DE3429715C2 - - Google Patents

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DE3429715C2
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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine einstückige Sockelleiste zum Verlegen von textilen Fußbodenbelag-Sockelstreifen sowie ein Verfahren zum Verlegen von Sockelstreifen.
Der ästhetische Zweck dieser Sockelstreifen ist es üblicher­ weise, einen sauberen und für den Betrachter ansprechenderen Wandabschluß des Fußbodens zu erreichen. Eine herkömmliche Methode der Verlegung ist das Ankleben von ca. 5 bis 10 cm hohen Sockelstreifen, deren oberer Rand "gekettelt" ist, d. h. von einem mit einer speziellen Nähmaschine angebrachten Einfaß­ stich besäumt ist, um ein Ausfransen des Sockelstreifens zu verhindern.
Diese Arbeitsmethode ist sehr aufwendig und zeitraubend und führt - insbesondere bei strukturierten Teppichen - zu keinem ästhetisch voll befriedigenden Ergebnis. Unter gewissen Umstän­ den ist das Verfahren sogar nicht anwendbar, wenn - wie bei schwimmendem Estrich ohne Schallbrücke - ein Randspalt mit größerer als der Breite des Sockelstreifens offen bleibt.
Es hat daher bisher nicht an Versuchen gefehlt, einen oder meh­ rere der bisherigen Nachteile mittels besonders ausgestalteter Sockelleisten zu vermeiden.
Selbstklebende Beläge zur Schnellbefestigung an der Wand sind bei nachgiebigen Weich-PVC-Sockelleisten, nicht jedoch bei Hart-PVC-Leisten bekannt, da diese Leisten zu starr sind, um nur mit der Haftmasse die immer vorhandenen Wandunebenheiten genügend auszugleichen.
In der DE-OS 27 15 211 ist eine aus zwei Profilen zusammenge­ setzte Klemm- oder Aufstecksockelleiste aus Kunststoff (Hart- PVC) angegeben, bei welcher zunächst eine Halteleiste grob justiert an die Wand geschraubt oder gedübelt wird und die eigentliche Sockelleiste anschließend durch Aufstecken bzw. Aufklemmen auf die Halteleiste wieder demontierbar befestigt wird. Durch besondere Formgebung der beiden Profile unter Ein­ beziehung ihrer Federwirkungen wird erreicht, daß die sichtbare Kunststoffsockelleiste dicht an Boden und Wand anliegt. An ihrer Vorderseite wird unter einer eingearbeiteten Überkragung ein Sockelstreifen untergebracht, der exakt geschnitten sein und mit Kleber angeklebt werden muß. Der obere Teil der Kunst­ stoffleiste bleibt also sichtbar. Auch bedingt die Zweistückig­ keit der Leiste einen erhöhten Lagerhaltungsaufwand.
Die DE-OS 31 27 743 beschreibt eine Plastiksockelleiste mit einer unteren Tasche zur Aufnahme des grob bearbeiteten Fußbo­ denteppichs, während der obere Rand der Leiste übertapeziert wird. Auch bei diesem Verfahren ist eine Kaschierung des sicht­ bar bleibenden Teiles der Plastik-Leiste nicht vorgesehen und auch nicht einfach durchführbar.
In der DE-OS 27 16 440 wird vorgeschlagen, im Rohbauzustand bereits eine spezielle Unterputz-Sockelleiste anzubringen, mit­ tels derer sowohl der Sockelstreifen als auch der Wandbelag in einer den Betrachter ansprechenden Weise befestigt werden kann. Abgesehen vom Nachteil, daß die Methode bei bereits fertigen Räumen, d. h. in der Regel, nicht anwendbar ist, muß der Boden­ belag exakt geschnitten sein und der Sockelstreifen geklebt werden. Überdies entsteht eine etwas unschöne Ausbuchtung in der unüblichen Richtung zur Wand hin.
Die DE-OS 27 31 928 verwendet ebenfalls eine Unterputzleiste, bei welcher zwar weder Bodenteppich noch Sockelstreifen exakt geschnitten sein müssen. Hier tritt jedoch zu den bereits beschriebenen Nachteilen der Unterputzleiste und der Klebeer­ fordernis noch der Nachteil hinzu, daß in der Ecke zwischen Boden und Wand ein 45° geneigter Plastikstreifen sichtbar bleibt.
