DE7903407U1 - Laengsfuehrungsschiene fuer rollaeden - Google Patents

Laengsfuehrungsschiene fuer rollaeden

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DE7903407U1 DE19797903407U DE7903407U DE7903407U1 DE 7903407 U1 DE7903407 U1 DE 7903407U1 DE 19797903407 U DE19797903407 U DE 19797903407U DE 7903407 U DE7903407 U DE 7903407U DE 7903407 U1 DE7903407 U1 DE 7903407U1
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Description

Patentanwälte • ■ ' ' ' . . . ■ ι · ' Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch
Kratzsch Mülbergerstr. 65 Dip!.-!ng. Klaus Schulz
Schulz D-7300 Essiingen
Deutsche Bank Esslingen 210906
Telefon Stuttgart (0711) 35 99 92 Postscheckamt Stuttgart 10004-701
cable «krapatent» esslingenneckar
Gerhard Schorp
706B Baltmannsweiler
Karl Huss I.Februar 1979
7440 Nürtingen-Neckarhausen Anwaltsakte 2715»
Längsführungsschiene für Rolläden
Die Erfindung betrifft eine Längsführungsschiene für Rolläden der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung. '.■·■'■
Eine solche Längsführungsschiene eignet sich besonders für Rolläden, die bereits im unverputzten Rohbauzustand eines Gebäudes angebracht werden. Beim anschließenden Verputzen des Gebäudes wird die bis zu der Fenster- oder Türleibung oder geringfügig über diese überstehende Vorderblende an der freien Randzone mit überputzt, wodurch sich ein ästhetisches und akkurates Aussehen der Fenster- und Türhöhlungen ergibt.
Beim Anbringen von Rolläden an fertiggestellten, ihr endgültiges Aussehen bereits aufweisenden Gebäuden kann die Vorderblende der Führungsschiene nicht mehr in den Verputz des Gebäudes miteinbezogen werden. Insbesondere bei Gebäuden mit tiefen Fenster- und/oder ' ■
Türhöhlungen, in welchen die Führungsschienen mit großem Abstand von der Gebäudeaußenfläche angebracht werden müssen, ist auch ein Überdecken der Leibung durch die Vorderblende
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nicht mehr möglich. Hier müßte der leibungsseitige Außenrand der VorderDlende, will man Spalte zwischen dieser und der Leibung verhindern, durch Beschneiden individuell an die jeweilige Leibung angepaßt werden. Dies bedeutet zum'einen einen erheblichen Montageaufwand. Zum anderen sind Leibungen häufig nicht eben und sorgfältig verputzt, sondern weichen zum Teil erheblich von der Vertikalen ab und weisen eine relativ große Oberflächenunebenheit und -welligkeit auf. Eine gradlinig beschnittene und an die Leibung stoßende Vorderblende läßt daher noch relativ viele Spalte, zwischen dem Außenrand der Vorderblende und der Leibung entstehen, wodurch die Mangel der Leibung noch besonders deutlich hervortreten. Ein ästhetisch wenig schöner Anblick muß daher, will man die Leibung nicht zusätzlich vor odernach Anbringen der Rolläden bearbeiten., U in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Längsführungsschiene der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß ohne zusätzliche Bearbeitung der Vorderblende bei der Montage der Führungsschiene und ohne bauwerkseitige \ Nachbesserung ein ästhetisches Aussehen des Verbundes von Rolladen und Mauerwerk durch exaktes Anliegen der Vorderblende an der Leibung erzielt wird, selbst dann, wenn die Leibung qualitativ schlecht und uneben ausgeführt ist.
Diese Aufgabe ist bei einer Längsführungsschiene der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der über die stegseitige Längskante überstehende Teil der Vorderblende einen vorzugsweise elastischen Biegestreifen aufweist, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Vorderblende erstreckt.
