DE1944513A1 - Profilrahmen fuer Fenster oder Tueren - Google Patents

Profilrahmen fuer Fenster oder Tueren

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DE1944513A1
DE1944513A1 DE19691944513 DE1944513A DE1944513A1 DE 1944513 A1 DE1944513 A1 DE 1944513A1 DE 19691944513 DE19691944513 DE 19691944513 DE 1944513 A DE1944513 A DE 1944513A DE 1944513 A1 DE1944513 A1 DE 1944513A1
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Application number
DE19691944513
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Deiringer
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ALUVO ALUMINIUMBAUELEMENTE VOG
Original Assignee
ALUVO ALUMINIUMBAUELEMENTE VOG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
    • E06B3/302Covering wooden frames with metal or plastic profiled members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Profilrahmen für Fenster oder Türen.
  • Die Erfindung betrifft einen Profilrahmen zur Verwendung bei verschiedenen Fenster- und Türarten sowie verschiedenen Fenstergrössen und Türgrössen. Diese Fenster und Türen besitzen eine Metall- oder Kunststoffeinfassung und werden im allgemeinen aus Holz gebildet.
  • Bei derartigen Profilrahmen muss für jede Fensterart oder Ttirart ein besonderes Profil gewählt werden. Dieses muss mit dem Rahmen zusammenpassen. Hierdurch wird die Fertigung erschwert und die Lagerhaltung verteuert, weil für die vielen möglichen -F:nsterarten bzw.
  • Türarten viele verschiedene Profile auf Lager sein müssen. Diese werden - dann miteinander verschweißt, welche Art Im allgemeinen verhältnismässig aufwendig ist, da die Schweißnaht an ders angelegt wird. Auch benötigt der Achitekt bei den herkömmlichen Profilrahmen ein besonderes technisches Büro, daß für jedes -Fenster bzw.
  • jede Tür die richtige Profilleiste- bestimmt.
  • Die Erfindung ltermeidet diesen Nachteil. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Profilrahmen vorzuschlagen, aus dem baukastenähnlich mittels weniger Grundteil sämtliche - v'orkommenden Rensterrahmen bzw. Türrahmen gefertigt werden können.
  • Diese Aufgabe wird gemäss der i:rfindung dadurch gelöst, daß ein einheitliches Grundprofil mit mehreren Ansätzen verwendet wird, mit dem Zusatzprofile verbindbar sind. Die mit dem Grundprofil einstückig verbundenen Ansätze erhöhen gleichzeitig die Verbindungssteifigkeit des Grundprofils und somit die Festigkeit des gesamten Fensters bzw, der- Tür.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung weist das Grundprofil einen sich in der Fensterebene erstreckenden Grundsteg auf', an dessen eine Seite sich in seiner Ebene ein Stausteg anschließt, der zusammen mit -zwei weiteren Stegen, die mit dem Stausteg ein etwa U-förmiges Profil bilden, einen Teil eines nach' aussen offenen Stauraumes bilden, wobei sich an die andere Seite des Grundsteges etwa L-förmig zunächst ein sich senkrecht zum Grundsteg erstreckender Quersteg und an diesen ein parallel zum Grundsteg verlaufender Schenkel anschließt. Das hierdurch bestimmte Grundprofil weist also zur einen Seite einen etwa quadratischen Aufnahmeraum auf, während die andere Seite durch den Schenkel abgeschlossen wird. Zwei dieser Grundprofile können dann' unter Abstand so ineinandergesetzt werden, daß die beiden Aufnahmeräume zueinander weisen. In den hiervon gebildeten Zwischenraum kann dann ein Zusatzprofil eingesetzt werden.
  • Um dem Grundprofil eine höhere Steifigkeit zu verleihen und auch um verschiedene Zusatzprofile anfügen zu können, sind an den Grundsteg und den Stausteg mit- Vorteil Nasen angeformt6 die - sich zu dem Grundsteg und dem Stausteg senkrecht erstrecken.
