DE19646659A1 - Treppenstufenkanten-Element - Google Patents

Treppenstufenkanten-Element

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DE19646659A1
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Ludwig Hintereder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/163Protecting means for edges or corners
    • E04F11/166Protecting means for edges or corners with means for fixing a separate edging strip
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    • E04F11/104Treads
    • E04F11/16Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
    • E04F11/17Surfaces
    • E04F11/175Covering panels for tread restoration

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft ein Treppenstufenkanten-Element. Der­ artige Elemente werden bei der Sanierung von ausgetretenen oder beschädigten Treppenstufen zum stirnseitigen Verkleiden der einzelnen Treppenstufen verwendet. Beim Sanieren von Treppenstufen kann dabei nicht nur die Stufenoberseite und die Stirnfläche sondern auch die Stellfläche zwischen zwei Treppenstufen mit neuen Materialien belegt werden.
STAND DER TECHNIK
Aus dem DE Gebrauchsmuster 88 12 531 ist ein Treppenstufen­ kanten-Profil bekannt, das mit einem metallischen Winkel auf der zu sanierenden Treppenstufe befestigt werden kann. Dazu kann der vom Profil nach hinten horizontal wegstehende Schenkel des Winkels mittels Schrauben an der Oberseite der Treppenstufe angeschraubt werden. Oberhalb des Befestigungs­ winkels besitzt das etwa quaderförmige Profil eine durch­ gehende Nut, in die die Feder eines nachträglich zu mon­ tierenden Parkettstabes eingeführt werden kann.
Darüber hinaus ist es aus der DE-OS 43 25 998 bekannt, im rückwärtigen, unteren Bereich eines vergleichbaren Treppen­ stufenkanten-Profils eine weitere Nut vorzusehen. In diese Nut kann eine Einsteckleiste eingeschoben werden und dadurch die Sicht auf die Unterkante der zu verkleidenden alten Treppenstufe verhindert werden.
Bei bei den Treppenstufenkanten-Profilen ist der Anschluß­ bereich an den weiteren, auf der zu sanierenden Stufe auf zu­ bringenden Belag kritisch. Sofern ein relativ dicker Parkett­ stab nachträglich angeschlossen wird, läßt sich die Ausbil­ dung einer zumindest optisch störenden Fuge kaum vermeiden. Sollte die Fugenausbildung infolge unsachgemäßer Arbeit eine gewisse Größe überschreiten, besteht darüber hinaus die Ge­ fahr einer Stolperkante bzw. Stolperschwelle. Um diesem Nach­ teil abhelfen zu können, ist bei dem Treppenstufenkanten-Pro­ fil gemäß der DE-OS 43 25 998 eine obere, rückseitige Abschrägung des Profils vorgesehen. Abgesehen von dem durch die vordere verdickte und nach oben wegstehende Profilausbil­ dung bedingten vergrößerten Materialeinsatz erfordert eine derartige Ausbildung auch zusätzliche Herstellkosten.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine demgegenüber verbesserte Möglichkeit zum verkleiden von Treppenstufen anzugeben.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Die Erfindung geht aus von einem Treppenstufen­ kanten-Profil zum nachträglichen Verkleiden von Treppen­ stufen, das einen biegesteifen Winkel aufweist, der mit sei­ nem einen Schenkel an der Rückseite des Profils fest ange­ bracht ist und der mit seinem anderen Schenkel auf der zu sanierenden Treppenstufe befestigt werden kann. Die Erfindung zeichnet sich dann dahingehend aus, daß ein Treppenstufen­ kanten-Element geschaffen wird, indem auf der Rückseite des Treppenstufenkanten-Profils ein Parkettstab bereits fest angeordnet ist, der wahlweise auch an demjenigen Schenkel des biegesteifen Winkels fest angebracht sein kann, der zum Befestigen auf der Treppenstufe vorgesehen ist. Als Befe­ stigungsmöglichkeit bietet sich die Klebetechnik an.
Ein derartiges Treppenstufenkanten-Element besteht damit aus einem Profil und zumindest aus einem Parkettstab. Damit wird die Gefahr einer Stolperschwelle von dem Profil nach "rück­ wärts" verlegt und damit weiter weg von der vorderen Treppen­ stufenkante. Dies ist nicht nur in optischer Hinsicht gün­ stig, sondern vermindert auch die Gefahr, die durch eine Stolperkante hervorgerufen werden könnte.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind den Unter­ ansprüchen sowie dem in der Zeichnung dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel zu entnehmen:
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert. Die einzige Figur zeigt in perspektivischer Dar­ stellung den vorderen Kantenbereich einer mit dem erfindungs­ gemäßen Treppenstufenkanten-Element verkleideten Treppen­ stufe.
WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
Ein Holzprofil 10 besitzt Querschnittsabmessungen von etwa 60 mm (Millimeter) in der Höhe H und von etwa 25 mm in der Breite B. Die Vorderseite 12 und die Oberseite 14 dieses Profils 10 stoßen über eine Abfassung 16 aneinander. In Rich­ tung zur Unterseite 18 hin ist im unteren Bereich der Vorder­ seite 12 eine Hohlkehl-Ausnehmung 20 vorhanden.
Auf der Rückseite 22 des Profils 10 ist eine relativ hohe Nut 24 vorhanden, die so weit in das Profil 10 hineinreicht, daß der eine Schenkel 26 eines metallischen Winkels 28 mit seiner Außenseite 30 bündig in dem Grund der Nut 24 anliegt.
Oberhalb des Winkels 28 ist im oberen Bereich der Rückseite 22 eine Nut 34 in das Profil 10 eingeformt. In dieser Nut 34 sitzt die Feder 36 eines Parkettstabes 38. Der Parkettstab 38 liegt ansonsten voll auf dem anderen Schenkel 40 des Winkels 28 auf.
Der Parkettstab 38 ist im vorliegenden Beispielsfall auf dem Schenkel 40 und an dem Profil 10 angeklebt. Dadurch ist der von oben frei zugängliche Stoßbereich 42 zwischen dem Profil 10 und dem Parkettstab 38 vollständig eben. Eine Stolperkante bildet dieser Stoßbereich 42 dadurch nicht.
Der Parkettstab 38 ist nicht so breit wie der Schenkel 40 des Winkels 28. Dadurch ist ein in der Zeichnung rechter seit­ licher Randbereich 44 des Winkels 28 von oben frei zugäng­ lich. In diesem Randbereich 44 sind voneinander beabstandete Löcher 46 vorhanden, durch die hindurch der Winkel 28 mittels Holzschrauben 48 an der zu sanierenden Treppenstufe 50 befestigt ist.
An dem Winkel 28 ist nicht nur der Parkettstab 38 sondern auch das Profil 10 fest angebracht. Dazu ist das Profil 10 mittels Holzschrauben 52 von der Rückseite des Schenkels 26 aus an dem Schenkel 26 befestigt. Der Winkel 28 wird dann mit dem an ihm fest angebrachten Profil 10 und mit dem Parkettstab 38 zusammen an der Treppenstufe 50 von oben auf­ gesetzt und mittels der Schrauben 48 angeschraubt, so wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Im Anschluß an den Winkel 28 ist bei dem Sanieren der Treppenstufe 50 eine weitere Unterlage 54 vorgesehen, die auf der Treppenstufe 50 befestigt wird. Bei einem Steinuntergrund kann die Unterlage 54 mit Parkettkleber und bei einem Holz­ untergrund mit Nägeln oder Metallstiften befestigt werden. Die Unterlage 54 ist insgesamt ebenso dick wie der Schenkel 40 des Winkels 28, um eine ebene Oberfläche für die anzu­ schließenden weiteren Parkettstäbe bereitzustellen.
Im unteren Bereich der Rückseite 22 des Profils 10 ist eine weitere Nut 58 vorhanden. Mit Hilfe einer in dieser Nut 58 eingeschobenen Einsteckleiste 60 kann ein zwischen dem Profil 10 und der Treppenstufe 50 bzw. zwischen einer die vorhandene Stellplatte 62 ebenfalls verkleidenden Stellplattenverklei­ dung 64 vorhandener Spalt 66 von unten her so weit optisch verschlossen werden, daß die zu sanierende und daher oftmals unansehnliche Treppenstufe 50 von außen bzw. schräg unten nicht mehr zu sehen ist.
Im vorliegenden Fall ist der Parkettstab 38 mehrschichtig aufgebaut. Auf einer unteren Trägerschicht 38.1 ist eine obere, mit der Trägerschicht fest verbundene Nutzschicht 38.2 vorhanden. Die Trägerschicht 38.1 mit einer Gesamtdicke bis zu 11 mm setzt sich aus mehreren, im vorliegenden Fall aus fünf kreuzweise verleimten Schichten zusammen. Die Nutz­ schicht 38.2 mit einer Stärke von etwa 4 bis 5 mm wird als Edelholz-Sägefurnier bezeichnet. Aufgrund dieses Schichtauf­ baues wird eine ungewöhnlich hohe Formstabilität erreicht. Diese Formstabilität ist bei mit einer Furnierschicht ver­ sehenen Hartpreßplatten nicht vorhanden, da die Furniere wegen der großen Verformungsgefahr sehr dünn sein müssen.
Statt eines Parkettstabes kann auch ein Vollholz-Parkettstab oder ein sonstiger vergleichsweise aufgebauter Holzbelag vor­ gesehen werden. Wichtig ist nur, daß dieser Parkettstab 38 oder der vergleichbare Belag bereits fest an dem Winkel 28 und damit auch fest, d. h. unverrückbar an dem Profil 10 vor­ handen ist, so daß der Stoßbereich 42 werksmäßig vollständig ebenflächig ausgekleidet werden kann.

