DE2703111A1 - Rahmen fuer einen fenster- oder tuerfluegel - Google Patents

Rahmen fuer einen fenster- oder tuerfluegel

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DE2703111A1
DE2703111A1 DE19772703111 DE2703111A DE2703111A1 DE 2703111 A1 DE2703111 A1 DE 2703111A1 DE 19772703111 DE19772703111 DE 19772703111 DE 2703111 A DE2703111 A DE 2703111A DE 2703111 A1 DE2703111 A1 DE 2703111A1
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legs
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Hans Woerner
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/30Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B3/301Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
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    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Rahmen für einen Fenster- oder Türflügel
  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen für einen Fenster- oder Türflügel mit einem metallischen Tragrahmen, einem Halterahmen mit metallischen, einenQr-förmigen Profilabschnitt mit zwei Stege aufweisenden Schenkeln und mehreren die Schenkel der beiden Rahmen paarweise miteinander verbindenden Verbindungsstücken, wobei der innere, dem Rahmeninnern zugewandte Steg eine Einrstnase aufweist, die einen Vorsprung der Verbindungsstücke hintergreift, und der äussere Steg auf einer Fläche des Verbindungsstückes aufsteht und mit seiner dem Rahmeninnern zugewandten Pilolan einer vorsprungfreien Fläche des Verbindungsstückes anliegt.
  • Es ist bereits ein zum Montieren von Glasscheiben dienender Rahmen dieser Art aus der deutschen Offenlegungsschrift Nr.2 200 216 bekannt. Bei diesem vorbekannten Rahmen bestehen die Verbindungsstücke aus Metall und sind mittels eines Isoliert mantels im Halterahmen fest verankert. Jedes Verbindungsstück weist zwei gleich hohe Schenkel auf, die zwischen die Stege des#-fOr-n Halterahmenschenkels hineinragen und an deren einander zugewandten Flächen anliegen. Der sich auf der Innenseite des Rahmens befindende Steg des Halterahmenschenkels weist eine Einrastnase auf, die einen gegen aussen vorstehenden Vorsprung des Schenkels des Verbindungsstückes hintergreift. Der äussere Steg des Halterahmenschenkels steht auf einer Fläche des Verbindungsstückes auf und liegt im wesentlichen über die ganze Höhe des äusseren Verbindungsstück-Schenkels an diesem an. Diese vorbekannten Rahmen haben den Nachteil, dass es, wenn sie einmal montiert sind, nicht oder fast nicht mehr möglich ist, den Halterahmen ohne Beschädigung der Glasscheibe vom Tragrahmen zu lösen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen zu schaffen, bei dem eine einfache Trennung des Halterahmens vom Tragrahmen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Rahmen der eingangs genannten Art gelöst, der erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass der äussere Steg nur an seinem freien Ende am Verbindungsstück anliegt.
  • Da der äussere Steg nur an seinem freien Ende, d.h. bei seinem Längsrand, mit seiner dem Rahmeninnern zugewandten Fläche am Verbindungsstück anliegt und keinen Vorsprung hintergreift, ist es möglich, den Halterahmen-Schenkel mittels eines Werkzeuges relativ einfach vom Tragrahmen zu trennen.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nun anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden. In der Zeichnung zeigen die Fig.l eine axonometrische Ansicht eines aufgebrochenen Fensterflügels, die Fig.2 einen Schnitt durch den Fensterflügel beim Trennen des Halterrahmens vom Tragrahmen, die Fig.3 einen Querschnitt durch einen vertikalen Schenkel eines andern Blend- und Flügelrahmens und die Fig.4 eine Draufsicht auf ein Werkzeug zum Lösen des Tragrahmens.
  • Der Fensterflügel, von dem in der Figur 1 ein Ausschnitt dargestellt ist, weist einen Rahmen 1 auf, der aus zwei Teilrahmen, nämlich einem metallischen Tragrahmen 2 sowie einem Halterrahmen 3 zusammengesetzt ist. Der Tragrahmen 2 weist vier Schenkel 4 auf, die an ihren Enden fest miteinander verbunden, etwa verschweisst sind. Der Halterrahmen 3 weist vier metallische ebenfalls fest miteinander verbundene, im Profil#-förmige Schenkel 5 sowie an diesen befestigte, etwa angeleimte Abdeckleisten 6 auf.
