DE69302648T2 - Leicht montierbare Schwelle - Google Patents

Leicht montierbare Schwelle

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kanten- bzw. Stufenverbindungsvorrichtungen bzw. Schwellen. Kantenverbindungsvorrichtungen sind Teile, die auf den Boden von Wohnungen oder Büros an der Verbindung zwischen zwei Bodenabdeckungen einer unterschiedlichen Art oder Höhe fixiert sind.
  • Eine Kantenverbindungsvorrichtung ist vorteilhaft, und zwar sowohl von einem praktischen als auch von einem ästhetischen Gesichtspunkt aus. Sie stellt einen Schutz der Kanten der benachbarten Bodenabdeckungen sicher und versteckt deren Unregelmäßigkeiten, und zwar durch Bilden einer scharfen und geraden Trennungslinie.
  • Die einfachsten und am allgemeinsten verwendeten Kantenverbindungsvorrichtungen sind durch einen Metallstreifen (ein Profil) aufgebaut, das leicht gekrümmt ist und mit regelmäßig beabstandeten Löchern versehen ist, wodurch der Durchlaß von Schrauben zum Fixieren an dem Boden gestattet wird.
  • Figur 1 stellt eine Alternative einer derartigen Kantenverbindungsvorrichtung dar. Die Kantenverbindungsvorrichtung 1 ist auf ihrer Unterseite mit Rippen 2 versehen, die eine Gleitvorrichtung bzw. Schiene definieren, in der quadratische bzw. rechteckige Köpfe von Nagelsteckern 3 gleiten, die direkt in Löcher, die in dem Boden gebildet sind, geschoben werden können.
  • Die Einrichtung der Figur 1 hat den Vorteil, leicht angebracht zu werden, und zwar verglichen mit dem durch ein gebohrtes Profil gebildeten einfachen System. In der Tat ist es dann ausreichend, ausgerichtete Löcher zu bilden, die nicht notwendigerweise sehr regelmäßig beabstandet sind. Eine entsprechende Anzahl von Nägeln wird in die Gleitvorrichtung plaziert, dann werden die Nägel positioniert, und zwar durch Gleiten, um zu den entsprechenden Steckern hinzuweisen, und die Kantenverbindungsvorrichtung wird hineingedrückt, wodurch die Nägel gedrückt werden. Das Schieben bzw. Drücken kann einfach durch Daraufsteigen auf die Kantenverbindungsvorrichtung durchgeführt werden.
  • Die oben beschriebenen Kantenverbindungsvorrichtungen sind nicht für Fälle geeignet, in denen die Kantenverbindungsvorrichtung dazu dient, die Verbindung zwischen zwei benachbarten Abdeckungen zu verbergen, die einen nicht vernachlässigbaren Niveau- bzw. Höhenunterschied besitzen.
  • Kantenverbindungsvorrichtungen, bei denen die Fixierschrauben versteckt und für Abdeckungen mit unterschiedlichen Höhen geeignet sind, sind bekannt. Derartige Kantenverbindungsvorrichtungen weisen entweder eine Basis auf, auf der ein Teil gefaltet ist, der eine Kante aufbaut, oder eine Basis, auf der eine obere Kantenverbindungsvorrichtung mit einem clipmäßig befestigt ist. Die gefalteten Kantenverbindungsvorrichtungen sind effizienter, aber komplexer als die durch ein einfaches geschraubtes Profil aufgebauten Kantenverbindungsvorrichtungen, und, falls die gefalteten Kantenverbindungsvorrichtungen geschraubt werden, besitzen sie denselben Befestigungsnachteil. Die Clipkantenverbindungsvorrichtungen sind schwierig herzustellen und können versehentlich bzw. zufällig herausgezogen werden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kantenverbindungsvorrichtung vorzusehen, und zwar mit einer verborgenen bzw. versteckten Fixierung, die besonders einfach zu befestigen, billig herzustellen und geeignet ist, die Verbindung zwischen zwei Abdeckungen mit unterschiedlichen Höhen zu verbergen.