DE4435967A1 - Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement - Google Patents

Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement

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DE4435967A1
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Inventor
Hans Dr Malkmus
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Gunnebo Salzgitter GmbH
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/20Posts therefor

Description

Die Erfindung betrifft einen Zaunpfosten insbesondere mit einem Metallgitter- Zaunelement und mit Mitteln zum Befestigen des Metallgitter-Zaunelementes an dem Zaunpfosten.
Zaunpfosten sind als Rund- oder Rechteckprofilrohre bekannt. Zum Verbinden der Zaunpfosten mit einem Zaunelement werden spezielle Schellen verwendet. Die Schellen umgreifen den Zaunpfosten von außen. Zumeist wird die Schelle mit dem Zaunelement und mit dem Zaunpfosten durch Klemmung verbunden. Die Zaunelemente sind dabei vorzugsweise geschweißte Stahlgitter. Die einzelnen Zaunelemente werden zumeist im Bereich der Zaunpfosten durch spezielle meist mit der Schelle gekoppelte Verbinder miteinander verbunden. Um das Innere des Hohlprofils des Zaunpfostens vor Korrosion durch eindringendes Wasser oder Feuchtigkeit zu schützen, werden die Zaunpfosten mit einem Deckel versehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere bezüglich der Stabilität verbesserten Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben. Dadurch wird ein Zaunpfosten geschaffen, der ein hohes Maß an Stabilität aufweist. Er ist besonders biege- und torsionssteif. Aufgrund der besonderen Ausgestaltung des Zaunpfostens werden keine Schweißnähte benötigt. Durch die Gestaltung des Zaunpfostens mit einem auf einer Seite offenen Profil wird eine breitere Auflägerfläche für die Zaunelemente gegeben als bei Rundrohren oder Rechteckprofilen. Die offene Form ermöglicht zudem eine bessere und erleichterte Beschichtung mit korrosionsabweisenden Materialien. Die Beschichtung kann z. B. elektrostatisch erfolgen. Es wird dann keine obere Abdeckung des Pfostens benötigt.
Auch ein Aufsprengen des Zaunpfostens und/oder der Verbindung zwischen Zaunpfosten und Zaunelement durch Eisbildung bei Frost, durch eingedrungenes Wasser oder Feuchtigkeit tritt nicht mehr auf.
Die Metallgitter können mit einer Schraubenverbindung ohne Klemmschelle oder andere Hilfsmittel befestigt werden. Dadurch ist die Verbindung jederzeit lösbar oder, sofern eine Abreißmutter verwendet wird, durch diese gegen ein Öffnen geschützt. Aufgrund der Verwendung einer Hakenschraube können die Metallgitter-Zaunelemente an beliebigen Stellen außerhalb der Zaunpfosten durch Gitterverbinder einer einfachen Bauart, beispielsweise durchgebogene Blechstreifen, miteinander verbunden werden. Es ist somit nicht mehr erforderlich, die Zaunelemente ausschließlich im Bereich der Schellen an den Zaunpfosten zu befestigen und sie dort miteinander zu verbinden. Es wird sowohl Material eingespart als auch der Montageaufwand erleichtert.
Aufgrund der Verwendung von Hakenschrauben ist der erfindungsgemäße Zaunpfosten mit einem Metallgitter-Zaunelement kostengünstiger als die herkömmlichen Zaunpfosten mit Zaunelementen. Auch der Materialverbrauch ist bei dem erfindungsgemäßen Zaunpfosten geringer, weswegen die Herstellungskosten ebenfalls gesenkt werden. Hinzu kommt, daß im Vergleich zu den herkömmlichen Schellen der erfindungsgemäße Zaunpfosten keinen Angriffspunkt mehr zur Manipulation bietet. Bei Verwendung einer Abreißmutter sind Zaunpfosten und Metallgitter-Zaunelemente fest und sicher miteinander verbunden. Dadurch eignet sich ein erfindungsgemäßer Zaunpfosten besonders für Sicherheitszäune. Außerdem sind die Zaunpfosten auch optisch ansprechender und interessanter gestaltet durch Verwendung der Hakerschrauben mit Abreißmutter als bei Verwendung von herkömmlichen Rechteck- oder Rundprofil-Zaunpfosten mit Schellen.
