DE3912136C2 - - Google Patents
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- DE3912136C2 DE3912136C2 DE3912136A DE3912136A DE3912136C2 DE 3912136 C2 DE3912136 C2 DE 3912136C2 DE 3912136 A DE3912136 A DE 3912136A DE 3912136 A DE3912136 A DE 3912136A DE 3912136 C2 DE3912136 C2 DE 3912136C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/54—Fixing of glass panes or like plates
- E06B3/58—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
- E06B3/5807—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable
- E06B3/5821—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed
- E06B3/5828—Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like not adjustable hooked on or in the frame member, fixed by clips or otherwise elastically fixed on or with auxiliary pieces
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
- E06B3/302—Covering wooden frames with metal or plastic profiled members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
- Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein festverglastes
Holz/Metall-Fenster mit einem Blendrahmen aus Holz, an dem
als Außenschale Metallprofilabschnitte befestigt sind, die
ein erstes, mit einer Dichtung versehenes Widerlager für eine
Glasscheibe bilden, und mit Glashalteleisten aus Holz, die
über am Blendrahmen und an den Glashalteleisten in Abständen
voneinander angeordnete, separate Verbindungsmittel lösbar
befestigt sind und ein zweites, ebenfalls mit einer Dichtung
versehenes Widerlager für die Glasscheibe aufweisen, so daß
die Glasscheibe zwischen den beiden Widerlagern unter einer
Andruckkraft gehalten ist. Unter Holz/Metall-Fenstern werden
solche Fenster verstanden, bei denen wesentliche Teile aus
Holz und andere Teile aus Metall, insbesondere Aluminium,
bestehen. Die aus Holz bestehenden Teile sind dabei dem
Innenraum, der durch das Fenster nach außen abgeschlossen
werden soll, zugeordnet, während die Metallprofilabschnitte
als Außenschale vorgesetzt sind.
Aus dem DE-GM 19 24 972 ist ein festverglastes Holz/Metall-
Fenster mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen bekannt. Es sind Glashalteleisten aus Holz
vorgesehen, die über örtlich angeordnete Verbindungsmittel
mit dem Blendrahmen in Verbindung stehen und insoweit nur
indirekt an der Außenschale angreifen. Die Verbindungsmittel
bestehen aus je einer Lasche, die in eine Ausnehmung des
Blendrahmens eingesetzt ist. Jeder Lasche ist eine
Stellschraube zugeordnet, die vom Innenraum her durch die
Glashalteleiste aus Holz hindurchdringt und mit Hilfe eines
Gewindes an der Lasche angreift. Zwischen Glashalteleiste und
Glasscheibe ist in üblicher Weise eine Dichtung vorgesehen.
Es können zusätzliche Holzschrauben eingesetzt werden, um die
Glashalteleisten an dem Blendrahmen zu fixieren, nachdem über
die örtlichen lösbaren Verstellmittel eine Andruckkraft auf die
Glasscheibe aufgebracht wurde. Dabei müssen die vier
Glashalteleisten feinfühlig angestellt werden, so daß eine
entsprechende Erfahren und Geschicklichkeit für die Montage
erforderlich sind. Weiterhin ist nachteilig, daß die
Andruckkräfte über den Blendrahmen geleitet werden und die
Verbindung zwischen Blendrahmen und Außenschale so
ausgebildet sein muß, daß auch die Andruckkräfte von dieser
Verbindung aufgenommen werden. Die Verwendung der
Schrauben ist in dekorativer Hinsicht nachteilig, weil sie sichtbar
bleiben. Sofern die Schraubenköpfe nicht vollständig in das
Holz der Glashalteleiste versenkt eingedreht sind, besteht
beim Säubern des Rahmens eine Verletzungsgefahr. Schließlich
ist auch das Entglasen, also der Austausch einer zerbrochenen
Scheibe durch eine neue, sehr arbeitsaufwendig, weil die
Vielzahl der Schrauben gelöst und nach dem Einbringen der
neuen Scheibe wieder angezogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Holz/Metall-Fenster gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
die Verbindungsmittel zwischen dem Blendrahmen und der
