DE8806975U1 - Fußbodenplattenvorrichtung - Google Patents

Fußbodenplattenvorrichtung

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DE8806975U1
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threaded
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/024Sectional false floors, e.g. computer floors
    • E04F15/02447Supporting structures
    • E04F15/02464Height adjustable elements for supporting the panels or a panel-supporting framework
    • E04F15/0247Screw jacks
    • E04F15/02476Screw jacks height-adjustable from the upper side of the floor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

• · · I
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fußbodenplattenvorrichtung mit wenigstens einer Fußbodenplatte und höhenverstellbaren Abstandhaltern gemäß Oberbegriff des Schutzanspruches
HöhenverstelIbare Abstandhalter oder Stützen für Bodenplatten sind bekannt.
In der österreichischen Patentschrift 369.090 wird eine höhenverstellbare Stütze für Fussbodenplatten beschrieben, die aus einem Standrohr/ das auf einem Fuss befestigt ist und einem Gewindebolzen besteht, der an einem Auflagekreuz befestigt und im Standrohr drehbar gelagert ist. Zur Verstellung der Höhe bzw. des Abstandes zwischen einer Bodenplatte und dem darunter liegenden Boden ist auf dem Gewindebolzen eine Schraubenmutter befestigt mittels welcher der Bolzen mehr oder weniger tief in das Führungs- oder Standrohr eingreifend gehalten werden kann. Sowohl die Grundplatte als auch das am Gewindebolzen befestigte Kreuzende müssen am Boden bzw. an der Platte festgeschraubt und ausgerichtet werden.
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Eine Verstellung der Höhe der Bodenplatten nach deren Verlegung ist nicht mehr möglich, da die Schraubenmutter am Gewin debolzen der Stütze nur vom Zwischenraum zwischen der Bodenplatte 'Jfrd dem Boden erreichbar ist.
Aus der europäischen Patentschrift 0C13570 ist ein Doppelbodensystem bekannt, das erlaubt, die oben liegende Bodenplatte gegenüber der unteren auszurichten. Dazu sind auf der unteren Platte mit Gewindeeinsätzen versehene Sockel aufgesetzt, die in regelmässigen Abständen und mittels letztere verbindende Stangen zu Quadraten verbunden sind. Die auf diese Ständer aufzusetzenden Bodenplatten müssen an vorgegebenen Stellen mit Bohrungen versehen sein, die genau mit den Bohrungen in den Ständern fluchten. Mit anderen Worten, die Ständer müssen millimetergenau ausgerichtet werden, damit die darauf zu liegen kommenden Platten mit diesen verschraubt und ausgerichtet werden können; im Hausbau und insbesondere durch Laien schlichtweg eine unmögliche Anforderung.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, Fußbodenplattenvorrichtung mit Abstandhaltern und Fußbodenplatten zu schaffen, mit der die Fußbodenplatten auch von Laien, ohne Probleme schnell und absolut genau horizontal ausgelegt werden können.
Die Erfindung löst weiter die Aufgabe, eine Fußbodenplattenvorrichtung zu schaffen, deren Fußbodenplatten nicht nur leicht verlegbar, sondern auch nachträglich ohne Demontage von oben nivellierbar sind.
Es gelingt mit dem erfindungsgemassen Abstandhalter in einfacher und kostengünstiger Weise ohne vorgängiges Aufstellen und Ausrichten von Stützen oder dgl. auf dem meist unebenen Untergrund, Fussbodenplatten innert kürzester Frist exakt zu verlegen, wobei diese Arbeit ohne weiteres von einer Person erledigt werden kann. Im weiteren ist es möglich, auch auf sehr unebenem oder schiefem Untergrund Böden horizontal zu verlegen, da der Abstandhalter S:nen grosser, Verstellbereich aufweist. Ferner gestattet es die mit den erfindungsgemassen
Abstandhalter^ ausgerüstete Fussbodenplatte, auch nach vollständiger Verlegung des Bodens von oben Korrekturen vorzunehmen; eine direkte Zugang Uchkeit zu den Abstandhaltern ist dazu nicht not i g .
Die Abstandhalter lassen sich entweder direkt beim Verlegen der Fussbodenplatten mit diesen verbinden oder können bereits werkseitig an Fussbodenplatten, auch solchen mit einer Isolierungsschicht, angebracht werden.
Der Abstandhalter dient zugleich als Trittschallschutz, wenn an diesem eine elastischer Körper angebracht ist. An hochbelastenten Teilen des Bodens können durch Anbringung zusätzlicher Abstandhalter ohne Problem entsprechende Verstärkungen angebracht werden.
Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 vier Fussbodenplatten mit Abstandhaltern, Figur 2 einen Längsschnitt durch einen Abstandhalter.
