DE19514150C2 - Bausatz für ein Anschlußfutter für einen Fensterrahmen - Google Patents

Bausatz für ein Anschlußfutter für einen Fensterrahmen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Bausatz mit Seitenwangen und Stirnwangen für ein Anschlußfutter für einen Fensterrahmen, insbesondere für den Fensterrahmen eines Schrägdachfensters, wobei an den dem Fensterrahmen zugewandten Endabschnitten der Wangen im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Fensterrahmens verlaufende Paßflächen vorgesehen sind, die an Paßflächen des Fensterrahmens anlegbar sind.
Fensterlaibungen werden zur Abdichtung gegen Zugluft und zur Vermeidung von Wärmeverlusten durch Wärmeleitung mit an den Fensterrahmen angesetzten Anschlußfuttern verkleidet.
Diese Anschlußfutter werden für Fenster mit rechteckiger Grundfläche üblicherweise aus Holzplatten angefertigt und sollen dem Innenraum eines Gebäudes im Bereich der Fensterlaibungen einen optisch ansprechenden Anblick verleihen.
Insbesondere zum Anschluß eines Schrägdachfensters können die Stirnwangen schräg zur Ebene des Fensterrahmens angeordnet werden, so daß die obere Stirnwange etwa waagrecht und die untere Stirnwange etwa senkrecht verläuft.
Die Anpassung eines Anschlußfutters an bauseitig vorgegebene geometrische Verhältnisse erfolgt entweder durch handwerkliches Einfügen von auf der Baustelle abgemessenen und aus Plattenmaterial zugeschnittenen Teilen in aufwendiger Einzelanfertigung, oder durch die Verwendung von vorgefertigten Teilen, die nach einem vorgeschriebenen Montageschema zu einem Anschlußfutter zusammengesetzt werden.
Bei beiden Methoden ist die gesetzlich geforderte Abdichtung gegen Zugluft und Wasserdampfdiffusion nur schwierig zu erreichen. Insbesondere treten an schräg angeordneten Stirnwangen undichte Stoßfugen auf.
Aus DE-GM 94 04 038 ist ein Bausatz für ein an einen Fensterrahmen ansetzbares Anschlußfutter bekannt. Der Bausatz weist vorgefertigte Seiten- und Stirnwangen auf, wobei an den dem Fensterrahmen zugewandten Endabschnitten der Wangen im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Fensterrahmens verlaufende Paßflächen vorgesehen sind, die an Paßflächen des Fensterrahmens anlegbar sind. Auf diese Weise ist das zusammengefügte Anschlußfutter zugluftdicht an den Fensterrahmen ansetzbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Bausatz für ein Anschlußfutter zu schaffen, das nach dem Zusammenbau mit geringem Montageaufwand dampfdiffusionsdicht an eine bauseitig vorhandene Dampfsperrfolie ansetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den dem Gebäudeinnenraum zugewandten Rändern der Wangen zum Einklemmen einer Dampfsperrfolie Abdeckleisten angeordnet sind, die U-förmige Ausnehmungen aufweisen, welche die Dampfsperrfolie und außerdem die Ränder der Wangen aufnehmen.
Mit der Abdeckleiste kann in einem einzigen Arbeitsgang sowohl eine dampfdiffusionsdichte als auch eine ästhetisch befriedigende Anbindung des Anschlußfutters an die Innenwand des Gebäudes erreicht werden. Die Verwendung üblicher Kleber zur Verbindung von Dampfsperrfolie und Anschlußfutter entfällt, so daß die Abbindezeit des Klebers nicht mehr abgewartet werden muß, und der Einbau des Fensters wesentlich schneller erfolgen kann. Die Gefahr einer Spaltbildung, falls der Kleber im Laufe der Jahre seine Klebekraft verliert, besteht ebenfalls nicht mehr.
Die Verwendung von Abdeckleisten ist besonders günstig, weil die Seiten- und Stirnwangen des Anschlußfutters in standardisierten Abmessungen hergestellt werden.