Glashalteleiste so weiterzubilden, daß diese von außen
verdeckt sind, daß durch sie bei der Montage auf einfache
Weise eine gleichmäßige, fest vorgewählte Andruckkraft auf
die Scheibenränder ausübbar ist und daß bei der Demontage
die Verbindungsmittel einfach gelöst werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß als
Verbindungsmittel verdeckt angeordnete Clipsverbindungen
vorgesehen sind, daß jede Clipsverbindung aus einem auf den
Blendrahmen aufgesetzten Aufnahmeteil und einem an der
Glashalteleiste angeordneten Einsteckteil besteht und daß
zwischen Aufnahmeteil und Einsteckteil zur Aufnahme des durch
die Andruckkraft auf die Glashalteleiste einwirkenden Moments
zwei auf Abstand angeordnete Abstützpunkte vorgesehen sind,
von denen der dem Innenraum zugekehrte Abstützpunkt aushebbar
ausgebildet ist. Die Befestigung der Glashalteleisten an dem
Blendrahmen geschieht somit nicht mehr in umständlicher Weise
durch Schrauben, sondern über verdeckt angeordnete
Clipsverbindungen, die im wesentlichen im Spalt zwischen
Glashalteleiste und Blendrahmen eingebaut bzw. angeordnet
sind. Damit sind diese Befestigungselemente unsichtbar und
beeinträchtigen das Fenster in dekorativer Hinsicht in keiner
Weise. Eine solche Clipsverbindung besteht aus einem
Aufnahmeteil, welches dem Blendrahmen zugeordnet ist und
einem Einsteckteil, welches der Glashalteleiste zugeordnet
ist. Damit ist es in einfacher Weise möglich, den Blendrahmen
mit den Aufnahmeteilen und die Glashalteleisten mit den
Einsteckteilen auszurüsten und beide Teile durch eine
Steckverbindung ineinanderzustecken, zu verschieben und zu
verrasten. Dabei entsteht zusätzlich der besondere Vorteil,
daß mit dem Herstellen der Clipsverbindung, also dem
Einrasten, zugleich auch die Andruckkraft für die
Trockendruckverglasung aufgebracht wird. Es stimmt die
Einschieberichtung des Einsteckteils mit der
Kraftwirkrichtung der Andruckkraft der Glashalteleiste auf
die Scheibe überein. Wichtig ist weiterhin, daß zwischen dem
Einsteckteil und dem Aufnahmeteil zwei im Abstand voneinander
angeordnete Abstützpunkte gebildet sind, an denen die beiden
Teile der Clipsverbindung miteinander verhakt sind. Im
Gegensatz zu einer Befestigungsschraube, die nur einen
Abstützpunkt bildet, ist die Clipsverbindung mit ihren zwei
auf Abstand angeordneten Abstützpunkten wesentlich besser zur
Aufnahme von Kräften und Momenten geeignet. Es ist ohne
weiteres möglich, die beiden Teile der Clipsverbindung,
nämlich das Aufnahmeteil und das Einsteckteil, sehr flach
bauend auszubilden, so daß ihre Unterbringung in der Fuge
zwischen Blendrahmen und Glashalteleiste keine
Schwierigkeiten bereitet und die entsprechenden Aussparungen
im Profil des Blendrahmens einerseits und im Profil der
Glashalteleiste andererseits vergleichsweise gering gehalten
werden können. Der dem Innenraum zugekehrte Abstützpunkt
zwischen den beiden Teilen der Clipsverbindung ist aushebbar
ausgebildet, kann also gewollt gelöst werden; dies ist
erforderlich beim Einsetzen einer neuen Scheibe, bei dem die
Verbindung zwischen Glashalteleiste und Blendrahmen zunächst
aufgehoben werden muß. Durch das Aufheben dieses einen
Abstützpunkts wird auch der andere Abstützpunkt frei und die
Glashalteleiste kann in Richtung entgegen der Andruckkraft,
also unter sofortiger Verringerung der Andruckkraft, von dem
Blendrahmen gelöst werden. Dies ist ein sehr einfacher
Vorgang, der in wesentlich kürzerer Zeit ausgeführt werden
kann als das Entfernen der Verbindungsschrauben im Stand der
Technik.
Das Aufnahmeteil und das Einsteckteil können vorteilhaft als
Formteile aus Kunststoff ausgebildet sein und je eine Rippe
mit etwa tannenbaumartigem Querschnitt aufweisen, mit denen
sie in je einer in dem Blendrahmen und in der Glashalteleiste
angeordneten Nut verankert sind. Damit entfällt auch jegliche
Schraubbefestigung der Einzelteile der Clipsverbindung.
