, einem zweiten und einem dritten Längsstab und einer Vielzahl von Stäben, welche quer zu den Längsstäben angeordnet und mit diesen starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Längsstab in einem Abstand voneinander in einer ersten Ebene angeordnet sind und dass der zweite und der dritte Längsstab in einem Abstand voneinander in einer zweiten Ebene angeordnet sind, welche in einem Winkel zur ersten Ebene verläuft. Dies ermöglicht es, das Zaunelement aus relativ dünnen Metallstäben zu fertigen, wobei aber dank der erfin-dungsgemässen Anordnung der Längsstäbe und der anderen Stäbe ein relativ starres Gebilde erzielt wird, das sich auch leicht transportieren und handhaben lässt. Vorteilhaft weisen die Stäbe oben eine Abkröpfung auf. Dies ermöglicht es, den zweiten Längsstab in die Abkröpfungen einzulegen und mit den Stäben zu verschweissen. Es ist auch möglich, dass die Stäbe oben nach der genannten Abkröpfung eine weitere Abkröpfung aufweisen. Dies wiederum ermöglicht es, den ersten Längsstab bei den weiteren Abkröpfungen anzuordnen und mit den Stäben zu verschweissen. Zweckmässigerweise sind die Stäbe oben zu einer Schlaufe geformt. Dies wird vorteilhaft durch entsprechende Ausbildung der beiden Abkröpfungen erreicht. Es wäre aber auch möglich, die Schlaufe andersweitig zu formen. Wenn eine solche Schlaufe gebildet wird, wird sie vorteilhaft durch eine feste Verbindung des Stabendes mit dem Stabkörper geschlossen. Auf diese Weise wird ein besonders starres Gebilde erzielt. Dies ermöglicht es, auch relativ lange Zaunelemente aus verhältnismässig dünnem Stabmaterial herzustellen. Dennoch haben diese Zaunelemente eine hohe Stabilität, so dass sie nach der Montage nicht durchhängen.
Zweckmässigerweise sind die erste und die zweite Ebene in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet. Dies ergibt eine besonders stabile Konstruktion. Vorteilhaft sind die unteren Enden der Stäbe mit dem letzten Längsstab starr verbunden. Das so gebildete Element weist keine nach aussen ragende Teile auf und ist daher leicht zu handhaben. So besteht keine Gefahr, dass beim Transport oder bei der Montage irgendwelche Stabenden an einem Hindernis hängen bleiben und abgebogen werden. Wenn zur Bildung eines hohen Zauns die Stäbe relativ lang sind, wird vorteilhaft vorgesehen, dass die Stäbe z.B. in der Mitte eine beispielsweise V-förmige Ausbuchtung aufweisen, und dass am Beginn, in der Mitte und am Ende der Ausbuchtung ein Längsstab, z.B. der vierte, fünfte oder sechste,-angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine weitere Versteifung des Zaunelements erreicht.
Die Längsstäbe und die normalerweise senkrechten Stäbe bestehen vorteilhaft aus Rund- oder Vierkanteisen mit einer Stärke von etwa 8 mm. Material von solcher Stärke kann nicht leicht mit Drahtzangen geschnitten werden, ermöglicht es aber, relativ leichte Zaunelemente zu fertigen.
Die Erfindung betrifft auch die Verwendung von Zaunelementen zur Bildung eines Zauns. Diese Verwendung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der letzte Stab des Zaunelements mit U-förmigen Laschen und mit Schrauben höhenverstellbar an Zaunpfosten angeschraubt werden. Die Montage lässt sich sehr einfach ausführen. Dies ermöglicht eine einfache Montage, wobei die Möglichkeit der Höhenverstellung eine Anpassung an Höhenunterschiede im Gelände erlaubt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, rohrförmige Zaunpfosten zu verwenden. Dies ermöglicht es, in die Zaunpfosteneinsätze zur Aufnahme von Zaundrähten einzusetzen.
Es können aber auch Zaunpfosten aus Holz mit einer Stütze aus Metall zur Anwendung gelangen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Zaunes bestehend aus mehreren Zaunelementen
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des oberen Teils eines Zaunelements,
Fig. 3 ein Zaunelement und dessen Befestigung an den Zaunpfosten,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV—IV von Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Zaunelements,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie Vl-Vl von Fig. 5,
Fig. 7 einen Ausschnitt von Fig. 6 in vergrösser-ter Darstellung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie Vili—VIII von Fig. 7,
Fig. 9 eine Darstellung wie in Fig. 7, jedoch mit einem Einsatz zur Aufnahme von Zaundrähten,
Fig. 10 die Verwendung von Zaunelementen in unebenem Gelände.