Eine dauerhafte spaltenfreie Verbindung und paßgenaue Oberfläche wird auch im Bereich der Ecken der Abdeckleisten erzielt, wenn die Eckstöße der Abdeckleisten des Anschlußfutters als Gehrung ausgebildet sind und mit einsteckbaren Eckverbindern verbunden sind.
Die Abdeckleisten können als Eckleisten ausgebildet sein, die einen auf die Ränder der Wangen aufsteckbaren Abschnitt und einen auf der Innenwand des Gebäudes auflegbaren flanschförmigen Abschnitt aufweisen.
Eine besonders leichte und dennoch formstabile Ausführung wird erreicht, wenn die Abdeckleisten des Anschlußfutters als Hohlprofilleisten ausgebildet sind.
Ein besonders gefälliger Übergang vom Anschlußfutter zur Wand des Innenraums ergibt sich, wenn die dem Gebäudeinnenraum zugewandten Randabschnitte der Wangen mit Verkleidungselementen des Gebäudeinnenraums verbindbar sind. Vorteilhafterweise werden in diesem Fall Abdeckleisten mit parallel zur Ebene des Fensterrahmens verlaufenden Aufnahmen für Verkleidungselemente des Gebäudeinnenraums verwendet. Die Abdeckleisten können mit einer zusätzlichen seitlichen U-förmigen Ausnehmung auf ihrer Außenseite verwendet, in die Verkleidungselemente eingesteckt werden können.
Eine einfach herzustellende Anbindung des Anschlußfutters an die Innenwand des Gebäudes ist möglich, wenn im Bereich der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Endabschnitte der Wangen, insbesondere der Stirnwangen, Anschlußelemente mit zumindest einer im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Fensterrahmens verlaufenden Fläche vorgesehen sind. Die Anschlußelemente können leisten- oder klammerförmig ausgebildet sein, beispielsweise als auf die schräge Fläche der Wangen aufsetzbare Leisten oder den Rand der Stirnwangen umgreifende Klammern. Vorteilhafterweise sind die Anschlußelemente ebenso wie die Seitenwangen in U-förmige Ausnehmungen der Abdeckleisten einsteckbar. Die Dampfsperrfolie kann gemeinsam mit dem Anschlußfutter in die Klammern oder in die Abdeckleisten oder auch gemeinsam mit den Verkleidungselementen in die Abdeckleisten eingeschoben und festgeklemmt werden.
Die Abscheidung von Kondenswasser an den Innenflächen des Anschlußfutters wird vermieden, wenn die Wangen wärmedämmend ausgeführt sind. Hierzu können die Wangen beispielsweise aus isolierendem Hartschaummaterial bestehen oder auf ihrer Oberfläche wärmeisolierend beschichtet sein.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das nachfolgend näher erläutert wird.
Es zeigt
Fig. 1 ein aus dem erfindungsgemäßen Bausatz zusammengefügtes Anschlußfutter mit einem Fensterrahmen und Abdeckleisten in teilweise aufgebrochener Seitenansicht,
Fig. 2 die Anordnung von Abdeckleisten am Anschlußfutter aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 eine zweite Anordnung von Abdeckleisten am Anschlußfutter in vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Anschlußfutter 10 mit einem Fensterrahmen 12 dargestellt. Das Anschlußfutter 10 weist im rechten Winkel von der Ebene des Fensterrahmens 12 ausgehende Seitenwangen 14, 16 und eine erste Stirnwange 18 auf, die in einem Winkel von 30 Grad zur Ebene des Fensterrahmens 12 abgewinkelt ist, und eine zweite Stirnwange 20, die in einem Winkel von ca. 45 Grad zur Ebene des Fensterrahmens 12 abgewinkelt ist. An den dem Gebäudeinnenraum zugewandten Rändern der Wangen 14, 16, 18, 20 sind Abdeckleisten 22 vorgesehen.
Diese sind ist in Fig. 2 vergrößert dargestellt. Im Bereich des dem Gebäudeinnenraum zugewandten Endabschnitts der ersten Stirnwange 18 ist auf deren Innenseite ein leistenförmiges Anschlußelement 24 mit rechtwinklig zur Ebene des Fensterrahmens 12 verlaufenden Seitenflächen aufgesetzt. Auf dieses leistenförmige Anschlußelement 24 ist die Abdeckleiste 22 ebenso wie auf die Seitenwangen 14, 16 mit einer U-förmigen Längsausnehmung 26 aufgesteckt. In die U-förmige Längsausnehmung 26 kann zugleich eine Dampfsperrfolie 28 eingeklemmt werden.