Sowohl das Einsteckteil als auch das Aufnahmeteil können
montagefreundlich und in vergleichsweise kürzerer Zeit in den
Blendrahmen bzw. die Glashalteleiste eingeschlagen werden. Da
die entsprechenden Nuten in Längsrichtung der Profile
durchgehend vorgesehen sind, ist die Anbringung an jeder
beliebigen Stelle auf den gewünschten Abstand benachbarter
Clipsverbindungen ohne weiteres möglich. Die Anbringung der
Nuten am Blendrahmen und an der Glashalteleiste erfordert
keinen zusätzlichen Arbeitsgang, da diese Nuten beim Fräsen
der Profile für diese Teile mit eingebracht werden können.
Die Verankerung über Rippen mit etwa tannenbaumartigem
Querschnitt erbringt einen wesentlich festeren Sitz als das
Anschrauben von Clipsverbindungselementen, wie es an anderer
Stelle in der Fenstertechnik üblich ist, weil die miteinander
in Kontakt stehende Fläche wesentlich größer ist und im
übrigen auch über die Längserstreckung der
Clipsverbindungselemente durchgehend vorgesehen ist.
Das Aufnahmeteil kann im wesentlichen C-förmigen Querschnitt
mit einem in Richtung auf die Glashalteleiste offenen
Aufnahmeraum aufweisen, dessen dem Innenraum abgekehrter
Schenkel den ersten Abstützpunkt und dessen dem Innenraum
zugekehrter Schenkel den zweiten Abstützpunkt bilden, wobei
die beiden Schenkel über einen Flachsteg miteinander
verbunden sind. Das Aufnahmeteil besitzt damit die Form eines
liegenden C und ist sehr flachgedrückt ausgebildet, damit
über den Flachsteg die Entfernung der beiden Abstützpunkte
voneinander möglichst groß wird, was einer momentengerechten
Abstützung entspricht. Damit wird ein Großteil der Breite des
Blendrahmens für die Anordnung des Aufnahmeteils
herangezogen, was für die Kraftableitung in den Blendrahmen
ebenfalls günstig ist.
Der dem Innenraum zugekehrte Schenkel kann mit dem Flachsteg
über eine U-förmige Umbiegung verbunden sein, die in einer
zweiten Nut im Blendrahmen untergebracht ist. Damit ist das
Aufnahmeteil in zwei parallel zueinander verlaufenden Nuten
im Blendrahmen ortsfest gelagert und abgestützt, so daß das
Aufnahmeteil seinen festen, unverrückbaren Sitz am
Blendrahmen erhält.
Der dem Innenraum zugekehrte Schenkel kann in einen Absatz
oder eine Vertiefung am Einsteckteil eingreifen, so daß so der
zweite Abstützpunkt gebildet ist, wobei dieser Schenkel zum
Lösen der Glashalteleiste flexibel ausgebildet ist. Dieser
flexible Schenkel ist damit dem Innenraum zugekehrt
angeordnet und durch den Spalt zwischen Glashalteleiste und
Blendrahmen mit einem flachen Werkzeug, beispielsweise einer
Spachtel, leicht erreichbar, so daß auf diese Art und Weise
gewollt die Verbindung zwischen Glashalteleiste und
Blendrahmen gelöst werden kann, wenn beispielsweise eine neue
Scheibe eingesetzt werden soll. Durch das Einrasten des
flexiblen Schenkels in einem Absatz, Vertiefung o. dgl. am
Einsteckteil ist gleichzeitig ein untrügliches Zeichen bei
der Montage gegeben, daß die erforderliche Andruckkraft an
der Trockendruckverglasung erreicht ist. Auch die
Gleichmäßigkeit der Andruckkraft auf die Scheibe über den
Umfang des Fensterrahmens wird damit zwangsläufig und ohne
weiteres sichergestellt.
