DE8503433U1 - Vorrichtung zur verbindung jeweils einer treppenstufe mit der treppenwange - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung jeweils einer treppenstufe mit der treppenwange

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DE8503433U1
DE8503433U1 DE19858503433 DE8503433U DE8503433U1 DE 8503433 U1 DE8503433 U1 DE 8503433U1 DE 19858503433 DE19858503433 DE 19858503433 DE 8503433 U DE8503433 U DE 8503433U DE 8503433 U1 DE8503433 U1 DE 8503433U1
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Anton Schoeb Fenster- U Treppenbau & Co Kg 8941 Winterrieden De GmbH
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Description

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PATENTANWALT DIPL.-PHYS. DR. HERMANN FAY
Anton Schot
Fenster- U. Treppenbau
GmbH & Co. KG
Babenhausener Straße 19
8941 Winterrieden
7900 Ulm, 21.01,55 Akte G/6506 d/sr
yorrichtung zur Verbindung .jeweils einer Treppenstufe mit der Treppenwange.
tie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung jeweils einer Treppenstufe mit der Treppenwange einer aus Treppenstufen und Treppenwange aufgebauten !Treppe.
Itei solchen in der Regel aus Holz gefertigten Treppen ist die Treppenwange üblicherweise mit Aufnahmenuten Versehen, in die die Treppenstufen bei der Montage <ler Treppe eingeschoben werden. Die nach Zeichnung Angefertigten Treppenteile werden dabei erstmalig am ♦ndgültigen Standort der Treppe, also auf der Bau-Stelle zusammengefügt. Bestehende Herstellungstoleranfcen oder auch Paßungenauigkeiten durch zwischenzeitlich verworfene Holzteile müssen an der Baustelle durch entsprechende Nacharbeit, ins'bes. der Aufnahmehuten korrigiert und behoben werden. Dies ist insofern erschwert, als an der Baustelle nicht die eigentlich erforderlichen Bearbeitungsmaschinen des Herstellungsbetriebs, sondern für diese Arbeiten nur bedingt geeignete Handwerkzeuge zur Verfügung stehen.
Adresse:Poslfach 1767.7900Ulm-Donau .tetcfen" .**. '"iTilegrammcI "**· PoslschecHonlo Bankkonto EnsingerslraBc2l . T^lJM1Wi I * .PsMpal Ulmdonau . Slutlgait 73231 Deutsche Bank AG Ulm !8467I
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Verbindung der Treppenstufe mit der Treppenwange erlaubt und die selbst dann eine problemlose und nacharbeitungsfreie Montage zuläßt, wsnn fertigungsbediügte öder andere Maßtoleranzen vorliegen.
Eine diese Aufgabe lösende Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine U-förmige Profilleiste mit mindestens einem sich durch den ProfilrUcken erstreckenden und mit diesem fest verbundenen Verbindungsstift, der im wesentlichen senkrecht zur Profilleistenachse
| und parallel zu den Profilschenkeln ausgerichtet ist
f und beidseits über die Querschnittsfläche der Profil-
( leiste vorsteht, sowie durch eine Aufnahmehülse für
jj das den Profil schenkein abgewandte Ende des Verbin-
dungsstifts. Dabei ist die Aufnahmehülse in einer Ausnehmung der Treppenwange angeordnet, während die Pro·*· filleistö an der der Wange zugewandten Stirnseite der Treppenstufe angeschlossen ist. Die Treppenstufe weist dazu stirnseitig in der Stufenebene verlaufende Einschnitte in Form von Längsnuten auf, in welche die Profilschenkel eingeschoben sind, wobei auch der zwischen den beiden Nuten liegende Bereich zur Aufnahme des Profilrückens freigeschnitten sein kann, jso daß die Profilleiste mit der Stirnseite der Treppenstufe bündig abschließt. Der in Richtung der Profilschenkel verlaufende Teil des Verbindungsstifts steht dabei in eine entsprechende Ausnehmung in der Treppen
stufe vor.
^ Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt be-
"■ steht im wesentlichen darin, daß beim Aufbau der
ι Treppe lediglich das an der Treppenstufe stirnseitig
-; vorstehende Ende des Verbindungsstifts in die Aufnahmehülse an der Treppenwange eingesteckt werden muß. Durch die dem Verbindungsstift in der Form errtspreehend angepaßte Aufnahmehill se haben Toleranzen im Bereich der Treppenstufe keinen Einfluß auf den Aufbau der Treppe is* selbst. Sollten dennoch Toleranzen auszugleichen sein,
|, so gelingt dies verhältnismäßig einfach durch Versetzen
1I der Aufnahmehülse. Auch kann, insbes. bei schwierigen
■| Treppenaufbauten, die Aufnahmehülse erst am Einbauort
'! durch Einbringen einer dafür notwendigen, in der Regel
I einfach anzufertigenden Ausnehmung in der Treppenwange
I montiert werden.
J; In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der
I Verbindungsstift als zylindrischer Bolzen und die Auf-
I nahmehülse ebenfalls zylindrisch ausgebildet. Somit be-
>\ darf es zur Anbringung der Aufnahmehülse an der Trep-
■;' penwange lediglich einer zylindrischen Bohrung. Um dxe
erforderliche Drehfestigkeit der Treppenstufe zu erreichen, kann deren anderes Ende auf einer stufenförmig ausgeschnittenen Wange befestigt sein. Es beeteht jedoch ebenso die Möglichkeit, die Drehfestigkeit durch einen unrunden Querschnitt des Verbindungsstifts ri , und der Aüfnahmehülse zu erreichen. Die Aufnahmehülse ist zweckmäßigerweise endseitig mit einem Boden und im Bereich ihrer Aufnahmeöffnung mit einem radial vort stehenden Flansch versehen. Dabei bildet der Boden
I einen Anschlag für den Verbindungsstift, während der
Flansch die Einbautiefe der Aufnahmehülse begrenzt und zu deren Befestigung dienen kann.
In einer weiter vorteilhaften Ausbildung kann das von der Aufnahmehülse aufgenommene Ende des Verbindungsstifts ein axiales Innengewinde und der Boden der Aufnahmehülse eine entsprechende Bohrung für einen Gewindestift aufweisen. Auf diese Weise ist es möglich, die Treppenstufe von der ihr gegenüberliegenden Seite der Treppenwange aus zu verschrauben.
Die Profilleiste ist zweckmäßigerweise an ihren Enden keilförmig mit zu den Profilschenkeln senkrechter und vom Profilrücken in Richtung zum Verbindungsstift hin verlaufender Keilfläche ausgebildet. Weiter ist es von Vorteil, wenn der Verbindungsstift in Querschnittsrichtung zur Profilleiste mittig angeordnet ist. Bei ebenfalls mittiger Anbringung der Vorrichtung an der Treppenstufe wird dadurch eine besonders gute Kraftübertragung von der Stufe zur Wange erreicht. Ebenfalls empfiehlt es sich, daß der Verbindungsstift in Längsrichtung der Profilleiste mittig angeordnet ist.
In einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an der Profilleiste mindestens ein weiterer Verbindungsstift sowie eine diesem zugeordnete Aufnahmehülse angeordnet, wobei der Verbindungsstift am Profilrücken außenseitig angeschlossen ist und parallel zu dem bzw. den anderen Verbindungsstiften vorsteht. Auf diese Weise können einerseits höhere Kräfte von der Treppenstufe auf die Treppenwange über-
tragen werden, andererseits ergibt sich dadurch bereits eine drehfeste Verbindung der Treppenstufe mit der Treppenwange. Zur Befestigung der Vorrichtung an der Treppenstufe empfiehlt es sich, daß der Profilrücken mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben versehen i;st. Schließlich ist as von Vorteil, wenn die Länge des den Profilschenkeln abgewandten Endes des Verbindungsstifts größer ist als die Tiefe der Aufnahmehülse. Dadurch wird die Treppenstufe in gewissem Abstand zur Treppenwange gehalten, wodurch auch Ungenauigkeiten im Bereich der sich gegenüberstehenden Flächen der Treppenwange und der Stirnseite der Treppenstufe ausgeglichen werden. Schließlich ergibt sich daraus noch eine weitere Ausgleichsmöglichkeit beim Aufbau der Treppe, indem der Verbindungsstift bedarfsweise an seinem freien Ende geringfügig gekürzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung nach der Erfindung mit angedeuteter Treppenstufe und -wange,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung in der Fig. 1 entsprechender Darstellung,
Fig. 3 den aus Profilleiste und Verbindungsstift bestehenden Teil der Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 in Seitenansicht,
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Fig. 5 den Gegenstand nach Fig. 3 in Stirnansicht,
Fig. 6 die Verbindungshülse der Vorrichtung im Axialschnitt,
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in Stirnansicht,
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des von der Profilleiste und zwei Verbindungsstiften gebildeten Teils der Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 in Stirnansicht.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur Verbindung von jeweils einer Treppenstufe 1 mit der Treppenwange 2 einer aus Treppenstufen und Treppenwange aufgebauten Treppe. Die Vorrichtung besteht aus einer U-förmigen Profilleiste 3 mit mindestens einem eich durch den Profilrücken 3.1 erstreckenden und mit diesem fest verbundenen Verbind* ings stift 4. Der Verbindungsstift 4 ist im wesentlichen senkrecht zur Profilleistenachse und parallel zu den Profilschenkeln 3.2 ausgerichtet und steht beidseits über die Querschnittsfläche der Profilleiste 3 hervor. Ferner besteht die Vorrichtung aus einer Aufnahmehülse 5 für das den Profilschenkeln 3.2 abgewandte Ende 4.1 des Verbindungsstifts 4. Der Verbindungsstift 4 ist als zylindrischer Bolzen und die Aufnahmehülse 5 ebenfalls zylindrisch ausgebildet. Die Aufnahmehülse 5 ist gemäß Fig. 1 in einem Sackloch in der Treppenwange 2 angeordnet, während die U-förmige Profilleiste 3 in in der Ebene der Treppenstufe 1 verlaufende
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Nuten eingeschoben ist. Dabei ist der Bereich zwischen den beiden Nuten für den Profilrücken 3.1 freigeschnitten, so daß die Profilleiste 3 bündig mit der Stirnseite 1.1 der Treppenstufe 1 abschließt. Das in Richtung der Profilschenkel 3.2 weisende Ende 4.2 des Verbindungsstifts ist in eine entsprechende Bohrung in der Treppenstufe 1 eingeschoben. D'-s Aufnahmehülse 5 ist end&eitig mit einem Boden 5.1 versehen, der als Anschlag für den Verbindungsstift 4 dient und trägt im Bereich ihrer Aufnahmeöffnung einen radial vorstehenden Flansch 5.2.
In der Ausführungsform nach Fig. 2 weist das von der Aufnahmehülse 5 aufgenOinmene Ende 4.1 des Verbindungsstifts 4 ein axiales Innengewinde 4.3 und der Boden 5.1 der Aufnahmehülse 5 eine entsprechende Bohrung auf, wodurch die Treppenstufe 1 mit der -wange 2 durch eine Schraube 6 vm der der Treppenstufe 1 abgewandten Seite der Treppenwange 2 her verschraubt werden kann.
Die Profilleiste 3 ist gemäß Fig. 3 an ihren Enden keilförmig mit zu den Profilschenkeln 3.2 senkrechter und vom Profilrücken 3.1 in Richtung zum Verbindungsstift 4 hin verlaufender Keilfläche ausgebildet, wobei die Keilfläche mit dem Profilrücken 3.1 einen Winkel von 45° einschließt. Sofern an der Profilleiste 3 nur ein Verbindungsstift 4 vorgesehen ist, ist dieser in Querßchnittsrichtung als auch in Längsrichtung der Profilleiste 3 mdttig zum Profilrücken 3.1 angeordnet, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen. Soll die Treppenstufe 1 für höhere Belastungen ausgelegt werden, so kann gemäß
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Fig. 8 an der Profilleiste 3 mindestens ein weiterer Verbindungsstift 7 sowie eine diesem zugeordnete Aufnahmehülse 5 vorgesehen sein, wobei dieser Verbindungsstift 7 am Profilrücken 3.1 außenseitig angeschlossen ist und parallel zu dem anderen Verbindungsstift 4 vorsteht. Die zwei Verbindungsstifte 4, stellen zugleich die Drehfestigkeit der Treppenstufe sicher. Der Profilrücken 3.1 ist mit Bohrungen 8 versehen, durch die hindurch die Profilleiste 3 an der Treppenstufe 1 mittels Schrauben befestigt werden kann.
