DE9404038U1 - Variables Winkelelement - Google Patents

Variables Winkelelement

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DE9404038U1 DE19949404038 DE9404038U DE9404038U1 DE 9404038 U1 DE9404038 U1 DE 9404038U1 DE 19949404038 DE19949404038 DE 19949404038 DE 9404038 U DE9404038 U DE 9404038U DE 9404038 U1 DE9404038 U1 DE 9404038U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/18Special structures in or on roofs, e.g. dormer windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/03Sky-lights; Domes; Ventilating sky-lights
    • E04D13/0305Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape
    • E04D13/031Supports or connecting means for sky-lights of flat or domed shape characterised by a frame for connection to an inclined roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Variables Winkelelement
Die Erfindung betrifft ein variables Winkelelement für das Anschlußfutter eines Wohnraum-Dachfensters mit einer ersten Leiste, die an ihrer Schmalseite einen kreisabschnittförmigen Wulst aufweist, welcher in eine schalenförmige, kreisabschnittformige Ausnehmung einer zweiten Leiste eingreift.
Derartige variablen Winkelelemente sind an Stellen erforderlich, an denen wegen verschiedener Dachneigungen das Anschlußfutter für Wohnraum-Dachfenster unterschiedliche Winkel aufweisen muß, z. B. die unteren und oberen Futterteile, welche einen Übergang von der Winkelstellung des Futterkastens zur Senkrechten oder zur Waagrechten aufweisen.
Ein Winkelelement der oben genannten Art ist aus der DE-GM 7 920 094 bekannt. Die beiden Leisten dieses Winkelelements weisen keine Verbindung miteinander auf. Es wird also die erste Leiste angebracht und befestigt und danach die zweite Leiste im entsprechenden Winkel angeschlossen und ebenfalls befestigt. Ein Nachteil besteht darin, daß bereits beim Anbringen der Leisten ein Spalt entsteht, da die Leisten gewisse Verbiegungen oder Unregelmäßigkeiten aufweisen. Insbesondere bei Holzleisten tritt jedoch noch das Problem auf, daß das Holz arbeitet und der Spalt sich im Laufe der Zeit beträchtlich vergrößern kann. Die Folge davon ist Kaltlufteintritt und ein dadurch entstehender Feuchtigkeitsniederschlag. Ein solcher Spalt macht im übrigen einen schlechten optischen Eindruck.
Es wurde weiterhin von der DE-GM 8 328 045 vorgeschlagen, Leistenteile mit einem Scharnier in Form eines Klavierbandes zu verbinden. Es tritt nach Anbringung dieses variablen Winkelelements zwar kein Spalt mit Entstehung
eines Luftzuges auf, jedoch weist diese Verkleidung eine Schwachstelle mit vermindertem Isoliereffekt auf, was ebenfalls zu Feuchtigkeitsniederschlag führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein variables Winkelelement der eingangs genannten Art verfügbar zu machen, das weder einen Spalt noch eine Schwachstelle mit vermindertem Isoliereffekt aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein scharnierartiges Verbindungselement mit einem seiner Schenkel an der zweiten Leiste befestigt ist und mit seinem anderen Schenkel mit der ersten Leiste durch Schrauben in Verbindung steht, welche durch quer zum Scharniergelenk verlaufende Langlöcher dieses Schenkels hindurchgreifen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die beiden Leisten mit Anpreßdruck eingebaut werden können. Dazu werden die durch die Langlöcher hindurchgreifenden Schrauben derart angezogen, daß sie in den Langlöchern schwergängig verstellbar sind. Danach wird das variable Winkelelement an der anzubringenden Stelle angelegt und der Winkel eingestellt, der aufgrund der Schwergängigkeit der Schrauben in den Langlöchern erhalten bleibt. Danach wird der Winkel noch etwas kleiner eingestellt und die Schrauben werden angezogen. Beim Anbringen des variablen Winkelelements entsteht dadurch ein Anpreßdruck des Wulstes der einen Leiste in der Ausnehmung der 0 anderen Leiste. Es entsteht kein Spalt, wenn das Holz arbeitet. Die Verkleidung hat keine Schwachstelle, sondern weist durchgehend die gleiche Stärke des Verkleidungsmaterials auf. Das Verbindungselement stellt eine zusätzliche Dichtung dar. Auf diese Weise werden alle oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermieden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung besteht darin, daß die Langlöcher sich bis zum Rand des Schenkels erstrecken. Auf diese Weise können die Schrauben in die erste Leiste bereits eingeschraubt sein und diese Schrauben können in die Langlöcher hineingeschoben werden. Die beiden Leisten lassen sich also auf einfache Weise zusammenfügen und wieder auseinandernehmen.
