DE19917459C2 - Bodenanker mit einem darauf zu fixierenden pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstaand - Google Patents

Bodenanker mit einem darauf zu fixierenden pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstaand

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bodenanker mit einem darauf zu fixierenden pfahl- oder pfostenförmigen Gegenstand aus Holz.
Zum Aufstellen von Pfählen oder Pfosten, beispielsweise beim Errichten eines Zaunes, beim Aufstellen eines Schildes oder eines sonstigen Zweckes für das vertikale Anordnen eines pfahl- oder pfostenartigen Gegenstandes, ist es neben dem Einrammen oder Eingraben oder auch Einbetonieren bekannt, im Erdreich verankerbare Befestigungsvorrichtungen zu verwenden, welche an ihrem oberen freien Ende dann den Pfahl oder Pfosten tragen.
Es sind eine Vielzahl von Einschlagbodenhülsen bekannt mit unterschiedlichsten Ausführungen der hülsenartigen Aufnahmekammer für den aufzustellenden Pfahl oder Pfosten. So gibt es Aufnahmehülsen für Pfähle oder Pfosten, die für einen Kreisquerschnitt oder einen quadratischen Querschnitt geeignet sind, oder Ausgestaltungen, die für verschiedene Querschnitte geeignet, aber sehr aufwendig sind.
Aus der FR 26 83 249 A1 ist bereits eine Vorrichtung in Form eines Bodenankers zum Fixieren eines pfahl- oder pfostenartigen Gegenstandes mit fußseitig spitz zulaufenden, in den Scheitellinien miteinander verbundenen und so einen Bodenanker ausbildenden Winkelteilen, die so fußseitig im Erdreich verankerbar sind und kopfseitig den pfahl- oder pfostenartigen Gegenstand tragen, bekannt. Die Vorrichtung weist hierbei kopfseitig und mittig ein parallel zu den Scheitellinien der Winkelteile ausgerichtetes dorn- oder zapfenartiges Steckelement auf.
Das Entscheidende an solchen Bodenankern ist, daß kein Erdaushub, kein Betonfundament oder derartiges notwendig ist, um einen Pfahl oder Pfosten vertikal aufzustellen, man schlägt derartige Befestigungsvorrichtungen einfach in den Boden.
Weiterhin ist aus der DE 44 28 028 A1 eine Vorrichting zum vertikalen Anordnen eines pfahl- oder pfostenartigen Gegenstandes bekannt, mit einer Befestigungsvorrichtung, die im Erdreich eingegraben oder einbetoniert wird und eine Einstellvorrichtung zum vertikalen Anordnen umfasst. Der Pfahl, der auf einen rohrförmigen Dorn aufsteckbar ist, ist konzentrisch um seine Blindbohrung mit einer Metallscheibe versehen, um eine mögliche Sprengwirkung beim Aufstecken an der Befestigungsvorrichtung mittels der Einstellvorrichtung zu vermeiden.
Problematisch dabei ist, dass der im Erdreich verankerte Pfahl oder Pfosten aus Holz entweder mit dem Erdreich in Berührung steht oder durch eindringende Feuchtigkeit und schlechter Belüftung des Holzes schnell angegriffen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von der FR 26 83 249 A1 eine derartige Vorrichtung so weiterzubilden, dass damit unter Vereinfachung der Mittel eine saubere Fixierung eines pfahl- oder pfostenartigen Gegenstandes aus Holz erreichbar ist, das heisst, dass ein Kontakt des Pfahls oder Pfostens mit dem Erdreich immer vermieden und das aufgesteckte Ende des Pfahls immer gut belüftet ist, um dessen Haltbarkeit zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird durch einen Bodenanker mit einem darauf zu fixierenden pfahl- oder pfostenartigen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Vorrichtung kopfseitig in etwa mittig ein parallel zu den Scheitellinien der Winkelteile ausgerichtetes erfindungsgemässes Steckelement aufweist, kann in einfacher Weise auf das vom Erdreich beabstandete Steckelement ein pfahl- oder pfostenartiger Gegenstand aufgesteckt werden. Eine derartige Fixierung ist immer sauber, das heißt ein Kontakt des Pfahls oder Pfostens mit dem Erdreich ist immer vermeidbar und das aufgesteckte Ende des Pfahls oder Pfostens wird immer gut belüftet, so daß dessen Haltbarkeit erhöht ist.
Ein pfahl- oder pfostenartiger Gegenstand aus Holz, der erfindungsgemäß mittels einer Vorrichtung zum Fixieren nach Anspruch 1 im Erdreich verankerbar ist, weist an einem freien Ende eine axial ausgerichtete Paßbohrung für ein dorn- oder zapfenartiges Steckelement auf. Dadurch kann der Pfahl oder Pfosten einfach auf die ins Erdreich eingeschlagene Vorrichtung zur Fixierung aufgesetzt werden. Das Steckelement ist in den Pfahl oder Pfosten fest eintreibbar, so daß dieser formstabil durch das Steckelemt fixiert ist.