Claims (11)

1. Treppenstufenkanten-Element zum nachträglichen Verkleiden von Treppenstufen (50), mit
  • - einem biegesteifen Winkel (28), der mit seinem einen Schenkel (26) an der Rückseite eines Profils (10) fest angebracht ist und der mit seinem anderen Schenkel (40) auf einer Treppenstufe (50) befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der Rückseite des Profils (10) ein Parkettstab (38) fest angeschlossen ist.
2. Treppenkanten-Element nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Parkettstab (38) an demjenigen Schenkel (40) des biegesteifen Winkels (28) fest angebracht ist, der auf der Treppenstufe (50) befestigbar ist.
3. Treppenstufenkanten-Element nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Parkettstab (38) angeklebt ist.
4. Treppenstufenkanten-Element nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der Rückseite des Profils (10) eine Nut (34) vor­ handen ist, in die eine Feder (36) des am Profil (10) fest angebrachten Parkettstabes (38) eingreift,
  • - in der dem Profil (10) abgewandten Seitenfläche dieses Parkettstabes (38) ebenfalls eine Nut vorhanden ist, in die die Feder eines weiteren, anzuschließenden Parkett­ stabes einführbar ist.
5. Treppenstufenkanten-Element nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in demjenigen Schenkel (40) des biegesteifen Winkels (28), der auf einer Stufe (50) zu befestigen ist, mehrere nicht vom Parkettstab (38) abgedeckte Löcher (46) vor­ handen sind, durch die hindurch der Winkel (28) an der Treppenstufe (50) befestigbar ist.
6. Treppenstufenkanten-Element nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der Rückseite des Profils (10) eine Nut (24) vor­ handen ist, in der der am Profil (10) befestigte Schenkel (26) des biegesteifen Winkels (28) flächig einsitzt.
7. Treppenstufenkanten-Element nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - im unteren Bereich seiner Rückseite (22) eine weitere Nut (58) vorhanden ist, in die eine Einsteckleiste (60) teilweise einsteckbar ist.
8. Treppenstufenkanten-Element nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Parkettstab (38) mehrschichtig aufgebaut ist, mit einer unteren Trägerschicht (38.1) und mit einer oberen, mit der Trägerschicht fest verbundenen Nutzschicht (38.2)
  • 9. Treppenstufenkanten-Element nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Trägerschicht (38.1) sich aus mehreren kreuzweise verleimten Schichten zusammensetzt.
10. Treppenstufenkanten-Element nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Nutzschicht (38.2) ein Edelholz-Sägefurnier ist.
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