Fig. 11 eine Stütze für Holzposten und Fig. 12 die Stützen von Fig. 11 von oben betrachtet.
Das Zaunelement 10 gemäss den Fig. 1 bis 4 weist fünf Längsstäbe 11, 12, 13, 14 und 17 auf. Eine Vielzahl von Stäben 21 sind quer zu den Längsstäben angeordnet und mit diesen starr verbunden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
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sind die Stäbe 21 in einem Winkel von 90° zu den Längsstäben angeordnet. Es ist aber auch eine Anordnung in einem anderen Winkel möglich.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind der erste Längsstab 11 und der zweite Längsstab 12 in einem Abstand voneinander in einer ersten Ebene angeordnet. Der zweite Längsstab 12 und der dritte Längsstab 13 sind in einem Abstand voneinander in einer zweiten Ebene angeordnet, welche in einem Winkel von beispielsweise 90° zur ersten Ebene verläuft. Wie Fig. 3 zeigt, sind auch die Längsstäbe 14 und 17 in der gleichen Ebene wie die Längsstäbe 12 und 13 angeordnet. Die Stäbe 21 weisen oben eine Abkröpfung 23 und eine weitere Abkröpfung 24 auf. Diese Abkröpfungen 23 und 24 sind so ausgebildet, dass eine Schlaufe 25 gebildet wird. Diese Schlaufe 25 ist durch eine feste Verbindung des Stabendes 27 mit dem Stabkörper 23 geschlossen. Die Längsstäbe 11, 12 sind bei den Abkröpfungen 23, 24 fest mit den Stäben 21 verbunden. Die Verbindung der Längsstäbe 11, 12, 13, 14, 17 mit den Stäben 21 erfolgt vorteilhaft durch Schweissen.
Sowohl die Längsstäbe als auch die Stäbe bestehen vorteilhaft aus Metall, z.B. Rund- und/oder Vierkanteisen mit einer Stärke von etwa 8 mm. Das so gebildete Zaunelement ist zweckmässigerweise teuer- oder spritzverzinkt. Es ist aber auch ein Korrosionsschutz mittels einer Beschichtung, z.B. einer Farbund/oder einer Kunststoffbeschichtung, möglich.
Zaunelemente 10, 10', 10" (Fig. 3, 5, 10) können in verschiedenen Längen gefertigt werden. Als vorteilhaft hat sich eine Länge von 2,5 m erwiesen. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform eignet sich insbesondere für Höhen bis zu etwa 1,2 m. Für grössere Höhen wird zweckmässigerweise eine Ausführungsform verwendet, wie sie in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass etwa in der Mitte des Zauns die Stäbe 21 eine etwa V-förmige Ausbuchtung 31 aufweisen. Diese kann beispielsweise durch die Abkröpfungen 33, 35, 37 gebildet sein. Bei diesen Abkröpfungen 33, 35, 37 sind die Längsstäbe 14, 15, 16 angeordnet und beispielsweise mit Schweissen verbunden. Wie mit der Schlaufe 25 in Kombination mit den Längsstäben, wird auch mit der V-förmigen Ausbuchtung 31 in Kombination mit den Längsstäben eine Versteifung erreicht. Das so gebildete Zaunelement ist daher auch bei relativ grosser Höhe stabil. Bei sehr grossen Höhen wäre es auch möglich, mehr als eine Ausbuchtung 31 mit entsprechenden Längsstäben vorzusehen.
Wie insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ersichtlich ist, erfolgt die Befestigung des Zaunelements 10 an den Pfosten 41 mittels U-förmigen Laschen 43 und Schrauben 45. Bei den Schrauben 45 handelt es sich vorteilhaft um solche mit selbstschneidenden Gewinden. Mit dieser Befestigungsart ist es möglich, die Elemente höhenverstellbar an den Zaunpfosten 41 zu befestigen. Wie eine Anpassung an das Gelände vorgenommen werden kann, ergibt sich aus Fig. 10. Wenn das Gefälle relativ gross ist, werden vorteilhaft relativ kurze Zaunelemente 10"
verwendet.
Die Zaunpfosten 41 sind vorteilhaft rohrförmig. Dies ermöglicht es, in den jeweiligen Zaunpfosten 41 bei Bedarf einen Einsatz 47 mit Löchern 49 zur Aufnahme von Drähten einzusetzen. Der Einsatz 47 ist mittels der Schraube 48 drehsicher befestigt.