  • Mit diesem Grundprofil können mehrere Zusatzprofile mit - Vorteil verbunden werden. Ein erstes Zusatzprofil ist etwa H-fö;rmig ausgebildet, wobei zwei auf einer Seite der Querverbindung liegende Schenkel länger ausgebildet sind als die anderen Schenkel und zusammen mit dem Stausteg und den angrenzenden Stegen des GrundpFofils den Stauraum bilden.
  • Zwischem dem Grundprofil und dem ersten Zusatzprofil kann zur einen Seite hin ein Schlitz gelassen werden, der beispielsweise zur Öffnung eines zweiflügeligen Fensters dient. Auf der anderen Seite greifen dann die kürzeren Schenkel in den durch den Stausteg und die angrenzenden Stege gebildeten Aufnahme raum ein.
  • Der nach innen weisende Schlitz dieses Zwischenraumes kann von einer Dichtung hinterlegt sein.
  • Ein zweites Zusatzprofil kann derart ausgebildet sein, daß es einen ersten Schenkel aufweist, an den sich über ein grosses, zu ihm senkrechtes Verbindungsstück, dessen Länge etwa der Stärke des Profilmaterials entspricht, ein zweiter Schenkel anschließt. Dabei kann der zweite Schenkel etwa die Länge des zum Grundprofil ge -hörenden Schenkels aufweisen und an dessen freies Ende kann ein z u ihm senkrechtes Quer stück etwa in der Länge des Quersteges des Grundprofils angeformt sein. Dieses zweite Zusatzprofil besteht also aus zwei längeren Schenkeln, die etwa um die Stärke des Profilmaterials gegeneinander versetzt sind, wobei sich an den zweiten Schenkel das Quer stück anschließt. Dieser zweite Schenkel und das Quer stück sind so dimensioniert, daß sie in die Aufnahme des Grundprofils eingelegt werden können, Der erste Schenkel des zweiten Zusatzprofils liegt hierbei an einem Steg des benachbarten Grundprofils flach an, wobei sich der Schenkel und der Steg überlappen.
  • Diese Ausführungsform eignet sich besonders gut für Hebetüren.
  • Beispielsweise bei mehrteiligen Fenstern kann ein drittes Zusatzprofil verwendet werden, daß eine lange Grundplatte aufweist, an die beidseitig und zur gleichen Seite zurückspringend ein L-Stück angeformt ist, dessen freier Sehenkel sich parallel zur Grundplatte erstreckt. Die erforderliche Distanz zwischen wei benachbarten Grundprofilen kann dabei durch eine entsprechend lang ausgebildete Grundplatte überbrückt werden.
  • Hierbei werden also zwei Grundprofile verwendet, deren quadratische Aufnahmeräume einander zugekehrt sind. In diese Aufnahmeräume ist dabei mit Vorteil ein Kunststoffprofil eingeführt, daß seinerseits eine Aufnahme für den freien Schenkel des dritten Zusatzprofils be -sitzt . Auf diese Weise wird über die Kunststoffprofile eine feste Verbindung zwischen dem dritten Zusatzprofil und den beiden benachbarten Grundprofilen hergestellt.
  • Bei Drehfenstern findet mit Vorteil ein viertes Zusatzprofil Verwendung, daß im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei sich an die freien Enden der Schenkel parallel zur Basis des U Stege anschließen.
  • Diese Basis entspricht dabei in etwa der Länge des Grundsteges des Grundprofils.
  • Auf diese Weise kann die Basis des U gegen den Grundsteg gelegt werden, so daß sich die Schenkel des yierten Zusatzprofils zur Innenseite des Drehfensters, und zwar parallel zur Fensterebene erstrecken.
  • Ferner können an die Stege zur Innenseite hin Distanz stücke angeformt sein, die Verbindung mit dem Holz halten.
  • Bei einem Drehilügelfenster oder Drehkippfenster kann mit Vorteil ein fünftes Zusatzprofil mit einer Aufnahme für eine Nase des Grundprofils Verwendung finden, wobei das fünfte Zusatzprofil eine zweite Aufnahme mit einem langen Schenkel aufweist. In diese zweite Aufnahme kann dabei eine Feder eingehängt sein.