Im Prinzip wird ein Zaunpfosten insbesondere zur Montage von Metallgitter- Zaunelementen geschaffen, bei dem der Zaunpfosten ein zu einer Seite hin offenes biege- und/oder torsionssteifes Profil mit einer Rückfläche, einer Öffnung, Auflagerflächen und Seitenflächen aufweist, und bei dem Bohrungen entlang der Längserstreckung des Zaunpfostens und Mittel zum Verbinden des Zaunpfostens mit einer oder mehreren Metallgitter-Zaunelementen vorgesehen sind. An den Zaunpfosten werden die Zaunelemente befestigt. Das Profil des Zaunpfostens ist so gewählt, daß es biege- und/oder torsionssteif ist. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei ein offenes, beispielsweise ein in der Draufsicht omegaförmiges Profil erwiesen. Die Form des offenen Profils des Zaunpfostens kann auch im wesentlichen U-förmig sein. Das offene Profil der Zaunpfosten entsteht beim Profilieren, Biegen oder Abkanten eines rechteckförmigen Zuschnittes aus einem Blech oder dergleichen. Die Rückfläche des Zaunpfostens bildet z. B. die obere Rundung des Omegas. Die Vorderfläche, die Auflagerfläche des Zaunelementes an dem Zaunpfosten, wird durch den unteren Bereich des Omegas geformt. Die Seitenflächen des Zaunpfostens schließlich bilden die seitlichen Rundungen des Omegas. An der Auflagerfläche oder den Auflagerflächen des Zaunpfostens liegen die Metallgitter-Zaunelemente mit Querbalken an. Die Zaunelemente sind als Zäune durch Stäbe und Querbalken aufgebaut, wobei die Stäbe und Querbalken beispielsweise durch Verschweißen miteinander verbunden sind. Es entstehen die sogenannten Metallgitter-Zaunelemente, welche in sich starr und biegesteif sind.
Um die Zaunelemente mit den Zaunpfosten verbinden zu können, sind auf der Rückfläche des Zaunpfostens senkrecht und/oder waagerecht angeordnete Bohrungen vorgesehen. Beispielsweise können jeweils drei übereinander angeordnete Bohrungen vorgesehen werden. Diese sogenannten Drei-Loch-Bohrungen können in beliebiger Anzahl entlang der Längserstreckung der Zaunpfosten angeordnet sein. In diese Bohrungen werden Mittel zum Verbinden des Zaunpfostens mit ein oder mehreren Metallgitter-Zaunelementen eingefügt. Diese Mittel können Hakenschrauben sein. Die Hakenschrauben werden durch eine Mutter, vorzugsweise eine Abreißmutter, in den Bohrungen festgeschraubt und/oder befestigt. Ein hakenförmiger Kopf der Hakenschraube umgreift dann einen Querbalken des Zaunelementes und hält diesen an dem Zaunpfosten fest. Durch das Vorsehen dreier oder mehrerer übereinander angeordneter Bohrungen können verschiedene Zäune mit unterschiedlichem Abstand der Querbalken verwendet werden. Es ist auch möglich, einen Höhenversatz auszugleichen oder einen gewollten Stufensprung zu erzielen.