Dieser Biegestreifen ermöglicht, daß der leibungsseitige Außenrand der Vorderblende immer exakt an der Leibung anliegt,, unabhängig von deren qualitativen Ausführung. Verringert sich z.B. die lichte Weite der Fenster- und/oder Türhöhlung auf einer kleinen Strecke, so wird sich durch den Biege-
- 6 streifen der leibungsseitige Außenrand der Vorderblende mehr oder weniger aus der Vorderblendenebene abbiegen, wobei aber immer der Außenrand im wesentlichen dicht und formschlüssig an der Leibung anliegt. Die geringfügige Auswölbung des Randes der Vorderblende wird kaum bemerkt und auch nicht als unschön empfunden. Zwischen Außenrand der Vorderblende und Leibung tritt über die gesamte Länge der Führungsschiene nicht der geringste Spalt auf. Unebenheiten der Leibung werden von dem Außenrand der Vorderblende kaschiert. Gleichzeitig wird damit ein Wasser- und Feuchtigkeitsschutz für den Fenster- oder Türrahmen gewonnen,'* da selbst bei Schlagregen kein Wasser zwischen Führungsschiene und Leibung eindringen kann. Das Rahmenholz ist weniger fäulnisgefährdet und die Lebensdauer des Fensters oder der Tür wesentlich erhöht.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Dadurch., daß der vorzugsweise elastisch ausgebildete Biegestreifen die leibungsseitige Randzone der Vorderblende selbst bildet, kann sich der Außenrand der Vorderblende selbst der geringsten Unebenheit der Leibung anschmiegen. Zwischen Vorderblende und Leibung kann in keinem Fall ein Restspalt verbleiben. Wie schon erwähnt, fördert dies das ästhetische Aussehen der mit Rolladen versehenen Fenster- und/oder Türhöhlungen und dient zusätzlich der Wärmeisolation, da zwischen der Vorderblende und dem Fenster- und/oder Türrahmen ein wärmeisolierendes Luftpolster eingeschlossen ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch ,aus Anspruch 4. Dadurch, daß die von dem Biegestreifen gebildete Randzone der Vorderblende bis etwa zur stegseitigen Längskante des U-Profils der Führungsschiene reicht, ist es möglich, die Führungsschiene dicht an der Leibung anzuordnen. Der zwischen dem Steg des U-Profils und der Leibung verbleibende Zwischenraum wird, unabhängig von dem Verlauf der Leibung, von dem Biegestreifen abgedeckt.
Eine besonderes vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich auch aus Anspruch 5. Durch diese Maßnahme kann auch eine Führungsschiene, die ein solches zur Befestigung des Rolladenkastens dienendes Rückenprofil aufweist, dicht an der Leibung angeordnet werden. Die Vorderblende überdeckt auch in diesem Fa-IJj ,die..gaaamte.,Führungsschiene und jeglichen
zwischen der Führungsschiene und der Leibung verbleibenden Spalt, wodurch sich, wie bereits erwähnt, ein ästhetisches Aussehen der mit Rolläden versehenen Fenster und/oder Türen und eine zusätzliche Wärmeabdämmung ergibt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 7. Durch die Verbindung von Hart-PVC und Weich-PVC■läßt sich die Vorderblende hinsichtlich der Fertigungskosten preisgünstig erstellen.
Weitere Ausführungsformen mit vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von weiteren, hier nicht explizit angeführten Ansprüchen, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung der Anspruchsnummer darauf Bezug genommen. Alle Anspruchsmerkmale haben jedoch als an dieser Stelle ausdrücklich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten .
Die Erfindung ist anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1-4 je einen Querschnitt einer Längsführungsschiene gemäß einem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel .
In beiden Ausführungsfarmen gemäß Fig. 1 und 2 weist die Längsführungsschiene für Rolläden ein im Querschnitt im wesentlichen U-förmiges Profil 13, im folgenden U-Profil 13 genannt, auf. Dieses U-Profil 13 erstreckt sich bei bauwerkseitiger Befestigung beidseitig der Fenster- und/oder Türhöhlung über die gesamte vertikal verlaufende Leibung. Das U-Profil 13 stellt die Längsführung eines hier nicht gezeigten* in das
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U-Profil hineinragenden Rolladenpanzers ■ bei dessen vertikaler Bewegung und quer dazu sicher. Das U-Profil 13 hat in bekannter Weise einen Vorderschenkel 14, einen Rückschenke]. 15 und einen die beiden Schenkel 14 und 15 verbindenden Steg 16. Bei der Längsführungsschiene gemäß Fig. 1 können der Vorder- und Rückschenkel 14, 15 bzw. der Steg 16 zur bauwerkseitigen Befestigung, z.B. Verschraubung, hergerichtet sein, was nicht besonders dargestellt ist.
Am U-Profil 13 ist eine längsdurchlaufende Vorderblende 18, vorzugsweise lösbar, gehalten. Die Vorderblende 18 steht seitlich über die stegseitige Längskante 19 des Vorderschenkels 14 über. Dieses Überstandsmaß ist so bemessen, daß die Vorderblende 18 bei montiertem U-Profil 13 zumindest bis hin zur Längskante 20 der Tür- oder Fensterleibung 21 reicht, die in Fig. 1 und 2 strichpunktiert angedeutet ist. Auf der anderen Seite erstreckt sich die Vorderblende 18 mit ihrem Längsrand zumindest bis hin zur freien Längskante 23 des Vorderschenkels 14 und überdeckt damit den Vorderschenkel 14 auf dessen gesamter Breite.
Die Vorderblende 18 und das U-Profil 13 weisen vorzugsweise angeformte Verbindungselemente 26 und/oder diesen zugeordneten Aufnahmen 27 auf. Diese Verbindungselemente 26 und/oder Aufnahmen 27 greifen kraft- und/oder formschlüssig ineinander oder aneinander und halten dadurch die Vorderblende 18 am U-Profil 13. Ein solches Verbindungselement 26 wird von einem im Querschnitt etwa hakenartigen Falz 28 am Längsrand 22 der Vorderblende 18 gebildet. Dieser Falz weist einen Umgreifungsrand 29 auf, der die freie Längskante 23 des Vorderschenkels bis auf dessen Innenseite klemmend übergreift. Am Umgreifungsrand 29 ist ein Dämpfungsstreifen 30, vorzugsweise aus Weich-Polyvinylchlorid (PVC), befestigt. Dieser Dämpfungsstreifen 30 steht,mindestens mit einer Dämpfungslippe 31 über die innere Führungsfläche 32 des Vorderschenkels 14 in das Innere des U-Profils 13 hinein über. Der Vorderschenkel 14 und der Umgreif ungsrand 29 des hakenartigen Falz 28 tragen jeweils am
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Ends eine hakenförmige Nasa 50 bzw. 51, die einander j hintergreifen.
j Der Rückschenkel 15 ist an seinem vorderen Ende hakenförmig j umgebogen, so daß ein dem Dämpfungsstreifen 30 gegenüber-ί liegender, etwa parallel zum Rückschenkel 15 in das Innere | des U-Profils 13 hineinragender Vorsprung 48 entsteht. Auf dem Vorsprung 48 kann eine Dämpfungsschiene 49 aus Gummi odBr Kunststoff klemmend aufgesetzt sein. Vorsprung 48 und Dämpfungsschiene 49 dienen der rückwärtigen Führung des Rolladenpanzers und ist vorteilhaft bei Rolläden aus Aluminium.
