DE3107810A1

DE3107810A1 - "profilstrang zur bildung von waermegedaemmten rahmen"

Info

Publication number: DE3107810A1
Application number: DE19813107810
Authority: DE
Inventors: Helmar Dr.Dr. 8530 Neustadt Nahr
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1981-02-28
Filing date: 1981-02-28
Publication date: 1982-09-16

Description

"Profilstrang zur Bildung von wärmegedämmten
Rahmen" Die Erfindung betrifft einen Profilstrang gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Dabei ist der aus Metall, bevorzugt Aluminium, bestehende Profilteilkörper tragend und der Kunststoff-Profilteilkörper nicht tragend. Die Wärmedämmung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Eine bevorzugte Form der Wärmedämmung und zugleich Verbindung der beiden Profilteilkörper wird weiter unten erläutert.
Solche Profilsträngs bzw. hieraus hergestellte Rahmen für Fenster, Türen oder dergleichen haben sich bewährt. Es wird jedoch wiederholt als nachteilig empfunden, daß der in seiner Wärmedämmung an sich vorteilhafte Kunststoff-Profilteilkörper optisch nicht ansprechend genug ist. Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, unter Beibehaltung der vorteilhaften mechanischen und wärmedämmenden Eigenschaften eines Profilstranges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 diesen dahingehend auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln dem Kunststoff-Profilteilkörper das Aussehen entweder eines Holz- oder Metallrahmens gegeben wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen zunächst die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1. Die Verbindurlg durch Nuten und Stege ist in verschiedenen Ausführungen relativ leicht und daher mit geringen Kosten herstellbar. Eine solche Verbindung ist gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Verkleidung vom Kunststoff-Profilteilkörper absolut sicher.
Ein solches Lösen könnte nicht nur im Laufe der Zsit durch Abnutzung, sondern auch durch Unachtsamkeit beim Reinigen der Rahmen, durch Kinder usw. eintreten. In der Regel werden die Kunststoff-Profilteilkörper und die von ihm getragene Verkleidung sich auf der warmen Innenraumseite des Profilstranges und der metallische Profilteilkörper auf der kalten Gebäude-Außenseite des Profilstranges sich befinden.
Hier wäre es nun ein Nachteil, wenn man, z.B. durch ein Weglassen des Kunststoff-Profilteilkörpers, die Verkleidung, insbesondere ein Holzprofil bis zum metallischen Profilteilkörper reichen lassen würde. In diesem Fall würde die Dicke des Holzprofils bzw. der die Verkleidung bildenden Holzleiste mehrere Zentimeter betragen und das warme Holz würde unmittelbar an das kalte Metall stoßen. Dies hätte zur Folge, daß von der warmen Innenraumseite her Feuchtigkeit durch das Holz nach außen wandert und sich an der kalten Metallfläche niederschlägt. Dort kann die Feuchtigkeit aber nicht mehr verdunsten, weil der metallisch Profilteilkörper wasserundurchlässig ist. Demzufolge würde das Holz zu faulen beginnen. Dieser Nachteil wird durch den genannten Abstand zwischen der Verkleidung und dem metallischen Profilteilkörper vermieden. Die genannte Feuchtigkeit kondensiert also nicht mehr bzw. nicht so leicht. Dieser Vorteil ist besonders bei einer Verkleidung aus Holz von Bedeutung. Aber auch bei einer Verkleidung in Form einer metallisierten Folie oder dergleichen ist eine solche Distanzierung wegen der Wärmedämmung zwischen dem außen liegenden metallischen Profilteilkörper und der innenliegenden Metallverkleidung günstig. Die Dicke einer Holzverkleidung nach der Erfindung ist verhältnismäßig gering. Sie wird in der Regel nur etwa 1 - 2 cm betragen.