  • Um das Schwitzwasser aus dem Profil abfliessen zu lassen, kann beim Grundprofil in dessen Quersteg mit Vorteil eine Bohrung oder ein Schlitz vorgesehen sein. Diese Bohrung kann auch zur Entlüftung eines Kittfalzes dienen.
  • Bei grösseren Profilbreiten kann der sich senkrecht zum Grundsteg erstreckende Steg des Grundprofils durch einen Verbindungssteg auseinandergezogen sein. Dieser Verbindungssteg erstreckt sich also in der Ebene des Grundstegs.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt gt: Figur 1 die Mittelpartie eines Zweiflügel-Fensters in einem waagerechten Schnitt Figur 2 eine untere Rahmenpartie eines Schwingflügelfensters Figur 3 einen Schnitt durch ein mehrteiliges Fenster Figur 4 die untere Rahmenpartie eines Drehflügel-Fensters oder Drehkippfensters; Figur 5 eine obere Partie einer Hebetür im Schnitt, Figur 6 eine obere Partie eines Drehfensters in Verbundausführung und Figur 7 schematisch drei Fensterarten.
  • Das als Ganzes in Fig. 5 mit 16 bezeichnete Grundprofil wiederholt sich bei sämtlichen Ausführungsbeispielen der Figuren 1 bis 6.
  • In Fig. 1 sind die Einzelelemente gezeigt, aus denen dieses Grundprofil besteht : In der Mitte ist ein Grundsteg 6 vorgesehen, an den sich in der linken Hälfte der Fig. 1 nach rechts ein Stausteg 9 anz schließt. Zusammen mit den Stegen 10 und 12 bildet dieser Stausteg einen Aufnahmeraum von etwa quadratischem Grundriss. Dieser Aufnahmeraum bildet zusammen mit den Schenkel des ersten Zusatzprofils 18 einen Stauraum 11.
  • Nach links schließen sich an den Grundsteg 6 ein Quersteg 2 und ein längerer Schenkel 1 ein. Das Fensterglas ist mit 17 bezeichnet.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 1 schließt sich rechts an das Grundprofil 16 ein erstes Zusatzprofil 18 an. Dieses erste Zusatzprofil besitzt im wesentlichen zwei längere Schenkel 19, zwei kürzere Schenkel 21 und eine Querverbindung 22.
  • Das Grundprofil 16 und das erste Zusatzprofil 18 sind unter Abstand voneinander ; angeordnet, so daß ein vorderer Schlitz 44 und ein hinterer Schlitz 45 gebildet wird. Hinter diesem hinteren Schlitz befindet sich eine Dichtung 14.
  • In Pfeilrichtung 43 eintretender Wind oder Regen kann nicht auf die Dichtung 14 gelangen, daß die Staukammer 11 den Wind staut.
  • Das Grundprofil 16 besitzt ferner nachlinten weisende Nasen 4, 7 und 13. Durch den Grundsteg 6 und die Nasen 4 und 7 wird ein Raum 8 gebildet. Hinter diesem befindet sich das Holz 5.
  • Die Positionen 30 und 31 bezeichnen in Fig. 1 den linken bzw.
  • rechten Fensterflügel.
  • Die Nase 13 stellt eine Arretierung für die Dichtung 14 Klar.
  • Die Nase 4 dient zur Auflage des Grundprofils 16 auf das Holz 5 und ist zugleich Abstandshalter für den Grundsteg 6.
  • Der Schenkel 1 bildet bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ein Profil für die Scheibenbefestigung. Bei einem Rahmenprofil bildet der Schenkel 1 einen Teil der Staukammer.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, daß der Steg 12 eine Bohrung 3 besitzt, durch die das Schwitzwasser hindurch treten kann.
  • In Fig. 4 dient diese Bohrung 3 zur Belüftung des Kittfalzes 36.
  • Das Grundprofil 16 ist in Fig. 2 über eine Schraube mit dem Rahmen 32 verbunden. Dort wird ein zweiter Stauraum 20 nlittels des Schenkels 1 und eines weiteren Schenkels 42 gebildet, Der Pfeil 34 zeigt die Richtung an, in der das Wasser durch die Bohrung 3 austritt.
