DE3127743A1 - "sockelleiste" - Google Patents

"sockelleiste"

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DE3127743A1
DE3127743A1 DE19813127743 DE3127743A DE3127743A1 DE 3127743 A1 DE3127743 A1 DE 3127743A1 DE 19813127743 DE19813127743 DE 19813127743 DE 3127743 A DE3127743 A DE 3127743A DE 3127743 A1 DE3127743 A1 DE 3127743A1
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Richard 7972 Isny Spähn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sockelleiste aus ei-
  • nem Kunststoffstrangpreßprofil, bestehend aus einem schräg nach oben weisenden Sockelschenkel, an dessen oberem Ende sich ein abgewinkelter oder abgebogener kurzer Abdecksteg anschließt und der im Abstand von diesem eInen, sich zur selben Seite hin vom Sockelschenkel weg erstreckenden Stützsteg aufweist.
  • Solche Sockelleisten sind bekannt. Der Sockelschenkel steht aabei nahezu senkrecht, ist jedoch geringfügig zur Wand hin und nach oben schräg gestellt. Der Abdecksteg ist nach vorn verlängert, steht also über den Sockelschenkel vor und ist am Ende geringfügig nach unten abgewinkelt, so daß eine Aufnahmenut für die Oberkante eines Tepplch-Sockelstrelfens gebildet wird, der nach Befestigen der Sockelleiste den Sockelschenkel abdeckt. Der Stützsteg befindet sich im mittleren Bereich des Sockelschenkels und dient dazu, die Sockelleiste an der Gebäudewand abzustützen. Die bekannte Sockellelste wird an der Gebäudewand angenagelt oder angeschraubt.
  • Die bekannte Sockelleiste ist nicht immer einfach zu befestigen, insbesondere dann7 wenn die Wände uneben sind und und einen lockeren Putz aufweisen.
  • Der Teppich muß se genau zugeschnitten werden, damit der Teppichrand von dem Teppichsockelstreifen abgedeckt wird. Beim anschließenden Tapezieren brIngt das bündige Beschneiden der Tapete am Ende der Sockellelste SchwIerigkeIten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine neuartige Sockelleisce zu schaffen, die eine sicherere und einfachere Montage erlaubt, die sowohl vor dem Verlegen des Teppichs, als auch nach verlegtem Teppich befestigbar ist und die kein sorgfältiges mescilsleiGen des Teppichrandes notwendig macht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich an das Ende des Stützsteges ein um etwa 180° zurückgebogener oder doppelt rechtwinklig gekröpfter Verbindungsabschnitt anschließt, der sich In einem gegenüber dem Stützsteg erheblich längeren Bodenschenkel fortsetzt, wobei zwischen dem unteren Ende des Sockelschenkels und dem Bodenschenkel eine Tepplch-Einschiebeöffnung gebildet wird.
  • Vorzugsweise ist der Stützsteg an das untere Eiide des Sockelschenkels angeschlossen und verläuft somit im wesentlichen parallel zum Bodenschenkel in einem Abstand, de ausreicht, um eine Teppich-Linschiebenut zu bilden. Der Bodenschenkel verjüngt sich querschnittsmßig zum freien Ende hin gemäß einem wichtigen weiteren Merkmal der Erfindung in der Wandstärke allmählich und endet in einer relativ scharfen Vorderkante.
  • Ein besonders wesentliches Merkmal besteht nun darein, daß sich an den Abdecksteg am oberen Ende des Sockelschenkels ein Wandanlageschenkel anschließt, dessen Wandanlagefläche mit der Bodenfläche des Bodenschenkels einen Winkel in d& Größenordnung von 900 einschließt. Dieser Wandanlageschenkel ist ebenfalls zum oben Ende hIn kontinuierlich in der Wandstärke verjüngt und endet auch in einer relativ scharfen Oberkante.
  • Der Bodenschenkel ist der längste aller drei Schenkel.Er ist damit länger als der etwa vertikale oder vorteilhafterweise leicht geneigte Sockelschenkel und dieser ist wiederum länger als der sich über den Abdecksteg anschließende Wandanlageschenkel.