Ähnliches gilt auch für die in der DE-OS 32 38 614 beschriebene Sockelleiste. Der Vorteil dieser Leiste, daß kein gesonderter Sockelstreifen erforderlich ist, dieser vielmehr durch Hochbie­ gen des Bodenbelages erzeugt wird, dürfte in der Praxis dadurch hinfällig werden, daß das Verlegen des Bodenbelages durch das für den Sockelstreifen erforderliche Übermaß sehr erschwert wird und infolgedessen die konstruktionsbedingte Genauig­ keitsanforderung beim Schneiden schwer zu erzielen sein dürfte.
Alle diese Sockelleisten müssen ohne Stoß, der ja sichtbar wäre, verlegt werden. Sie werden deshalb in großen Längen von z. B. 5 m geliefert, so daß in der Regel schwierige, oft zwei Mann erfordernde Transportprobleme entstehen und Beschädigungen an den Räumlichkeiten und den Sockelleisten selbst immer wieder auftreten.
Aus dem DE-GM 71 20 598 sind diverse ein- oder mehrteilige Sockelleisten bekannt. Die Sockelleiste gemäß Fig. 1 bis 6 des DE-GM 71 20 598 besteht aus einem zweiteiligen Profil mit zwei-lippigem Klemmprofil und einem Gegenprofil, das an der Wand befestigt wird. Der Teppichstreifen wird bei dieser Aus­ führungsform zunächst oben in eine zwischen den Lippen ausge­ bildete Kammer eingesteckt und dann in nicht näher beschriebe­ ner Weise an der vorderen Lippe des Klemmprofils befestigt. Diese Teppichleiste hat den Nachteil, daß der untere Rand eines Teppichstreifens einen undefinierten Abstand zum Bodenbelag aufweist und damit keine Toleranzen ausgleichen kann. Zudem liegt der umgebogene Teppichstreifen am oberen Rand der Sockel­ leiste nicht bündig an der Wand an, so daß sich Schmutz in die­ sem Spalt ansammeln kann. In Fig. D der gleichen Schrift ist eine zweiteilige Sockelleiste dargestellt, bei der ein Teppich­ streifen auf das vordere Sockelleisten-Teil aufgeklebt und im oberen Bereich um das Sockelleisten-Ende umgebogen wird. Um eine ausreichende Fixierung des Teppichstreifens zu gewährlei­ sten, muß dieser auch im oberen Bereich durch Kleben fixiert werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sockelleiste und ein Verfahren zum Verlegen von Sockelstreifen zur Verfügung zu stellen, das die eingangs genannten Nachteile nicht aufweist und ein ästhetisch ansprechendes Verlegeergebnis ohne sichtbare Teile einer Sockelleiste liefert und trotzdem gegenüber den bisher bekannten Verfahren einen geringeren Verlegeaufwand bei beliebigen Räumen erfordert.
Insbesondere soll, um die Lagerhaltung zu minimieren, die zu verwendende Sockelleiste einstückig sein und ohne spezielle Klammern, Zwischenstücke, Ecken-Verbinder u. a. auskommen und ohne größeren Justieraufwand sowie ohne Spezialwerkzeug verlegt werden können. Der Sockelstreifen soll zur Erleichterung von Renovierungsarbeiten in ausreichendem Maß demontierbar sein und trotzdem einen dauerhaften und zuverlässigen Wand- und Bodenab­ schluß bilden.
Das Verfahren soll praktisch universell einsetzbar sein. Das außen sichtbare Profil des Sockelstreifens soll der üblichen Höhe der gekettelten Sockelstreifen (ca. 5 bis 10 cm) entspre­ chen, schlank sein, d. h. wenig auftragen, dabei gleichzeitig jedoch auch die Kaschierung von nicht zu dicken Kabeln erlau­ ben.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch eine einstückige Sockel­ leiste gemäß Anspruch 1 sowie ein Verfahren gemäß Anspruch 8, bevorzugt mit einem oder mehreren Merkmalen der Unteransprüche 2 bis 7 bzw. 9 bis 12.