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, sieht die vorliegende Erfindung eine Kantenverbindungsvorrichtung vor, die durch ein langgestrecktes Profil gebildet ist, dessen unterer Teil zwei starre bzw. steife Rippen besitzt, die sich in Längsrichtung erstrecken und zueinander konvergieren, um zwischen sich und mit einem unteren Teil des Profils eine Gleitvorrichtung zu definieren, die entlang einem unteren Längsband geöffnet ist, um das Einführen eines Nagelkopfs durch ein Ende der Gleitvorrichtung zu gestatten. Der Nagelkopf und die Gleitvorrichtung besitzen komplementäre Abschnitte, so daß der Teil und die Oberseite des Nagelkopfs entlang einer Längskante in Eingriff kommen, die eine Drehachse definiert, und die seitlichen Teile des Nagelkopfs wurden durch jede Innenoberfläche der Rippen geführt, wobei diese Anordnung dem Nagel gestattet, sich frei um diese Achse zu drehen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die hinweisenden Lippen der Rippen um einen Abstand getrennt, der länger als der Durchmesser des Nagelschafts ist, und die Kante wird durch einen V-förmigen Teil definiert, der von dem unteren Teil bzw. Bodenteil oder von dem oberen Teil des Nagelkopfs vorsteht. Der Winkel des V-förmigen Teils wird derart ausgewählt, daß, wenn der Nagelschaft gegen eine Lippe anliegt bzw. anstößt, ein Anliegen bzw. ein Anstoßen gleichzeitig zwischen einer der Stirnseiten des V-förmigen Teils und der hinweisenden Oberfläche des unteren Teils bzw. des Nagelkopfs gebildet wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erstreckt sich jede Rippe im wesentlichen senkrecht zu der hinteren Oberfläche des Profils und ist als ein Kreisbogen zu der anderen Rippe hin gekrümmt, wobei der untere Teil des Nagelkopfs eine kreisförmige Querschnittsform besitzt, und zwar komplementär zu derjenigen der Kreisbögen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt der Nagelkopf die Form eines Zylinders, der sich in einer Ebene senkrecht zu dem Nagelschaft erstreckt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Oberseite des Nagelkopfs abgeflacht und liegt gegen eine Längskante der Unterseite der Verbindungsvorrichtung an.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Gleitvorrichtung im wesentlichen entlang der Längsachse der Verbindungsvorrichtung angeordnet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Gleitvorrichtung nicht bezüglich der Längsachse der Verbindungsvorrichtung zentriert.
  • Die vorhergehenden sowie weitere Ziele, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung von spezifischen Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Begleitzeichnung offenbar werden. In der Zeichnung zeigt bzw. zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Kantenverbindungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 eine perspektivische Teilquerschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Kantenverbindungsvorrichtung, und zwar während einem Zwischenbefest igungsschritt;
  • Fig. 3A-3C eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine perspektivische Ansicht eines Fixierungs- "nagels" einer erfindungsgemäßen Kantenverbindungsvorrichtung;
  • Fig. 4 eine Alternative des erfindungsgemäßen Nagels; und
  • Fig. 5-7 unterschiedliche alternative Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Kantenverbindungsvorrichtung.
  • Figur 2 ist eine perspektivische Teilquerschnittsansicht einer Kantenverbindungsvorrichtung während der Befestigung auf einem Boden 11, auf dem Bodenabdeckungen mit unterschiedlichen Höhen 12 bzw. 13 angeordnet sind, und zwar z.B. ein Teppich und ein Fliesenboden. Die Kantenverbindungsvorrichtung 14 besitzt eine sichtbare Oberseite bzw. obere Oberfläche, die leicht gekrümmt ist, und die bemalt, gefärbt oder mit einem Überzugsmaterial bedeckt sein kann, um ihr irgendeinen gewünschten ästhetischen Aspekt zu geben. Der untere Teil der Kantenverbindungsvorrichtung weist vorstehende Rippen 15 und 16 auf, die zusammen und mit dem Bodenteil bzw. unteren Teil 17 der Kantenverbindungsvorrichtung eine Längsgleitvorrichtung 18 definieren. Der Kopf 20 eines Nagels 21 kann in die Gleitvorrichtung 18 eingeführt werden. Der Nagel 21 ist konstruiert, um in einen Stecker bzw. eine Steckvorrichtung 22, die im Boden 11 vorgesehen ist, geschoben bzw. gedrückt zu werden.