Weitere der vorstehend genannten kraft- und/oder formschlüssigen Verbindungselemente 26 und/oder Aufnahmen27 sind einerseits am Vorderschenkel 14 des U-Profils 13 und andererseits an der Vorderblende 18 im Bereich der stegseitigen Längskante 19 des Vorderschenkels 14 angeordnet. Diese Verbindungselemente bzw. Aufnahmen 27 weisen jeweils an dem U-Profil 13 bzw. an der dem U-Profil 13 zugewandten Innenseite der Vorderblende 18 angeordnete, etwa hakenförmig abstehende Winkelstege 52 bzw. 53 auf. Der Winkelsteg 52 bildet mit der Vorderblende 18 und der Winkelsteg 53 bildet mit dem Vorderschenkel des U-Profils 13 jeweils eine Aufnahme für den jeweils anderen Winkelsteg. Die Winkelstege 52 und 53 sind dabei so angeordnet, daß die Vorderblende 18 von der offenen Seite des U-Profils 13 her auf das U-Profil aufgeschoben werden kann, wobei die beiden Winkelstege 52 und 53 jeweils in die von dem anderen Winkelsteg 52,53, gebildete Aufnahme hineingleiten, und in dieser klemmend gehalten werden.
Die Vorderblende 18 weist einen vorzugsweise elastisch ausgebildeten Biegebtreifen 54 aaf, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Vorderblende 18 erstreckt. Dabei bildet der Biegestreifen 54 zumindest die Randzone des über die stegseitige Längskan.te 19 des Vorderschenkels 14 überstehenden Teils 55 der Vorderblende 18. Der Biegestreifen 54 verläuft
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dabei im wesentlichen in einer Ebene mit der Vorderblende 1B. Bei bauwerkseitiger Befestigung legt sich der Biegestreifen 54 - und damit der Außenrand 56 der Vorderblende 18 - an die Leibung 21 an, wobei der Biegestreifen 54 je nach Abstand der Führungsschiene von der Leibung 21 mehr oder weniger aus der Ebene der an dem U-Profil 13 anliegenden Vorderblende abgebogen wird (in Fig. 1 strichliniert eingezeichnet).
Die Führungsschiene gemäß Fig. 2 stimmt, soweit wie bis hierher beschrieben, mit der Führungsschiene gemäß Fig. 1 überein. Insofern sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich weist die Führungsschiene gemäß Fig. 2 noch ein Rückenprofil 57 auf, das stegseitig am L)-Profil 13 angeordnet und in Erstreckungsrichtung der Vorderblende 18 ausgerichtet ist. Dieses Rückenprofil 57 weist einen Vorderschenkel 58, einen Rückschenkel 59 und einen die beiden Schenkel 58,59 verbindenden Quersteg 60 auf. Der Vorder- und Rückschenkel 58,59 bzw. der Quersteg 60 können zur bauwerkseitigen Befestigung hergerichtet sein, was hier nicht besonders dargestellt ist. Das Rückenprofil 57 weist einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, dessen Öffnung von dem Steg 16 des LJ-Profils 13 abgeschlossen ist. Das Rückenprofil 57 dient zur Befestigung des Rolladenkastens, in welchem der aufgerollte Rolladenpanzer gelagert ist. Die Vorderblende 18 überdeckt auch hier die gesamte Längsführungsschiene, also sowohl das U-Profil 13 als auch das Rückenprofil 5.7, und den bei bauwerkseitiger Befestigung der Längsführungsschiene zwischen dieser und der Leibung verbleibenden Spalt. Der die Randzone der Vorderblende 18 bildende Biegestreifen 54 erstreckt sich bis zu der querstegseitigen Längskante 61 des Rückenprofils 57. Auch hier ist der Biegestreifen 54 im wesentlichen ebenflächig ausgebildet und erstreckt sich in der gleichen Ebene wie der übrige Teil der Vorderblende 18. Bei bauwerkseitiger Befestigung der Führungsschiene biegt sich, der Biegestreifen 54.je nach Abstand dieser von der Leibung 21, mehr oder weniger aus dieser Ebene ab (in Fig. 2 strichliniert eingezeichnet). Der Außenrand 56 der Vorderblende 18 schmiegt
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sich also auch hier der Leibung 21 an.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Biegestreifen 18 einstückiger Bestandteil der aus Kunststoff gefertigten Vorderblende 16. Vorzugsweise besteht die Vorderblende 18 aus Hart-Polyvinylchlorid (Hart-PVC). In diesem Fall wird der Biegestreifen-Betandteil der Vorderblende 18 aus Weich-Polyvinylchlorid (Weich-PVC) gefertigt und in einem einzigen Arbeitsgang zur Erstellung der Vorderblende 18 gleich mitintegriert .