Die Sockelleiste sowie das Verfahren zum Verlegen von Sockel­ streifen wird in den folgenden Erläuterungen und Figuren geschildert und dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt der erfindungsgemäßen Sockelleiste und eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ausgestatteten Raumes mit Boden, Wand, Tep­ pich und Sockelstreifen,
Fig. 2 den Grundriß des Raumes von Fig. 1 mit der Anordnung der Sockelleisten,
Fig. 3 einen Sockelstreifen mit einer Ablängkontur für eine Innenecke und einem Einschnitt für eine Außenecke des Raumes,
Fig. 4 einen horizontalen und vertikalen Querschnitt ähnlich wie in Fig. 1 mit einer Türzarge,
Fig. 5 einen Detailquerschnitt eines Haltesteges der Sockel­ leiste,
Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Sockelleiste der zur Aufnahme des Sockelstreifens dienenden Tasche mit Klemmleisten.
Zunächst wird der textile Fußbodenbelag 8, z. B. ein Teppich, auf dem Boden 1 des Raumes 3 verlegt, wobei der Teppichrand nur grob wandschlüssig und damit zeitsparend geschnitten werden muß. Anschließend werden von den in Form langer Profile aus geeignetem elastischem Material, z. B. Hart-PVC, Plastik, Kunststoff etc. vorliegenden Sockelleisten 10 Stücke geeigneter Länge abgeschnitten. Nach dem evtl. Abziehen einer Schutzfolie wird die Sockelleiste 10 auf den Teppichboden 8 gelegt und mit den nun freigelegten selbstklebenden Haltestegen 13a bzw. den Befestigungsschrauben 13e und -nägeln 13f der Hafteinrichtung 13 an der Wand 2 befestigt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, hat die einstückige Sockelleiste 10 ein asymmetrisches zwei-lippiges Profil mit einer zur Wand 2 weisenden Lippe 11 und einer diese überragenden, zum Raum 3 weisenden Lippe 12. Auf Grund des elastischen Materials und der Formgebung der Sockelleiste 10 ist nach ihrem Befestigen an der Wand 2 die Lippe 12 zur Wand 2 hin elastisch vorgespannt.
Als Hafteinrichtung 13 werden mehrere Mittel vorgesehen, welche je nach Erfordernis wahlweise in Kombination verwendet werden können. Zum einen werden die Haltestege 13a benutzt (Fig. 5), welche zur Haftung an der - gegebenenfalls entsprechend vorbe­ handelten - Wand 2 mit selbstklebendem Material belegt sind. Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht anstelle des selbstklebenden Materials den Kleberauftrag auf Sockelleiste 10 und Wand 2 vor, was in gewissen Fällen vorteilhaft sein kann.
Die etwa Z-förmigen Haltestege 13a besitzen je einen als etwa bogenförmige Feder ausgebildeten Haftteil 13c, welcher sich beim Anpressen an die Wand 2 wegen dieser Formgebung mit gleichförmigem Anpreßdruck anschmiegt. Seine Verbindung zur Lippe 11 erfolgt über ein als etwa V-förmige Feder ausgebilde­ tes Stützteil 13b, welches trotz geringer Baulänge die fast immer vorhandenen gröberen Ungenauigkeiten der Wand 2 aus­ gleicht.
Zum anderen können als Hafteinrichtung 13 Befestigungsschrauben 13e und -nägel 13f oder ähnliche Mittel benutzt werden, wel­ che durch Durchgangslöcher 12c in der Lippe 12 der Sockellei­ ste 10 und durch die Lippe 11 hindurch und zwischen den Halte­ stegen 13a verlaufend in die Wand 2 geschraubt oder genagelt werden. Die Durchgangslöcher 12c sind in mindestens zwei Rei­ hen parallel zu den Haftstreifen 14a in ausreichend kleinen Abständen angeordnet, so daß der Verleger die ihm jeweils geeignet erscheinenden Abstände und die Befestigungsmittel aus­ wählen sowie eine nicht gelungene Befestigung an einer dicht daneben liegenden Stelle wiederholen kann.