Eine Ausgestaltungsform sieht vor, daß das Verbindungselement auf der zweiten Leiste so angeordnet ist, daß das Scharniergelenk entlang der Linie verläuft, an der die kreisabschnittformige Ausnehmung auf die Seitenfläche der zweiten Leiste trifft. Auf diese Weise ist eine optimale Anordnung des Verbindungselements erreicht, durch die ein relativ großer Winkelbereich einstellbar ist.
Zweckmäßigerweise wird das Verbindungselement als Kunststoffteil mit einer Verdünnung als Scharniergelenk ausgebildet. Ein solches Teil ist preiswert, nicht gegen Rost 0 anfällig und sorgt für eine vollständige zusätzliche Abdichtung. Des weiteren läßt sich ein Kunststoffteil besser auf die richtige Länge zuschneiden als ein Metallteil.
Am Übergang zwischen dem Wulst und der Seitenfläche der ersten Leiste kann eine Kerbe verlaufen, durch die ein noch größerer Winkelbereich einstellbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Einbaubeispiel für das variable Winkelelement,
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Fig. 2 das variable Winkelelement in Seitenansicht und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die nach dem Einbau innenliegende Seite.
Fig. 1 zeigt ein Einbaubeispiel für variable Winkelelemente, bei dem der Futterkasten 9 eines Wohndachfensters mit oberem und unterem Anschlußfutter im Schnitt gezeigt ist. Das obere und das untere Anschlußfutter wird jeweils durch ein variables Winkelelement gebildet, bei dem die zweite Leiste 2 in der gleichen Ebene liegend an den Futterkasten 9 anschließt und im Anschluß daran die erste Leiste 1 entweder senkrecht oder waagrecht ausgerichtet ist. Im gezeichneten Beispiel wurde an der Unterseite eine senkrechte Ausrichtung als Anschluß zu einer senkrechten Wand gewählt und im oberen Bereich eine waagrechte Ausrichtung, die den Durchbruch durch die Dachfläche begrenzt oder an eine Deckenfläche anschließt. Das variable Winkelelement kann auch mit der ersten Leiste 1 an den Futterkasten 9 angeschlossen werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind denkbar, beispielsweise als Anschlußelement zwischen dem Anschlußfutter und einer Wandverkleidung.
Fig. 2 zeigt ein variables Winkelelement in Seitenansicht. Eine erste Leiste 1 weist einen kreisabschnittförmigen Wulst 11 in ihrem Endbereich auf. Dieser kreisabschnittförmige Wulst 11 hat denselben Radius wie eine kreisabschnittförmige Ausnehmung 12, die in eine zweite Leiste 2 eingefügt ist. Zweckmäßigerweise befindet sich diese kreisabschnittförmige Ausnehmung 12 im Bereich der Schmalseite dieser zweiten Leiste 2; dies ist jedoch nicht erforderlich, sie kann auch in die Seitenfläche 14 eingefügt werden. Ein Verbindungselement 3 ist mit einem Schenkel 4 mit einer zweiten Leiste 2, beispielsweise durch Schrauben 10, fest verbunden. Dabei erfolgt die Anordnung des Verbindungselements 3 derart, daß das Scharniergelenk 7 des Verbindungselements 3 entlang einer
Linie verläuft, an der die krexsabschnittförmige Ausnehmung 12 auf die Seitenfläche 14 der zweiten Leiste 2 trifft. Der andere Schenkel 5 des Verbindungselements 3 liegt an der Seitenfläche 14' der ersten Leiste 1 an und ist mit Schrauben 6 befestigt. Diese Schrauben 6 greifen durch Langlöcher 8 hindurch. Am Übergang zwischen dem Wulst 11 der ersten Leiste 1 und der Seitenfläche 14' verläuft eine Kerbe 13, durch welche der einstellbare Winkelbereich größer wird.
Fig. 3 zeigt das variable Winkelelement in Draufsicht auf die nach dem Einbau innenliegende Seite. Die Bezugszeichen entsprechen dabei dem oben bereits Beschriebenen. In Fig. 3 ist zu sehen, wie die Langlöcher 8 ausgeformt sind. Sie erstrecken sich bis zum Rand des Schenkels 5, wodurch es möglich ist, daß die erste Leiste 1 mit bereits eingeschraubten Schrauben 6 in die Langlöcher 8 eingeschoben werden kann.
