DE29816981U1 - An einer Stirnseite eines Holzträgers befestigter Stützfuß - Google Patents

An einer Stirnseite eines Holzträgers befestigter Stützfuß

Info

Publication number
DE29816981U1
DE29816981U1 DE29816981U DE29816981U DE29816981U1 DE 29816981 U1 DE29816981 U1 DE 29816981U1 DE 29816981 U DE29816981 U DE 29816981U DE 29816981 U DE29816981 U DE 29816981U DE 29816981 U1 DE29816981 U1 DE 29816981U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wooden stand
support foot
wooden
fastening means
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29816981U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29816981U priority Critical patent/DE29816981U1/de
Publication of DE29816981U1 publication Critical patent/DE29816981U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

Gustav Bohrenkämper
Pestalozzistr. 16
32257 Bünde
Beschreibung An einer Stirnseite eines Holzständers befestigter Stützfuß
Die vorliegende Erfindung betrifft einen an einer Stirnseite eines Holzständers befestigten Stützfuß entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Stützfüße werden eingesetzt, um Holzständer auf einem festen Untergrund zu befestigen, bspw. einem Betonsockel.
Dabei übernehmen die Holzständer in den überwiegenden Anwendungsfällen statische Aufgaben, das heißt, sie sind tragende Bauteile, die besonderen Anforderungen unterliegen, insbesondere auch hinsichtlich ihrer Verankerung.
Um diesen Anforderungen, auch in bezug auf baurechtliche Vorgaben, zu entsprechen, werden die bekannten Stützfüße so mit den Holzständern verbunden, daß die Befestigungsmittel quer zur Längsachse des Holzständers durch diesen oder in diesem geführt sind. Als Befestigungsmittel sind Nägel oder Schrauben vorgesehen.
Gustav Bohrenkämper ,;„ .:.» *.. «. eeschreibung Blatt 2
In jedem Fall werden die Befestigungsmittel seitlich in den Holzständer geführt, da, wie sich gezeigt hat, ein stirnseitiges Einbringen in das Hirnholz keine ausreichende Stabilität bringt.
Diese bekannte ausschließliche Art des Stützfußanschlusses ist jedoch in einigen wesentlichen Belangen äußerst nachteilig.
So muß der Stützfuß z.B. mit mindestens einem, sich in Längsachsrichtung des Holzständers erstreckenden Befestigungsteil versehen sein, durch das die Befestigungsmittel geführt werden und durch die praktisch erst die Verbindung zwischen dem Stützfuß und dem Holzständer hergestellt wird.
Dieses Befestigungsmittel, beispielsweise plattenförmig ausgebildet, ist üblicherweise mit der Stützplatte verschweißt, wodurch sich natürlich entsprechend hohe Fertigungskosten ergeben, die vor allem deshalb beklagenswert sind, da solche Stützfüße als Massenartikel in großen Stückzahlen hergestellt werden.
Die Befestigungsmittel können als seitlich sich erstreckende Platten ausgebildet sein, die parallel und mit Abstand zueinander an der Stützplatte befestigt sind. Hierdurch ergibt sich eine etwa U-förmige Ausbildung des Stützfußes, wobei die beiden Platten an den zugeordneten Seiten des Holzständers anliegen und dort befestigt sind.
Aus gestalterischen Gründen wird auf diese Art der Stützfußausbildung vielfach verzichtet, da die außen am Holzständer anliegenden Platten als sehr störend empfunden werden. Überdies bedürfen sie, aufgrund der auf sie ungehindert einwirkenden Witterungseinflüsse einer besonderen Oberflächenbehandlung und -pflege.
Um insbesondere den gestalterischen Ansprüchen zu genügen ist es deshalb bekannt, den Stützfuß mit einer mittig auf der Stützplatte befestigten Platte zu versehen, die in einen von der unteren Stirnseite des Holzständers eingebrachten Schlitz eingesteckt wird, so daß die Platte seitlich durch das Holz bedeckt ist.
Natürlich ist das Einbringen eines solchen Schlitzes mit einem erheblichen, kostensteigernden Arbeitsaufwand verbunden, zu dem erschwe-
Gustav Bohrenkämper ?**' *** Beschreibung Blatt 3
rend hinzukommt, daß die Befestigungsmittel, die seitlich in den Holzständer eingebracht werden paßgenau plaziert werden müssen, damit sie die innenliegende Platte einwandfrei durchtreten.
Die Montage der bekannten Stützfüße ist also nur mit einem erheblichen Arbeitsaufwand möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß er bei hoher Belastbarkeit einfach herstell- und montierbar ist.
10
Diese Aufgabe wird durch einen Stützfuß gelöst, der die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Stützfußes ergeben sich eine ganze Reihe von Vorteilen, sowohl hinsichtlich einer Herstellungsund Montage- wie auch einer Belastungsoptimierung.
Da der Stützfuß nun zur Verbindung mit dem Holzständer nur noch die Stützplatte benötigt, und somit auf übrige Befestigungsteile, wie die beschriebenen, seitlich oder mittig am bzw. im Holzständer anliegenden Platten verzichtet werden kann, ist die Herstellung des Stützfußes, bspw. als Schweißteil sehr einfach und kostengünstig möglich.