Um ein einfaches, schnelles und mit einem handelsüblichen Ham­ mer zu bewerkstelligendes Annageln der Sockelleiste 10 an die Wand 2 zu ermöglichen, wird der Abstand zwischen den beiden Lippen 11 und 12 und die Dicke der Lippe 12 nicht größer als für die einwandfreie Funktion des Verfahrens erforderlich gewählt. Der Kopf 13g eines geeigneten Nagels 13f bietet damit einem handelsüblichen Hammer eine leicht zugängliche Schlagfläche dar, da das Durchgangsloch 12c mit genügend großem Durchmesser hierauf abgestimmt ist. Nagel- bzw. Schrau­ benköpfe ragen nicht über die Lippe 12 hinaus und werden vom Sockelstreifen 9 überdeckt. In der Lippe 11 sind keine vorge­ fertigten Durchgangslöcher vorgesehen, um dem Verleger eine gewisse Wahlmöglichkeit bezüglich Ort und Richtung des Nagels 13f bzw. der Schraube 13e zu geben.
Das durch die Vorspannung der Sockelleiste 10 nach dem Verlegen des Sockelstreifens 9 auf die Lippe 11 wirkende Drehmoment übt auf die Hafteinrichtung 13 eine von der Ausgestaltung der Lippe 11 abhängige, jedoch im wesentlichen proportional mit dem Abstand zum unteren Ende der Sockelleiste 10 anwachsende Kraft aus. Die Erfindung sieht daher vor, daß die Breite der Haft­ teile 13c nach oben hin zunimmt und daß, wenn überhaupt, Befe­ stigungsschrauben 13e vorzugsweise im oberen Teil, Befesti­ gungsnägel 13f im unteren Teil der Sockelleiste 10 verwendet ewerden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht zur Anwendung bei sehr unregelmäßiger Wand 2 eine Sockelleiste 10 vor, die anstelle der Haltestege 13a einzeln angeordnete Halteflecken aufweist. Diese entsprechen in Form und Anordnung den Halteste­ gen 13a mit Querschnitten analog zu den in den Fig. 1 und 5 gezeigten. Die Stützteile 13b können hier auch durch einfache Zylinder z. B. aus Schaumstoff gebildet sein.
Ein ähnlicher Effekt wird in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erzielt. Hier sind die oben beschriebenen Haltestege 13a durch senkrechte, bis zur Lippe 11 reichende Einschnitte in Abständen, die etwa der mittleren Höhe der Haftteile 13c entsprechen, fortlaufend aufgetrennt.
In beiden Fällen wird durch diese Maßnahmen eine noch bessere Anpassung an sehr unregelmäßige Wände 2 erzielt.
Zum Anfertigen des Sockelstreifens 9 wird vorzugsweise aus angefallenem Verschnitt des Bodenteppichs 8 ein Streifen abge­ schnitten, dessen Breite innerhalb eines durch Augenmaß kon­ trollierbaren Bereiches liegt, wobei nur eine Schnittkante geradlinig und sauber geschnitten sein muß.
Mit dieser Schnittkante wird der Sockelstreifen 9 an der Unter­ kante der Sockelleiste 10 angelegt und leicht nach unten gedrückt. Wegen des vorgesehenen, von der Hafteinrichtung 14 freigelassenen Anlegestreifens 14c ist eine Korrektur der ver­ tikalen und horizontalen Position leicht möglich. Anschließend wird der Sockelstreifen 9 an dem untersten Teil der Haftein­ richtung 14 durch geeignetes Andrücken befestigt, nach oben hin und die Lippe 12 der Sockelleiste 10 angedrückt und durch den Rest der Hafteinrichtung 14 weiter in seiner Position fixiert.
