DE102008015045B4 - Vorrichtung zur Installation von elektrischen Leuchten an Decken von Gebäuden - Google Patents

Vorrichtung zur Installation von elektrischen Leuchten an Decken von Gebäuden Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Installation von elektrischen Leuchten oder dergleichen Gebrauchsgegenständen an Decken von Gebäuden oder an dergleichen Montageflächen, bestehend aus Profilschienen (1) mit einem in Montagesolllage nach oben weisenden Längsschlitz (2), mit in die Profilschiene (1) einsetzbaren Stoßverbindern (3) sowie weiteren Verbindern (4), die in Montagesolllage an der Profilschiene (1) befestigbar sind, sowie mit an den Stoßverbindern (3) oder Verbindern (4) befestigbaren Aufhängeankern (5), deren Enden an der Montagefläche befestigbar sind, wobei die Profilschienen (1) im Querschnitt C-förmig profiliert sind, wobei die zueinander gerichteten abgewinkelten Schenkelenden (1') des C-Profils den Längsschlitz (2) der Profilschiene (1) begrenzen, die Verbinder (4) und/oder die Stoßverbinder (3) im Querschnitt U-förmig profiliert und so bemessen sind, dass sie stirnseitig in die Profilschienen (1) einschiebbar sind und sich mit den Schenkelenden an einer Basis sowie an den abgewinkelten Schenkelenden (1') der Profilschiene (1) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis der Stoßverbinder (3) und/oder der Verbinder (4) mindestens...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Installation von elektrischen Leuchten oder dergleichen Gebrauchsgegenständen an Decken von Gebäuden oder an dergleichen Montageflächen, bestehend aus Profilschienen mit einem in Montagesolllage nach oben weisenden Längsschlitz, mit in die Profilschiene einsetzbaren Stoßverbindern sowie weiteren Verbindern, die in Montagesolllage an der Profilschiene befestigbar sind, sowie mit an den Stoßverbindern oder Verbindern befestigbaren Aufhängeankern deren Enden an der Montagefläche befestigbar sind, wobei die Profilschienen im Querschnitt C-förmig profiliert sind, wobei die zueinander gerichteten abgewinkelten Schenkelenden des C-Profils den Längsschlitz der Profilschiene begrenzen, die Verbinder und/oder die Stoßverbinder im Querschnitt U-förmig profiliert und so bemessen sind, dass sie stirnseitig in die Profilschienen einschiebbar sind und sich mit den Schenkelenden an der Basis sowie an den abgewinkelten Schenkelenden der Profilschiene abstützen.
  • Im Stand der Technik sind solche Systeme zur Installation von elektrischen Leuchten oder dergleichen bekannt. Bei der herkömmlichen Vorrichtung sind die Tragschienen beispielsweise als pulverbeschichtete extrudierte Aluminiumprofile ausgebildet. Die Profilschienen sind dabei im Querschnitt U-förmig ausgebildet, wobei sie mit der Profilöffnung nach oben gerichtet montiert werden. Da solche Installationen häufig Schienenlängen von 30 bis 40 Metern benötigen, die Schienen aber aus Transport- und Lagerhaltungsgründen nur in kürzeren Stücken zur Verfügung stehen, ist es erforderlich, die üblicherweise auf zwei Meter oder drei Meter abgelängten Profilschienenstücke miteinander zu verbinden. Hierzu sind Verbindungsstücke erforderlich, die in die Enden der aneinander zu koppelnden Profilschienen eingesetzt werden. Zur Fixierung weisen die herkömmlichen Profilschienen in den Schenkeln Lochungen auf, durch die Schrauben eingesetzt werden können, die dann mit den Stoßverbindern verschraubt werden müssen. Die Stoßverbinder weisen entsprechende Lochungen auf. Die Montage ist relativ aufwendig, insbesondere weil dabei zu berücksichtigen ist, dass die Montage häufig bei von der Decke herabhängenden in einer Ebene aufgespannten Profilschienen erfolgt.