Aufgrund dieser geringen Materialstärke kann die von der Innenraumseite eindringende Feuchtigkeit wieder zu ihr zurückwandern, d.h., zur Innenraumseite abdunsten. Eine ständige Anreicherung von Feuchtigkeit im Inneren des Profilstranges wird also vermieden.
Eine bevorzugte Ausführung der Wärmedämmung und des Zusammenhaltes der beiden Teilkörper eines solchen Profilstranges ist die gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2.Mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 2 wird eine Verbindung des Kunststoff-Profilteilkörpers mit der Verkleidung erreicht, die von der in der Hohlkammer expandieren ##e#nS#t#offmasse mit geschaffen wird. Der Verbindungsvorgang zwischen Verkleidung und Kunststoff-Profilteilkörper erfolgt also in einem Verfahrensgang mit dem Verbinden des Kunststoff-Profilteilkörpers mit dem metallischen Profilteilkörper. Zugleich wird hiermit die Gesamtwärmedämrnung des Profilstranges erhöht und vor allem eine sehr feste Verbindung zwischen Verkleidung und Kunststoff-Profilteilkörper geschaffen.
Sämtliche Hohlraume zwischen den zu verbindenden beiden Profilteilkörpern und der Verkleidung sind mit der expandierenden Kunststoffmasse ausgefüllt, so daß dort keine Freiräume für d@s Ansammeln eines Kondensats bestehen.
Die Erfindung ist ferner gemäß den Merkmalen des Anspruches 10 zu verwirklichen. Eine solche Schnapp- oder Rastverbindung ist ebenfalls leicht herstellbar. Dies empfiehlt sich besonders in den- Fällen, in denen eine Ausschäumung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2 nicht vorhanden ist.
Ferner empfiehlt sich eine Verbindung der Verkleidung mit dem Kunststoff-Profilteilkörper bei Ausgestaltung der Glasleiste eines Fensters im Sinne der Erfindung. Dies ist Inhalt des Anspruches 11.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Querschnitt Fig. 2 einen Teilquerschnitt eir. r Variante der Ausführungsmöglichkeit gemäß Fig. 1 Fig. 3 die Ausbildung einer Glasleiste nach der Erfindung.
Der Profilstrang 1 besteht aus dem metallischen Profilteilkörper 2 und dem hiermit verbundenen, aus Kunststoff hergestellten Profilteilkörper 3. Die Verbindung beider Profilteilkörper erfolgt in dieser bevorzugten Ausführungsform in der Weise, daß nach auswärts gerichtete Stege 5 des Kunststoff-Profilteilkörpers 3 in Nuten 4 des metallischen Profilteilkörpers eingreifen und dabei an nach innen gerichteten Stegen 6 des metallischen Profilteilkörpers 2 anliegen. Während des Ineinanderschiebens beider Profilteilkörper 1, 2, gegebenenfalls vor oder nach dem Ineinanderschieben, wird eine expandierende Kunststoffmasse in die Hohlkammer 8 gebracht, die einerseits von der Fläche 9 der querwand 10 des Profilteilkörpers 2 und andererseits von einer Fläche 12' der querwand 12 und von den Seitenwänden 13 des Profilteilkörpers 3 umgrenzt ist. Die expandierende Kunststoffmasse dringt auch in die Spalten 14 zwischen der Fläche 9 und den Stegen 5 ein.
Eine strangförmige Verkleidung 15 aus Holz, hier in Form einer entsprechend gefrästen Holzleiste, ist mit dem Kunststoff-Profilteilkörper 2 in der Weise verbunden, daß die Querwand 12 des Profilteilkörpers eine oder mehrere #ffnungen bzw. Durchbrüche 16 aufweist und daß zwischen ihr und der Verkleidung 15 ein Spalt 17 besteht, dessen Dicke durch eine Abkröpfung 18 der Querwand 12 bzw. durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Ausbuchtung der Fläche 15' vergrößert werden kann. Die expandierende Kunststoffmasse (sogenannte Ausschäumung) dringt durch die oeffnung 16 in den Spalt 17 und verklebt und verspannt somit die Verkleidung 1S mit dem Kunststoffprofilteilkörper 3. Hierzu dienen in der Verkleidung vorgesehene Nuten 19, in welche nach innen gerichtete Stege 20 des Kunststoff-Profilteilkörpers eingreifen. Da ferner die expandierende Kunststoffrnasse sich auch in den Spaltteilen 17' befindet, drückt sie insgesamt die Verkleidung 15 in der