Der dem Innenraum abgekehrte Schenkel ist zweckmäßig
unflexibel ausgebildet und weist auf seiner Innenseite eine
Gleitfläche für die Aufnahme des Einsteckteils auf. Diese
Gleitfläche erstreckt sich etwas schräg zur
Aufschieberichtung der Glashalteleiste auf den Blendrahmen
und damit schräg zur Kraftwirkrichtung der Andruckkraft der
Glashalteleiste bzw. der vorgesetzten Dichtung auf die
Scheibe. Dies ist jedoch in keiner Weise nachteilig, sondern
begünstigt sogar noch den ordnungsgemäßen Sitz der Dichtung
beim Aufbringen der Andruckkraft. Infolge dieser
geringfügigen Schräglage nähern sich beim Herstellen der
Clipsverbindung die Glashalteleiste und der Blendrahmen
gegenseitig etwas an, wodurch gleichzeitig auch die Luft in
dem Spalt zwischen Glashalteleiste und Blendrahmen verringert
wird. Am Ende der Einschiebebewegung rastet dann der zweite
Schenkel hör- bzw. fühlbar ein, so daß dem Monteur der
ordnungsgemäße Sitz der Glashalteleiste am Blendrahmen
angezeigt ist. Im Bereich dieses unflexiblen Schenkels wird
der erste Abstützpunkt gebildet.
Der Aufnahmeteil kann im Bereich des dem Innenraum
abgekehrten Schenkels einen in Richtung auf die Außenschale
abstehenden Fortsatz mit einer Nase aufweisen, die den
Metallprofilabschnitt hintergreift und abstützt. Damit erhält
der Aufnahmeteil eine zweite Funktion. Er sichert zusätzlich
die aus dem Metallprofilabschnitt gebildete Außenschale und
stellt sicher, daß die Außenschale, die als Widerlager für
die Scheibe dient, die erforderliche Andruckkraft aufnehmen
kann, ohne auszuweichen. In vorteilhafter Weise werden durch
die erfindungsgemäße Ausbildung ein Teil der Kräfte zwischen
Glashalteleiste und Blendrahmen direkt aus der
Glashalteleiste über das Einsteckteil und das Aufnahmeteil in
den Metallprofilabschnitt der Außenschale eingeleitet, so daß
der Blendrahmen kraftmäßig weniger beansprucht ist. Der
Kraftschluß erfolgt auf kurzem Weg.
Das Einsteckteil kann etwa Z-förmigen Querschnitt aufweisen,
an dem der Absatz dem dem Innenraum
zugekehrten Schenkels des Aufnahmeteils zugeordnet ist. Das
Einsteckteil läßt sich damit sehr flach ausbilden. Es baut
wenig auf. Durch seine Z-Form wird in wirksamer Weise das
Einrasten des flexiblen Schenkels des Aufnahmeteils möglich,
wobei hier eine ordnungsgemäße und reproduzierbare Abstützung
der Kraft im zweiten Abstützpunkt erfolgt.
Das Einsteckteil ist zweckmäßig mit Überstand in Richtung auf
den dem Innenraum abgekehrten Schenkel des Aufnahmeteils an
der Glashalteleiste angeordnet und weist im Bereich des
Überstands eine der Gleitfläche am Aufnahmeteil zugeordnete
Gegenfläche auf. Damit ist es möglich, das Einsteckteil noch
vor Entstehen der Andruckkraft teilweise in dem festen
Schenkel des Aufnahmeteils einzuschieben bzw. zu verhaken,
noch bevor der zweite Abstützpunkt fixiert ist. Beim
Einschieben des Einsteckteils bildet der Aufnahmeteil mit
seiner Gleitfläche eine Führungsbahn, entlang der sich die
Teile relativ zueinander verschieben, bis auch der flexible
Schenkel des Aufnahmeteils an dem Einsteckteil einrastet und
damit die Clipsverbindung ihren ordnungsgemäßen Sitz erhalten
hat.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Holz/Metall-Fenster mit
seinen für die Erfindung wesentlichen Teilen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Einsteckteils
der Clipsverbindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Aufnahmeteils
der Clipsverbindung und
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1 mit einer
weiteren Ausführungsform der Clipsverbindung.
Der in Fig. 1 dargestellte Querschnitt zeigt den unteren
Holm des Holz/Metall-Fensters, der sich jedoch grundsätzlich
von der Ausbildung im oberen und seitlichen Bereich nicht
unterscheidet. An einem Blendrahmen 1 ist als Außenschale ein
Metallprofilabschnitt 2 befestigt, beispielsweise über einen
im vorliegenden Zusammenhang nicht weiter interessierenden
Clipsverbinder 3. Die Verbindung zwischen
Metallprofilabschnitt 2 und Blendrahmen 1 kann auch in
anderer Weise erfolgen. In eine Nut 4 ist eine Dichtung 5 aus
flexiblem, nachgiebigem Material eingesetzt, die ein
Widerlager für eine Scheibe 6 bildet, die hier als
Isolierglasscheibe ausgebildet ist.