Die Länge des den Profilschenkeln 3.2 abgewandten Endes 4.1 des Verbindungsstifts 4 ist größer als die Tiefe der Aufnahmehülse 5, so daß zwischen der Treppenstufe 1 und -wange 2 ein freier Spalt 9 beBteht. Hierdurch können Maßungenauigkeiten an der Stirnseite 1.1 der Stufe 1 und in dem ihr gegenüberstehenden Bereich der Treppenwange 2 ohne weiteres ausgeglichen werden.
Beim Aufbau der Treppe müssen nur die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereits versehenen Treppenstufen mit dem Verbindungsstift in die Aufnahmehülse eingeschoben werden, so daß mangelnde Maßhaltigkeit oder Verwerfungen der Treppenstufe 1 bei der Montage keine Schwierigkeiten bereiten.

Claims (10)

- 1 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Verbindung jeweils einer Treppenstufe mit der Treppenwange einer aus Treppenstufen und Treppenwange aufgebauten Treppe, gekennzeichnet durch eine U-förmige Profilleiste (3) mit mindestens einem sich durch den Profilrücken (3.1) erstreckenden und mit diesem fest verbundenen Verbindungsstift (4), der im wesentlichen senkrecht zur Profilleistenachse und parallel zu den Profilschenkeln (3.2) ausgerichtet ist und beidseits über die Querschnittsfläche der Profilleiste (3) vorsteht, sowie durch eine Aufnahmehülse (5) für das den Profilschenkeln (3.2) abgewandte Ende (4.1) des Verbindungss'",ifts(4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (4) als zylindrischer Bolzen und die Aufnahmehülse (5) ebenfalls zylindrisch ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (5) endseitig mit einem Boden (5.1) und im Bereich ihrer Aufnahmeöffnung mit einem radial vorstehenden Flansch (5.2) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Aufnahmehülse (5) aufgenommene Ende (4.1) des Verbindungsstifts ein axiales Innengewinde (4,3) und der Boden (5.1) der Aufnahmehülse (5) eine entsprechende Bohrung für einen Gewindestift aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch ν gekennzeichnet, daß die Profilleiste (3) an ihren
Enden keilförmig mit zu den Profilschenkeln (3.2) senkrechter und vom Profilrücken (3.1) in Richtung zum Verbindungsstift (4) hin verlaufender Keil-/. fläche ausgebildet ist.
:
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verbindungsstift (4) in
£ Querschnittsrichtung der Profilleiste (3) mittig
t angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
f gäennzeichnet, daß der Verbindungsstift (4) in Längs
richtung der Profilleiste (3) mittig angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Profilleiste (3) minde-
■ stens ein v/eiterer Verbindungsstift (7) sowie eine
diesem zugeordnete Aufnahmehülse (5) angeordnet ist, wobei der Verbindungsstift (7) am Profilrücken (3.1) außenseixig angeschlossen ist und parallel zu dem bzw. den anderen Verbindungsstiften (4) vorsteht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prof.ilrücken (3.1) mit Bohrungen (8) zur Aufnahme von Schrauben versehen ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des den Profilschenkeln f (3.2) abgewandten Endes (4.1) des Verbindungstftifts
(4) größer ist als die Tiefe der AufnahmehÜlse (5).
DE19858503433 1985-02-08 1985-02-08 Vorrichtung zur verbindung jeweils einer treppenstufe mit der treppenwange Expired DE8503433U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3930792C2 (de) * 1988-10-05 2000-05-25 Ludwig Hintereder Treppenstufenkanten-Element

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3930792C2 (de) * 1988-10-05 2000-05-25 Ludwig Hintereder Treppenstufenkanten-Element

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