DE29819390U1 - Abdeckprofil für Fußbodenbeläge - Google Patents

Abdeckprofil für Fußbodenbeläge

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6092Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/12Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
    • E04F15/14Construction of joints, e.g. dividing strips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Building Environments (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE MEINKE, DABRINGHAUS UND PARTNER GbR
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT UND GEMEINSCHAFTSMARKENAMT EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS'
PATENTANWÄLTE*
JULIUS MEINKE, dipl-ing. WALTER DABRINGHAUS, dipl.-ing. JOCHEN MEINKE, dipl-ing.
RECHTSANWALT
THOMAS MEINKE
WESTENHELLWEG 67 44137 DORTMUND
TELEFON (0231) 14 50 71 TELEFAX (0231) 14 76 70
POSTFACH 10 46 45
44046 DORTMUND, 29. Okt. 1998
DRESDNER BANK AG DTMD, Kto.-Nr. 1 148 047 (BLZ 440 800 50) POSTBANK DORTMUND, Kto.-Nr. 542 02-463 (BLZ 440 100 46)
L 12/14196 TM/A
Anmelder: Witex AG, Nord-West-Ring 21, 32832 Augustdorf
njm : : :·
Abdeckprofil für Fußbodenbeläge
Die Erfindung betrifft ein Abdeckprofil für Fußbodenbeläge aus Holz, Metall oder Kunststoff, in Form eines Einschubprofils .
Fußbodenbeläge werden unter anderem in Paneel- bzw. Kassettenform angeboten und sind meist im Seitenbereich mit einer Nut-Feder-Profilierung versehen, um sie zu einer einheitlichen Fläche bzw. zu einem einheitlichen Fußbodenbelag zusammenfügen zu können. Insbesondere Laminatfußböden, deren Paneele mit Weißleim verbunden werden, zeichnen sich durch eine hohe Widerstandsfähigkeit und eine große Dekorvielfalt aus.
Nachteilig bei den bisher bekannten Belägen bzw. Elementen ist jedoch, daß diese weitgehend starr und unflexibel sind und in Eck- und Anschlußbereichen, insbesondere im Anschlußbereich von Türen, Schwierigkeiten beim Verlegen bereiten. Insbesondere bei der schwimmenden Verlegung von Laminatböden in Mehrfamilienhäusern, Neubauobjekten und dergleichen kommen mehrheitlich Türen mit Stahlzargen zum Einsatz. Diese Stahlzargen haben eine in der Regel fest vorgegebene geometrische Konstruktion mit mehreren Vorsprüngen, einmal für den Türanschlag mit dem Dichtungsgummi und einmal für die Abdeckung der Türlaibung selbst.
Bei der Verlegung von Fußbodenbelägen im allgemeinen und von schwimmend verlegten Fußbodenkonstruktionen, insbesondere bei der schwimmenden Verlegung von Laminatböden ist es relativ schwierig, diese schwimmend verlegten Fußbodenelemente, beispielsweise Laminatböden, Furnierböden oder Fertigparkett an die genannten Stahlzargen anzuarbeiten. Diese können in der Regel nicht unterschnitten werden. Bislang werden die erforderlichen Bewegungsfugenabstände bei einer Stahlzarge so hergestellt, daß der Laminatfußboden mit einer Fuge von ca. 6-8 mm zur Stahlzarge hin verlegt wird und der verbleibende Zwischenraum mit einem Silikonstreifen oder einem elastischen Abdichtungsmaterial gefüllt wird.
Denkbar sind auch Lösungen mit beispielsweise Metallprofilen, die jedoch vor Ort auf einer Baustelle nur mit erheblichem handwerklichen Aufwand, beispielsweise dem Zuscheiden von 45 Gradwinkeln auf kurzen Längen, hergestellt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Lösung zu schaffen, mit der einfach und sauber ein lückenloser Übergang zwischen einem Fußbodenbelag und handelsüblichen Türstahlzargenf ormaten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Einschubprofil gelöst, das als ein an die Außenkontur handelsüblicher Türstahlzargenformate angepaßtes Fertigteil ausgebildet ist.
Mit einem derartigen, erfindungsgemäßen Einschubprofil ist es möglich, bereits eine Vorfertigung auf die gängigsten Stahlzargenformate vorzunehmen und dieses als fertiges, im Handel erwerbbares Teil einzusetzen. Die mit entsprechendem Spiel zurechtgeschnittenen Fußbodenelemente werden in das Einschubprofil eingeschoben, und mit diesem unmittelbar bis an die Außenkontur der Stahlzarge herangelegt, so daß ein optisch einwandfreies Ergebnis erzielt wird. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, weil das Auge des Betrachters gerade im Eingangs- und Übergangsbereich von Zimmern besonders auf saubere Anschlüsse des Fußbodenbelags an den Kanten achtet.
In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Einschubprofil zweigeteilt ist. Hiermit wird erreicht, daß einzelne Schenkel des Einschubprofils nach örtlichen Erfordernissen auf der Baustelle abgelängt werden können. Insbesondere die Breite der Türlaibungen variiert häufig aufgrund unter schiedlicher Wandstärken. Mit einem zweigeteilten Einschubprofil kann dem Rechnung getragen werden.