  • Vorzugsweise ist der Winkel zwischen der Außenfläche des Wandanlageschenkels und der Bodenfläche des Bodenschenkels bezogen auf den rechten Winkel etwas größer und zwar im elastischen Verformungsbereich der Sockelleiste, so daß der Wandanlageschenkel In jedem Fall auch bei ungünstigen Wand- Bodenverbindungen des Gebäudes eine sichere Wandanlage erhält.
  • Die neuartige Sockelleiste weist verschiedene Vorteile au=. Dank des langen Bodenschenkels, der vom Teppich überdeckt wird, ist eine mehrfache 3efestigungsmöglichkeit der Sockelleiste gegeben.
  • Diese kann nämlich über den Bodenschenkel am Gebäudeboden angenagelt oder angeschraubt werden, genausogut wie durch den Wandanlageschenkel. Der sichtbare Sockelschenkel wird zur Befestigung der Sockelleiste nicht benutzt. Der Wandanlageschenkel bietet den großen Vorteil, daß er nach Befestigung der Sockelle-ste übertapeziert werden kann, wobei dank der sich kontinuierlich zur Oberkante hin verrlngernden Dicke in der Tapete eine Abkantung vermieden wird. Das BeschneIden der Tapete ist besonders einfach und läßt sich deswegen besonders sauber durchführen, weil der Abdecksteg eine Führung für das Schneidmesser darstellt, so daß die Tapete präzise in der inneren Abbiegung zwischen Abdecksteg und Wandanlageschenkel beschnitten werden kann. Dank der Teppicheinschlebenut zwischen Stützsteg und Bodenschenkel braucht der Teppichrand nur grob beschnitten zu werden, da dieser Rand anschließend in die Nut eingeschoben und damit verdeckt wird. Der schrägverlauzende Sockelscnenkel bildet zusammen mit dem oberen Abdecksteg und dem unteren Stützsteg nach der Montage der Sockelleiste eine Aufnahmekammer für Kabel oder Heizungsrohre, die somit überputz verlegt werden können.
  • Schließlich besWent noch ob ein vorteilhaftes Merkmal darin, daß die Außenfläche des Wandanlageschenkels und/oder die 30denfiäche des Bodenschenkels eine mit einem abziehbaren Schutzblatt versehene Klebeschicht aufweist. Diese Ausgestaltung erlaubt eine besonders schnelle Befestigung der Sockelleiste an Wand und/oder Boden.
  • Anhand der ZeIc:nung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt: FIG. 1 eine perspektivische Ansicht eines Endes der neuen Sockelleiste und FIG. 2 elr.e SchnittansichL durch die Sockelleiste in vergrößertem Maßstab.
  • Die allgemein mit 10 bezeichnete Sockelleiste hat einen schräg nach oben stehenden Sockelschenkel 12 von konstanter Dicke. Am oberen Ende des Sockelschenkels 12 ist ein kurzer Abdecksteg 14 angeschlossen, der mit dem Sockelschenkel 12 einen stumpfen Winkel bildet. Der Abdecksteg kann nahezu horizonliegen, obwohl eine leichte Neigung vorgezogen wIrd. An den Abdecksteg' der denselben Querschnitt wie der Bodenschenkel 12 aufweist, schließt sich ein Wandanlageschenkel 16 an, der etwas steiler steht als der Bodenschenkel 12. Dieser Wandanlageschenkel 16 veLSüngt sich in der Wandstarker zur Oberkante 18 kontinuierlich, so daß eine relativ scharre obere Abschlußkante gebildet wird. Unten schlIeßt sich an den Sockelschenkel 12 ein Stützsteg 20 an, der zur selben Seite gerichte-t ist, wie der Abdecksteg 14, jedoch länger als dieser ist. Dieser Stützsteg setzt sich in einem halbkreisförmig gebogenen Verbindungsabschnitt 22 fort, der alternativ auch zwei etwa rechtwinklige Kröpfungen aufweisen kann. An den Verbindungsabschnitt 22 schließt sich dann ein Bodenschenkel 24 an, der sich ebenfalls zum freien Ende hin kontinuierlich in der Wandstärke verjüngt, so daß eine relativ scharfe Vorderkante 26 gebildet wird.