  • Zur Abhängung der Profilschienen an einer Gebäudedecke oder dergleichen sind Stahlseilabhängungen üblich, wobei die Stahlseile an den entsprechenden Stoßverbindern befestigt werden können. Es sind auch weitere Verbinder bekannt, die in die Profilschiene eingesetzt und an dieser befestigt werden können, wobei auch an diesen dann die Stahlseilabhängung erfolgen kann. Bei der entsprechenden herkömmlichen Anordnung ist der von dem U-förmigen Profilschienen gebildete Hohlraum nicht durchgängig frei, weil er durch die Verbinder und die Stoßverbinder belegt ist. Sofern also in diesen Profilschienen, wie dies gefordert wird, auch die elektrischen Kabel von Leuchten geführt werden sollen, die an den Profilschienen befestigt werden, ist diese Kabelführung innerhalb der Profilschienen nicht möglich. Jeweils im Bereich der Anordnung von Verbindern oder Stoßverbindern wird das Kabel aus dem Schienenschlitz nach oben um den entsprechenden Verbinder oder Stoßverbinder herumgeführt. Dies wird ebenfalls als nachteilig angesehen. Zur Anordnung von Leuchten werden solche Profilschienen häufig paarweise parallel zueinander verlegt, wobei die entsprechenden Leuchten dann mit entsprechenden Verhakungsteilen über die Profilschienen verhakt werden, so dass sie sich zwischen den parallel zueinander angeordneten Profilschienen erstrecken.
  • Insbesondere die Anordnung und Befestigung der zusätzlichen Verbinder, die zur Befestigung von Tragseilen dienen, ist äußerst mühsam, weil der entsprechende Monteur üblicherweise im Abstand von 1,50 m solche Verbinder einsetzen und befestigen muss. Die herkömmliche Montage ist äußerst aufwendig und zeitintensiv.
  • Aus der GB 1237384 A ist eine Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bekannt. Bei der bekannten Ausgestaltung ist ein Stoßverbinder in die Profilschienen eingesteckt, an dem eine Aufhängeöse angeordnet ist, der zur Fixierung der Aufhängeanker dient.
  • Diese Anordnung ist bezüglich des Herstellungsaufwandes ungünstig, weil an den Verbinder eine entsprechende Aufhängeöse anzubringen ist. Darüber hinaus ist in dieser Druckschrift nichts darüber beschrieben, ob und gegebenenfalls wie der Stoßverbinder relativ zu den Profilschienen festgelegt werden könnte.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die einfach und mit geringem Aufwand montiert werden kann und bei der eine Anordnung des Ankerteils in der Vorrichtung erreicht werden kann, bei der das Ankerteil die Anordnung der Verbinder oder Stoßverbinder in der Profilschiene nicht stört.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Basis der Stoßverbinder und/oder der Verbinder mindestens eine erste Lochung aufweist, in die ein Ankerteil der Aufhängeanker einsetzbar ist, sowie einen von der Lochung ausgehenden Längsschlitz, entlang dessen der Aufhängeanker verschiebbar ist, wobei das Ankerteil sich an der Innenseite der dem Längsschlitz benachbarten Wandungsteile des Verbinders oder Stoßverbinders abstützt und diese untergreift, wobei ferner die Basis der Verbinder oder der Stoßverbinder eine zweite Lochung aufweist, in die eine Schraube einsetzbar ist, mittels derer der Verbinder oder Stoßverbinder an der Basis der Profilschiene fixiert wird, und dass der Verbinder oder Stoßverbinder längs seiner Basis eine Rinne bildend geformt ist, wobei in Montagesolllage die Rinne durch die Basis der Profilschiene abgedeckt ist, wobei die Lochung oder die Lochungen und der Längsschlitz oder die Längsschlitze im Boden der Rinne der Verbinder oder Stoßverbinder ausgebildet sind.