  • Die Schenkel 4 und 5 der beiden Teilrahmen 2 bzw. 3 sind paarweise durch mehrere aus Kunststoff bestehende Verbindungsstücke 7 miteinander verbunden. Der Schenkel 4 des Tragrahmens 2 weist eine Kehle 4a auf. Auf der zur Rahmenebene parallelen Fläche der letzteren ist ein elastischer Dichtungsstreifen 8 aufgeklebt, auf dem eine Doppelglasscheibe 9 aufliegt. Zwischen der andern Seite der letzteren und dem vorstehenden Abschnitt 5a des Schenkels 5 ist ein Dichtungsstreifen 10 angeordnet. Zwischen der Stirnfläche der Doppelglasscheibe 9 und der zur Rahmenebene senkrechten Fläche der Kehle 4a ist eine Leiste 11 aus Kunsstoff angeordnet.
  • Das Verbindungsstück 7 weist zwei Abschnitte 7a und 7b auf, die je in eine Nut 4b bzw. 4c des Schenkels 4 eingreifen. Die beiden Nuten 4b,4c weisen zur Rahmenebene parallele Wände und zur Rahmenebene senkrechte Böden 4d bzw.4e auf. Der Abstand der Stirnflächen 7d,7e der in die Nuten 4b bzw.4c eingreifenden Verbindungsstück-Abschnitte 7a bzw.7b ist etwa 3 mm kleiner als der Abstand der beiden Nut-Böden 4d bzw.4e. Jedes Verbindungsstück 7 kann daher parallel zur Rahmenebene, und zwar senkrecht zum Schenkel 4, in dem es gehalten ist, etwa 3 mm verschoben werden.
  • Die Verbindungsstücke 7 sind des weitern auch entlang den Nuten 4b,4c des Schenkels 4 verschiebbar. Der Steg 4f des letzteren ist auf beiden Seiten der Verbindungsstücke 7 mit Mitteln, nämlich einer Einbeulung 4g versehen, die die Verschiebbarkeit der Verbindungsstücke in der Längsrichtung der Schenkel 4 begrenzgs.
  • Der Schenkel 5 des Halterahmens 3 weist zwei Stege 5b und 5d auf.
  • Der dem Rahmeninnern zugewandte Steg 5b ist an seinem freien Ende mit einer dem andern Steg 5d zugewandten Einrastnase 5c versehen. Diese hintergreift einen Vorsprung 7f des Verbindungsstückes 7. Der Steg 5d weist keine Einrastnase auf und ragt in eine Nut 7g des Verbindungsstückes 7 hinein. Die Nut 7g weist einen zur Rahmenebene parallelen Nutboden und einen zur Rahmenebene senkrechten, auf der dem Rahmeninnern zugewandten Seite an den Nutboden anschliessenden Innenwandabschnitt 7h auf, an dem der Steg 5d unter Vorspannung anliegt. Der äussere Steg 5d steht auf der durch den Boden der Nut 7g gebildeten Fläche des Verbindungsstückes 7 auf und ist über mindestens 60% seiner senkrecht zur Rahmenebene gemessenen Höhe durch einen freien Zwischenraum vom Verbindungsstück 7 getrennt. Die Höhe des Innenwandabschnittes 7h beträgt höchstens ein Drittel und mindestens ein Zehntel, beispielsweise etwa ein Fünftel der Höhe des Steges 5d. Vom oberen Rand des Innenwandabschnittes 7h führt eine schräg ansteigende Fläche zum Vorsprung 7f.
  • Zwischen dem Steg 5d und der dem Rahmeninnern abgewandten Aussenwand 7i der Nut 7g ist ein Zwischenraum von etwa 1 bis 2 mm Breite vorhanden. Das Verbindungsstück 7 ist etwas elastisch und weist zwischen seiner Stirnseite ferner eine zur Erhöhung seiner Flexibilität und zur Materialersparnis dienende Ausnehmung 7k auf.
