DE19922080C2 - Pfostenhalter - Google Patents

Pfostenhalter

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pfostenhalter, an dem ein Holzpfosten stirnseitig mit langen Haltestäben befestigt ist.
Früher wurden Holzpfosten für Bauwerke im Freien (z. B. Zäune, Rankgerüste, Pergolen etc.) direkt in die Erde verbracht und dort fixiert. Durch die aggressiven Bodenstoffe, speziell in der Erde-/Luft-Zone, sind diese Pfosten relativ schnell abgefault. Aus Gründen des konstruktiven Holzschutzes werden daher diese Pfosten üblicherweise auf verzinkte Metallpfostenträger geschraubt, so dass das Holz mit dem Erdreich nicht mehr in Berührung kommt.
Es sind auch bereits Pfostenhalter bekannt, deren metallische Verbindungsteile derart angeordnet sind, dass sie keinen störenden Anblick bieten. So zeigt die DE 298 16 981 U1 einen Pfostenhalter mit zwei Rohrstücken, die höhenverstellbar miteinander verbunden sind. Das untere Rohrstück ist andererseits mit einer Bodenplatte verbunden, welche auf dem Untergrund durch Verdübeln befestigbar ist. Das obere Rohrstück ist mit einer Stützplatte verbunden, auf der ein Holzpfosten mittels relativ langer Schrauben befestigt ist. Die zum Einführen der Schrauben in der Stützplatte vorgesehenen Bohrungen verlaufen hierbei in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Pfostenhalters, so dass auch die in den Holzpfosten eingedrehten Schrauben entsprechend schräg zur dessen Längsachse verlaufen, womit eine hohe Belastbarkeit erreicht werden soll. Der schräge Verlauf der Bohrungen an der Stützplatte wird beispielweise durch einen entsprechend schräg abgekröpften umlaufenden Kragen oder durch eine mittige kegelförmige Ausstülpung erzielt. Die DE 92 08 144 U1 zeigt ebenfalls einen Pfostenhalter, der ein mit einer Bodenplatte verbundenes, unteres Rohrstück umfasst. Dieses ist hier mit einem Gewindestab höhenverstellbar verbunden. An letzterem ist freidrehbar eine Stützplatte gelagert, an welcher der Holzpfosten einerseits durch einen den Gewindestab verlängernden zylindrischen Schaft fixiert ist, der hierzu in eine Längsmittelbohrung des Pfostens eingeführt ist, und andererseits mittels Schrauben befestigt ist, die durch in der Stützplatte randnah vorgesehene Bohrungen eingeführt und ins Stirnholz des Pfostens eingedreht sind. Der vergleichsweise lange zylindrische Schaft weist außerdem am oberen Ende eine Radialbohrung zur Aufnahme eines langen Schraubbolzens bzw. Stabdübels auf, mit dem der Holzpfosten zusätzlich gesichert wird. Diese beiden Pfostenträger haben jedoch den Nachteil, dass sich auf der Stützplatte im Pfosten- Fußbereich sehr leicht sog. "Wassernester" bilden können, selbst wenn - wie in der DE 92 08 144 U1 angegeben - die Stützplatte im Vergleich zur Stirnfläche des Holzpfostens möglichst klein gewählt wird. Bei Dauerfeuchtigkeit wird jedoch das Wachstum holzzerstörender Pilze entscheidend gefördert, so dass bei diesen Pfostenträgern nicht von konstruktiven Holzschutz gesprochen werden kann.
Aus der DE 82 22 499 U1 ist demgegenüber ein Pfostenhalter bekannt, bei dem auf einen Gewindebolzen ein Flachstahl-Kreuz angeschweißt ist. Dieses ist in sich entsprechend kreuzende Schlitze der Holzpfostenstirnflächen eingelassen. Durch vier in zwei Richtungen paarweise durch das Kreuz und den Pfosten verlaufende Stabdübel wird der Pfosten an seinem Halter fixiert. Das Herstellen der Schlitze für das einzubringende Kreuz und der Bohrungen für die Stabdübel bei dieser Art der Pfostenauflagerung ist jedoch sehr aufwändig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, dem konstruktiven Holzschutz und der architektonischen Ästhetik gleichermaßen Rechnung zu tragen und außerdem eine vergleichsweise einfache Montage des Pfotenhalters zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird durch einen Pfostenhalter gelöst, wie er im Patentanspruch 1 bzw. im nebengeordneten Patentanspruch 2 angegeben ist.