Es ist eine Glashalteleiste 7 aus Holz vorgesehen, die über
eine Clipsverbindung 8 mit dem ebenfalls aus Holz bestehenden
Blendrahmen 1 lösbar verbunden ist. Die Clipsverbindung 8
besteht aus einem Aufnahmeteil 9, welches an dem Blendrahmen
1 gelagert ist, und einem Einsteckteil 10, welches an der
Glashalteleiste 7 gelagert ist.
Wie auch Fig. 3 erkennen läßt, besitzt das Aufnahmeteil 9
einen Flachsteg 11, der dem Außenraum 12 zugekehrt in einen
festen Schenkel 13 übergeht, während am anderen Ende des
Flachstegs 11 ein flexibler Schenkel 14 angeordnet ist, der
dem Innenraum 15, also dem Raum, der durch das Fenster nach
außen abgeschlossen werden soll, zugekehrt angeordnet ist.
Der Aufnahmeteil 9 besitzt damit einen im wesentlichen C-
förmigen Querschnitt in liegender Anordnung, wobei die beiden
Schenkel 13 und 14 einen Aufnahmeraum 16 umschließen, der
nach oben, also in Richtung auf den Einsteckteil 10, offen
ausgebildet ist. Auf der dem Aufnahmeraum 16 zugekehrten
Seite weist der feste Schenkel 13 eine geringfügig geneigt
angeordnete Gleitfläche 17 auf, so daß hier ein erster
Abstützpunkt 18 zwischen Einsteckteil 10 und Aufnahmeteil 9
gebildet ist. An der dem Innenraum 15 zugekehrten Seite geht
der Flachsteg 11 zunächst in eine Umbiegung 19 über, die die
in Fig. 1 dargestellte Formgebung besitzt, wobei im Bereich
der Umbiegung eine Ausnehmung 20 (Fig. 3) oder ein Absatz
vorgesehen ist, der die notwendige Bewegungsfreiheit für das
Einfedern des flexiblen Schenkels 14 des Aufnahmeteils 9
bereitstellt. Es wird gleichzeitig erkennbar, daß sich der
flexible Schenkel 14 nur über einen Teil der Länge des
Aufnahmeteils 9 erstreckt. Andere Ausführungsformen sind
natürlich auch denkbar. Der flexible Schenkel 14 bildet mit
seinem freien Rand einen zweiten Abstützpunkt 21. Es ist
erkennbar, daß durch die flache, gestreckte Gestaltung des
Aufnahmeteils 9 die Entfernung zwischen dem ersten
Abstützpunkt 18 und dem zweiten Abstützpunkt 21 möglichst
groß gewählt ist, was im Sinne einer momentengerechten
Kraftaufnahme sinnvoll ist.
Der Aufnahmeteil 9 bzw. der Flachsteg 11 weist auf seiner
Rückseite eine Rippe 22 mit tannenbaumähnlichem Querschnitt
auf, mit welcher der Aufnahmeteil 9 in eine durchgehende Nut
23 im Blendrahmen 1 eingesetzt ist. Die Umbiegung 19 kommt in
einer zweiten Nut 24 im Blendrahmen 1 zu liegen, wodurch der
Aufnahmeteil 9 insgesamt seinen festen, unverrückbaren Sitz
erhält. Der dem Außenraum 12 zugekehrte feste Schenkel 13
kann in Richtung auf den Außenraum 12 einen Fortsatz 25 mit
einer Nase 26 aufweisen, die eine Rippe 27 des
Metallprofilabschnitts 2 hintergreift, so daß auf diese Art
und Weise neben dem Clipsverbinder 3 eine zweite Abstütz-
bzw. Verankerungsstelle des Metallprofilabschnitts 2 an dem
Blendrahmen 1 realisiert wird.
Das Einsteckteil 10, welches in Fig. 2 nochmals in
perspektivischer Darstellung verdeutlicht ist, besitzt im
wesentlichen einen Z-förmigen Querschnitt und eine flache,
gestreckte, schieberartige Form, wobei ein Steg 28 mit seinem
freien Ende über den Querschnitt der Glashalteleiste 7
überstehend vorgesehen ist, der eine Gegenfläche 29
korrespondierend in der Schräglage zu der Gleitfläche 17
aufweist. An dem dem Innenraum 15 zugekehrten Ende weist der
Einsteckteil 10 einen Absatz 30 auf, in den der flexible
Schenkel 14 des Aufnahmeteil 9 eingreift und hier unter
entsprechender Verrastung den zweiten Abstützpunkt 21 bildet.