  • Bei der Montage eines Fensterflügels werden zuerst in jeden der vier Schenkel 4 des Tragrahmens 2 einige Verbindungsstücke 7 eingesetzt. Das Einsetzen kann bei einer nicht dargestellten Ausnehmung im Steg 4f und im gegenüberliegenden Steg erfolgen.
  • Die Verbindungsstücke 7 werden dann entlang den Nuten 4b,4c verschoben und gleichmässig über die Länge des Schenkels 4 verteilt.
  • Anschliessend werden die Einbeulungen 4g angebracht, so dass die Verbindungsstücke 7 nun an den gewünschten Stellen mit einer gewissen Verschiebbarkeit festgehalten werden. Daraufhin werden die Dichtungsstreifen 8 und die Leiste 11 befestigt und die Doppelglasscheibe 9 eingelegt. Anschliessend wird der Halterahmen 3 derart auf den Tragrahmen 1 gelegt, dass seine vier Schenkel 4 auf den Verbindungsstücken 7 aufliegen. Nun wird der Halterrahmen 3 gegen den Tragrahmen 2 gedrückt oder geschlagen, so dass die Einrastnasen 5c einrasten. Schliesslich wird noch der Dichtungsstreifen 10 zwischen die Doppelglasscheibe 9 und den Schenkelabschnitt 5a hineingedrückt. Damit ist der Fensterflügel fertig und kann nun an einem Fenster so montiert werden, dass der Tragrahmen 2 dem Gebäudeinnern un der Halterahmen 3 der freien Umgebung zugewandt ist. Der Halterahmen 3 ist dabei mittels der Kunststoff-Verbindungsstücke 7 thermisch gegen den Tragrahmen 2 isoliert.
  • Wie bereits erwähnt sind die aus Kunststoff bestehenden Verbindungsstücke 7 in der Rahmenebene sowohl in der Längsrichtung der Schenkel 4 als auch senkrecht dazu etwas verschiebbar. Zudem sind die Schenkel 5 des Halterrahmens 3 in ihrer Längsrichtung ebenfalls gegen die Verbindungsstücke 7 verschiebbar. Durch diese Verschiebbarkeiten können Fertigungstoleranzen aufgefangen werden. Des weitern können dadurch aber auch unterschiedliche Längenänderungen der Schenkel 4 und 5, die wegen des Temperaturunterschiedes zwischen dem Gebäudeinnern und der Umgebung auftreten können, ausgeglichen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass der Rahmen 1 nach der Montage weitgehend spannungsfrei ist und bleibt.
  • Im folgenden soll anhand der Figur 2 erläutert werden, wie der Halterahmen 3, etwa zum Auswechseln der Doppelglasscheibe 9, vom Tragrahmen 2 gelöst und entfernt werden kann. Zu diesem Zweck wird ein spatelartiges Werkzeug 20 verwendet, das ein gekrümmtes freies Ende 20a mit einer Schneide 20b aufweist. Die Breite des Werkzeuges 20 ist etwas grösser als die in Längsrichtung der Schenkel 4,5 gemessene Länge der Verbindungsstücke 7. Die Schneide 20b des Werkzeuges 20 wird nun zwischen dem Steg 5d eines Schenkels 5 und der Nut-Aussenwand 7i in die Nut 7g eingesetzt. Daraufhin wird das Werkzeug 20 in der durch den Pfeil 21 dargestellten Richtung nach ober verschwenkt, so dass es am Vorsprung 5f des Schenkels 5 angreift. Dadurch wird der Schenkel 5 gegen das Rahmeninnere gedrückt und die Einrastnase 5c vom Vorsprung 7f weggedrückt.
  • Dabei wird die Einrastnase 5c unter einer elastischen Deformation der Stege 5b und 5d sowie des Verbindungsstückes 7 ausgerastet und dann etwas angehoben. Die Verbindung zwischen den Schenkeln 5 und den Verbindungsstücken 7 kann nun in entsprechender Weise sukzessive bei allen Verbindungsstücken 7 gelöst werden. Anschliessend kann der nun lose Halterahmen 3 entfernt und die Doppelglasscheibe ausgewechselt werden.