  • Das in Fig. 3 dargestellte dritte Zusatzprofil 25 besteht aus einer langen Grundplatte 27, an, die zwei L-Stücke angeformt sind, deren freie Schenkel 28 sich parallel zur Grundplatte 27 erstrecken.
  • Die freien Schenkel 28 greifen in Aufnahmen zwei Kunststoffprofile 26 ein, die ihrerseits in den Aufnahmen zwejescrundprofile 16 stecken.
  • Im linken Teil der Fig. 3 ist ein abgeändertes Grundprofil gezeigt, bei dem der Steg 12 durch einen Verbindungssteck 29 auseinandergezogen ist. Hierdurch wird eine grossere Profilbreite 47 erzielt.
  • Im rechten Teil der Fig. 3 ist nochmals der Raum 8 dargestellt, der zur Hinterlüftung des Holzes 5 dient.
  • Ein fünftes Zusatzprofil 15, daß in Fig. 4 im Schnitt dargestellt ist, besitzt eine Aufnahme 33 für die Nase 4 des Grundprofils 16 sowie eine zweite Aufnahme 35 für eine Feder 37. Der lange Schenkel 39 dieses fünften Zusatzprofils 15 ist mittels einer Schraube 38 mit dem Holz 5 verschraubt. Durch diese Schraube 38 sowie die weitere Schraube 40 ist das fünfte Zusatzprofil 15 mit dem Grundprofil 16 formschlüssig verbunden.
  • Im oberen Teil der Fig. 4 ist bei 41 ein Überschlag angedeutet, der bei Ausbildung des Fensters als Schwingflügel stören würde.
  • Die Darstellung der Fig. 5 zeigt ein zweites Zusatzprofil 23, daß einen ersten Schenkel 46 aufweist, an den sich über ein kurzes Verbindungsstück 48 ein zweiter Schenkel 49 anschließt. Dieser zweite Schenkel endet in einem Quer stück 52.
  • Das in Fig. 6 dargestellte vierte Zusatzprofil 24 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Dabei schließen sich an die freien Enden der Schenkel 53 Stege 54 an, die einstückig mit Distanzstücken 55 verbunden sind. Die Post ionen 50 und 51 bezeichnen die Scheiben.
  • Fig. 7 zeigt schematisch im linken Teil ein Schwingflügelfenster 60, dessen Drehpunkte durch die Positionen 56 angedeutet sind. Die Position 61 bezeichnet ein Drehflügelfenster, während ein festes Fenster mit 63 bezeichnet ist.
  • Patentansprüche.

Claims (17)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    Profilrahmen zur Verwendung bei verschiedenen Fenster- und Türarten sowie - grössen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c-h n e t, daß ein einheitliches Grundprofil ( 16) mit mehreren Ansätzen verwendet wird, mit dem Zusatzprofile ( 15, 18, 23, 24, 25) verbindbar sind.
  2. 2. Profilrahmen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Grundprofil ( 16) einen sich n der Fensterebene t 17) erstreckenden Grundsteg ( 6) aufweist, an dessen eine Seite sich in seiner Ebene ein Stausteg t 9) anschließt, der zusammen mit zwei weiteren Stegen ( 10, 12) die mit dem Stausteg ein etwa U-förmiges Profil bilden, einen Teil eines nach aussen offenen Stauraumes ( 11) bilden, und daß sich an die andere Seite des Grundsteges { 6) etwa L-förmig zunächst ein sich senkrecht zum Grundsteg (6) erstreckender Quersteg ( 2) und an diesen ein parallel zum Grundsteg t 6) verlaufender Schenkel (1) anschließt.
  3. 3. Profilrahmen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich an den Grundsteg ( 6) und den Stausteg 9 9) sich zu ihnen in senkrechter Richtung erstreckende Nasen t 4, 7. 13) anschließen
  4. 4. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein erstes Zusatzprofil (18) etwa H-förmig ausgebildet ist, wobei zwei auf einer Seiteder Querverbindung t 22) liegende Schenkel ( 19) länger ausgebildet sind als die anderen Schenkel f 21r iand zusammen mit dem Stausteg ( 9) und den angrenzenden Stegen t 10, 12) des Grundprofils t 16,) den Stauraum ( 11) bilden.