Am freien Ende des Pfahls oder Pfostens, in das die Paßbohrung eingearbeitet ist, ist eine koaxial zu dieser ausgerichtete Metallhülse in das Holz zwischen Außenumfang und Paßbohrung eingebracht. Damit ist einerseits eine mögliche Sprengwirkung auf das Holz beim Aufstecken des Pfahls oder Pfostens auf das Steckelement zu vermeiden und andererseits eben eine immer formstabile Fixierung des Pfahls oder Pfostens aus Holz auf der als Bodenanker anzusehenden Vorrichtung zur Befestigung gewährleistet.
Beim Erfindungsgegenstand, bei dem ein pfahl- oder pfostenartiger Gegenstand immer an der im Erdreich ohne Erdaushub verankerbaren Befestigungsvorrichtung aufgesteckt wird, ermöglichen also die Winkelteile mit ihrem Steckteil ein einfaches selbstzentrierendes Aufstecken des pfahl- oder pfostenartigen Gegenstandes.
Das Steckelement des Bodenankers ist in besonders einfacher Weise mittels außenliegender, an den Außenkanten der Schenkel der Winkelteile erfolgter stufenartiger Wandausnehmungen, die vorzugsweise in etwa rechteckig ausgeführt sind, geformt. Diese Wandausnehmungen können einfach an den kopfseitigen Ecken der einzelnen Schenkel der Winkelteile ausgeschnitten oder ausgestanzt werden. Das in etwa mittig verbleibende dorn- oder zapfenartige Steckelement weist wiederum vier jeweils rechtwinklig zueinander stehende Schenkel auf, auf diese der pfahl- oder pfostenartige Gegenstand gesteckt werden kann.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen des übergeordneten Gegenstandes, Bodenanker und pfahl- oder pfostenartiger Gegenstand, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Das Steckelement ist dabei in vorteilhafter Weise mit einer Einsteckhilfe in Form eines aufgesteckten Metallringes ausführbar, wobei dieser mit den zu den Scheitellinien parallelen Außenkanten der Winkelelemente des Steckelementes, und/oder mit den radial zu den Scheitellinien verlaufenden Oberkanten der Winkelelemente, auf denen das Steckelement fußt, verschweißt sein kann.
Es sei noch erwähnt, daß vorzugsweise alle Teile eines erfindungsgemäßen Bodenankers aus Metall bestehen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fixierung eines pfahl- oder pfostenartigen Gegenstandes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Fig. 1,
Fig. 3 eine seitliche Teilansicht eines erfindungsgemäßen pfahl- oder pfostenartigen Gegenstandes auf einem erfindungsgemäßen Bodenanker.
In den Fig. 1 bis 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen, lediglich das Steckelement des Bodenankers ist, da abweichend dargestellt, unterschiedlich bezeichnet.
In Fig. 1 ist ein Bodenanker 1 dargestellt, welcher aus zwei Winkelteilen 2, 3 zusammengesetzt ist, die je zwei rechtwinklig in einer Scheitellinie 4, 5 zusammenstoßende Schenkel 6a, 6b und 7a, 7b aufweisen. Die Außenkanten 8 der Schenkel laufen fußseitig zwecks des Einschlagens in das Erdreich spitz aufeinander zu. Die Winkelteile 2, 3 sind längs der Scheitellinien 4, 5 durch Schweißungen miteinander verbunden.
Der Bodenanker 1 weist kopfseitig von den Außenkanten 8 ausgehende Wandausnehmungen 9a, 9b und 10a, 10b in allen Schenkeln 6a, 6b, 7a, 7b der Winkelteile 2, 3 auf, so daß dort alle Schenkel eine reduzierte radiale Ausdehnung haben und somit mittels dieser stufenartigen Wandausnehmungen kopfseitig ein Steckelement 11 verbleibt.
Das Steckelement 11 wird von einer Einsteckhilfe in Form eines aufgesteckten Metallringes 12 umfaßt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein schmaler Ring am freien Ende des Steckelementes 11 angeformt und ein weiterer Metallring 13 zur Stabilisierung der Verbindung der Winkelteile 2, 3 um das Steckelement 11 gelegt, der beliebig mit den kontaktierenden Metallteilen verschweißt sen kann. Die Einsteckhilfe 12 kann selbstverständlich das Steckelement in beliebiger Länge desselben umfassend ausgebildet sein, also auch den Metallring 13 in der Funktion und Ausdehnung umfassen.
Wenn der Bodenanker 1 in das Erdreich geschlagen ist, wird der Pfahl oder Pfosten also auf das Steckelement 11 geführt und klemmend gehalten. Die Festigkeit der Spannverbindung und die Stabilität des Bodenankers 1 wird ebenso mittels der auf das Steckelement 11 gesetzten Einsteckhilfe verbessert.