Den Grundkörper des erfindungsgemäßen Pfostenhalters entsprechend Anspruch 1 bildet ein Kreuz aus Flachstahl, an dessen Enden jeweils eine Hülse angeschweißt ist und das andererseits mit einem vorzugsweise runden oder quadratischen Rohrstück verschweißt ist. Der Pfostenhalter besteht zweckmäßig aus nichtrostendem Material, vorzugsweise feuerverzinktem Stahl oder Edelstahl.
Um den Pfostenhalter an einen Pfosten, vorzugsweise aus Holz, zu befestigen, ist es erforderlich, dass der Pfosten rechtwinklig gekappt ist. Sodann wird der Pfostenhalter angesetzt, ausgerichtet und am Pfosten provisorisch fixiert. Letzteres erfolgt vorzugsweise durch Eintreiben von Spitzen, welche am Flachstahl-Kreuz nach einer Seite hin ausgebildet sind. Danach werden vier tiefe Löcher gebohrt, wobei die Hülsen als Bohrschablone und Bohrerführung fungieren. Anschließend wird in die Bohrlöcher wetterfester Klebstoff eingebracht (nicht in jedem Fall nötig) und die Schraubbolzen eingedreht.
Alternativ zu der Lösung mit Schraubbolzen sind, entsprechend dem Anspruch 2, am Flachstahl- Kreuz Ankerstäbe angeschweißt, vorzugsweise quadratische oder runde Voll- oder Hohlprofile. Diese Ankerstäbe weisen widerhakenförmige Profilierungen auf. Bei dieser Lösung entfallen die Spitzen. Um den Pfostenhalter an einem Holzpfosten zu befestigen, ist es erforderlich, dass der Pfosten rechtwinklig gekappt ist. Sodann wird mit einer einfachen Schablone (z. B. aus Papier) die Lage der Bohrungen festgelegt und anschließend exakt ausgeführt. Danach wird der Pfostenhalter am Pfosten angesetzt und mit einem Gummihammer soweit eingeschlagen, bis die Ankerstäbe vollständig in den Pfosten eingetrieben sind und die Pfosten-Stirnfläche auf dem Flachstahl-Kreuz ruht. Beim Einschlagen "verbeißen" sich die vier Ankerstäbe mit dem Pfosten, so dass ein inniger Verbund zwischen Pfostenhalter und Pfosten gewährleistet ist.
Dieses Pfosten-Montagesystem bietet optimalen konstruktiven Holzschutz, da der Pfostenfuß keine Erdberührung hat und das Regenwasser schnell und ungehindert ablaufen kann. Es gibt keine dauerfeuchten Bereiche. Optisch ansprechend ist diese Lösung durch die geradlinige Ästhetik von allen Seiten, ohne störende Metallteile.
Soll der Pfostenhalter in ein Betonfundament gestellt werden, muss das Rohrstück des Halteankers verlängert werden. Als günstig erscheint dabei ein Rundrohr mit Gewinde, bei dem die Verlängerung aufgeschraubt wird. Bei quadratischen Rohren wird die Verlängerung aufgesteckt und mit einer oder mehreren Sicherungsschrauben fixiert. Damit der Pfosten nicht aus dem Betonfundament gezogen werden kann, wird ein Sicherungsstift (z. B. lange Schraube oder Nagel) im unteren Teil quer durch das Rohr gesteckt.
Derselbe Pfostenhalter kann auch in einer lösbaren Verbindung zum Betonfundament verbaut werden (z. B. für mobile Zaunanlagen, Überdachungen usw.). Zu diesem Zweck wird eine Ankerhülse (s. Zeichnung) in das Betonfundament eingegossen. In diese Ankerhülse wird der Pfostenhalter eingeschoben und kann dadurch ohne Werkzeug jederzeit de- und remontiert werden. Bei Nichtgebrauch wird das Loch der Ankerhülsen höhengleich mit dem Boden abgedeckt.
Bei harten Untergründen (z. B. Mauern, Steinböden, usw.) kann es erforderlich sein, dass der Pfostenhalter auf eine Metallplatte gesetzt werden muß, die ihrerseits mit dem Boden verdübelt wird. Auch diese Methode erzielt ein ähnliches Ergebnis wie aus der Zeichnung hervorgeht. Falls bei den beiden letztgenannten Montagemethoden die Pfosten starr mit dem Untergrund verbunden werden sollen, empfiehlt sich der Einsatz einer Sicherungsschraube, eines Splintes oder eine Klebeverbindung.