Eine Rippe 31, ebenfalls mit tannenbaumartigem Querschnitt,
dient zur Verankerung des Einsteckteils 10 in einer Nut 32 in
der Glashalteleiste 7. Es wird darauf hingewiesen, daß beide
Teile der Clipsverbindung, also sowohl das Aufnahmeteil 9 wie
auch das Einsteckteil 10, nicht durch eine Verschraubung
gehalten sind, sondern durch entsprechende Rippen, die in
Nuten an dem Blendrahmen 1 bzw. der Glashalteleiste 7
eingreifen. Es versteht sich, daß zwei einander zugeordnete
Teile, nämlich ein Aufnahmeteil 9 und ein Einsteckteil 10
eine Clipsverbindung 8 bilden. Mehrere solcher
Clipsverbindungen sind auf Abstand über den Umfang des
Rahmens vorgesehen. Aufnahmeteil 9 und Einsteckteil 10 können
in sehr einfacher Weise und schnell montiert werden, und zwar
mit solchen gegenseitigen Abständen, wie es der
Anwendungszweck und die Größe des Holz/Metall-Fensters
erfordern.
Der Glashalteleiste 7 ist eine Dichtung 33 zugeordnet, wobei
die Scheibe 6 in Trockendruckverglasung zwischen den Dichtungen
5 und 33 gehalten ist. Ein Spalt 34 zwischen Blendrahmen 1
und Glashalteleiste 3 ist durch eine Dichtung 35 abgedeckt,
die in eine Nut 36 im Profil der Glashalteleiste 7 eingesetzt
ist.
Die Montage des Fensters wird wie folgt durchgeführt:
Zunächst werden die Metallprofilabschnitte 2 über die
Clipsverbinder 3 mit dem Blendrahmen 1 verbunden.
Anschließend werden die Aufnahmeteile 9 der Clipsverbindung 8
in dem erforderlichen Abstand am Blendrahmen 1 befestigt, und
zwar durch Einschlagen der Rippen 22 und der Umbiegungen 19.
Nach dem Einsetzen der Dichtung 5 in die Nut 4 der
Metallprofilabschnitte 2 kann die Scheibe 6 aufgelegt und
ausgerichtet werden. In die Glashalteleisten 7 werden die den
Clipsverbindungen 8 zugehörigen Einsteckteile 10
eingeschlagen, wobei die Rippe 31 in die Nut 32 eintritt.
Weiterhin werden die Dichtungen 33 und 35 auf die
Glashalteleisten 7 aufgesetzt. Sodann ist es möglich, die
Einsteckteile 10 im Bereich des Überstands des Stegs 28 unter
die festen Schenkel 13 zu schieben, wobei hier die
Gegenfläche 29 mit der Gleitfläche 17 in Wirkverbindung
tritt, noch bevor die Dichtung 33 auf der Scheibe 6
aufgesetzt hat. Durch Druckanwendung in Richtung eines Pfeils
37 auf die Glashalteleiste 7 bei festgehaltenem
Metallprofilabschnitt 2 werden die Dichtungen 5 und 33
zusammengepreßt, wobei hier die gewünschte Andruckkraft auf
die Scheibe 6 entsteht. Diese Krafteinwirkung und
Verschiebung in Richtung des Pfeils 37 wird solange
fortgesetzt, bis der flexible Schenkel 14 aus seiner
niedergebogenen Stellung in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung hochschnappt, also den Absatz 30 hintergreift. Damit
ist die Clipsverbindung bzw. die Clipsverbindungen im Bereich
eines Abschnitts der Glashalteleiste 7 ordnungsgemäß fixiert,
wobei gleichzeitig die Dichtung 35 im Spalt 34
zusammengedrückt wird. Damit ist die Montage beendet und die
Glashalteleiste 7 hat ihren ordnungsgemäßen Sitz und ihre
Befestigung an dem Blendrahmen 1 erhalten. Falls es für
erforderlich angesehen wird, kann an geeigneter Stelle der
Montage noch eine Dichtungsbahn 38 eingefügt werden, die mit
ihrem einen Ende in dem Metallprofilabschnitt 2 verankert ist
und sich mit ihrem anderen Ende zwischen der Dichtung 33 an
die Scheibe 6 legt.