  • Gemäß dieser Ausbildung sind die Profilschienen im Querschnitt C-förmig profiliert, während die Verbinder oder Stoßverbinder in einer ersten Ausführungsform im Querschnitt U-förmig profiliert sein können. Diese Anordnung führt infolge der entsprechenden Bemessung dazu, dass die Verbinder oder Stoßverbinder, die stirnseitig in die Profilschienen eingeschoben werden, schon allein durch die Formgebung der Profilschiene gehalten sind. Das heißt, dass diese Verbinder oder Stoßverbinder zwar entlang des Schienenprofils verschiebbar sind, nicht aber aus dem Schlitz der Profilschiene herausgenommen werden können oder herausfallen können. Die Fixierung der Verbinder und/oder der Stoßverbinder erfolgt in einfacher Weise in der Art, dass in die zweite Lochung des Verbinders oder Stoßverbinders eine Schraube eingesetzt wird, wobei diese Schraube beispielsweise ein selbst schneidendes Gewinde aufweist, so dass sich in der Lochlaibung der Lochung ein Gewinde ausbildet. Die Schraube wird so weit eingeschraubt, bis die Spitze der Schraube in der Basis der Profilschiene anliegt oder in diese eindringt. Hierdurch ist die gewünschte Lagesicherung erreicht. Das Einschrauben der Schraube in die entsprechende Lochung ist sehr einfach, weil sich der Verbinder beziehungsweise Stoßverbinder an den abgewinkelten Schenkelenden der Profilschiene abstützt, so dass ein Gegenlager beim Anschrauben gebildet ist. Es ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung und Ausbildung nicht erforderlich, dass die Profilschiene eine entsprechende Lochung oder Gewindeausbildung zur Aufnahme der Schraube aufweist, weil die Schraube sich lediglich mit ihrer Spitze an der Basis der Profilschiene abstützen muss oder in die Basis der Profilschiene eindringen kann, um zu einer Lagesicherung des Verbinders oder Stoßverbinders zu führen.
  • Auch die Anordnung der Aufhängeanker ist denkbar einfach, da der Aufhängeanker mit einem verdickten Ankerteil, beispielsweise einer Kugel an ihrem freien Ende, in die erste Lochung einsetzbar und dann bei eingesetztem Anker entlang des Längsschlitzes verschieblich ist, so dass das Ankerteil sich innenseitig des Verbinders oder Stoßverbinders abstützt.
  • Zur zusätzlichen Lagesicherung kann dabei vorgesehen sein, dass die erste Lochung mit einer Verschlusseinrichtung, beispielsweise einer Kunststoffkappe, verschlossen wird. Auch diese Anordnung und die daraus folgende Montage ist äußerst einfach und somit zeitgünstig durchzuführen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Rinne in der Basis des Verbinders oder Stoßverbinders ist es möglich, das Ankerteil des Aufhängeankers störungsfrei in dem Raum zwischen der Basis der Profilschiene und der Basis des Verbinders oder Stoßverbinders anzuordnen, weil durch die Rinne der entsprechende Freiraum gebildet ist. Zudem wird durch diese Rinne noch eine Versteifung, insbesondere des Stoßverbinders, erreicht.
  • Aus der DE 200 05 623 U1 ist es an sich bekannt, zwei Gehäuseteile mit einer Kupplungsschiene miteinander zu verbinden, die in die Gehäuseteile eingesteckt und mittels Schrauben befestigt wird. wobei der Verbinder und das Gehäuse der Teile jeweils eine Lochung und einen an die Lochung anschließenden Längsschlitz aufweisen, wobei in die Lochung ein Ankerteil eines Aufhängeankers einsteckbar und entlang des Längsschlitzes verschiebbar ist. Um bei in Montagesollposition befindlichem Verbinder diese Lage zu sichern ist in die Lochung ein Kunststoffteil einsetzbar.