Der Einbau erfolgt zweckmäßigerweise derart, daß die erste Leiste 1 und die zweite Leiste 2 zusammengesteckt werden und daß die Schrauben 6 derart angezogen werden, daß eine gewissse Schwergängigkeit erzielt ist. Danach wird das Winkelelement an der einzubauenden Stelle ange-' legt, so daß nach Abnahme des Winkelelements der gewünschte Winkel eingestellt ist. Dieser Winkel wird nunmehr von der Seite des Verbindungselements 3 betrachtet etwas verkleinert und die Schrauben 6 werden fest angezogen. Befestigt man jetzt das Winkelelement an der entsprechenden Wandstelle, so wird der kreisabschnittförmige Wulst 11 in die krexsabschnittförmige Ausnehmung 12 fest hineingepreßt und es entsteht somit eine fugenlose, optisch saubere Lage der Leisten 1 und 2.
Bei einer Winkelverstellung zwischen den beiden Leisten 1 und 2 bewegen sich diese um eine durch das Zusammenwirken
C-, 9 4&Ogr;4 O3R-9
von jeweils kreisabschnittformiger Wulst 11 und Ausnehmung 12 gebildete Achse, die in größerem Abstand angeordnet ist zu der durch das Scharniergelenk 7 gebildeten Achse des Verbindungselements 3. Bedingt durch diesen Achsen-Abstand stellt sich durch eine Winkelverstellung eine Relativbewegung zwischen der Leiste 1 und dem mit dem Langloch 2 versehenen Schenkel 5 des Verbindungselements 3 ein. Diese Relatiwerschiebung zwischen dem Schenkel 5 und der Leiste 1 bei noch nicht festgezogener Schraube 6 wird zur Erzielung einer dichten Anpressung der Leisten 1, 2 ausgenutzt, um nach fertig montiertem Winkelelement die beiden Leisten 1, 2 unter dauernder Vorspannung gegeneinander zu halten. Dabei wird als Verbindungselement 3 ein sich über die gesamte Länge der Leisten 1, 2 erstreckendes Band aus Kunststoff bevorzugt, das mit einem Filmscharnier versehen ist.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Variables Winkelelement für das Anschlußfutter eines Wohnraum-Dachfensters mit einer ersten Leiste, die an ihrer Schmalseite einen kreisabschnittförmigen
Wulst aufweist, welcher in eine schalenförmige, kreisabschnittförmige Ausnehmung einer zweiten Leiste eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein scharnierartiges Verbindungselement (3) mit
einem seiner Schenkel (4) an der zweiten Leiste (2) befestigt ist und mit seinem anderen Schenkel (5) mit der ersten Leiste (1) durch Schrauben (6) in Verbindung steht, welche durch quer zum Scharniergelenk (7) verlaufende Langlöcher (8) dieses Schen
kels (5) hindurchgreifen.
2. Variables Winkelelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Langlöcher (8) sich bis zum Rand des Schen
kels (5) erstrecken.
3. Variables Winkelelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3) auf der zweiten Leiste (2) so angeordnet ist, daß das Scharniergelenk (7) entlang der Linie verläuft, an der die kreisabschnittförmige Ausnehmung (12) auf die Seitenflache (14) der zweiten Leiste (2) trifft.
4. Variables Winkelelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (3) als Kunststoff teil mit einer Verdünnung als Scharniergelenk (7) ausgebildet ist.
5. Variables Winkelelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Übergang zwischen dem Wulst (11) und der Seitenfläche (14') der Leiste (1) eine Kerbe (13) verläuft.
DE19949404038 1994-03-10 1994-03-10 Variables Winkelelement Expired - Lifetime DE9404038U1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19514150A1 (de) * 1995-04-15 1996-10-17 Braas Gmbh Anschlußfutter für einen Fensterrahmen
EP0738806A1 (de) * 1995-04-15 1996-10-23 BRAAS GmbH Anschlussfutter für einen Fensterrahmen
NL1008861C2 (nl) * 1998-04-09 1999-10-12 Ubbink Nederland Bv Dakkapel.
ITUD20090029A1 (it) * 2009-02-10 2010-08-11 Arturo Pollara "imbotte universale per l' installazione di finestre da tetto e metodo di prefabbricazione per ottenere tale imbotte"
EP3061884A1 (de) * 2015-02-26 2016-08-31 VKR Holding A/S Fenster mit einer stützanordnung für eine fensterinnenfutter

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