  • Selbstverständlich kann die beschriebene Konstruktion nicht nur für Fenster- sonder auch für Türflügel vorgesehen werden.
  • In diesem Falle können anstelle von Glasscheiben irgendwelche Platten im Rahmen fixiert werden.
  • Der vorstehend beschriebene in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rahmen ist sehr gut für Fenster mit vertikal verschiebbaren Flügeln geeignet. Die Figur 3 zeigt nun einen Rahmen mit einem schwenkbaren Flügel.
  • Der Fensterflügel, von dem in der Figur ein Ausschnitt dargestellt ist, weist einen Flügel-Rahmen 101 auf, der aus zwei Teilrahmen, nämlich einem metallischen Tragrahmen 102 sowie einem Halterrahmen 103 zusammengesetzt ist. Der Tragrahmen 102 weist vier Schenkel 104 auf, die an ihren Enden fest miteinander verbunden, etwa verschweisst sind. Der Halterahmen 103 weist vier metallische, ebenfalls fest miteinander verbundene, im Profil lt -förmige Schenkel 105 auf. Die Schenkel 104 und 105 der beiden Teilrahmen 102 bzw. 103 sind paarweise durch mehrere aus Kunststoff bestehende Verbindungsstücke 107 miteinander verbunden. Der Schenkel 104 des Tragrahmens 102 weist eine Kehle 104a auf. Auf der zur Rahmenebene parallelen Fläche der letzteren ist ein elastischer Dichtungsstreifen 108 aufgeklebt, auf dem eine Doppelglasscheibe 109 aufliegt.
  • Zwischen der andern Seite der letzteren und dem vorstehenden Abschnitt 105a des Schenkels 105 ist ein Dichtungsatreifen 110 angeordnet. Zwischen dem Längsrand der Doppelglasscheibe 109 und der zur Rahmenebene senkrechten Fläche der Kehle 104a sind Klötzchen 111 aus Kunststoff oder Holz angeordnet.
  • Das Verbindungsstück 107 weist zwei Abschnitte 107a und 107b auf, die je in eine Nut 104b bzw.104c des Schenkels 104 eingreifen. Die beiden Nuten 104b, 104c weisen zur Rahmenebene parallele Wände und zur Rahmenebene senkrechte Boden 104d bzw. 104e auf. Der Abstand der Stirnflächen 107d, 107e der in die Nuten 104b bzw. 104c eingreifenden Verbindungsstück-Abschnitte 107a bzw. 107b ist etwa 3 mm kleiner als der Abstand der beiden Nut-Böden 104d bzw. 104e. Zwischen den Verbindungsstück-Abschnitten 107a, 107b und den Nutböden 104d, " 104e ist je ein freier Zwischenraum vorhanden, sodass jedes Verbindungsstück 107 daher parallel zur Rahmenebene, und zwar senkrecht zum Schenkel 104, in dem es gehalten ist, etwa 3 mm verschoben werden kann. Die Verbindungsstücke 107 sind des weitern auch entlang den Nuten 104b, 104c des Schenkels 104 verschiebbar. Der Steg 104f des letzteren ist auf beiden Seiten der Verbindungsstücke 107 mit Mitteln, nämlich einer Einbeulung versehen, die die Verschiebbarkeit der Verbindungsstücke in der Längsrichtung der Schenkel 104 begrenzen.
  • Der Schenkel 105 des Halterrahmens 103 weist zwei Stege lO5b und 105d auf. Der dem Rahmeninnern zugewandte innere Steg 105b ist an seinem freien Ende mit einer dem andern Steg 105d zugewandten Einrastnase 105c versehen. Diese hintergreitt einen Vorsprung 107f des Verbindungsstückes 107. Der äussere Steg 105d weist ebenfalls eine Nase 105e auf, die jedoch keinen Vorsprung des Verbindungsstückes hintergreift. Die am freien Ende des Steges 105d vorhandene Nase 105e ist symmetrisch zur Nase 105c und ihre dem anderen Steg 105b zugewandte Fläche bildet eine vom Schenkel 104 weg und gegen den anderen Steg 105b hin verlaufende Anschrägung. Der äussere Steg 105d steht mit dem Längsrand seines freien Endes auf einer zur Rahmenebene parallelen Schulter 107g des Verbindungsstückes 107 aut.