Darstellung gemäß Fig. 1 nach unten und damit die Oberseite der Nuten 19 gegen die Stege 20. Es ist ersichtlich, daß die Verkleidung 15 einen hinreichenden Abstand von dem metallischen Profilteilkörper 2 hat. Erwähnt sei, daß bei Nichtvorhandensein der Verkleidung 15 die Querwand 12 durchgehend wäreund ferner die Stege 20 des Kunststoff-Profilteilkörpers eine durchgehende Abschlußwand bilden würdan, womit eine luftgefüllte abgeschlossene Hohlkammer zwischen diesen beiden Wänden geschaffen wärß. Uieser sonst beim Kunststoff-Profilteilkörper vorhandene Kammerteil wird nun von einem Teil der Verkleidung und dem Spalt 17 ausgefüllt.
Die in Fig. 1 unten gelegene Sichtfläche des Kunststoff-Profilteilkörpers kann statt mit einer lolzleistc auch mit einem Holzfurnier, einem holzartig dt!kurierterl Kunststoff-Furnier, oder auch mit einer metallischen Verkleidung, z.B.
einer Verkleidung mit einer Metallauflage versehen sein. Es entsteht optisch der Eindruck eines Holz- bzw. eines Ganzmetallrahmens.
Die Erstverbindung zwischen Verkleidung und Kunststoff-Profilteilkörper erfolgt durch Einschieben der Verkleidung entlang der Stege 20. Damit sind beide Teile lose vormontiert.
Dann wird die expandierende Kunststoffmasse 8 eingebracht und dringt durch die Aussparungen oder Bohrungen 16 in den Spalt 17. Dabei wird durch den relativ geringen Abstand zwischen der Querwand 12 und den Stegen 20 vermieden, daß der Druck der expandierenden Kunststoffmasse diese Stege nach außen drückt und damit außer Eingriff mit den Nuten 19 bringt, bzw. eine wesentliche Verformung der die Stege 20 tragenden Schenkel 13' des Kunststoff-Profilteilkörpers hervorruft.
Es versteht sich, daß die Form der Verkleidung beliebig sein und insbesondere sich an die bei Holzfenstern üblichen Ausführungsformen anschließen kann.
Fig. 2 zeigt bereits eine andere Ausgestaltung der hier mit 21 bezifferten Holzverkleidung, die nach innen gerichtete Nuten 22 und darin eingreifende, nach außen gerichtete Stege 23 der Schenkel 24 des Kunststoff-Profilteilkörpers aufweist. Die Querwand 12 und der Spalt 17 sind eingezeichnet. Auch hier dringt die expandierende Kunststoffmasse in einen Spaltteil 17" ein, der sich zwischen der in Fig. 2 unteren Seite der Stege 23 und der oberen Seite der Verkleidung 21 befindet.
Wie bereits srwahnt, kann die Befsstigung der Verkleidung am Kunststoff-Profilteilkörper auch mittels einer Rast-oder Schnappverbindung erfolgen. Zum Beispiel wäre dies im Ausführungsbeispiel der Fig. 1, 2 durch entsprechende Gestaltung der ineinander greifenden Nuten und Stege möglich, wobei zumindest einer der ineinander greifenden Teile elastisch seitlich ausweichend ausgebildet ist.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 zeigt diese Ausführungsform der Erfindung anhand einer Glasleiste. Die Glasleiste besteht aus einer massiven Holzleistc 25 mit Aufnahmenut 26 für eine an der Isolierscheibe 27 anliegende Dichtung. Die Holzleiste 25 ist an ihrer Rückseite mit einer Schnappleiste 28 aus Metall verbunden, z.B. verklebt, die Fortsätze mit Stegen 29 und 30 aufweist. Die Fortsätze, insbesondere der Fortsatz 31, sind elastisch, so daß die Stege 29, 30 hinter entsprechenden Stegen 31, 32 der Kunststoff-Profilleiste 3 elastisch schnappen können.
Insbesondere wenn der äußere Rand 33 des Kunststoff-Profilteilkörpers 3 und ein Teil des Hohlraumes 34 durch eine Holzverkleidung gemäß Ziffer 15 ersetzt ist, wird in Verbindung mit der Holzleiste 25 im geschlossenen Zustand der Eindruck eines vollständigen Massiv-Holzfensters erreicht.
Die Fortt-Zeder Schnappleiste 28 können in ihrem Fußbereich Lochungen oder Unterbrechungen (nicht dargestellt) aufweisen, um auch hier die Holzleiste 25 zwecks Verhinderung der Fäulnisgefahr zu belüften.
- Ansprüche -