Die Abdeckleiste 22 ist als Hohlprofilleiste ausgebildet, in deren Hohlkammer 30 an als Gehrung ausgebildeten Eckstößen Eckverbinder einsteckbar sind. An ihrer Außenseite weist die Abdeckleiste 22 eine sich parallel zur Ebene des Fensterrahmens 12 erstreckende U-förmige Aufnahme 32 für Verkleidungselemente 34 des Gebäudeinnenraums auf, so daß die Abdeckleiste 22 einen dichten Übergang vom Anschlußfutter 10 zu den Verkleidungselementen 34 bildet. Aufgrund der gerundeten Ausführung der Hohlkammer 30 werden Verletzungen durch eine scharfe Kante vermieden. In die U-förmige Aufnahme 32 für Verkleidungselemente 34 kann wahlweise auch die in Fig. 2 mit 28′ bezeichnete Dampfsperrfolie eingeklemmt werden.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführung des Übergangs vom Anschlußfutter 10 zu den Verkleidungselementen 34 unter Verwendung eines klammerförmigen Anschlußelements 36. Dieses umgreift den Rand der ersten Stirnwange 18. Am Ende des an der Innenseite anliegenden Schenkels ist ein schleifenförmiger Abschnitt 38 vorgesehen, der parallel zu den Wandungen der U-förmigen Längsausnehmung 26 der Abdeckleiste 22 verlaufende Wände aufweist. Die Dicke des schleifenförmigen Abschnitts 38 entspricht der Dicke des Materials der Seitenwangen 14, 16, so daß die gleichen Abdeckleisten 22 für Seitenwangen 14, 16 und Stirnwangen 18, 20 verwendet werden können. Mit dem klammerförmigen Anschlußelement 36 kann zugleich die Dampfsperrfolie 28 eingeklemmt werden. Insbesondere bei einem aus Metall bestehenden klammerförmigen Anschlußelement 36 kann der schleifenförmige Abschnitt im Bereich seiner Verbindung mit dem Schenkel von diesem so abgebogen werden, daß eine Anpassung an den Winkel der Stirnwange 18, 20 des Anschlußfutters 10 problemlos möglich ist.

Claims (6)

1. Bausatz mit Seitenwangen (14, 16) und Stirnwangen (18, 20) für ein Anschlußfutter (10) für einen Fensterrahmen (12), insbesondere für den Fensterrahmen eines Schrägdachfensters, wobei an den dem Fensterrahmen (12) zugewandten Endabschnitten der Wangen (14, 16, 18, 20) im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Fensterrahmens (12) verlaufende Paßflächen vorgesehen sind, die an Paßflächen des Fensterrahmens (12) anlegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den dem Gebäudeinnenraum zugewandten Rändern der Wangen (14, 16, 18, 20) zum Einklemmen einer Dampfsperrfolie (28) Abdeckleisten (22) angeordnet sind, die U-förmige Ausnehmungen (26) aufweisen, welche die Dampfsperrfolie (28) und außerdem die Ränder der Wangen (14, 16, 18, 20) aufnehmen.
2. Anschlußfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (22) als Hohlprofilleisten ausgebildet sind.
3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gebäudeinnenraum zugewandten Randabschnitte der Wangen (14, 16 18, 20) mit Verkleidungselementen (50) des Gebäudeinnenraums verbindbar sind.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckleisten (22) parallel zur Ebene des Fensterrahmens (12) verlaufende Aufnahmen (32) für Verkleidungselemente (34) des Gebäudeinnenraums aufweisen.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der dem Gebäudeinnenraum zugewandten Endabschnitte der Wangen (18, 20) Anschlußelemente (24, 36) mit zumindest einer im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Fensterrahmens (12) verlaufenden Fläche vorgesehen sind.
6. Anschlußfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (14, 16, 18, 20) wärmedämmend ausgeführt sind.
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