Die Montage der Metallgitter-Zaunelemente an den Zaunpfosten ist dadurch sehr leicht möglich, daß ein hakenförmiger Kopf der Hakenschraube zunächst um den Querbalken des Zaunelementes herum angeordnet und dann erst ein Schaft der Hakenschraube in ein entsprechendes Loch in dem Zaunpfosten eingeführt und dort durch Festschrauben mittels einer Mutter befestigt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden mehrere Ausführungsbeispiele von Zaunpfosten mit Metallgitter-Zaunelementen anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Zaunpfostens mit Zaunelement,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines Zaunpfostens und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform eines Zaunpfostens.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Zaunpfostens 1 mit einem abgewinkelten, eine Ecke bildendes Metallgitter- Zaunelement 2 dargestellt. Der Zaunpfosten 1 ist mit dem abgewinkelten Metallgitter- Zaunelement 2 durch Hakenschrauben 3 verbunden. Die Hakenschrauben 3 sind an dem Zaunpfosten 1 mittels Abreißmuttern 4 verschraubt. Zur Veranschaulichung sind lediglich zwei Hakenschrauben 3 dargestellt.
Der Zaunpfosten 1 weist ein im Querschnitt zu einer Seite hin offenes Profil auf. In Fig. 1 ähnelt das Profil einem großen Omega. Die Zaunelement 2 lagert dabei an der Unterseite des großen Omegas an. Diese Seite des Pfostens 1 bildet eine Öffnung 5 des Zaunpfostens 1 mit zwei daneben angeordneten Auflagerflächen 6a, 6b. An den Auflagerflächen 6a, 6b lagern nach dem Festschrauben der Hakenschrauben mittels Muttern 4 Querbalken 7a, 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 an. In Fig. 1 ist dieser Fall noch nicht vollständig eingetreten. Die Hakenschrauben 3 ragen noch so weit aus der Öffnung 5 zwischen den beiden Auflagerflächen 6 heraus, daß die Querbalken 7a, 7b des Zaunelementes 2 noch nicht an den Auflagerflächen 6 anliegen. Die Eckbildung des Metallgitter-Zaunelementes 2 kann entweder dadurch erfolgen, daß zwei Zaunelemente 2a, 2b (siehe Fig. 3) im Bereich des Zaunpfostens 1 aneinander gefügt und mittels eines Verbinders verbunden werden. Oder aber das Metallgitter- Zaunelement 2 weist, wie in Fig. 1 dargestellt, bereits vorgebogene Querbalken 7a, 7b auf. Der Zaunpfosten 1 ist hier ein Eckpfosten oder Knickpunktpfosten.
Der Zaunpfosten 1 entsteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Zuschnitt aus Blech oder dergleichen durch Abkanten, Profilieren und/oder Biegen. Die endgültige Form ist dabei den Wünschen des Kunden anpaßbar.
Außer den beiden waagerecht angeordneten Querbalken 7a, 7b weist das Metallgitter- Zaunelement 2 noch im wesentlichen senkrecht angeordnete Stäbe 8 auf. Die Stäbe 8 sind parallel zu dem Zaunpfosten 1 angeordnet. Stäbe 8 und Zaunpfosten 1 sind auf zwei gegenüberliegenden Flächen der Querbalken vorgesehen. Die Querbalken 7a, 7b grenzen dadurch unmittelbar an den Zaunpfosten und liegen an diesem an. Die Stäbe 8 hingegen tun dies nicht. Dieser Aufbau erweist sich insbesondere dann als vorteilhaft, wenn der Zaun ein Sicherheitszaun ist. Die Querbalken 7a, 7b weisen dann zu dem umzäunten Gelände hin und können dadurch - geschützt durch die Stäbe 8 - nicht als Leiter zum Übersteigen des Zauns dienen.
Eine der Öffnung 5 des Zaunpfostens 1 gegenübergelegene Rückfläche 9 weist Kanten 10 auf. Aufgrund dieser Kanten 10 wird das Profil des Zaunpfostens biegesteif und torsionssicher. Mittig auf dieser Rückfläche 9 sind in Höhe der Querbalken 7a, 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 jeweils drei Bohrungen 11 vorgesehen. In der mittleren der drei Bohrungen 11 lagert die Hakenschraube 3. Durch die senkrechte Anordnung dreier Bohrungen 11 können die Abstände der Querbalken 7a, 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 variabel wählbar sein. Eine Anpassung an den Abstand der Querbalken 7a, 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 ist dann durch Einfügen der Hakenschraube 3 in eine geeignete Bohrung 11 möglich.