In den vier in Figur 1 dargestellten Fussbodenplatten 1, von denen die beiden auf der linken Seite schmaler sind als diejenigen auf der rechten Seite, sind in regelmässigen oder unregelmässigen Abständen a Bohrungen 3 angebracht. Die Bohrungen 3 können durchgehend den gleichen Durchmesser aufweiten oder, wie in Figur 2 gezeigt, unten mit einem grösseren Durchmesser, einer sogenannten Stufenbohrung, versehen sein. Die Fussbodenplatten 1 bestehen aus den bekannten Baumaterialien wie Novopan, Pressspan und dgl. In den beiden schmäleren Platten 1 auf der linken Seite, die beispielsweise nachträglich durch Absägen an die örtlichen Verhältnisse der Verlegecrtes angepasst worden sind, sind zwei Bohrungen 3 mit geringem Abstand b zur nächsten Bohrung 3 angebracht, um im Randbereich ebenfalls eif.e einwandfreie Abstützung zu erlangen.
Der erfindungsgemässe Abstandhalter 2 gemäss Figur 2 besteht aus einem Tragkörper 5 aus Holz, Kunststoff, SstaLl oder einer
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Kombination verschiedener Werkstoffe. In diesem ist eine durchgehende Gewindebohrung 7 eingelassen und darin ein Gewindebolzen 9 eingesetzt. Die Gewinde können direkt im Abstandhalterkörper 5 oder in einer in diesem eingesetzten Gewindehülse 8 vorgesehen sein.
Der Gewindebolzen 9 weist oben vorzugsweise einen Schlitz 11 zum Einführen einer Schraubenzieherklinge oder eine mehrkantige Ausnehmung zum Einführen eines entsprechenden Werkzeuges auf. Am unteren Ende ist der Gewindebolzen 9 analog dem Ende einer Schraube abgeflacht oder zugespitzt ausgebildet oder mit einem Fuss 13 versehen, der die Auflagefläche des Gewindebolzens 9 wesentlich vergrössert und eine geringe Reibung mit dem Gewindebolzen 9 aufweist. Der Fuss 13 kann ein billiges Blech- oder KunststoffteiI sein. Die Länge L des Gewindebolzens 9 ist grosser oder gleich der Länge L des Tragkörpers 5* t/er Abstandhalter 2 kann, wie in Figur 2 gezeigt, pilzförmig ausgestaltet und, falls notwendig, mit seitlichen Verstärkungsrippen 15 versehen sein. Selbstverständlich kann der Abstandhalter 2 auch eine andere geeignete Form, z.B. eine zylindrische, aufweisen.
Die Auflagefläche des Tragkörpers 5 mit der Platte 1 ist plan ausgestaltet und kann mit einem in den erweiterten Teil der Bohrung 3 hineingreifenden, vorzugsweise kreisringzylinderförmigen Aufsatz 17 versehen sein. Der Aufsatz 17 kann eine glatte, aufgerauhte oder mit einem Gewinde versehene Hantelflache aufweisen. Bei Verwendung eines vorzugsweise selbst schneidenden Gewindes kann der Abstandhalter 2 in die Bohrung 3 eingedreht und an der Fussbodenplatte 1 befestigt werden. Bei Verwendung eines glatten Teiles 17 kann dieser mit der Fussbodenplatte 1 verleimt werden. Wenn kein Aufsatz 17 ange bracht 1st/ kann die Auflage- oder Kontaktfläche mit einem Haftkleber beschichtet oder von Löchern durchbrochen sein/ durch welche Klammern, Nägel oder Schrauben geführt werden können.
Die Länge L des Gewindebolzens 9 und auch die Länge L des Abstandhalterkörpers sowie deren Materialien können entsprechend dem Anwendungszweck dimensioniert werden. Insbesondere bei
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Verwendung von Platten 1, an denen auf der Unterseite, dort wo der Abstandhalter 2 angebracht wird, auch eine Isolation vorliegt, müssen Abstandhalter 2 mit grösserer Länge L eingesetzt sein. Es besteht auch die Möglichkeit, auf die Enden der Gewindebolzen 9 Aufsätze zur Verlängerung derselben oder Kunststoff oder Gummihüte aufzusetzen, die der Trittschalldämmung di enen.
Das Verlegen von Fussbodenplatten 1 mit den erfindungsgemässen Abstandhaltern 2 wird im folgenden kurz erläutert. Bei der Verlegung von Fussbodenplatten 1, die noch nicht mit entsprechenden Bohrungen 3 versehen sind, werden mittels einer Bohrmaschine entsprechende Bohrungen 3 mit gleichbleibenden oder mit abgestuften Durchmessern angebracht, danach die Abstandhalter 2 von unten in die Bohrungen 3 eingedreht oder gesteckt, bzw. angeklebt oder andersweitig befestigt und anschliessend die Platten 1 mit den Abstandhaltern 2 nach unten auf den Boden gesetzt. Mittels eines Schraubenziehers oder eines Imbusschlüssel kann eine erste Platte 1 waagrecht und in der vorbestimmten Höhe ausgerichtet werden. Die benachbarten Platten 1, die beispielsweise mit Nut und Feder ausgerüstet sind, können seitlich angesetzt und entsprechend ausgerichtet werden. Dabei geschieht der gesamte Ausrichtvorgang von oben, d.h. durch die Platte 1 hindurch; die Abstandhalter 2 müssen für die Einstellung demzufolge nicht mehr zugänglich sein. Dies ermöglicht/ auch nachträglich Anpassungen oder Veränderungen der Höhe der Platten 1 vorzunehmen. Ist an bestimmten Stellen eine höhere Flächenbelastung zu erwarten, so können dort selbstverständlich zusätzliche Abstandhalter 2 angebracht werden.
Nach dem Verlegen der Platten 1 können, falls dies notwendig 1st, die Bohrungen 3 und die Fugen zwischen den Platten 1 verspachtelt werden.
Das Verlegen der Platten 1 ist sehr einfach und kann sehr rasch erfolgen, auch wenn Teile der Platten 1 abgeschnitten werden müssen. Entlang der Schnittkanten können zu deren Abstützung Bohrungen 3 mit auf b reduziertem Abstand angebracht werden.
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Claims (10)