Zur Materialersparnis ist die Hafteinrichtung 14 in Form von einzelnen Haftstreifen 14 a ausgebildet, welche an den für die beabsichtigte Wirkung bestgeeigneten Stellen angeordnet sind, nämlich direkt über dem Anlegestreifen 14c und etwas unterhalb des gekrümmten Teils 12a der Lippe 12. Ein weiterer Haftstrei­ fen 14a etwa in der Mitte des geradlinigen Teils der Lippe 12 kann für das Anlegen und glatte Anliegen des Sockelstreifens 9 vorteilhaft sein.
Als Haftstreifen 14a sind Beläge aus selbstklebendem Material vorgesehen. Insbesondere für den untersten Haftstreifen 14a wird auch eine nach unten gerichtete, vorzugsweise aus dem Material der Sockelleiste 10 bei deren Herstellung mitgeformte Reihe von kurzen, spitzen Nägeln 14b vorgeschlagen,.
Nun wird der obere, in die spitze Endlippe 12b auslaufende Teil 12a der Lippe 12 zum Raum 3 hin von der Wand 2 weggezo­ gen, ohne daß sich die Lippe 11 von der Wand 2 ablöst. Der Sockelstreifen 9 kann jetzt an seinem oberen Teil 9a zur Wand 2 hin umgebogen und in die sich öffnende Tasche 15 zwischen den beiden Lippen 11 und 12 der Sockelleiste 10 hinreichend fest hineingesteckt werden.
Hierzu ist der oberste Haltesteg 13a etwa T-förmig ausgebil­ det, so daß das Einschieben des Sockelstreifens 9 nicht durch einen V-förmigen Stützteil 13b behindert wird. Damit und mit der zur Wand 2 hin gekrümmten Form der oberen Teils 12a der Sockelleiste 10 wird es möglich, den obersten Haftteil 13c möglichst weit oben anzuordnen und damit die Haftung der Sockelleiste 10 an der Wand 2 zu maximieren.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht gem. Fig. 6 federnde Klemmleisten 15a vor, die von der Endlippe 12b der Lippe 12 und vom Haftteil 13c des obersten Haltesteges 13a ausgehen. Ihre Form und Vorspannung ist so gewählt, daß die Klemmwirkung der Endlippe 12b verstärkt wird, auch wenn der obere Teil 9a des Sockelstreifens 9 nur wenig weit in die Tasche 15 eingesteckt wird. Wegen dieser zusätzlichen Klemmwir­ kung ist eine geringere Federkraft der beiden Lippen 11 und 12 und damit ein geringerer Materialaufwand erforderlich. Außerdem kann ein mit sonst versehentlich zu geringer Breite geschnitte­ ner Sockelstreifen 9 jetzt sicherer befestigt werden.
Nach Beendigung der bisher geschilderten Arbeiten ist der obere Teil 9a des Sockelstreifens 9 hinreichen fest gegen die Wand 2 geklemmt. Gegenüber der herkömmlichen Methode der gekettelten Sockelstreifen erscheint er in einer ansprechenderen, gefälli­ geren Form, da er infolge der Formgebung der Sockelleiste 10 ein relativ schlankes Profil hat, leicht schräg nach oben ver­ läuft, in seinem oberen Teil zur Wand 2 hin gekrümmt ist und in zuverlässiger Weise einen dichtanliegenden Wandabschluß bildet.
Diese gekrümmte Ausbildung bringt noch weitere Vorteile mit sich. So wird beispielsweise der Sockelstreifen 9 nach dem Los­ lassen der Endlippe 12b noch etwas nachgespannt, so daß ein evtl. nicht genügend straff erfolgtes Einschieben des Sockel­ streifens 9 in die Tasche 15 noch automatisch nachkorrigiert wird. Weiterhin ist der Biegewinkel des Sockelstreifens 10 im Bereich der Endlippe 12b reduziert, was insbesondere bei grob strukturierten Teppichen zu einem gefälligeren Aussehen führt. Auch ist es dadurch möglich, eine größere Variation von Tep­ pichen verschiedener Dicke zu verarbeiten, ohne daß die Sockel­ leiste 10 in ihrem oberen Teil 12a eine ungefällige, zum Raum 3 hin gebogene Form erhält.