  • Die Figuren 3A, 3B und 3C sind eine Seitenansicht, eine Vorderansicht bzw. eine perspektivische Ansicht eines Nagels, die die Form eines Nagelkopfs darstellen, der besonders gut für die vorliegende Erfindung geeignet ist. Der Kopf 20 ist wie ein Halbzylinder senkrecht zu dem Schaft 21 des Nagels 20 geformt und ist auf der Seite gegenüber dem Schaft 21 abgeflacht. Dieser Halbzylinder bildet einen Gleitkopf, der geeignet ist, in die Gleitvorrichtung 18 zu gleiten. Die langgestreckt Form der Gleitköpfe 20 hindert die Nagelköpfe daran, sich zu drehen, und hindert deshalb die Schäfte, sich um eine Ebene zu drehen, die die Längsachse der Gleitvorrichtung aufweist. Somit können die Nägelschäfte 21 sich nicht in die Gleitvorrichtung während des Befestigungsschritts legen.
  • Wenn der Nagel wie in den Figuren 3A bis 3C geformt ist, ist der Teil 17 der Gleitvorrichtung vorzugsweise V-förmig und definiert eine Anlagekante 19, die im wesentlichen in der Mitte der oberen ebenen Oberfläche des Nagelkopfs anliegt. Zusätzlich ist der Abstand zwischen den Lippen, die zu den Rippen 15 und 16 hinweisen, länger als der Durchmesser des Nagelschafts 21. Deshalb, wenn der Nagel positioniert ist, und wenn er einmal vollständig hereingeschoben bzw. gestoßen ist, kann die Kantenverbindungsvorrichtung leicht um die Nagelköpfe herum sich drehen, wobei die Drehachse der Anlagekante 19 entspricht. Dies gestattet ein Positionieren und eine Fixierung für verschiedene Höhenunterschiede zwischen den Abdeckungen 12 und 13. Wie in Figur 2 gezeigt ist, besitzen die Innenoberflächen der Rippen 15 und 16, und zwar in der Nähe von deren Enden, und der gekrümmte Teil des Nagels 20 komplementäre Abschnitte. Der Winkel des V-förmigen Teils, der die Anlagekante 19 definiert, wird vorzugsweise derart ausgewählt, daß, wenn die Kantenverbindungsvorrichtung bei einem von ihren Maximalwinkeln ist, der Nageischaft gleichzeitig gegen eine der Lippen der Rippen 15, 16 anliegt, und der obere Halbteil des Nagels gegen eine der Kanten des V-förmigen Teils anliegt.
  • Vorzugsweise, wie in Figur 4 dargestellt ist, sind die "Nägel" 21 mit Querrippen bzw. transversalen Rippen versehen, so daß, wenn sie einmal in die Stecker 22 geschoben sind, sie einen sehr hohen Herausziehwiderstand besitzen. In einer einfachen Implementierung können die Nageischäfte 21 mit einem Gewinde versehen sein.
  • Oben wurde eine spezifische Form der Nägel beschrieben. Wie Fachleuten offenbar ist, können unterschiedliche Formen verwendet werden, und zwar unter der Voraussetzung, daß die Gleitvorrichtung 18 eine geeignete komplementäre Form besitzt. Die Nagelköpfe können irgendeine erforderliche zylindrische Form besitzen, z.B. Zylinder mit einem kreisförmigen Abschnitt.
  • Eine Struktur, die "umgekehrt" zu derjenigen der Figur 2 ist, kann ebenfalls entwickelt werden. Bei einer derartigen umgekehrten Struktur, ist die Unterseite bzw. der Boden 17 der Gleitvorrichtung im wesentlichen planar und der Nagelkopf besitzt die Form eines konvexen V's, wobei die Kante des V's eine Drehachse definiert.
  • Die Figuren 5-7 stellen unterschiedliche Ausführungsbeispiele der Kantenverbindungsvorrichtung 4 dar. Die Ausführungsbeispiele der Figuren 5 und 6, wie dasjenige der Figur 2, sind für den Fall geeignet, wenn ein wesentlicher Höhenunterschied zwischen zwei Abdeckungen besteht, der z.B. von 7 auf 15 mm reicht. Das Ausführungsbeispiel der Figur 7 ist gut geeignet für den Fall, in dem es keinen Unterschied oder einen kleinen Höhenunterschied zwischen den Abdeckungen gibt.
  • Die Kantenverbindungsvorrichtung der Figur 5 hat z.B. eine Breite von 48 cm und ihre Konvexität besitzt einen Radius von 50 cm.
  • Die Kantenverbindungsvorrichtung der Figur 6 besitzt z.B.eine Breite von 41 cm und ihre Konvexität besitzt einen Radius von 51 cm.