1. Fußbodenplattenvorrichtung mit wenigstens einer Fußbodenplatte (1) und wenigstens einem verstellbaren Abstandshalter (2), der einen Haltekörper (5) und eine in diesem in einer Gewindebohrung (3) längsgeführte Gewindestange (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß oben an dem Haltekörper (5) ein mit der Fußbodenplatte (1) in Eingriff stehendes Befestigungselement (17) angebracht ist und oberhalb der Gewindestange (9) im An* schluß an die Gewindebohrung (7) eine Werkzeugdurchgangsöffnung (3) in der Fußbodenplatte (1) vorgesehen ist.
HANNS^OHG ROTERMUNO 7000 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT) SEELBERGSTR. 23/25 ■ TEL. (07II) 56 72 61 HYPOBANK MÜNCHEN 6860119980 BLZ 70020001 TOSTGWOAMf AIUNCHEN 7706?. »05. BLZ 700100 80 VEREINSBANK MÜNCHEN 578 351 BLZ 70020270
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement (17) aus einem kreiszylinderförmigen Körper besteht, dessen Manteloberfläche glatt, aufgerauht oder mit einem Gewinde versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß das Gewinde selbstschneidend ausgestaltet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Befestigungselement (17) aus einer Haftkleberschicht besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltekörper (5) pilzartig oder zylindrisch ausgebildet ist, wobei die Deckfläche, von der das Befestigungselement (17) vorsteht, plan ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß am Haltekörper (5) parallel zur Gewindebohrung (3) verlaufend Verstärkungsrippen (15) angebracht sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Gewindebohrung (7) in ein«? im Haltekörper (5) eingesetzten Gewindebüchse (8) angeordnet ist und/oder daß an den Enden der Gewindebolzen (9) trittschallhemmende Kunststoff- oder Gununiteile und/oder auf der Unterseite der Platte (1) eine Isolation aufgesetzt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei der die Fußbodenplatte (1) mit mehreren, insbesondere vier verstellbaren Abstandhaltern (2) bestehend aus einem Haltekörper (5) und einer darin gsführten Gewindestange (9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Fußbodenplatte (1) als Werkzeugdurchgangsöffnungen durchgehende Bohrungen (3) aufweist, in deren Achse fluchtend die Haltekörper (5) befestigt sind und durch die die Gewindestangen (9) von oben durch die Fußbodenplatte (1) hindurch verstellbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung (3) als Stufenbohruhcj1 ausgebildet ist, in deren weiteren Abschnitt das am Abstandhalter (2) angebrachte Befestigungselement (17) eingesetzt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ., daß am Ende der Gewindestange (9) der Abstandhalter (2) ein Trittschalldämmungsglied aus Gummi oder Kunststoff aufgebracht ist.
DE8806975U 1988-02-19 1988-05-27 Fußbodenplattenvorrichtung Expired DE8806975U1 (de)

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CH63288A CH675003A5 (en) 1988-02-19 1988-02-19 Support for panels of hollow floor - has means to adjust height of panels above underfloor

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