Das Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren bringt eine Reihe weiterer Vorteile mit sich. So können anstelle einer lan­ gen mehrere kurze Sockelleisten 10a, b, c... stumpf aufeinan­ der folgend verwendet werden, ohne daß sich dadurch irgend ein Nachteil ergibt. Es kann also im Gegensatz zu den meisten her­ kömmlichen Sockelleisten materialsparend und praktisch ohne Verschnitt gearbeitet werden.
Auch die aus Verschnitt angefertigten Sockelstreifen 9 brauchen nicht mehr zu einem Endlosstreifen aneinandergefügt werden, sondern können direkt als Einzelstücke dicht aufeinanderfolgend an der Sockelleiste 10 befestigt werden.
Bei Renovierungsarbeiten kann der Sockelstreifen 9 ohne Schwie­ rigkeiten wieder aus der Tasche 15 herausgezogen werden, so daß Abdeckarbeiten entfallen können, ohne daß die Gefahr eines Beschmutzens des Sockelstreifens 9 besteht. Dabei ist von Vor­ teil, daß der oberste Haftstreifen 14a unterhalb des oberen, gekrümmten Teils 12a der Lippe 12 angebracht ist.
Dadurch kann der Sockelstreifen 9 etwas von der Sockelleiste 10 weggeklappt werden, so daß auch ohne zusätzliche Abdeckmaßnah­ men die Oberseite des Sockelstreifens 9 nicht beschmutzt werden kann.
Infolge des relativ schlanken, nur leicht schräg nach oben ver­ laufenden Profils der Sockelleiste 10 kann, wieder im Gegensatz zu den meisten bekannten Sockelleisten, ohne Gehrungsschnitt, d. h. sehr zeitsparend gearbeitet werden. Sowohl in den Innenecken 4a als auch den Außenecken 4b des Raumes 3 können die Sockelleisten 10 stumpf zusammenstoßen (Fig. 2). In der Innenecke 4a wird dann der erste Sockelstreifen 9 stumpf bis in die Ecke verlegt. Der andere Sockelstreifen 9 wird entspre­ chend dem Profil 9b, an welches er anschließen soll und das durch die Sockelleiste 10 mit aufgezogenem Sockelstreifen 9 gegeben ist, geschnitten und stumpf den ersten Sockelstreifen 9 berührend verlegt. Der vorher noch sichtbare, nach oben hin weiter werdende Spalt in der durch beide Sockelleisten 10 gebildeten Ecke wird völlig überdeckt und so ein ansprechendes Ergebnis erzielt.
Sogar in einer Außenecke 4b kann ohne Gehrung, nur stumpf zusammenstoßend, gearbeitet werden, falls das Sockelstreifenma­ terial genügend elastisch ist. Der Sockelstreifen 9 wird hierzu an der entsprechenden Stelle mit einem ebenfalls in Fig. 3 angedeuteten Einschnitt 9c versehen, dessen oberer Teil einer 45°-Gehrung entspricht, während der untere Teil wieder dem beschriebenen Profil 9b entspricht und knapp bis an das Ende des geradlinig verlaufenden Teils der Lippe 12 reicht. Der Sockelstreifen 9 wird nun mit leichtem Zug um die Außenecke 4b herum angelegt und in der früher beschriebenen Weise an den Sockelleisten 10 befestigt. In den meisten Fällen ist damit auch die ohne Gehrungsschnitt schwach ausgeprägte geometrische Ungenauigkeit der Sockelleisten-Außenecke überdeckt. Notfalls kann der Verleger mit einem handelsüblichen Messer diese Unge­ nauigkeit entfernen, was wegen des Materials der Sockelleiste leicht möglich ist.
Infolge der vorgeschlagenen Ausformung der Sockelleiste bleibt ein Eckraum 18 frei. Dadurch spielen die an dieser Stelle immer besonders ausgeprägten geometrischen Ungenauigkeiten des Raumes 3 keine Rolle, so daß ohne zeitraubende Vorarbeiten ein hoch­ wertiges Verlegeergebnis erzielt wird.
Der Eckraum 18 und die Hohlräume 17 der Hafteinrichtung 13 sind überdies zur Aufnahme von Kabeln 7 und Stegleitungen 6 vorgese­ hen. Damit kann eine insbesondere bei Renovierungsarbeiten oft auftretende Aufgabe in einfacher Weise gelöst werden.