  • Aus der DE 21 09 117 A ist es bekannt, einen Verbinder in eine Profilschiene einzusetzen, wobei die Profilschiene und der Verbinder analog ausgerichtete Profilierung aufweisen. Um hierbei bei gleichen Ausgangsprofilen die Möglichkeit zu eröffnen, den Verbinder aus dem gleichen Profil wie die Profilschiene herzustellen, weist der Verbinder in Längsrichtung verlaufende, in den Profilhohlraum vorspringende Sicken auf, wodurch der Verbinder im Gesamtdurchmesser reduziert ist, so dass er in die Profile einsteckbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist bei der Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 vorgesehen, dass die erste Lochung mit der zweiten Lochung identisch ist.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass die Schraube, die zur Befestigung des Verbinders oder Stoßverbinders an der Profilschiene dient, gleichzeitig zur Sicherung des Ankerteils des Aufhängeankers dient, weil die Lochung, durch die der Aufhängeanker eingeführt wird, gleichfalls zur Anordnung der Befestigungsschraube dient, so dass die Lochung durch die Schraube verschlossen ist und das Ankerteil des Aufhängeankers nicht mehr aus der Lochung herausgleiten kann, sofern die Schraube zur Fixierung des Verbinders oder Stoßverbinders gesetzt ist.
  • Wie herkömmlich besteht der Aufhängeanker üblicherweise aus einem Stahlseil, wobei als Ankerteil am Ende des Stahlseiles eine Kugel oder dergleichen aufgepresst ist.
  • Der Längsschlitz des Verbinders oder Stoßverbinders ist so bemessen, dass das entsprechende Stahlseil diesen Längsschlitz zwängungsfrei durchgreifen kann, ohne dass aber das Ankerteil durch den Längsschlitz herausgezogen werden kann.
  • Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die die Schraube aufnehmende Lochung im Bereich ihrer Laibung ein Gewinde aufweist, in welches die Schraube eingreift.
  • Sofern keine selbstschneidende Schraube eingesetzt wird, kann die Lochung im Bereich ihrer Laibung ein Gewinde aufweisen, in welches die Schraube einschraubbar ist, so dass die entsprechende Fixierung ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass die Schraube als Gewindebolzen mit endseitigem Werkzeugeingriff ausgebildet ist.
  • Die Schraube kann ein zylindrischer Stift sein, der lediglich in seinem einen Endbereich einen Werkzeugeingriff, beispielsweise ein versenktes Polygon oder auch einen Schlitz aufweist. Hierdurch kann zudem die Schraube noch zur Befestigung weiterer Elemente dienen, die im weiteren noch beschrieben werden, wobei auf die Schraube ein solches Element mit einer Lochung aufgesteckt werden kann und anschließend eine Gewindemutter auf die Schraube zur Fixierung dieses Teils aufgeschraubt werden kann.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Schraube am Einschraubende eine Spitze aufweist.
  • Hierdurch ist gewährleistet, dass das Ende der Schraube beim Einschrauben der Schraube in das Material der Profilschiene im Bereich der Basis eindringt, ohne dass der Monteur große Kräfte aufbringen muss.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Profilschiene an ihren Schenkeln nach innen vorragende, über die Länge der Profilschiene verlaufende Rippen aufweist, wobei die Rippen einen durchgehenden Hohlraum umschließen, der als geschlossener Kanal oder als längsgeschlitzter Kanal ausgebildet ist, wobei das Ende einer Profilschiene mittels eines Deckels abdeckbar ist, der mittels Schrauben an der Profilschiene befestigt ist, wobei die Schrauben in die Mündung des Kanals eingeschraubt sind.
  • Durch die entsprechende Anordnung ist es möglich, an den Enden einer aus mehreren Profilschienenstücken gebildeten Gesamtschiene einen Verschlussdeckel aufzubringen. Die Deckel können gegen das Ende des entsprechenden Profilabschnittes stirnseitig angelegt werden und mittels Schrauben an dem Profilabschnitt verschraubt werden, wobei die Schrauben in die Mündungen der entsprechenden Kanäle eingreifen. Auch hier können die Schrauben vorzugsweise als gewindefurchende oder gewindeschneidende Schrauben ausgebildet sein, so dass es nicht erforderlich ist, in die Kanalmündungen Gewinde einzubringen. Vielmehr formt sich dieses Gewinde beim Eintreiben der Schrauben selbst.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass die Verbinder oder Stoßverbinder an ihren Schenkeln angeformte Längsrinnen aufweisen, die die Rippen der Profilschiene mindestens annähernd formschlüssig übergreifen.