Die Hakenschrauben 3 weisen jeweils ein Schaftende 12 und einen hakenförmigen Kopf 13 auf. Der hakenförmige Kopf 13 sollte eine solche Form aufweisen, daß er den Querbalken 7a oder 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 umgreifen und festhalten kann.
Das Schaftende 12 der Hakenschraube 3 weist ein Gewinde 14 auf. Dieses Gewinde ragt zum Teil hinten aus der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 heraus. Von der Rückseite der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 aus ist auf das Gewinde 14 der Hakenschraube 3 die Abreißmutter 4 aufgeschraubt. Anstelle der dargestellten Abreißmutter 4 könnte auch eine übliche Sechskantmutter verwendet werden. Die Abreißmutter 4 bietet demgegenüber jedoch den Vorteil, daß nach dem Festziehen der Mutter auf der Rückseite der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 ein mutterförmiges Teilelement 15 der Abreißmutter 4 von einem zweiten Teilelement 16, das kelchförmig ist, getrennt wird. Das kelchförmige Teilelement 16 lagert dann fest auf der Hakenschraube 3, während das mutterförmige Teilelement 15 von dem Schaftende 12 der Hakenschraube 3 wieder abgenommen werden kann. Zu diesem Zweck ist das mutterförmige Teilelement 15 mit glatter Innenwandung, also ohne Innengewinde versehen. Das kelchförmige Teilelement 16 stellt also ein Sicherungselement dar, da das Zaunelement 2 dann fest mit dem Zaunpfosten 1 verbunden ist. Ein Ablösen der Hakenschraube 3 durch Losdrehen des kelchförmigen Teilelementes 16 ist nicht mehr möglich. Ein Trennen von Metallgitter-Zaunelement 2 und Zaunpfosten 1 kann aufgrund dessen nur gewaltsam unter Zerstörung der Hakenschraube geschehen. Dies ist besonders vorteilhaft bei Sicherheitszäunen, bei denen der Zutritt zu dem umzäunten Gelände nur durch ein Tor ermöglicht werden soll. Die Hakenschraube 3 ist so lang bemessen, daß ihre Stirnseite nicht oder nur geringfügig über das kelchförmige Teilelement 15 hinausragt.
Um nun das Metallgitter-Zaunelement 2 an dem Zaunpfosten 1 zu befestigen, werden die Hakenschrauben 3 mit ihren hakenförmigen Köpfen 13 um die Querbalken 7a, 7b des Metallgitter-Zaunelementes 2 herumgelegt. Anschließend werden die Schaftenden 12 der Hakenschrauben 3 durch die entsprechenden Bohrungen 11 an der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 geführt. Zuletzt werden die Abreißmuttern oder Muttern 4 auf die aus der Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 herausragenden Schaftenden 12 mit Gewinden 14 der Hakenschrauben 3 aufgeschraubt.