Die Längsführungsschiene gemäß Fig. 3 weist ebenfalls ein U-Profil 70 auf. Dieses U-Profil 70 erstreckt sich bei bauwerkseitiger Befestigung in gleicher Weise beidseitig der Fenster- und/oder Türhöhlu.ng über die gesamte vertikal verlaufende Leibung. Das U-Profil 70 mit seinem Vorderschenkel 71, seinem Rückschenkel 72 und den die beiden Schenkel 71,72 verbindenden Steg 73 stellt in gleicher Weise die Führung des Rolladenpanzers sicher. Zur geräuschlosen Führung des Rolladenpanzers sind im U-Profil 70 öffnungsseitig jeweils an der Innenseite des Vorderschenkels 71 bzw. Rückschenkels 72 zwei einander gegenüberliegende Keder 86 bzw. 74 angeordnet. Diese Keder 86 und 74 bestehen vorzugsweise aus Weich-PVC.
Auch hier ist am U-Profil 70 eine längsdurchlaufende Vorderblende 75, vorzugsweise lösbar,gehalten. Die Vorderblende 75 steht seitlich über die stegseitige Längskante 76 des Vorderschenkels 71 über. Dieses Überstandsmaß ist ebenso bemessen, daß die Vorderblende 75 bei montiertem U-Profil 70 zumindest bis hin zur Längskante 20 der Tür- oder Fensterleibung 21 reicht (in Fig. 3 strichpunktiert angedeutet). Auf der anderen Seite schließt die Vorderblende 75 im Bereich der stegseitigen Längskante 76 im wesentlichen bündig an den Vorderschenkel 71 des U-Profils 70 an, wobei die nach außen weisende Sicht-Fläche 77 der Vorderblende 75 mit der nach außen weisenden Sichtfläche 78 des Vorderschenkels 71 fluchtet.
Zur Befestigung der Vorderblende 75 an dem U-Profil 70 weist dieses im Bereich der stegseitigen Längskante 76 eine vorzugsweise längsdurchlaufende Wandverdickung 79 auf. In dieser Wandverdickung 79 ist eine Aufnahme BO vorgesehen, in welcher die Vorderblende 75 befestigt, vorzugsweise eingesteckt werden kann. Bei der Führungsschiene gemäß Fig. 3 ist die Aufnahme 80 für die Vorderblende 75 als längsdurchlaufende etwa rillenförmige Vertiefung B1 ausgebildet. Die Vorderblende 75 trägt an ihrem vorderen, dem U-Profil 70 zugekehrten Ende einen etwa T-förmigen Haltefuß 82, der im wesentlichen formschlüssig in die Vertiefung 81 eingreift. Zur Montage der Vorderblende 75 ist einfach der Haltefuß 82 axial in die Vertiefung 81 einzuschieben.
In gleicher Weise wie bei den Führungsschienen gemäß Fig. 1 und 2 weist auch hier die Vorderblende 75 in ihrem über die Längskante 76 des Vorderschenkels 71 überstehenden Teil 55 einen Biegestreifen 54 auf, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Vorderblende 75 erstreckt. Der Biegestreifen 54 reicht hier von dem leibungsseitigen Ende der Vorderblende 75 bis zu deren dem U-Profil 70 zugewandten Ende und bildet nahezu die gesamte Vorderblende 75. Die Vorderblende 75 mit dem Biegestreifen 54 ist einstückig und einheitlich aus Weich-PVC hergestellt. Bei bauwerkseitiger Befestigung der Führungsschiene legt sich der Biegestreifen 54 in gleicher Weise an die Leibung 21 an, wobei er je nach Abstand der Führungsschiene von der Leibung 21 mehr oder weniger gekrümmt wird Cwie in Fig. 3 strichliniert angedeutet]. Die Sichtflächen 77 bzw. 78 von Vorderblende 75 bzw. Vorderschenkel 71 liegen dabei nach wie vor in einer - wenn auch gekrümmten - Fluchtlinie.