  • Durch diese Ausbildung wird einerseits ein nahezu formschlüssiges Einpassen der Verbinder oder Stoßverbinder in den Innenraum der Profilschiene ermöglicht, wobei zudem durch Längsrinnen in Verbindung mit den Rippen der Profilschiene eine Führung erreicht wird, die ein Verkanten der Verbinder oder Stoßverbinder beim Einführen vermeidet.
  • Aus dem gleichen Grunde ist bevorzugt vorgesehen, dass die Schenkelenden der Verbinder oder Stoßverbinder analog der Form der Profilschiene zueinander gerichtet auslaufen, so dass der Verbinder oder Stoßverbinder ebenfalls im Querschnitt ein C-Profil bildet.
  • Gemäß dieser Ausbildung ist vermieden, dass die möglicherweise scharfen Endkanten der Verbinder oder Stoßverbinder an den abgewinkelten Schenkelenden der Profilschienen verkanten. Vielmehr ist durch die gleichförmige C-profilartige Ausbildung von Profilschiene einerseits und Verbindern beziehungsweise Stoßverbindern andererseits eine kantungsfreie Führung gebildet. Zudem führt diese Ausbildung noch zu einer Stabilitätsverbesserung insbesondere im Bereich der Anordnung der Stoßverbinder.
  • Vorzugsweise ist hierbei vorgesehen, dass die Schenkelenden der Verbinder oder Stoßverbinder in Montagesolllage mit den Schenkelenden der Profilschiene bündig abschließen.
  • Da der Stoßverbinder vorzugsweise mit beiden Enden an den entsprechenden Profilschienenenden befestigt werden soll, ist vorgesehen, dass der Stoßverbinder nahe seiner beiden Enden jeweils einen Längsschlitz mit jeweils der Lochung aufweist.
  • In an sich bekannter Weise ist vorgesehen, dass der Stoßverbinder zum Beispiel L-förmig abgewinkelt ist und die Profilschienen an ihren auf die im Winkel zueinander verlaufenden Enden aufgeschobenen Enden entsprechend auf Gehrung geschnitten sind.
  • Auch herkömmlich ist es üblich, beispielsweise Profilschienen im rechten Winkel zueinander anzuordnen, wobei dann ein entsprechender Stoßverbinder in L-Form vorgesehen wird. Dabei werden auch herkömmlich die Schienenenden auf Gehrung geschnitten, um einen spaltfreien Übergang der Schienen ineinander zu erreichen.
  • Diese Vorteile sind ebenfalls bei der erfindungsgemäßen Ausbildung verwirklicht.
  • Zudem ist vorgesehen, dass jeweils zwei Profilschienen parallel zueinander und mit seitlichem Abstand voneinander höhengleich angeordnet sind, wobei die Profilschienen durch Distanzbügel verbunden sind, deren Enden mittels der Schrauben an den Verbindern oder Stoßverbindern fixiert sind.