Alternativ zu diesem Montagesystem können die Pfostenhalter auch mit Einschlag-Bodenanker im Erdreich verankert werden. Da diese Bodenanker nie ganz gerade eingetrieben werden können, ist eine nachträgliche Justier- d. h. Verstellmöglichkeit sehr wichtig. Dazu wird der Einschlag-Bodenanker zweistückig gefertigt, wobei das schwertförmige Unterteil eine leicht konvex gewölbte, runde Abschlußplatte besitzt. Auf dieser Platte sind gegenüber liegend zwei kurze Gewindestäbe aufgeschweißt. Das Oberteil der Einschlag-Bodenanker besitzt eine leicht konkav gewölbte runde Platte, die im Durchmesser etwas größer ist als das Unterteil. Im Mittelpunkt dieser Platte ist ein rundes oder quadratisches Rohrstück aufgeschweißt, auf das der Pfostenhalter aufgesteckt oder aufgeschraubt werden kann. Zusätzlich hat dieses runde Oberteil zwei Löcher mit Durchmesser ca. 30 mm. Beim Zusammenfügen beider Teile und bei gerader Ausrichtung von Ober- und Unterteil befinden sich die Gewindestangen des Unterteils im Zentrum der Löcher des Oberteils. Bei der Montage können die Pfosten durch Verschieben der beiden Platten (durch das Spiel der ca. 30 mm Aussparungen) nach allen Seiten hin ausgerichtet werden. Sind die Pfosten lotrecht ausgerichtet, werden sie durch Verschrauben der beiden Teile (mit leicht gewölbter, abdeckender Beilagscheibe und Hutmutter) dauerhaft verbunden.
Der erfindungsgemäße Pfostenhalter ist somit ein komplettes Montagesystem, das mit allen Untergründen verbaut werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt. Die Fig. 3 zeigt dabei eine Variante, bei der ein erfindungsgemäßer Pfostenhalter auf einer verstellbaren Einschlag-Bodenhülse montiert ist.

Claims (8)

1. Pfostenhalter, an dem ein Holzpfosten stirnseitig mit langen Haltestäben befestigt ist, umfassend
ein Rohrstück,
ein Kreuz aus Flachstahl, das mit dem Rohrstück verschweißt ist und auf dem der Holzpfosten angesetzt ist,
Hülsen, von denen jeweils eine an jedem der Enden des Flachstahl-Kreuzes angeschweißt ist, und
als lange Haltestäbe Schraubbolzen, die einerseits in den Hülsen aufgenommen sind und andererseits in Bohrlöcher des Holzpfostens eingedreht sind.
2. Pfostenhalter, an dem ein Holzpfosten stirnseitig mit langen Haltestäben befestigt ist, umfassend
ein Rohrstück,
ein Kreuz aus Flachstahl, das mit dem Rohrstück verschweißt ist, und
als lange Haltestäbe Ankerstäbe, von denen jeweils einer an jedem der Enden des Flachstahl-Kreuzes angeschweißt ist, die ferner widerhakenförmige Profilierungen aufweisen und die in Bohrlöcher des Holzpfostens vollständig eingetrieben sind, bis die Pfosten-Stirnfläche auf dem Flachstahl-Kreuz ruht.
3. Pfostenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrstück mit einem aufgeschraubten oder aufgestecktem Rohr verlängert ist.
4. Pfostenhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zugehörige Ankerhülse zum Einbetonieren, in die der Pfostenhalter einschiebbar und ohne Werkzeug demontierbar ist.
5. Pfostenhalter nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zugehörige Abdeckkappe, mit der das Loch der Ankerhülse bei nicht eingeschobenem Pfostenhalter höhengleich zum Boden abdeckbar ist.
6. Pfostenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgeschraubte . oder aufgesteckte Rohr mit einer Platte verbunden ist, die ihrerseits mit dem Boden verschraubbar ist.
7. Pfostenhalter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen zugehörigen Einschlag-Bodenanker, mit dem das aufgeschraubte oder aufgesteckte Rohr koppelbar ist.
8. Pfostenhalter nach Anspruch 7, dass der Einschlag-Bodenanker eine Verstellmöglichkeit zur lotrechten Ausrichtung des Pfostens aufweist.
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