Die erfindungsgemäßen Zaunpfosten 1 sind nicht mit Deckeln versehen, wie dies bei üblichen Zaunpfosten notwendig ist, um das Innere der Zaunpfosten gegen Wassereindringen und Korrosion zu schützen. Sie sind verzinkt und/oder beschichtet. Beispielsweise können die im Querschnitt offenen Profile der Zaunpfosten 1 nach dem Abbiegen, Profilieren und/oder Abkanten mit einer Zink-Aluminium-Legierung versehen werden. Zudem ist es auch möglich, zusätzlich ein Kunststoffelement als Klemmelement 25 auf den fertigen Zaunpfosten 1 aufzufügen. Es ist u-förmig und auf die Auflagerflächen des Zaunpfostens aufklemmbar, in den Zaunpfosten einsetzbar oder, wie in Fig. 1 dargestellt, auf die Querbalken 7a, 7b des Zaunelementes 2 aufklemmbar. Die Querbalken 7a, 7b sind meist, im Gegensatz zu der dargestellten, mit angerundeten Kanten versehen. Die Auflagerflächen 6a, 6b des Zaunpfostens 1 können dadurch, um die Berührung von Zaunmatte 2 und Zaunpfosten 1 geräuschgedämmt zu gestalten, mit diesem Klemmelement aus Kunststoff, beispielsweise Polyester, versehen werden. Solche Klemmelemente 25 sind in Fig. 1 lediglich angedeutet.
In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Zaunpfostens 1 dargestellt. Das Profil des Zaunpfostens 1 ähnelt in Fig. 2 einem auf den Kopf gestellten großen Omega. Die beiden Auflagerflächen 6a, 6b auf der Vorderseite des Zaunpfostens 1 bilden dabei die abgeknickten unteren Elemente des großen Omegas. Die Rückfläche 9 des Zaunpfostens 1 ist als Kreissegment beispielsweise durch Profilieren geformt. Gestrichelt ist die in Fig. 1 dargestellte abgekantete Form der Rückfläche angedeutet. Dabei weist die Rückfläche 9 in Fig. 1 die Kanten 10a bis 10e auf. Die Kanten 10b und 10d weisen jeweils Winkel von 15° zu einer gedachten Geraden auf, die die äußere Kante 10a mit der mittigen Kante oder Ecke 10c und die äußere Kante 10e ebenfalls mit der mittigen Kante oder Ecke 10c verbindet.
In Fig. 2 sind lediglich die äußeren Kanten 10a und 10e vorgesehen. Die Rückfläche des Zaunpfostens 1 ist gerundet profiliert. Zwischen den Auflagerflächen 6a und 6b und den Kanten 10a und 10e sind die beiden Seitenflächen 18a und 18b angeordnet. Diese beiden Seitenflächen 18a und 18b sind hier als ebene Flächen ohne Kanten, Ausbiegungen oder Sicken dargestellt. Ebenso ist es aber auch möglich, leicht gerundete Seitenflächen mit Ausbiegungen oder Sicken vorzusehen. Es sollte in jedem Fall eine möglichst große Stabilität des Zaunpfostens 1 durch sein Profil geschaffen werden. Stabilitätserhöhend wirken auch neben den Auflagerflächen in einem 90° Winkel zu diesen angeordnete Seitenabwinkelungen 19a und 19b.
Die Neigung der Seitenflächen 18a und 18b gegenüber der Rückfläche 9 ist beliebig wählbar. Es ist beispielsweise auch möglich, die beiden Auflagerflächen 6a, 6b nahezu aneinander anstoßen zu lassen, die Öffnung 5 somit klein zu wählen. Zur Vermeidung des Schaffens eines Faradayschen Käfigs sollte eine Mindestgröße der Öffnung nicht unterschritten werden. Die Wirkung eines Faradayschen Käfigs wäre bei der elektrostatischen Beschichtung des Pfostens hinderlich. Andererseits ist es auch möglich, eine völlig offene Form zu bilden, bei der die Rückfläche 9 und die Seitenflächen 18a, 18b jeweils in einem 90° Winkel zueinander stehen. Dadurch ergibt sich im wesentlichen eine U-Form des Pfostens 1.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform eines Zaunpfostens 1, bei dem die Rückfläche 9 und die Seitenflächen 18a, 18b in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind. Der Zaunpfosten 1 ist als U-Profil mit den im 90° Winkel zu den Seitenflächen 18a, 18b abgewinkelten Auflagerflächen 6a und 6b dargestellt. Die Rückfläche 9 ist völlig gerade geformt. Sie weist zwei Langlöcher 21a, 21b auf. Diese beiden Langlöcher 21a, 21b sind anstelle der in Fig. 1 dargestellten Drei-Loch- Bohrungen 11 in die Rückfläche 9 eingefügt. In das linke der beiden Langlöcher 21a, 21 b ist die Hakenschraube 3 eingefügt. In Fig. 3 ist dabei die Situation dargestellt, bei der die Abreißmutter 4 in die beiden Teilelemente 15 und 16, nämlich das mutterförmige Teilelement 15 und das kelchförmige Teilelement 16, durch Überdrehen beim Festziehen der Mutter auf dem Gewinde zertrennt wurde. Das kelchförmige Teilelement 16 ist an oder in dem Langloch 21a verblieben. Es ist dabei auf das Gewinde 14 des Schaftendes 12 der Hakenschraube 3 aufgeschraubt. Das mutterförmige Teilelement 15 ist demgegenüber am hinteren Ende des Schaftendes 12 angeordnet. Das mutterförmige Teilelement 15 wird nach dem Abscheren entfernt.