  • Diese Anordnung ist zwar herkömmlich ebenfalls bekannt, jedoch ist die Besonderheit, dass der Distanzbügel, der die Profilschienen verbindet, mit Lochungen auf die Schrauben aufgesteckt werden kann, die an den Verbindern oder Stoßverbindern fixiert sind. Anschließend können die Gewindemuttern aufgeschraubt werden, so dass die Distanzbügel dann zwischen der Oberseite der Basis des Verbinders oder Stoßverbinders und der auf die Schraube aufgeschraubten Mutter definiert gehalten und befestigt sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Profilschiene in Stirnansicht;
  • 2 eine ebenfalls bevorzugte Ausführungsform eines Verbinders oder Stoßverbinders in Stirnansicht;
  • 3 ein Installationsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Montagesolllage von der Stirnseite her gesehen;
  • 4 desgleichen in Draufsicht gesehen;
  • 5 einen Verbinder in Draufsicht gesehen;
  • 6 einen Profilverschlussdeckel in Draufsicht gesehen;
  • 7 zwei durch einen Distanzbügel verbundene Profilschienen in Montagesolllage in Stirnansicht;
  • 8 desgleichen in Draufsicht;
  • 9 zwei gestoßene Profilschienen mit darin befindlichem in Montagesolllage angeordneten Stoßverbinder in Draufsicht;
  • 10 desgleichen im Schnitt X/X der 9 gesehen;
  • 11 zwei im rechten Winkel zueinander angeordnete Profilschienen mit L-förmigem Stoßverbinder in Draufsicht gesehen;
  • 12 desgleichen im Schnitt XII/XII der 11 gesehen.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Installation von elektrischen Leuchten oder dergleichen Gebrauchsgegenständen verdeutlicht, wobei eine solche Vorrichtung an Decken oder dergleichen Montageflächen von Gebäuden oder ähnlichen Immobilien befestigbar ist. Die Vorrichtung besteht aus Profilschienen 1 mit einem in Montagesolllage nach oben weisenden Längsschlitz 2 sowie in die Profilschienen 1 einsetzbaren Stoßverbindern 3 oder Verbindern 4. Letztere sind an der Profilschiene 1 in Montagesolllage befestigbar. An den Verbindern 4 oder den Stoßverbindern 3 sind Aufhängeanker 5 befestigbar, die vorzugsweise in Form von Stahlseilen ausgebildet sind. Die Enden sind beispielsweise, wie in 3 und 4 verdeutlicht, an einem gemeinsamen Befestigungsteil 6 zusammengeführt, welches beispielsweise an der Gebäudedecke oder an einer ähnlichen Montagefläche in geeigneter Weise befestigbar ist.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, sind die Profilschienen 1 im Querschnitt C-förmig profiliert. Die zueinander gerichteten, abgewinkelten Schenkelenden 1 dieses C-Profils begrenzen den Längsschlitz 2 der Profilschiene 1. Im Ausführungsbeispiel sind auch die Stoßverbinder 3 und die Verbinder 4 im Querschnitt als C-Profil ausgebildet, wie beispielsweise in 2 ersichtlich ist. Sie sind so bemessen, dass sie stirnseitig in die Profilschienen 1 einschiebbar sind, wie beispielsweise in 3 verdeutlicht ist. Die Form der Verbinder 4 beziehungsweise der Stoßverbinder 3 ist so bemessen, dass praktisch ein formschlüssiger Einsatz in die Profilschiene 1 ermöglicht ist.
  • Wie insbesondere in 5 aber auch 9 verdeutlicht ist, weist die Basis der Stoßverbinder 3 ebenso wie die Basis der Verbinder 4 eine erste Lochung 7 auf, in die ein Ankerteil 8 der Aufhängeanker 5 eingesetzt werden kann. Von dieser Lochung 7 geht ein Längsschlitz 9 aus, entlang dessen der Aufhängeanker 5 verschiebbar ist, wobei das Ankerteil 8 sich in Montagesolllage an der Innenseite der dem Längsschlitz 9 benachbarten Wandung des Verbinders 4 oder Stoßverbinders 3 abstützt und diese untergreift. Die Lochung 7 kann beispielsweise mit einem Verschlussteil verschlossen werden, um eine Verliersicherung für das Ankerteil 8 zu bilden. Im Ausführungsbeispiel ist diese Lochung gleichzeitig dazu bestimmt, eine Schraube 10 aufzunehmen, mittels derer der Verbinder 4 beziehungsweise der Stoßverbinder 3 an der Basis der Profilschiene 1 fixiert werden kann. Die Lochung 7 weist im Bereich ihrer Laibung Gewinde 11 auf, in welches die Schraube 10 greift.
  • Die Schraube 10 ist vorzugsweise als Gewindebolzen mit endseitigem Werkzeugeingriff ausgebildet. Zudem kann die Schraube 10 am Einschraubende eine Spitze 12 aufweisen, die beim Einschrauben in die Basis der Profilschiene 1 eindringt.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, weist die Profilschiene 1 an ihren Schenkeln nach innen vorragende, über die Länge der Profilschiene 1 verlaufende Rippen 13 auf, wobei die Rippen 13 einen durchgehenden Hohlraum 14 umschließen, der im Ausführungsbeispiel als längsgeschlitzter Kanal ausgebildet ist. Auf das Ende einer Profilschiene ist ein Deckel 15, der in 6 gezeigt ist, steckbar, wobei der Deckel 15 mittels durchgreifender Schrauben an der Profilschiene 1 befestigbar ist. Die Schrauben, die in der Zeichnung nicht gezeigt sind, greifen in die Mündung des jeweiligen Kanales 14 der Profilschiene 1 ein.