Dies gilt gleichermaßen für die Montage des Stützfußes. Vorbereitende Arbeiten, wie Schlitzen oder das Einbringen von seitlichen Bohrungen zur Durchführung von Schrauben, sind im wesentlichen nicht mehr erforderlich. Der Stützfuß kann somit ohne weiteres an der Baustelle montiert werden, was eine erhebliche Kosteneinsparung mit sich bringt.
Das erfindungsgemäße Einbringen der Befestigungsmittel, z.B. Schrauben, in der Form, daß diese sich jeweils gegenüberliegen, führt zu einer Kraftaufhebung der jeweiligen Schraube, da diese sich gegenseitig abstützen.
Wie sich überraschend gezeigt hat wird durch diese Anordnung der Befestigungsmittel eine bis zu fünffache Steigerung der Belastungsfähigkeit gegenüber lediglich einer einseitigen Anordnung der Befestigungsmittel erreicht.
Gustav Bohrenkämper .:.. »!»« *««* ·· »Beschreibung Blatt 4
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Anzahl der sich gegenüberliegenden Befestigungsmittel gleich groß, wodurch sich eine Optimierung der Belastungsfähigkeit erzielen läßt.
Die Stützplatte kann eine rechteckige, quadratische oder runde Grundfläche aufweisen. Wobei bei letzterer Formgebung die Stützplatte in das Stirnholz eingelassen sein kann. Hierdurch wird ein konstruktiver Holzschutz erreicht, da im wesentlichen keine Feuchtigkeit eindringen kann.
Die Anordnung der Befestigungsmittel kann insoweit frei gewählt werden, als es durchaus möglich ist, diese in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Holzständers nach außen oder nach innen gerichtet, also zur Mittenachse des Holzständers hin, einzubringen.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen montierten Stützfuß in einer teilweise ge
schnittenen Seitenansicht
Figur 2 den Stützfuß in einer Draufsicht
Figuren 3 und 5 jeweils ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Stützfußes in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht
Figuren 4 und 6 jeweils eine Draufsicht auf den entsprechenden Stützfuß
In der Figur 1 ist ein Stützfuß dargestellt, der insgesamt mit dem Bzugszeichen 1 versehen ist. Dieser besteht in seinem Grundaufbau
Gustav Bohrenkämper .:...;.. »» »« 'BesäVeibung Blatt 5
aus einer Bodenplatte 7, die auf einem bauseitigen Untergrund, beispielsweise durch Verdübeln, befestigt wird, daran angeschlossene, zweckmäßigerweise höhenverstellbare Seitenteilen 4 sowie einer Stützplatte 3, die mit den Seitenteilen 4 fest verbunden ist.
Diese Stützplatte 3, im Ausführungsbeispiel nach der Figur 1 im Grundriß kreisrund, ist an der unteren Stirnseite eines Holzständers 2 befestigt, wobei der Durchmesser der Stützplatte 3 kleiner ist als das zugeordnete Querschnittsabmaß des Holzständers 2.
Umlaufend ist die Stützplatte 3 an ihrem Rand leicht nach oben gekröpft, so daß sich ein gegenüber der Mittellängsachse 8 des Holzständers 2 geneigter umlaufender Kragen 9 ergibt.
Für eine einwandfreie vollflächige Anlage der Stützplatte 3 an der Stirnseite des Holzständers 2 ist die Stirnseite entsprechend ausgefräst, was in der Praxis ohne wesentlichen Aufwand möglich ist.
Der Kragen 9 weist gleichmäßig über den Umfang verteilte Bohrungen 6 auf, von denen eine gerade Anzahl vorgesehen ist, so daß sich immer zwei Bohrungen 6 genau gegenüberliegen.
Durch die Schräglage des Kragens 9 verlaufen die rechtwinklig dazu angeordneten Bohrungen 6 in einem spitzen Winkel zur Längsachse 8 des Holzständers.
Die Bohrungen 6 dienen der Führung von Befestigungsmitteln, in diesem Fall von Nägeln 5, die mit ihren Köpfen an der Unterseite des Kragens 9 anliegen. Durch die Führung der Bohrungen 6 verlaufen auch die Nägel 5 spitzwinklig zur Längsachse des Holzständers 2, wobei sie zu dessen Mitte hin gerichtet sind.
Auch bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4 sind die Nägel 5 zur Mitte des Holzständers hin spitzwinklig ausgerichtet.
Hier weist die Stützplatte allerdings eine quadratische, flachebene Grundfläche auf, auf der die Stirnfläche des Holzständers 2 unbearbeitet aufliegt. Die Schrägführung der Nägel 5 wird durch die winklig zur Stützplatte eingebrachten Bohrungen 6 erreicht.
Wie die Figur 4 sehr deutlich zeigt, sind die Bohrungen 6 bzw. die Nägel 5 so angeordnet, daß sich immer zwei diametral gegenüberliegen.
Gustav Bohrenkämper »^ .;>t ·..· ..* ,.Beschreibung Blatt 6
Bei dem in den Figuren 5 und 6 gezeigten Stützfuß 1 ist die Stützplatte 3 so ausgebildet, daß sie im Mittenbereich eine kegelförmige Ausstülpung 10 aufweist, in deren Mantelfläche rechtwinklig dazu in gleichem Abstand umlaufend die Bohrungen 6 vorgesehen sind, die aufgrund der Neigung der Ausstülpung 10 zu den Außenseiten des Holzständers 2 hin verlaufen, jedoch ebenfall spitzwinklig zu dessen Längsachse stehen.
Wie erkennbar ist, sind die Nägel 5, bedingt durch die Bohrungen 6, in denen sie geführt sind, gleichfalls zu den Außenseiten des Holzstän ders 2 hin gerichtet.