An Türzargen etc. bleibt bei dem herkömmlichen Verfahren am gekettelten Sockelstreifen dessen vertikale Schnittkante sicht­ bar, was insbesondere die Gefahr des Ausfransens und damit eines schlechten Aussehens mit sich bringt. Bei dem erfindungs­ gemäßen Verfahren wird dies vermieden, indem der Sockelstreifen 9 auch seitlich hinter die Sockelleiste 10 eingesteckt wird. Hierzu wird zunächst die Sockelleiste 10 bis zu einem etwa der Teppichdicke entsprechenden Abstand von der Türzarge 5 verlegt, nachdem die Hafteinrichtung 13, also z. B. die Haltestege 13a auf eine hinreichende, etwa der Tiefe der Tasche 15 entspre­ chenden Länge abgetrennt wurde. Der Sockelstreifen 9 wird nun so zugeschnitten, d. h. mit etwas Überlänge und einem Gehrungs­ schnitt so abgelängt, daß auch sein seitlich zur Türzarge 5 überstehender Teil 9d nach hinten umgebogen und in die ent­ standene Seitentasche 15a eingesteckt werden kann.
Zum leichteren Abtrennen der Haltestege 13a sind die in Fig. 5 angedeuteten charakteristischen Stellen des V-förmigen Stütz­ teils 13b als Aufreißkerben 13d ausgebildet, längs deren sich ein handelsübliches Teppichmesser leicht führen läßt. Der Schnitt wird nun entsprechend der Teppichdicke an einer derar­ tigen Stelle 13d geführt, daß der an der Lippe 11 verbleibende Rest des Stützteils 13b zum zusätzlichen Einklemmen des Teils 9d des Sockelstreifens 9 dient, wodurch dieser zusätzlich gegen unbeabsichtigtes Wiederherausziehen gesichert ist.
Derselbe Arbeitsgang wird beim Einfassen von Treppenwangen angewendet. Die Sockelleisten 10 werden den Treppenstufen ent­ sprechend abgeschnitten und nach dem Zuschneiden der erforder­ lichen Seitentaschen 15a stumpf aneinander stoßend an die Sei­ tenwand geklebt. Nach dem Befestigen der ebenfalls als Einzel­ stücke zurechtgeschnittenen Sockelstreifen 9 sind die Sockel­ leisten 10 wieder völlig verdeckt, so daß ein ansprechendes Äußeres erzielt wird.
Beim Verarbeiten von Sockelstreifen 10, bei welchen das Auf­ bringen von Kleber auf die Haftteile 13c und die Wand 2 vorge­ sehen ist, kann die Gefahr des Beschmutzens mit Kleber von bereits fertig verlegten Flächen gering gehalten werden. Hierzu wird die Sockelleiste 10 auf ihre Vorderseite längs der Wand 2 dicht anliegend hingelegt. Da die Lippe 12 zu beiden Seiten der Haftteile 13c übersteht, kann beim Kleberauftrag kein Kleber auf den Boden 1 tropfen. Aus dem selben Grund braucht auch der Kleberauftrag auf die Wand 2 nicht präzise zu erfolgen, ohne daß nach Arbeitsabschluß noch Kleber sichtbar bleibt.
Die Figuren der Zeichnung sind nicht maßstäblich, sondern geben nur die für die Erfindung wesentlichen Merkmale wieder. In Fig. 1 ist z. B. der horizontale Maßstab übertrieben; in Wirklich­ keit werden die Profildicken geringer sein und zusammen mit dem "Schlankerwerden" der beiden Lippen 11 und 12 so auf die ela­ stischen Eigenschaften des Materials der Sockelleiste (z. B. Hart-PVC) abgestimmt sein, daß sich nach der Verlegeprozedur die gewünschte äußere Form sowie die erforderliche Haftung an der Wand, d. h. eine möglichst homogene Belastung der selbst­ klebenden Flächen (falls diese benutzt werden) ergibt. Ein wichtiger Gesichtspunkt, der dabei beachtet wird, ist die For­ derung nach größtmöglicher Materialersparnis.