  • Wie insbesondere aus 2 ersichtlich, weist der Verbinder 4 oder auch der Stoßverbinder 3 an seinen Schenkeln ausgeformte Längsrinnen 16 auf, die die Rippen 13 in der Profilschiene 1 in der Montagesolllage mindestens annähernd formschlüssig übergreifen. Die Montagesolllage ist beispielsweise in 3 ersichtlich. Durch die eng angepasste Form der Verbinder 4 beziehungsweise der Stoßverbinder 3 an die Form der Profilschiene 1 ist ein nahezu formschlüssiger Sitz der Verbinder beziehungsweise Stoßverbinder in der Profilschiene 1 erreicht, was insbesondere aus Stabilitätsgründen, vor allem im Bereich des Stoßes mehrerer Profilschienen 1 vorteilhaft ist.
  • Wie ebenfalls insbesondere aus 2 ersichtlich, weist der Verbinder 4 oder auch der Stoßverbinder 3 längs seiner Basis eine Rinne 17 auf, wobei in Montagessolllage, wie beispielsweise in 3 ersichtlich, die Rinne 17 durch die Basis der Profilschiene 1 überdeckt ist. Die Lochung 7 im Verbinder 4 beziehungsweise Stoßverbinder 3 und der Längsschlitz 9 sind im Bereich des Bodens der Rinne 17 vorgesehen. Auf diese Weise wird der durch die Rinne 17 gebildete Hohlraum zur Anordnung des Ankerteils 8 genutzt, so dass dieses störungsfrei eingebracht werden kann und auch in der Montagesolllage kein Hindernis bei der Montage der Teile ineinander bildet.
  • Wie insbesondere aus 9 ersichtlich, weist der Stoßverbinder 3 nahe seiner beiden Enden jeweils einen Längsschlitz 9 und Lochungen 7 auf, so dass der Stoßverbinder mit beiden Profilschienen 1 beidseits des Stoßbereiches 18 verbunden werden kann, wobei ebenfalls die Anordnung von Aufhängeankern 5 in diesen Bereichen ermöglicht ist.
  • Bei der Ausführungsform nach 11 und 12 ist der Stoßverbinder 3 L-förmig abgewinkelt, wobei die Profilschienen 1 im Stoßbereich 18 entsprechend auf Gehrung geschnitten sind, so dass ein spaltfreier Anschluss ermöglicht ist.