Wenn die Glasscheibe 6 zerstört ist und ausgetauscht werden
soll, können die Clipsverbindungen 8 in einfacher Weise
dadurch gelöst werden, daß unter der Dichtung 35 im Spalt
34 ein flaches Werkzeug, eine Spachtel, ein Messer o. dgl.
eingeschoben wird. Durch Anwendung von etwas Druck in
Richtung des Pfeils 37 läßt sich dann der flexible Schenkel
14 mit dem Werkzeug niederdrücken, so daß der zweite
Abstützpunkt 21 ausgerastet wird. Die Glashalteleiste 7 läßt
sich dann in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil 37
leicht abnehmen, nachdem sämtliche Clipsverbindungen 8 der
betreffenden Strecke auf diese Art und Weise gelöst worden
sind.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 zeigt in einer ähnlichen
Darstellung wie Fig. 1 eine weitere Ausführungsform für die
Clipsverbindung 8, bei der das Einsteckteil 10 und das
Aufnahmeteil 9 etwas abweichend ausgebildet sind. Bei dem
Aufnahmeteil 9 fehlt die Ausnehmung 20 (Fig. 3). Stattdessen
ist der Flachsteg 11 am Übergang zu dem Schenkel 14 so
gestaltet, daß der Schenkel 14 auch ohne die Ausnehmung 20
seine erforderliche Beweglichkeit und den dafür erforderlichen
Raum bekommt. Dies erbringt den Vorteil, daß der Schenkel 14
sich über die gesamte Länge des Aufnahmeteils 9 erstrecken
kann. Damit ergibt sich auch die Möglichkeit, das
Aufnahmeteil 9 als Abschnitt aus einem Strangpreßprofil zu
bilden. Aufnahmeteil 9 und Einsteckteil 10 können aus
Kunststoff, aus Metall o. dgl. bestehen.
Auch das zugehörige Einsteckteil 10 ist hier etwas anders
gestaltet. Es fehlt der Z-förmige Querschnitt. Stattdessen
ist der Steg 28 gerade durchlaufend vorgesehen und der zweite
Abstützpunkt 21 wird im Bereich einer sich nach unten in
Richtung auf den Aufnahmeraum 16 erstreckenden Rippe
gebildet, gegen die der Schenkel 14 mit seiner Stirnfläche
flächig anliegt. Die sonstige Ausbildung entspricht im
wesentlichen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3.
Bezugszeichenliste
1 = Blendrahmen
2 = Metallprofilabschnitt
3 = Clipsverbinder
4 = Nut
5 = Dichtung
6 = Scheibe
7 = Glashalteleiste
8 = Clipsverbindung
9 = Aufnahmeteil
10 = Einsteckteil
11 = Flachsteg
12 = Außenraum
13 = Schenkel
14 = Schenkel
15 = Innenraum
16 = Aufnahmeraum
17 = Gleitfläche
18 = erster Abstützpunkt
19 = Umbiegung
20 = Ausnehmung
21 = zweiter Abstützpunkt
22 = Rippe
23 = Nut
24 = Nut
25 = Fortsatz
26 = Nase
27 = Rippe
28 = Steg
29 = Gegenfläche
30 = Absatz
31 = Rippe
32 = Nut
33 = Dichtung
34 = Spalt
35 = Dichtung
36 = Nut
37 = Pfeil
38 = Dichtungsbahn
2 = Metallprofilabschnitt
3 = Clipsverbinder
4 = Nut
5 = Dichtung
6 = Scheibe
7 = Glashalteleiste
8 = Clipsverbindung
9 = Aufnahmeteil
10 = Einsteckteil
11 = Flachsteg
12 = Außenraum
13 = Schenkel
14 = Schenkel
15 = Innenraum
16 = Aufnahmeraum
17 = Gleitfläche
18 = erster Abstützpunkt
19 = Umbiegung
20 = Ausnehmung
21 = zweiter Abstützpunkt
22 = Rippe
23 = Nut
24 = Nut
25 = Fortsatz
26 = Nase
27 = Rippe
28 = Steg
29 = Gegenfläche
30 = Absatz
31 = Rippe
32 = Nut
33 = Dichtung
34 = Spalt
35 = Dichtung
36 = Nut
37 = Pfeil
38 = Dichtungsbahn
Claims (10)
1. Festverglastes Holz/Metall-Fenster mit einem Blendrahmen
aus Holz, an dem als Außenschale Metallprofilabschnitte
befestigt sind, die ein erstes, mit einer Dichtung versehenes
Widerlager für eine Glasscheibe bilden, und mit
Glashalteleisten aus Holz, die über am Blendrahmen und an den
Glashalteleisten in Abständen voneinander angeordnete,
separate Verbindungsmittel lösbar befestigt sind und ein
zweites, ebenfalls mit einer Dichtung versehenes Widerlager
für die Glasscheibe aufweisen, so daß die Glasscheibe
zwischen den beiden Widerlagern unter einer Andruckkraft
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß als
Verbindungsmittel verdeckt angeordnete Clipsverbindungen (8)
vorgesehen sind, daß jede Clipsverbindung (8) aus einem auf
den Blendrahmen (1) aufgesetzten Aufnahmeteil (9) und einem
an der Glashalteleiste (7) angeordneten Einsteckteil (10)
besteht und daß zwischen Aufnahmeteil (9) und Einsteckteil
(10) zur Aufnahme des durch die Andruckkraft auf die
Glashalteleiste (7) einwirkenden Moments zwei auf Abstand
angeordnete Abstützpunkte (18, 21) vorgesehen sind, von denen
der dem Innenraum (15) zugekehrte Abstützpunkt (21) aushebbar
ausgebildet ist.
2. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9) und das Einsteckteil
(10) als Formteile aus Kunststoff ausgebildet sind und je
eine Rippe (22, 31) mit etwa tannenbaumartigem Querschnitt
aufweisen, mit denen sie in je einer in dem Blendrahmen (1)
und in der Glashalteleiste (7) angeordneten Nut (23, 32)
verankert sind.
3. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9) im wesentlichen C-
förmigen Querschnitt mit einem in Richtung auf die
Glashalteleiste (7) offenen Aufnahmeraum (16) aufweist,
dessen dem Innenraum (15) abgekehrter Schenkel (13) den
ersten Abstützpunkt (18) und dessen dem Innenraum (15)
zugekehrter Schenkel (14) den zweiten Abstützpunkt (21)
bilden, und daß die beiden Schenkel (13, 14) über einen
Flachsteg (11) miteinander verbunden sind.
4. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Innenraum (15) zugekehrte
Schenkel (14) mit dem Flachsteg (11) über eine U-förmige
Umbiegung (19) verbunden ist, die in einer zweiten Nut (24)
im Blendrahmen (1) untergebracht ist.
5. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Innenraum (15) zugekehrte
Schenkel (14) in einen Absatz oder eine Vertiefung (30) am
Einsteckteil (10) eingreift und so der zweite Abstützpunkt
(21) gebildet ist, und daß dieser Schenkel (14) zum Lösen der
Glashalteleiste (7) flexibel ausgebildet ist.
6. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der dem Innenraum (15) abgekehrte
Schenkel (13) unflexibel ausgebildet ist und auf seiner
Innenseite eine Gleitfläche (17) für die Aufnahme des
Einsteckteils (10) aufweist, so daß auf diese Weise der erste
Abstützpunkt (18) gebildet ist.
7. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (9) im Bereich
des dem Innenraum (15) abgekehrten Schenkels (13) einen in
Richtung auf die Außenschale abstehenden Fortsatz (25) mit
einer Nase (26) aufweist, die den Metallprofilabschnitt (2)
hintergreift und abstützt.
8. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (10) etwa
Z-förmigen Querschnitt aufweist, an dem der Absatz (30) dem dem
Innenraum (15) zugekehrten Schenkel (14) des Aufnahmeteils
(9) zugeordnet ist.
9. Holz/Metall-Fenster nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einsteckteil (10) mit Überstand in
Richtung auf den dem Innenraum (15) abgekehrten Schenkel (13)
des Aufnahmeteils (9) an der Glashalteleiste (7) angeordnet
ist und im Bereich des Überstands eine der Gleitfläche (17)
am Aufnahmeteil (9) zugeordnete Gegenfläche (29) aufweist.
10. Holz/Metall-Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (9) und das Einsteckteil
(10) der Clipsverbindung (8) flache, gestreckte Form
aufweisen und im wesentlichen im Spalt (34) zwischen
Glashalteleiste (7) und Blendrahmen (1) angeordnet sind und
daß dieser Spalt (34) in Richtung auf den Innenraum (15)
durch eine Dichtung (35) abgedeckt ist.
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