Um eine gute Verbindung zwischen beiden Teilen des zweigeteilten Einschubprofils herzustellen, sieht die Erfindung auch vor, daß das eine Teil des Einschubprofils eine Verbindungsnase zum Einschieben in den zweiten Teil des Einschubprofils aufweist. Damit kann der Halt beider Einschubprofile und das dadurch erzielte gute optische Ergebnis noch verbessert werden.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das erste und/oder zweite Teil des Einschubprofils als einfaches und/oder mehrfaches rechtwinkliges Element ausgebildet ist. Bei mehreren rechten Winkeln nimmt ein derartiges Einschubprofilteil die Form eines rechtwinkligen S oder Z an. Es kann damit den gesamten Außenkonturen der Stahlzarge, das heißt sowohl der Schloßseite, wie auch der Bandseite und der Falzseite der Zarge sowie der Bandseite der Eckzarge und Umfassungszarge folgen.
Weiter ist vorgesehen, daß die Länge eines oberen U-Schenkels des Einschubprofils der Breite X einer Profilierung der Stahlzarge zur Aufnahme eines Dämpfungsprofils entspricht.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1
eine perspektivische Explosionsdarstellung des Fußbereichs einer handelsüblichen Stahlzarge und eines daran angepaßten, zweiteiligen, erfindungsgemäßen Einschubprofils,
Fig. 2
eine perspektivische Ansicht eines rechtwinkligen Einschubprof ilteils ,
Fig. 3
eine perspektivische Darstellung zweier ineinandergreifender Einschubprofilteile mit einer Verbindungsnase.
Ein erfindungsgemäßes, allgemein mit 1 bezeichnetes Einschubprofil ist querschnittlich im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist im unteren Bereich einen längeren, ersten U-Schenkel 2 und einen oberen, kürzeren U-Schenkel 3, verbunden durch einen U-Steg 4 auf. Das Einschubprofil 1 ist in dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Teile 5 und 6 geteilt. Eine handelsübliche Stahlzarge 7 weist eine Falzseite 8 und eine Falzgegenseite 9 mit einer Laibungstiefe 10 auf. Auf der Bandseite 11 ist eine Profilierung 12 zur Aufnahme eines Dämpfungsprofils 13 vorgesehen. Die Breite der Profilierung 12 beträgt X.
Dem Maß X entspricht in einer ersten Ausführungsform die
Länge des kürzeren U-Schenkels 3 des Einschubprofils 1. Bei einer ersten, zweiteiligen Ausführungsform des Einschubprofils gem. Fig. 1 wird zunächst der Schenkel 14 des ersten, rechtwinkligen Einschubprofilteils entsprechend dem Maß Y der Stahlzarge 7 abgelängt, so daß das rechtwinklige Einschubprofilteil 5 die Falzseite 8 der Zarge 7 bis hin zum Dämpfungsprofil 13, das unterschnitten werden kann, bündig umfaßt. Hierdurch wird bereits auf der Falzseite 8 der Zarge 7 ein sauberer Abschluß des Fußbodenbelages gegenüber der Stahlzarge 7 erreicht.
Das zweite Teil 6 des Einschubprofils 1 wird an seinem Schenkel 15 soweit abgelängt, daß es im Montagezustand auf der Falzgegenseite 9 der Zarge 7 das freie Ende 14 a des anderen Einschubprofilteils 5 um das Maß X, das heißt um die Länge des kürzeren U-Schenkels 3 des Einschubprofils 1 überlappt. Das zweite Einschubprofilteil 6 wird unmittelbar angrenzend an die Falzgegenseite 9 der Zarge 7 verlegt. Im endgültigen Montagezustand gehen dann beide Einschubprofilteile 5 und 6 optisch ineinander über, wie Fig. 1 zeigt.
Bei einer zweiten Ausführungsform (Fig. 3) weist das erste Einschubprofilteil 5 noch einen zweiten, rechtwinkligen Ansatzbereich 16 auf. An diesem Ansatz 16 ist eine Verbindungsnase 17 angeordnet, die in der Montagelage in das zweite Einschubprofilteil 6 eingreift und für eine sichere
Verbindung beider Teile 5 und 6 sorgt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise möglich, das Einschubprofil 1 aus Holz, Metall oder Kunststoff zu bilden. Für die gängigsten Stahlzargenformate können einstückige Einschubprofile 1 hergestellt werden, die den gesamten Fußbereich der Stahlzarge 7 von der Falzseite 8 bis zur Falzgegenseite 9 abdecken. Ebenso wie für die Bandseite 11 einer Stahlzarge 7 sind passende Einschubprofile 1 auch für die nicht näher dargestellte Schloßseite vorgesehen. In der einfachsten Ausgestaltung weist ein einstückiges Einschubprofil 1 in der Aufsicht eine einfache U-Form auf, ohne die Breite X der Profilierung 12 zu berücksichtigen. Die dann im Bereich zwischen Profilierung 12 und Bandseite 11 verbleibende freie Fläche X + Y kann durch passendes Abdeckmaterial kaschiert werden. So entfällt der nur mit entsprechendem Aufwand herzustellende zusätzliche Innenwinkel bzw. zweite rechtwinklige Ansatz 16.
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Claims (5)