  • Die Kantenverbindungsvorrichtung der Figur 7 besitzt z.B.eine Breite von 30 cm und ihre Konvexität besitzt einen Radius von 40 cm.
  • Zusätzlich sei bemerkt, daß in dem Fall der Figuren 5 und 6 die Gleitvorrichtung 8 nicht bezüglich der Medianachsenlinie der Kantenverbindungsvorrichtung zentriert ist, so daß die Fixierung näher an der unteren Seite der Kantenverbindungsvorrichtung positioniert ist, wodurch der Hebel(arm) der Schraube verkleinert wird. Es sei ebenfalls bemerkt, daß am rechten Ende der Verbindungs vorrichtungen der Figuren 5 und 6 (auf der Seite der niedrigen Abdeckung) ein gekrümmter Teil 25, der nach unten vorsteht, vorgesehen ist, um die Kante der Verbindungsvorrichtung daran zu hindern, in die niedrige Abdeckung zu dringen, die beschädigt oder gefaltet werden könnte.
  • Zudem, verglichen mit den Clipsystemen des Standes der Technik, sei bemerkt, daß die Rippen, die die Gleitvorrichtung bilden, starr bzw. steif sind, und daß die Kantenverbindungsvorrichtung nicht abgeclipt werden kann, wenn sie einmal fixiert bzw. angebracht ist.
  • Um eine erfindungsgemäße Kantenverbindungsvorrichtung herauszuziehen, müssen die Nägel stark herausgezogen werden, was ein destruktiver Betrieb ist, der normalerweise nicht notwendig ist, weil die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eine lange Lebensdauer besitzt. Es sei jedoch bemerkt, daß ein Entfernen der Nägel nicht die Abdeckungen beschädigt, deren Verbindung von der Kantenverbindungsvorrichtung verborgen wird.

Claims (7)

1. Kantenverbindungsvorrichtung bzw. -überbrückungsvorrichtung bzw. Schwelle, die durch ein langge strecktes Profil gebildet ist, dessen unterer Teil zwei starre Rippen (15,16) besitzt, die sich in Längsrichtung erstrecken und zueinander konvergieren, um zwischen sich und einem Bodenteil (17) des Profils eine Schiene bzw. eine Gleitvorrichtung (18) zu definieren, die entlang einem unteren Längsband offen ist, um das Einführen eines Nagelkopfes durch ein Ende der Schiene zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelkopf (20) und die Schiene komplementäre Abschnitte besitzen, so daß der Teil (17) mit der oberen Oberfläche des Nagelkopfs in Eingriff kommt, und zwar entlang einer Längskante (19), die eine Drehachse definiert, und dadurch, daß die seitlichen Teile des Nagelkopfs durch die innere Oberfläche der Rippen geführt werden, wobei diese Anordnung dem Nagel gestattet, sich frei um die Achse zu drehen.
2. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander hinweisenden Lippen der Rippen um einen Abstand getrennt sind, der länger ist als der Durchmesser des Nagelschafts, und dadurch, daß die Kante durch einen V-förmigen Teil definiert ist, der von dem unteren Teil bzw. Bodenteil (17) oder von dem oberen Teil des Nagelkopfs vorsteht, wobei der Winkel des V-förmigen Teils ausgewählt ist, so daß, wenn der Nagelschaft gegen eine Lippe anliegt, ein Anliegen gleichzeitig gebildet wird zwischen einer der Stirnseiten des V-förmigen Teils und der hinweisenden Oberfläche des Bodenteils bzw. des Nagelkopfs.
3. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich jede Rippe im wesentlichen senkrecht zu der hinteren Oberfläche des Profils erstreckt und wie ein Kreisbogen zu der anderen Rippe hin gekrümmt ist, wobei der untere Teil des Nagelkopfs eine kreisförmige Querschnittsform besitzt, und zwar komplementär zu derjenigen der Kreisbögen.
4. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelkopf die Form eines Zylinders besitzt, der sich in einer Ebene senkrecht mit dem Nagelschaft erstreckt.
5. Schwelle nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche des Nagelkopfs abgeflacht ist und gegen eine Längskante der unteren Oberfläche der Schwelle anliegt.
6. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene im wesentlichen entlang der Längsachse der Schwelle angeordnet ist.
7. Schwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene nicht bezüglich der Längsachse der Schwelle zentriert ist.
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