  5. 5, Profilrahmen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß die kärzeren Schenkel t 21) des ersten Zusatzprofils ( 18) in den durch den Stausteg ( 9) und die angrenzenden Stege t 10, 12) gebildeten Aufnahmeraum hereinragen,
  6. 6. Profilrahmen nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die den Stauraum t 11) bildenden Schenkel bzw. Stege ( 9, 10, 12) einen Zwischenraum ( 44, 45) zwischen sich lassen.
  7. 7. Profilrahmen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e ke n n z e i c h n e t, daß der nach innen weisende Schlitz ( 45) dieses Zwischenraumes von einer Dichtung, t 14) hinterlegt ist.
  8. 8. Profilrahmen nach einem der Ansprüche- I bis 3 d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zweites Zusatzprofil ( 23) einen ersten Schenkel ( 46) aufweist, an den sich über ein kurzes, zu ihm senkrechtes Verbindungsstück t 48} , dessen Länge etwa der Stärke des Profilmaterials entspricht, ein zweiter Schenkel ( 49) anschließt.
  9. 9. Profilrahmen nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t, daß der zweite Schenkel t 49) etwa die Länge des zum Grundprofil ( 16) gehörenden Schenkels 1> aufweist, und daß an dessen freies Ede ein zu ihm senkrechtes Querstück ( 52) etwa in der Länge des Quersteges t 2) des Grundprofils (16) angeformt ist.
  10. 10. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein drittes Zusatzprofil t25) eine lange Grundplatte t 27 aufweist, an die beidseitig und zur gleichen Seite zurückspringend ein L-Stück angeformt ist, dessen freier Schenkel ( 28) sich parallel zur Grundplatte ( 27) erstreckt.
  11. 1L Profilrahmen nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein in den aus den Staugen t 9, 10> 12) des Grundprofils ( 16) gebildeten Aufnahmeraum ein Kunststoffprofil ( 26) eingeführt ist, das seinerseits eine Aufnahme für' den freien Schenkel ( 28) des dritten Zusatzprofils l 25) besitzt.
  12. 12. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein viertes Zusatzprofil t 24) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei sich an die freien Enden der Schenkel t 53) parallel zur Basis des U, dessen Länge etwa der des Grundsteges ( 9) des Grundprofils t16) entspricht, Stege ( 54) anschließen.
  13. 13. Profilrahmen nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ' an die Stege 1 54) zur Innenseite hin Distanzstücke ( 55) angeformt sind.
  14. 14. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein fünftes Zusatzprofil 9 15) mit einer Aufnahme t 33) für eine Nase t 4) des Grundprofils t 16) vorgesehen ist, an die eine zweite Aufnahme L 35) mit einem langen Schenkel t 39) anschließt.
  15. 15. Profilrahmen nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i ch n e t, daß in die zweite Aufnahme ( 35) eine Feder ( 37) eingehängt ist.
  16. 16. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e'n n z e i c h n e t, daß im Quersteg ( 2) des Grundprofils ( 16) eine Bohrung t 3) vorgesehen ist.
  17. 17. Profilrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Steg t 12) des Grundprofils ( 16) ein Verbindungssteg t 29) angeformt ist, der das Grundprofil verlängert.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392341A2 (de) * 1989-04-13 1990-10-17 LANCO LANGE FENSTER- UND FASSADENBAU Gesellschaft mit beschränkter Haftung Festverglastes Holz/Metall Fenster
WO2020065313A1 (en) * 2018-09-27 2020-04-02 Gary Clark Removable cladding assembly

Cited By (3)

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EP0392341A2 (de) * 1989-04-13 1990-10-17 LANCO LANGE FENSTER- UND FASSADENBAU Gesellschaft mit beschränkter Haftung Festverglastes Holz/Metall Fenster
EP0392341A3 (de) * 1989-04-13 1992-01-15 LANCO LANGE FENSTER- UND FASSADENBAU Gesellschaft mit beschränkter Haftung Festverglastes Holz/Metall Fenster
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