  • In FIG. 2 ist die Sockelleiste mit ausgezogenen Linien im Urzustand dargestellt und in diesem Zustand schließt dl Wandanlageflche (rechte SeIte in FIG. 2) des Wandanlageschenkels mit der Bodenfläche (UnterseIte in FIG. 2) des Bodenschenkels 24 einen Winkel von etwas größer als 900 ein. Wird die Sockelleiste 10 an der Wand oder an dem Boden des Gebäudes befestigt, so wirkt der halbkreisförmige Verbindungsabschnitt 22 als Gelenk und der Sockelschenkel 12 mit Wandanlageschenkel 16 verschwenkt geringfügig im Uhrzelgergegendrehsinn in die strichpunktiert dargestellte Stellung gemäß FIG. 2, in welcher die Wandaniagef'äche des Wandanlageschenkels 16 mit der Bodenfläche des Bodenschenkels 24 einen rechten Winkel bildet. In diesem Zustand steht die Sockelieiste unter einer gewissen Spannung, die bewirkt, daß der Wandanlageschenkel 16 sich eng an die Wand anscnr,iegt. Dies ist wichtig, weil der Wandanlageschenkel 16 anschließend übertapeziert wird, weswegen im 3ereich der Oberkante 18 kein Spalt zwischen Wandanlageschenkel und Wand vorhanden sei darf. In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei ausreichend spitzer Oberkante 18 und genügend kleinem Keilwinkel des Wandanlageschenkels 1o in der Tapete kein Knick oder eine entsprechende Abbiegung sichtbar ist.
  • Die neue Sockelleiste 10 bietet zu ihrer Befestiyur.g verschIedene MöglIchkeiten. @@@@@ kann der Wandanlageschenkel 16 an der Mauerwand angenagelt oder angeschraubt werden. Zum anderen ist es mögl,ch auch den Boenschenkel 24 am Gebäudeboden anzunageln, was insbesondere bei Holzböden sehr einfach ist. Eine weitere Befestigungsmöglichkeit bietet ein Klebestreifen 28, der an der (rechten) Außenfläche des Wandanlageschenkels 16 angeklebt ist und in bekannter Weise mit einem abziehbaren Schutzblatt versehen ist. In gleicher Weise kann auch die Bodenfläche des Bodenschenkels 24 mit einem solchen Klebestreifen versehen sein.
  • Wesentlich ist, daß der Stützsteg 20 ausreichend lang ist, so daß unter ihm eine Einschiebenut für den Teppichrand von ausreichender Tiefe gebildet wird. Der Abstand des Stützsteges vom Bodensteg liegt unterhalb von 12 mm und beträgt vorzugsweise etwa 8 aun. Damit können praktisch alle handelsüblichen TeppIche in diese N'uu eine schonen werden und brauchen vorher nur grob beschnitten zu werden, weil die Teppichränder vom Stützsteg 20 abgedeckt sind.
  • Der Abdecksteg 14 dient als Führungsfläche für ein Schneidmesser, um die, den Abdeckschenkel 16 überlappende Tapete sauber und einfach beschneiden zu können. Der Abdecksteg 14 braucht nur kurz zu sein und ist in jedem Fall kürzer als der Stützsteg 20. Daher ergibt sich die Neigung des Sockelschenkels 12. Nach der Befestigung der Sockelleiste 10 wird durch den Abdecksteg 14, den Sockelschenkel 12 und den Stützsteg 20 eine Kammer 30 gebildet, die zur Aufnahme von Elektrokabeln, Lautsprecherkabeln usw. aber auch von Rohrleitungen beispielsweise von Heizkörpern dient.
  • Verschiedene Abwandlungen im -Rahmen der Erfindung sind möglich. So braucht der Stützsteg 20 nicht notwendIgerweise an das untere Ende des Sockelschenkels 12 angeschlossen zu sein, sondern kann auch höher angesetzt sein, wenn nur das untere Ende des Sockelschenkels 12 mit dem Bodenschenkel 24 eine genügend hohe Einschiebeöffnung für den Teppichrand bIldet. Diese Ausführung kann sogar vorteilhait sein, wenn ein Teppich ausserhalb des Verlegeraumes schon mit einem gewissen übermaß vorgeschnitten wird, so daß dann Nacharbeiten entfallen kQ,-nne.., weil aie überstehenden Ränder in der sogeblldeten Aufnahmekammer Platz haben.
  • Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, den Wandanlageschenkel 16 und den Bodenschenkel 24 in Abständen mit Löchern zu versehen. Genauso ist es möglich, den Abdecksteg 14 in seiner Länge bis praktisch auf Null schrumpfen zu lassen und den Wandanlageschenkel unmittelbar an den Sockelschenkel anschließen zu lassen, wobei dann lediglich auf der InnenseIte (links) ein kleiner Absatz verbleibt, der zur Führung des Tapetenschneidmessers dient. Im Bereich der größten Wandstärke des Wandanlageschenkels hat dieser dann eine Dicke, die gleich der Differenz der DIcke des Sockelschenkels 12 und der Absatztlefe ist. Dz Absatz kann sogar in manchen Fällen ganz entfallen, wenn an der Innenseite (links in FIG. 2) der Sockelleiste 10 zwischen Sockelschenkel 12 und Wandanlageschenkel 16 ein definierter Knick gebildet wird.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Sockelleiste aus einem Kunststoffstrangpreßprofil, bestehend aus einem nac.l oben weisenden Sockelschenkel, an dessen oberes Ende sich ein abgewinkelter oder abgebogener kurzer Abdecksteg o. dergl.
    anschließt und der Im Abstand von diesem einen, sich zu selben Seite hin vom Sockelschenkel weg erstreckenden Stützsteg aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t, daß sich an das Ende des Stützsteges (20) ein um etwa 1800 zurückgebogener oder dOppelt rechtwinklig gekröpfter Verbindungsabschnitt (22) anschließt, der sich in einem gegenüber dem Stützsteg (20) erheblich längeren Bodenschenkel (24) fortsetzt, wobei zwischen dem unteren Ende des Sockelschenkels (12) und dem Bodenschenkel (24) eine Teppich- Einschiebeöffnung gebildet wird.
  2. 2. Sockelleiste nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß sich an den Abdecksteg (14) ein Wandanlageschenkel (16) anschließt, dessen Wandanlagefläche mit der Bodenfläche des Bodenschenkeis (24) einen Winkel in der Größenordnung von 90° einschließt.
  3. 3. Sockelieiste nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stützsteg (20) an das untere Ende des Sockelschenkels (12) angeschlossen ist und mit dem Bodenschenkel (24) eine AufnahmenüX für den Teppichrand bildet.
  4. 4. Sockelleiste nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n r. z e i c h n e t, daß der Wandanlageschenkel (16) sich zum Ende hin kontinuerlich in der Wandstärke verjüngt und in einer relativ-scharfen Oberkante (18) ausläuft.
  5. 5. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge des Bodenschenkels (24) größer als die des Sockelschenkels (12) ist.
  6. 6. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Bodenschenkel (24) sich querschnittsmäßig zum freien Ende verjüngt.
  7. 7. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abdecksteg (14) kürzer als der Stützsteg (20) ausgebildet ist und zusammen mit dem Sockelschenkel (12) eine Kabel-und/oder Rohraufnahmekammer (30) einschließt.
  8. 8. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Winkel zwischen der Außenfläche des Wandanlageschenkels (16) und der Bodenfläche des Bodenschenkels (24) bezoyen auf den rechten Winkel eine im elastischen Verformungsbereich der Sockelieiste (10) liegende Übergröße aufweist.
  9. 9. Sockelleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Wandanlageschenkels (16) und/oder die Bodenfläche des Bodenschenkels (24) eine mit einem abziehbaren Schutzblatt versehene Klebeschicht (28) aufweist.
  10. 10. Sockelleise nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e X e n n z e i c h n e t, daß der Abdecksteg (14) durch einen zwischen Wandanlageschenkelt16) und Sockelschenkel (12) gebildeten Absatz oder Kante gebildet ist.
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Cited By (6)

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