Wie die Fig. 11 zeigt, kann der Zaunpfosten 41 aber auch aus Holz, z.B. aus einem Vierkantholz, bestehen. Der Zaunpfosten wird vorteilhaft mit einer Stütze 51 aus Metall, z.B. feuerverzinktem Eisen, verwendet. Dadurch wird ein Abfaulen im Bodenbereich vermieden.
Die Stütze 51 besitzt einen Einsatzteii 53 und einen Bodenverankerungsteil 55. Der Bodenverankerungsteil 55 besitzt ein sternförmiges Profil, dessen Flügel 57 nach unten spitz zulaufen, um das Einbringen in den Boden zu erleichtern. Der Bodenverankerungsteil 55 kann z.B. aus einem dreieckigen Blechstück gefertigt werden, an welches zwei praktisch halb so breite Blechstücke auf einander entgegengesetzten Seiten angeschweist werden.
Wie Fig. 12 zeigt, sind vier Flügel 57 vorgesehen, welche in einem Winkel von neunzig Grad zueinander angeordnet sind. Es wäre aber auch möglich z.B. drei Flügel in einem Winkel von 120 Grad anzuordnen. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Einsatzteii 53 aus einem vierkantigen Rohrstück, das mit dem Bodenverankerungsteil 55 verschweisst ist. Die Löcher 59 dienen dem Eintreiben von Nägeln, mit welchen der Holzpfosten 41 fest mit der Stütze 51 verbunden wird.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Zaunelement mit mindestens einem ersten, einem zweiten und einem dritten Längsstab (11, 12, 13) und einer Vielzahl von Stäben (21), welche quer zu den Längsstäben angeordnet und mit diesen starr verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Längsstab (11, 12) in einem Abstand voneinander in einer ersten Ebene angeordnet sind und dass der zweite und der dritte Längsstab (12, 13) in einem Abstand voneinander in einer zweiten Ebene angeordnet sind, welche in einem Winkel zur ersten Ebene verläuft.
2. Zaunelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (21) oben eine Abkröpfung (23) aufweisen.
3. Zaunelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Längsstab (12) bei der Abkröpfung (23) angeordnet ist.
4. Zaunelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (21) oben nach der genannten Abkröpfung (23) eine weitere Abkröpfung (24) aufweisen.
5. Zaunelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsstab (11) bei der weiteren Abkröpfung (24) angeordnet ist.
6. Zaunelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (21) oben zu einer Schlaufe (25) geformt sind.
7. Zaunelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (25) durch eine feste Verbindung des Stabendes (27) mit dem Stabkörper (21) geschlossen ist.
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8. Zaunelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Ebene in einem Winkel von etwa 90° zueinander angeordnet sind.
9. Zaunelement nach Anspruch 8, dadurch ge- 5 kennzeichnet, dass die unteren Enden der Stäbe
(21) mit dem letzten Endstab (17) starr verbunden sind.
10. Zaunelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (21) z.B. in der Mitte 10 eine beispielsweise V-förmige Ausbauchung (35) aufweisen und dass am Beginn, in der Mitte und am Ende der Ausbauchung ein Längsstab (14, 15, 16), z.B. der vierte, fünfte und sechste, angeordnet ist. 15
11. Zaunelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstäbe (11 bis 17) und Stäbe (21) aus Rund- oder Vierkanteisen von etwa 8 mm bestehen.
12. Verwendung von Zaunelementen (10, 10', 20 10") nach einem der Ansprüche 1 bis 11 zur Bildung eines Zauns, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der letzte Stab (21) des Zaunelements mit U-förmigen Laschen (43) und mit Schrauben (45) höhenverstellbar an Zaunpfosten 25 (41) angeschraubt werden.
13. Venwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in die Zaunpfosten (41) Einsätze (47) zur Aufnahme von Zaundrähten eingesetzt werden. 30
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506985A1 (de) * 1994-08-24 1996-02-29 Dieter Hahn Gitterelement
FR2819841A1 (fr) 2001-01-25 2002-07-26 Corinne Boutteau Dispositif d'articulation pour rehausses de clotures
US11454043B2 (en) * 2019-03-11 2022-09-27 Cochrane Usa, Inc. Fence panel

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FR2819841A1 (fr) 2001-01-25 2002-07-26 Corinne Boutteau Dispositif d'articulation pour rehausses de clotures
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