Durch die Schaffung zweier nebeneinander angeordneter Langlöcher 21a, 21b ist es möglich, die Hakenschraube je nach Bedarf zu verschieben. Einerseits kann die Hakenschraube 3 weiter nach rechts oder links versetzt werden, je nachdem, an welcher Stelle sie besser an dem Metallgitter-Zaunelement 2 angreifen kann. Andererseits kann die Hakenschraube 3 innerhalb des Langloches nach oben oder unten verschoben werden. Dabei sind nicht nur lediglich, wie in Fig. 1 dargestellt, drei Positionen durch die übereinander angeordneten Bohrungen 11, sondern ein kontinuierliches Verschieben von oben nach unten innerhalb des Langloches 21a möglich. Die Position der Hakenschraube 3 kann dadurch dem Abstand, d. h. der Position, der Querbalken des Zaunelementes 2a oder 2b genau angepaßt werden.
Die in Fig. 3 dargestellten Metallgitter-Zaunelemente 2a, 2b weisen um einen Winkel von beispielsweise 45° abgeschrägte, abgeschnitten dargestellte Stäbe 8 auf. Diese Abschrägungen findet man bei Sicherheitszäunen, beispielsweise bei militärischen Anlagen. Die Stäbe 8 sind an Querbalken 7a und 17a befestigt. Die beiden Querbalken 7a und 17a sind miteinander mittels eines Gitterverbinders 20 verbunden. Der Gitterverbinder 20 kann beispielsweise ein um die Enden der Querbalken 7a und 17a gebogener Zuschnitt aus Blech sein, der um die Enden zweier Querbalken 7a, 17a zweier zu verbindender Metallgitter-Zaunelemente 2a, 2b gebogen wird, um diese miteinander zu verbinden. Es ist nicht, wie bei den bekannten Zaunpfosten und Zaunelementen, erforderlich, den Gitterverbinder 20 in dem Bereich des Zaunpfostens 1 anzuordnen. Die Metallgitter-Zaunelemente können an beliebigen Stellen zwischen den Pfosten 1 miteinander durch die Gitterverbinder verbunden sein. Wenn zwei nebeneinander angeordnete Bohrungen 11 oder Langlöcher 21a, 21b vorgesehen sind, können in beide jeweils eine Hakenschraube eingefügt werden. Wenn in diesem Bereich zwei Zaunelemente 2a, 2b aneinanderstoßen, kann ein Gitterverbinder 20 entfallen, da seine Aufgabe von den Hakenschrauben 3 übernommen wird. Ein Mattenverbinder 20 kann aber auch beispielsweise an der Angriffsstelle der Hakenschraube 3 an dem Querbalken 7a und/oder 17a angeordnet sein. Die Abstände der Pfosten zueinander können daher von der Länge der Metallgitter-Zaunelemente unabhängig, frei nach der Gegebenheit des umzäunten Geländes gewählt werden.