  • Wie insbesondere aus 7 und 8 ersichtlich, können jeweils zwei parallel zueinander verlegte Profilschienen 1 durch einen Distanzbügel 19 miteinander verbunden werden, wobei der Distanzbügel abgewinkelte Enden aufweist, die in die Profilschienen 1 eingreifen. Diese abgewinkelten Enden weisen Lochungen auf, mit denen sie über die Schrauben 10 gesteckt werden können. Anschließend kann eine Mutter auf die Schraube 10 aufgeschraubt werden, um den Distanzbügel 19 zu fixieren.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Installation von elektrischen Leuchten oder dergleichen Gebrauchsgegenständen an Decken von Gebäuden oder an dergleichen Montageflächen, bestehend aus Profilschienen (1) mit einem in Montagesolllage nach oben weisenden Längsschlitz (2), mit in die Profilschiene (1) einsetzbaren Stoßverbindern (3) sowie weiteren Verbindern (4), die in Montagesolllage an der Profilschiene (1) befestigbar sind, sowie mit an den Stoßverbindern (3) oder Verbindern (4) befestigbaren Aufhängeankern (5), deren Enden an der Montagefläche befestigbar sind, wobei die Profilschienen (1) im Querschnitt C-förmig profiliert sind, wobei die zueinander gerichteten abgewinkelten Schenkelenden (1') des C-Profils den Längsschlitz (2) der Profilschiene (1) begrenzen, die Verbinder (4) und/oder die Stoßverbinder (3) im Querschnitt U-förmig profiliert und so bemessen sind, dass sie stirnseitig in die Profilschienen (1) einschiebbar sind und sich mit den Schenkelenden an einer Basis sowie an den abgewinkelten Schenkelenden (1') der Profilschiene (1) abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Basis der Stoßverbinder (3) und/oder der Verbinder (4) mindestens eine erste Lochung (7) aufweist, in die ein Ankerteil (8) der Aufhängeanker (5) einsetzbar ist, sowie einen von der Lochung (7) ausgehenden Längsschlitz (9), entlang dessen der Aufhängeanker (5) verschiebbar ist, wobei das Ankerteil (8) sich an der Innenseite von dem Längsschlitz (9) benachbarten Wandungsteilen des Verbinders (4) oder Stoßverbinders (3) abstützt und diese untergreift, wobei ferner die Basis der Verbinder (4) oder der Stoßverbinder (3) eine zweite Lochung aufweist, in die eine Schraube (10) einsetzbar ist, mittels derer der Verbinder (4) oder Stoßverbinder (3) an der Basis der Profilschiene (1) fixiert wird, und dass der Verbinder (4) oder Stoßverbinder (3) längs seiner Basis eine Rinne (17) bildend geformt ist, wobei in Montagesolllage die Rinne (17) durch die Basis der Profilschiene (1) abgedeckt ist, wobei die Lochung (7) oder die Lochungen und der Längsschlitz (9) oder die Längsschlitze in einem Boden der Rinne (17) der Verbinder (4) oder Stoßverbinder (3) ausgebildet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Lochung (7) mit der zweiten Lochung identisch ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schraube (10) aufnehmende Lochung (7) im Bereich ihrer Laibung ein Gewinde (11) aufweist, in welches die Schraube (10) eingreift.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) als Gewindebolzen mit endseitigem Werkzeugeingriff ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (10) am Einschraubende eine Spitze (12) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschiene (1) an ihren Schenkeln nach innen vorragende über die Länge der Profilschiene (1) verlaufende Rippen (13) aufweist, wobei die Rippen (13) einen durchgehenden Hohlraum (14) umschließen, der als geschlossener Kanal oder als längsgeschlitzter Kanal ausgebildet ist, wobei das Ende einer Profilschiene (1) mittels eines Deckels (15) abdeckbar ist, der mittels Schrauben an der Profilschiene (1) befestigt ist, wobei die Schrauben in die Mündung des Kanals eingeschraubt sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinder (4) oder Stoßverbinder (3) an ihren Schenkeln angeformte Längsrinnen (16) aufweisen, die die Rippen (13) der Profilschiene (1) mindestens annähernd formschlüssig übergreifen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden der Verbinder (4) oder Stoßverbinder (3) analog der Form der Profilschiene (1) zueinander gerichtet auslaufen, so dass der Verbinder (4) oder Stoßverbinder (3) ebenfalls im Querschnitt ein C-Profil bildet.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelenden der Verbinder (4) oder Stoßverbinder (3) in Montagesolllage mit den Schenkelenden (7) der Profilschiene (1) bündig abschließen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßverbinder (3) nahe seiner beiden Enden jeweils einen Längsschlitz (9) mit jeweils der Lochung (7) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßverbinder (3) abgewinkelt ist und die Profilschienen (1) an ihren auf die im Winkel zueinander verlaufenden Enden aufgeschobenen Enden entsprechend auf Gehrung geschnitten sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Profilschienen (1) parallel zueinander und mit seitlichem Abstand voneinander höhengleich angeordnet sind, wobei die Profilschienen (1) durch Distanzbügel (19) verbunden sind, deren Enden mittels der Schrauben (10) an den Verbindern (4) oder Stoßverbindern (3) fixiert sind.
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