Claims (5)

• · Gustav Bohrenkämper · '* * Schutzansprüche Blatt 1 Schutzansprüche
1. An einer Stirnseite eines Holzständers (2) befestigter Stützfuß (1), mit dem der Holzständer (2) ortsfest verankerbar ist, wobei der Stützfuß (1) eine Stützplatte (3) aufweist, die an der Stirnseite des Holzständers (2) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des Stützfußes (1) Befestigungsmittel in Form von sich gegenüberliegenden Nägeln (5) oder Schrauben durch die Stützplatte (3) geführt sind, die in spitzem Winkel zur Längsachse (8) des Holzständers verlaufen.
2. Stützfuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel sich gegenüberliegend angeordnet sind.
3. Stützfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (3) eine runde Grundfläche aufweist und ihr Außenrand zur Stirnfläche des Holzständers hin zu einem umlaufenden Kragen (9) gekröpft ist, wobei in dem Kragen (9) zur Längsachse (8) des Holzständers (2) hin gerichtete Bohrungen (6) vorgesehen sind, in denen die Befestigungsmittel geführt sind.
4. Stützfuß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (3) mittig eine kegelförmige Ausstülpung (10) aufweist, die sich zur Stirnseite des Holzständers (2) erstreckt und dort in einer angepaßten Ausnehmung einliegt, und daß in der Mantelfläche der Ausstülpung (10) gleichmäßig über den Umfang verteilte Bohrungen (6) vorgesehen sind, in denen die Befestigungsmittel geführt sind, wobei sich die Bohrungen (6) bzw. die darin geführten Befestigungsmittel zu den Außenseiten des Holzständers hin erstrecken.
5. Stützfuß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß immer zwei Befestigungsmittel sich diametral gegenüberliegen.
DE29816981U 1998-09-22 1998-09-22 An einer Stirnseite eines Holzträgers befestigter Stützfuß Expired - Lifetime DE29816981U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29816981U DE29816981U1 (de) 1998-09-22 1998-09-22 An einer Stirnseite eines Holzträgers befestigter Stützfuß