Der Gitterverbinder 20 umgreift zur besseren Stabilisierung jeweils einen Stab 8 der beiden Zaunelemente 2a, 2b. Dafür weist der Gitterverbinder 20 dann Aussparungen zum Eingriff der Stäbe 8 auf. Anstelle der Abschrägung der Stäbe 8 der Zaunelemente 2a, 2b könnte ebenso der Zaunpfosten 1 eine Abschrägung aufweisen. Dafür wäre beispielsweise ein Teilstück eines zweiten Zaunpfostens abzuschrägen. Daran kann biegsam ein Metallgitter-Zaunelement oder ein zweites Zaunelementstück getrennt angefügt werden. Ebenso ist es auch möglich, ein, wie in Fig. 3 dargestelltes, abgewinkeltes Metallgitter-Zaunelement 2a und/oder 2b anzufügen.
Die Form des Profils des Zaunpfostens und die Wandungsstärken bestimmen die Stabilität des gesamten Zaunpfostens. Um die Auflagerflächen 6a und 6b der Zaunpfosten geräuschgeschützt zu dämmen, können auch hier geräuschdämmende Elemente zwischen die Auflagerflächen und die Metallgitter-Zaunelemente geklemmt werden. Diese sind bereits weiter oben als Klemmelemente 25 aus Kunststoff, insbesondere Polyester, bezeichnet.

Claims (24)

1. Zaunpfosten insbesondere zur Montage von Metallgitter-Zaunelementen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunpfosten (1) ein zu einer Seite hin offenes, biege- und/oder torsionsstei­ fes Profil mit einer Rückfläche (9), einer Öffnung (5), Auflagerflächen (6a, 6b) und Seitenflächen (18a, 18b) aufweist, und daß Bohrungen (11) und/oder Langlöcher (21a, 21b) entlang der Längserstreckung des Zaunpfostens (1) und Mittel (3, 3a, 3b) zum Verbinden des Zaunpfostens (1) mit ein oder mehreren Zaunelementen (2) vorgesehen sind.
2. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunpfosten (1) im Querschnitt im wesentlichen Omega-förmig ist.
3. Zaunpfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zaunpfosten (1) aus einem einzigen Metallblech durch Profilieren, Biegen und/oder Abkanten geformt ist.
4. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfläche (9) des Zaunpfostens (1) zusätzliche Kanten (10) oder einen gleichmäßigen Radius aufweist.
5. Zaunpfosten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kanten (10b, 10c, 10d) vorgesehen sind, wobei die Kanten (10b, 10d) je­ weils in einem Winkel von 15° zu einer gedachten Geraden abgeknickt angeordnet sind.
6. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (11) und/oder Langlöcher (21a, 21b) übereinander angeordnet und zwei oder mehr Mehrfach-Loch-Bohrungen (11), insbesondere Drei-Loch- Bohrungen, entlang der Längserstreckung des Zaunpfostens (1) vorgesehen sind.
7. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß horizontal nebeneinander angeordnete Bohrungen und/oder Langlöcher (21a, 21b) entlang der Längserstreckung des Zaunpfostens (1) vorgesehen sind.
8. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (3, 3a, 3b) zum Verbinden des Zaunpfostens (1) mit einer oder mehreren Metallgitter-Zaunelementen (2) eine oder mehrere in die Bohrungen (11) oder Langlöcher (21a, 21b) einfügbare Hakenschrauben sind.
9. Zaunpfosten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschrauben (3, 3a, 3b) einen hakenförmigen Kopf (13) und ein Schaf­ tende (12) mit einem Gewinde (14) aufweisen.
10. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zaunpfostens (1) verzinkt ist.
11. Zaunpfosten nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche es Zaunpfostens (1) mit einer Beschichtung aus einer Zink- Aluminium-Legierung versehen ist.
12. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Zaunpfostens (1) kunststoffbeschichtet ist.
13. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur Geräuschdämmung die Auflagerflächen (6a, 6b) und/oder Innenflächen des Zaunpfostens (1) mit Klemmelementen (25) aus Kunststoff, insbesondere aus Poly­ ester, versehen sind.
14. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Hakenschrauben (3, 3a, 3b) aufgeschraubte Muttern oder Abreißmut­ tern (4) vorgesehen sind.
15. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zwischen zwei Zaunpfosten (1) jeweils variabel wählbar ist.
16. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflächen (18a, 18b) Sicken und/oder Ausbiegungen vorgesehen sind.
17. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Stabilität des Zaunpfostens (1) an die Auflagerflächen (6a, 6b) angrenzende Seitenabwinkelungen (19a, 19b) vorgesehen sind.
18. Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet, daß verschiedenartige Metallgitter-Zaunelemente (2), insbesondere Zaunelemente (2a, 2b) mit abgewinkelten Stäben (8), verwendbar sind.
19. Hakenschraube für Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschraube (3a, 3b) einen hakenförmigen Kopf (13), ein mit einem Gewinde (14) versehenes Schaftende (12) und eine solche Länge aufweist, daß sie nach dem Durchstecken durch eine Bohrung (11) oder ein Langloch (21a, 21b) in der Rückfläche (9) des Zaunpfostens (1) quer durch diesen verlaufend angeordnet einen Querbalken (7a, 7b) eines Metallgitter-Zaunelementes (2) umgreift und fest­ hält, und daß sie eine solche Kopfgröße aufweist, daß dem Querbalken (7a, 7b) des Metallgitter-Zaunelementes (2) umgreifbar und festhaltbar ist.
20. Abreißmutter für einen Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißmutter (4) zwei Teilelemente (15, 16) aufweist, die zunächst einstüc­ kig sind, daß ein erstes Teilelement (15) mutterförmig ist und ein zweites Teilele­ ment (16) kelchförmig mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche ist, und daß die beiden Teilelemente (15, 16) bei Überdrehen nach dem Festziehen der Abreißmut­ ter (4) auf der Hakenschraube (3, 3a, 3b) trennbar sind, wobei das mutterförmige erste Teilelement (15) vom Schaftende (12) der Hakenschraube (3, 3a, 3b) entfern­ bar ist und das kelchförmige zweite Teilelement (16) auf diesem verbleibt.
21. Metallgitter-Zaunelement für Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zaunelement (2a, 2b) im wesentlichen senkrecht angeordnete und/oder teilweise in einem Winkel abgeknickte Stäbe (8) und quer zu diesen angeordnete Querbalken (7a, 7b, 17a) aufweist, und daß Zaunelemente (2a, 2b) durch Gitterver­ binder (20) miteinander verbindbar sind.
22. Zuschnitt für Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein rechteckiger Zuschnitt aus einem Blech oder dergleichen durch Profilieren, Abkanten und/oder Biegen zu einem Zaunpfosten (1) formbar ist, und daß der Zu­ schnitt und/oder der fertig geformte Zaunpfosten (1) und/oder ein Zwischenstadium vor dem fertigen Formen oder Biegen des Zaunpfostens (1) beschichtbar und/oder legierbar ist.
23. Gitterverbinder für Zaunpfosten nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterverbinder (20) ein Zuschnitt aus Blech oder dergleichen ist, der um die Enden zweier Querbalken (7a, 17a) zweier Metallgitter-Zaunelemente (2a, 2b) bieg­ bar ist, um die beiden Metallgitter-Zaunelemente (2a, 2b) miteinander zu verbinden.
24. Gitterverbinder nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterverbinder (20) zur Stabilisierung der Verbindung des Metallgitter- Zaunelementes Aussparungen zum Eingriff von Stäben (6) der Metallgitter- Zaunelemente (2) aufweist.
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