1. Abdeckprofil für Fußbodenbeläge, insbesondere schwimmend verlegte Fußbodenbeläge aus Holz, Metall oder Kunststoff, in Form eines Einschubprofils, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubprofil (1) als ein an die Außenkontur handelsüblicher Tür-Stahlzargenformate (7) angepaßtes Fertigteil (5, 6) ausgebildet ist.
2. Abdeckprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubprofil (1) zweigeteilt ist.
3. Abdeckprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (5) des Einschubprofils (1) eine Verbindungsnase (17) zum Einschieben in den zweiten Teil (6) des Einschubprofils (1) aufweist.
4. Abdeckprofil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (5) und/oder zweite Teil (6) des Einschubprofils (1) als einfaches (6) und/oder mehrfaches (5) rechtwinkliges Element ausgebildet ist.
5. Abdeckprofil nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines oberen U-Schenkels (3) des Einschubprofils 1 der Breite (X) einer Profilierung (12) der Stahlzarge (7) zur Aufnahme eines Dämpfungsprofils (13) entspricht.
DE29819390U 1998-10-30 1998-10-30 Abdeckprofil für Fußbodenbeläge Expired - Lifetime DE29819390U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005029088A1 (de) * 2005-06-23 2007-01-04 Inge Frey Bodenschiene
NL1034666C2 (nl) * 2006-11-10 2008-11-25 Johannes Simon Wit Plint alsmede een werkwijze voor de vervaardiging van de plint.
NL1037059C2 (nl) * 2009-06-23 2010-12-27 Kozijnplint B V Oplegplint voor een deurkozijn.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0321634A2 (de) * 1987-12-23 1989-06-28 Herm. Friedr. Künne GmbH & Co. Abnehmbares Überbrückungsprofil für Fussbodenfugen

Patent Citations (1)

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