Claims (12)

1. Einstückige Sockelleiste (10) aus elastischem Material zum Verlegen von textilen Fußbodenbelags-Sockelstreifen (9) als Wandabschluß mit einer Lippe (12), wobei die Sockel­ leiste (11) als asymmetrisch zwei-lippiges Profil mit einer an der Wand (2) zu befestigenden ersten Lippe (11) und einer raumseitigen, hierzu in gleicher Richtung ver­ laufenden zweiten Lippe (12) ausgebildet ist, die die erste Lippe (11) mit ihrem freien, zur Wand (2) hin gekrümmten oberen Ende (12a) überragt und damit zum Ein­ spannen des Sockelstreifens (9) gegen die Wand (2) dient.
2. Sockelleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Lippe (12) mit einer Hafteinrichtung (14) versehen ist.
3. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wandseitige Lippe (11) eine oder mehrere Reihen von Befestigungsschrauben (13e) bzw. Befe­ stigungsnägeln (13f) aufweist, deren Köpfen (13g) größere Durchgangslöcher (12c) in der raumseitigen Lippe (12) zugeordnet sind.
4. Sockelleiste nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Nagelköpfe (13g), die Dicke der raumseitigen Lippe (12), der Abstand zwischen den beiden Lippen (11) und (12) und der Durchmesser der Durchgangslöcher (12c) derart aufeinander abgestimmt sind, daß sich die Befesti­ gungsnägel (13f) mit einem gebräuchlichen Hammer durch die Lippe (11) hindurch in die Wand hineintreiben lassen.
5. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hafteinrichtung (14) aus einem oder mehreren Haftstreifen (14a) besteht.
6. Sockelleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der Haftstreifen (14a) aus selbstkle­ bendem Material bestehen.
7. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Lippe (12) zur wand­ seitigen Lippe (11) hin elastisch vorgespannt ist.
8. Verfahren zum Verlegen von Sockelstreifen unter Verwendung einer Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchem nach dem grob wandschlüssigen Verlegen des Fußbo­ denbelages (8) die Sockelleiste (10) mit der wandseitigen Lippe (11) bodenschlüssig an der Wand (2) befestigt wird, der grob vorgeschnittene Sockelstreifen (9) zunächst bodenschlüssig an die mit einer Hafteinrichtung (14) ver­ sehene raumseitige Lippe (12) gedrückt, danach der obere Teil (9a) des Sockelstreifens (9) nach Zurückbiegen der zur Wand (2) hin elastisch vorgespannten Lippe (12) um diese herumgelegt und zum Boden (1) hin in die dafür vor­ gesehene Tasche (15) zwischen der Wand (2) und der raum­ seitigen Lippe (12) wieder herausziehbar eingeschoben wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenecken (4a) und Außenecken (4b) des Raumes (3) die Sockelleisten (10) stumpf zusammenstoßen.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Innenecke (4a) der eine Sockelstreifen (9) stumpf bis in die Innenecke (4a) verlegt wird, der andere Sockel­ streifen (9) entsprechend dem Profil der Lippe (12) und der Dicke des Fußbodenbelages (8) abgelängt und den ersten Sockelstreifen (9) berührend verlegt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Außenecke (4b) des Raumes (3) herum ein zusammenhän­ gender Sockelstreifen (9) mit einem auf das Profil der Sockelleiste (10) und die Dicke des Fußbodenbelages (8) abgestimmten Einschnitt (9c) verlegt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an einer Türzarge (5) die Sockelleiste (10) bis zu einem etwa der Dicke des Fußbodenbelages (8) entsprechenden Abstand von der Türzarge (5) verlegt wird, die Hafteinrichtung (13) auf eine hinreichende Einklemm­ länge an einer der dafür vorgesehenen Stellen (13d) abge­ trennt wird, der Sockelstreifen (9) entsprechend zuge­ schnitten wird und sein zur Türzarge (5) weisender Teil (9d) seitlich in die entstandene Seitentasche (15a) einge­ schoben wird.
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