Fig. 2 zeigt die vorangehend beschriebene Ausführungsform in der Draufsicht. So sind die Winkelteile 2, 3 des Bodenankers 1 unterhalb der Wandausnehmungen 9a, 9b und 10a, 10b gestrichelt gezeigt, während die vier Schenkel des Steckelementes 11 durchgezogen gezeichnet sind.
Fig. 3 zeigt schematisch einen Pfahl oder Pfosten 20 aus Holz, der auf ein Steckelement 15 des Bodenankers gesteckt ist. Der gezeigte Bodenanker entspricht dem Bodenanker 1, so dass das gezeigte Steckelement 15 trotz abweichender Darstellung dem Steckelement 11 der Fig. 1 entspricht. Eine an einem freien Ende des Pfahls oder Pfostens 20 eingearbeitete. Paßbohrung 21 hat einen Innendurchmesser, der im wesentlichen dem Außendurchmesser des dorn- oder zapfenartigen Steckelements 15 entspricht. Bei einem Steckelement 11 der Fig. 1 wäre das analog dazu der Außendurchmesser der Einsteckhilfe 12.
Die Tiefe der Paßbohrung 21 muß hierbei höchsten gleich, bevorzugt aber etwas geringer als die axiale Länge des Steckelementes 15 oder 11 sein.
An der unteren freien Stirnfläche 22 des Pfostens oder Pfahls 20, an der die Paßbohrung 21 eingearbeitet ist, ist eine koaxial zur Paßbohrung 21 ausgerichtete Metallhülse 23 in das Holz zwischen Außenumfang und Paßbohrung 21 eingebracht, in der Regel eingeschlagen, um so eine mögliche Sprengwirkung beim und nach dem Aufstecken auf den Bodenanker 1 aufzufangen.
Desweiteren ist an der Stirnfläche 22 am Umfang des pfahl- oder pfostenartigen Gegenstandes 20 eine in axialer Richtung überstehende, ringförmige Kante 24 vorgesehen, die vorzugsweise aus der Stirnfläche 22 ausgefräst werden kann. Diese Kante 24 hat die Funktion eines Wetterschenkels und dient der besseren Haltbarmachung des Pfahls oder Pfostens 20.
Vorzugsweise erhält die Kante 24 eine radial von innen nach außen verlaufende Anschrägung 25, so daß jede wetterbedingte Feuchtigkeit besser abtropfen kann.
Als besonders geeignete Gradzahlen für die Anschrägung 25, auf die Achse des Gegenstandes 20 bezogen, haben sich Werte von 15 bis 30 Grad erwiesen.
Die Vorrichtung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen pfahl- oder pfostenartigen Gegenstand ist auch geeignet für die vertikale Anordnung von Holzstützen von Balkonen, Pergolen, Carports oder dergleichen.

Claims (6)

1. Bodenanker (1) mit einem darauf zu fixierenden pfahl- oder pfostenartigen Gegenstand (20) aus Holz, mit folgenden Merkmalen:
  • - bei dem pfahl- oder pfostenartigen Gegenstand (20) ist an dessen einem freien Ende (22) in das Holz eine axial ausgerichtete Passbohrung (21) und koaxial zu dieser ausgerichtet eine Metallhülse (23) zwischen seinem Außenumfang und der Passbohrung (21) eingearbeitet;
  • - der Bodenanker (1) ist gebildet durch Winkelteile (2, 3), die in ihren Scheitellinien (4, 5) miteinander verbunden sind, die ferner fußseitig spitz zulaufen, so dass sie fußseitig im Erdreich verankerbar sind, und die kopfseitig ein in etwa mittig, parallel zu den Scheitellinien (4, 5) ausgerichtetes dorn- oder zapfenartiges Steckelement (11) bilden, in der Weise, dass das Steckelement (11) mittels außenliegender, an den Außenkanten (8) der Schenkel (6a, 6b und 7a, 7b) der Winkelteile (2, 3) vorgesehenen stufenartigen Wandausnehmungen (9a, 9b und 10a, 10b) geformt ist, so dass das Steckelement (11) in die Passbohrung (21) einbringbar ist und damit der pfahl- oder pfostenartige Gegenstand (20) getragen wird.
2. Bodenanker mit pfahl- oder pfostenartigem Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die stufenartigen Wandausnehmungen (9a, 9b und 10a, 10b) in etwa rechteckig sind.
3. Bodenanker mit pfahl- oder pfostenartigem Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (11) eine Einsteckhilfe (12) in Form eines aufgesteckten Metallringes aufweist.
4. Bodenanker mit pfahl- oder pfostenartigem Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (22) des Gegenstandes (20), in das die Passbohrung (21) eingearbeitet ist, eine am Umfang in axialer Richtung überstehende Kante (24) aufweist.
5. Bodenanker mit pfahl- oder pfostenartigem Gegenstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kante (24) eine radial von innen nach außen verlaufende Anschrägung (25) aufweist.
6. Bodenanker mit pfahl- oder pfostenartigem Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschrägung (25) auf die Achse des Gegenstandes (20) bezogen mit einem Winkel zwischen 15 bis 30 Grad ausgeführt ist.
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