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29816981U DE29816981U1 (de) 1998-09-22 1998-09-22 An einer Stirnseite eines Holzträgers befestigter Stützfuß

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29816981U1 true DE29816981U1 (de) 1999-01-07

Family

ID=8062975

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29816981U Expired - Lifetime DE29816981U1 (de) 1998-09-22 1998-09-22 An einer Stirnseite eines Holzträgers befestigter Stützfuß

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29816981U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922080A1 (de) * 1999-05-15 2000-11-30 Theodor Rusler Pfostenhalter
EP2075383A2 (de) 2007-12-28 2009-07-01 Uwe Bäßler Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
EP2090721A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-19 Gebr. Strab GmbH + Co. Pfostenträger, Verfahren zu dessen Herstellung, dessen Befestigung auf einem Holzpfosten und dessen Aufstellen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19922080A1 (de) * 1999-05-15 2000-11-30 Theodor Rusler Pfostenhalter
DE19922080C2 (de) * 1999-05-15 2003-08-28 Theodor Rusler Pfostenhalter
EP2075383A2 (de) 2007-12-28 2009-07-01 Uwe Bäßler Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
EP2090721A1 (de) * 2008-02-15 2009-08-19 Gebr. Strab GmbH + Co. Pfostenträger, Verfahren zu dessen Herstellung, dessen Befestigung auf einem Holzpfosten und dessen Aufstellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69014295T2 (de) Geländerstabverbindung.
EP1223265A2 (de) Parkettplatte
DE202014006016U1 (de) Montageklammer
DE69919053T2 (de) Modulare Trittstufe für vorgefertigte selbsttragende Leitern
DE19843293C2 (de) An einer Stirnseite eines Holzständers befestigter Stützfuß
DE102005030780A1 (de) Balkon- und Terrassenboden
DE29816981U1 (de) An einer Stirnseite eines Holzträgers befestigter Stützfuß
DE2226323A1 (de) Langgestrecktes bauelement, insbesondere fuer das gerippe von haeusern, sowie verbindungsanordnung fuer solche bauelemente
WO2009006926A1 (de) Wandpaneelkonzept 45°
DE102014011022A1 (de) Montageklammer
EP3216942A1 (de) Bodenaufbausystem
EP3296486B1 (de) Gebäudeverkleidung mit einem beschlagverbund für das verbinden von länglichen deckelementen
EP1878859A2 (de) Verbindungselement für Zaunriegel und Zaunpfosten
DE8915921U1 (de) Pfosten, der wenigstens teilweise aus einem Metallprofil besteht
EP0607462B1 (de) Doppelboden
DE202019106901U1 (de) Sichtblendensystem für den Außenbereich
DE8806975U1 (de) Fußbodenplattenvorrichtung
EP0365834B1 (de) Biegefeste Eckverbindung eines Holzbalkens mit einer Stütze
EP2425069B1 (de) Nivellierhilfe für holz-/balken-unterkonstruktionen insbesondere von balkon- und terrassenabdeckungen
DE102014101112A1 (de) Verschalung für Gebäudeteile
DE9420155U1 (de) FAssadenbekleidung mit horizontalen Halteprofilen
DE202017106835U1 (de) Terrassenpaneel
DE8412937U1 (de) Selbstarretierende Verbindung für Holzbauteile
DE8814106U1 (de) Konstruktionselement aus einem Holzbalken und einer Stütze
EP3617415A1 (de) Durchstanzbewehrungselement und bauwerk mit einer platte mit einem durchstanzbewehrungselement

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990218

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20020501