Claims

Patent-- und Schutzansprüche 1. Profilstrang zur Bildung von wärmegedämmten Rahmen für Türen, Fenster, oder dergleichen, der mindestens zwei zusammengefügte Profilteilkörper aufweist, wobei einer der Profilteilkörper aus Kunststoff und der andere der Profilteilkörper aus Metall, bevorzugt Aluminium, besteht und beide Profilteilkörper mittels ineinander greifender Nuten, Stegen oder dergleichen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine strangförmige Verkleidung (15, 25) aus Holz, Holznachbildung, Metall, oder Metallnachbildung vorgesehen und mit dem Kunststoffprofilteilkörper (3) durch sich hintergreifende Mittel wie Nuten und/oder Stege verbunden ist, wobei zwischen der Verkleidung und dem Metall-Profilteilkörper (2) ein Abstand besteht.
2. Profilstrang nach Anspruch 1, bei dem beide Profilteilkörper sowohl mittels der Nuten, Stege oder dergleichen als auch einer in einer Hohlkammer expandierten Kunststoffmasse aneinander gehalten sind, wobei die Hohlkammer vom aus Kunststoff bestehenden Profilteilkörper und vom aus Metall bestehenden Profilteilkörper gebildet ist und wobei ferner der expandierende Kunststof bevorzugt auch die Nuten, Stege oder dergleichen hinter-.greift, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammer (8) auf der zum Kunststoff-Profilteilkörper (3) gelegenen Seite einen Kammerteil (17) aufweist, der an die Verkleidung (15) angrenzt und ebenfalls von der expandierenden Kunststoffmasse gefüllt ist, wobei eine Verklebung und Verspannung der Verkleidung (17) mit dem Kunststoff-Profilteilkörper (3) mittels der expandierten Kunststcffmasse besteht.
3. Profilstrang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Profilteilkörp#r (3) eine mit Durchbrechung (16) versehene Querwand (12) aufweist, die mit einer Seitenfläche (12') am Hohlkammerteil (8) anliegt, der an seiner gegenüberliegenden Seite von der Gegenwand (9) des metallischen Profilteilkörpers (2) begrenzt ist, und daß die andere Seitenfläche (12'') der Querwand (12) an dem Teil (17) der Hohlkammer anliegt, der an seiner gegenüberliegenden Seite von der Gegenwand (15') der Verkleidung (15) begrenzt ist.
4. Profilstrang nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (15, 21) an ihren Rändern in Stege (19', 22') ausläuft und dort ferner Nuten (19, 22) aufweist, wobei in die Nuten, bzw. hinter die Stege von der jeweiligen Längswand (13', 24) des Kunststoff-Profilteilkörpers mittels entsprechend abgewinkelter Stege (20, 23) eingegriffen wird.
5. Profilstrang nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stegen und Nuten jeweils ein Spalt (z.S. 17') vorgesehen und von der expandierenden Kunststoffmasse ausgefüllt ist, wobei dieser Spalt bevorzugt nur eine geringe Dicke aufweist.
6. Profilstrang nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, iaß die Längswände (13') des Kunststoff-Profilteilkörpers (3) durch die sich im rechten Winkel zu ihnen erstreckenden, mit den Durchbrec hungen (16) versehene Querwand (12) versteift sind und daß sich im Abstand von der Querwand und an den freien Enden der Seitenwände (13') nach innen abgewinkelte Stege (20) befinden, die in nach außen gerichtete Nuten (19) der Verkleidung (15) eingreifen.
7. Profilstrang nach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß bei Beibehaltung eines relativ dünnen Spaltes (17') zwischen der Querwand (12) und den Stegen (19') der Verkleidung (15)der Raum [17) zur Aufnahme der Kunststoffmasse durch eine Auskröpfung (18) der Querwand (12) oder eine Einbuchtung der Verkleidung vergrößert ist.
8. Profilstrang nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (15) eine Holzleiste mit eingefrästen Stegen und Nuten ist.
9. Profilstrang nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Holzverkleidung mit der Formgebung eines üblichen Holzrahmens.
10. Profilstrang nach einem der Ansprüche 1, 8, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung mit dem Kunststoff- Profilteilkörper durch eine elastische Schnapp- bzw. Rastverbindung verbunden ist.
11. Profilstrang nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (25) ganz oder teilweise die Glasleiste bildet.
12. Profilstrang nach Anspruch 10 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Glasleiste von einer Verkleidung (25) und einer damit verbundenen Trägerleiste (28) gebildet ist und daß die Trägerleiste Stege (29, 30) aufweist, die hinter entsprechende Vorsprünge oder Stege (31,32) des Kunststoff-Profilteilkörpers (3) eingerastet oder eingeschnappt sind, wobei die Trägerleiste (28) und/oder der Kuns#stoff-Profilteilkörper (3) aus einem elastischen Material bestehen.