Die Führungsschiene gemäß Fig. 4 stimmt im wesentlichen mit der vorstehend in Verbindung mit Fig. 3 beschriebenen Führungsschiene überein. Gleiche Bauelemente sind daher mit gleichen
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Bezugszeichen versehen. Der einzige Unterschied der Führungsschiene gemäß Fig. 4 zu der Führungsschiene gemäß Fig. 3 besteht darin, daß die Tiefe des U-Profils 70, in Erstreckungsrichtung des Rolladenpanzers gesehen, wesentlich größer ist und im U-Profil 70 zwischen Vorder- und Rückschenkel 71, 72 ein Trennsteg 83 gehalten ist, der das U-Profil 70 in einen im Querschnitt U-förmigen Führungsraum 84 für den Rolladenpanzer (der in gleicher Weise bei der Führungsschiene gemäß Fig. 3 vorhanden ist] und in einen daran anschließenden hohlkastenprofilförmigen Aufnahmeraum 85 unterteilt. Ebenso wie das Rückenprofil 57 bei der Führungsschiene gemäß Fig. 2 dient der Aufnahmeraum 85 zur Befestigung des Rolladenkastens, in welchem der aufgerollte Rolladenpanzer gelagert'ist. Der Trennsteg 83 ist mit Vorder- und Rückschenkel 71, 72 des U-Profils 70 einstückig und parallel zum Steg 73 des U-Profils 70 ausgerichtet.
Die Führungsschienen gemäß Fig. 3 und 4 weisen die gleichen Vorteile auf wie die Führungsschienen gemäß Fig. 1 und 2. Der Unterschied zwischen diesen beiden Arten von Führungsschienen besteht im wesentlichen eigentlich nur darin, daß bei den Führungsschienen gemäß Fig.3 und 4 die Außenfläche des Vorderschenkels 71 des U-Profils 70 nicht von der Vorderblende" abgedeckt wird, sondern als Sichtfläche 77 gestaltet ist. Aus ästhetischen Gründen kann bei einem aus Aluminium bestehenden U-Profil 70 diese Sichtfläche 77 durch Eloxieren der Außenfläche des Vorderschenkels 71 gewonnen werden. Eine solche Sichtfläche befriedigt ästhetische Bedürfnisse
": und bildet gleichzeitig einen Schutz gegen Korrosion.
: Bei den Führungsschienen gemäß Fig. 1 und 2 entfallen solche zusätzlichen Maßnahmen zur Verbesserung der Außenfläche des Vorderschenkels 14, da diese vollständig von der Vorderblende 18 abgedeckt wird.

Claims (12)

PaSenlanwälta,• · «· ■ · * , ."*...Dipl.-Ing. Volkhard KrateschKratzsch!MüJtfergerstftjrjS ,;., ; ..*Dipl.-Ing. Klaus SchulzSchulzD-7300 EsslingenDeutsche Bank Esslingen 210906Telefon Stuttgart (0711) 35 99 92Postscheckamt Stuttgart 10004-701cable «krapatent» esslingenneckar Gerhard Schorp Baltmannsweiler Karl Huss 1- Februar1979 Niirtingen-Neckarhausen Anwaltsakte 2715 Schutzansprüche
1. Längsführungsschiene für Rolläden, insbesondere für solche mit Panzer aus Kunststoff, mit einem im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Profil für die Längsführung des Rolladenpanzers darin, wobei der Vorder- und Rückschenkel oder der Steg des U-Profils zur bauwerkseitigen Befestigung hergerichtet sind, und mit einer am U-Profil, vorzugsweise lösbar, gehaltenen längsdurchlaufenden Vorderblende, die seitlich über die stegseitige Längskante des Vorderschenkels übersteht, insbesondere mit einer solchen Breite, daß die Vorderblende bei montiertem U-Profilzumindest bis hin zur LMngskante der Tür- oder Fensterleibung reicht, . ·
dadurch gekennzeichnet, daß der über die stegseitige Längskante (19;76)des Vorderschenkels Ci4j71) überstehende Teil (55) der Vorderblende (18;75) einen vorzugsweise elastischen Biegestreifen (54) aufweist, der sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Vorderblende (18j753 erstreckt.
2. Längsführungsschiene nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestreifen (54) im wesentlichen ebenflächig ausgebildet ist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegestreifen (54) zumindest die'Randzone des überstehenden Teils (55) der Vurderblende (1Bj75) bildet.
4. Führungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dis Randzone sich etwa bis zur stegseitigen Längskante C19;76) des Vorderschenkels(14;71) des U-Profils (13;7C) erstreckt.
5. Längsführungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (13) stegseitig ein vorzugsweise mit diesem einstückiges, in Erstreckungsrichtung der Vorderblende (1B) ausgerichtetes und von dieser abgedecktes Rückenprofil (57) mit, vorzugsweise zur bauwerkseitigen Befestigung hergerichteten, Vorderschenkel (5B), Rückschenkel (59) und diese verbindendem Quersteg (BO) aufweist, das einen zum Steg (16) hin offenen, im wesentlichen U-förmigen CJuerschnit hat, und daß die Randzone sich bis etwa zur querstegseitigen Längskante(61) des Vorderschenkels (5B) des Rückenprofils (57) erstreckt.
6. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 1-5,
a-adurch gekennzeichnet, daß der Biegestreifen (54) einstückiger Bestandteil der Kunststoff-Vorderblende (18;75) ist.
7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurc'h gekennzeichnet, daß der Biegestreifen (54) aus Weich-Polyvinylchlorid (Weich-PVC) und die übrige Vorderblende (18) aus Hart-Polyvinylchlorid (Hart-PVC) besteht.
8. Längsführung nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß im LJ-Profil (70) zwischen Vorder- und Rückschenkel (71,72) ein vorzugsweise mit diesen einstückiger und im wesentlichen parallel zum Steg (73) ausgerichteter, .längsdurchlaufender Trennsteg (83) gehalten ist, der das U-Profil (70) in einen im Querschnitt U-förmigen Führungsraum (84) für den Rolladenpanzer und einen daran anschließenden hohlkastenprofilförmigen Aufnahmeraum (85) unterteilt.
9. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderblende (75) im Bereich der stegseitigen Längskante (76) im wesentlichen bündig an den Vorderschenkel (71) anschließt, wobei die nach außen weisenden Sichtflächen (78,77) von Vorderschenkel (71) und Vorderblende (75) im wesentlichen miteinander fluchten.
10. Längsführungsschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (70) im Bereich der stegseitigen Längskante (76),vorzugsweise innerhalb einer längsdurchlaufenden Wandverdickung (79),mindestens eine Aufnahme (80) zur Befestigung der Vorderblende (75) · aufweist.
11. Längsführungsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (80) als längsdurchlaufende, etwa rillenförmige Vertiefung (81) ausgebildet ist, in welche die Vorderblende (76) mit einem etwa T-förmigen Haltefuß (82) im wesentlichen formschlüssig eingreift.
12. Längsführungsschiene nach einem der Ansprüche 8 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderblende (75) mit dem Biegestreifen (54)einstückig ist und aus Weich-Polyvinylchlorid (Weich-PVC) besteht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3239765A1 (de) * 1982-10-27 1984-05-03 Walter Klein GmbH & Co. KG, 5600 Wuppertal Zweikomponenten-spritzgiessverfahren zur herstellung von kunststoffleisten, abdeckungen und dergleichen
DE19930361A1 (de) * 1999-07-01 2001-02-01 Peter Willrich Seitlicher Fensterbankabschluß mit einem zwischen Fensterbank und Wand anordenbaren Abschlußteil

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