  • Die Anschrägung des Steges 105d liegt mit leichter Vorspannung an der Fläche 107h des Verbindungsstückes 107 an, die vom Tragrahmen-Schenkel 104 weg verläuft und gegen den innern Steg 105b hin geneigt ist. Dabei ist der an die Schulter 107g anschliessende Teil der Fläche 107h bezüglich der Schulter etwas steiler als der restliche Teil, nämlich gleich steil wie die Anschrägung des Steges 105d. Der Steg 105d liegt also mit seiner dem Rahmeninnern zugewandten Fläche nur an seinem freien Ende am Verbindungsstück 107 an. Ober mindestens 60% seiner senkrecht zur Rahmenebene gemessenen Höhe ist er vom Verbindungsstück 107 durch einen Zwischenraum getrennt. Der Steg 105d ist auf der dem innern Steg 105b abgewandten Seite der Schulter 107g mit einer Nut 105i versehen, die gegen den Schenkel 104 hin offen ist. Der Schenkel 104 weist eine Nut l04i auf, deren Offnung der Nut 105i zugewandt ist. Der zwischen der Schulter 107g und dem in die Nut 104c eingreifenden Verbindungsstück-Abschnitt 107b vorhandene Verbindungsstück-Abschnitt befindet sich vollständig auf der Rahmeninnenseite der Nuten l04i, 105i; also auch innerhalb des Aussenrandes des äussern Steges 105d. Zwischen dem freien Ende des Steges 105d und dem Schenkel 104 ist ein senkrecht zur Rahmenebene verlaufender Zwischenraum vorhanden. In diesem ist ein gummielastischer Dichtungsstreifen 112 angeordnet, der in den beiden Nuten 104i und 105i> lösbar gehalten ist. Das Verbindungsstück 107 ist ungefähr auf der Höhe des Dichtungsstreifens 112 auf beiden Seiten mit einer Offnung 107c versehen. Die beiden oeffnungen werden durch zwei in Längsrichtung der beiden Schenkel 104,105 verlaufende Sackbohrungen oder auch durch eine einzige, durchgehende Bohrung gebildet. Das Verbindungsstück ist ein wenig elastisch und zur Erhöhung der Elastizität sowie zur Materialersparnis zwischen seinen ebenen, quer zu den Schenkeln stehenden Stirnflächen mit einer nicht sichtbaren Aussparung versehen.
  • Der vertikale Tragrahmen-Schenkel 104 weist auf seiner äussern, d.h. dem Rahmeninnern abgewandten Seite eine Nut 104g auf.
  • In dieser ist mittels eines Klemmstückes 113 und Schrauben 114 ein Teil 115a eines Scharniers 115 befestigt. Der Teil 115a ist durch einen Bolzen 115c schwenkbar mit dem Teil 115b verbunden, der mittels Schrauben 116 an einem Leichtmetall-Profilstab 117 befestigt ist. Der Profilstab 117 bildet zusammen mit dem mit ihm verbundenen Leichtmetall-Profilstab 118 einen der vier Schenkel eines Blendrahmens 119. Die beiden Profilstäbe 117,118 sind mit einander zugewandten Nuten 117a bzw. 118a versehen, die beidseitig Schultern aufweisen.
  • Verbindungsstücke 120 aus Kunststoff ragen in die beiden Nuten hinein. Die Verbindungsstücke sind im Bereich der Nuten 117a>118a mit je einem Paar spreizbarer Schenkeln versehen, die durch je ein Spreizorgan 121 auseinandergespreizt werden und die Schultern auf den Nut seiten hintergreifen.
  • Die Profilstäbe 117 und 118 sind auf der dem Rahmeninnern zugewandten Seite der Verbindungsstücke 120 je mit einer Lippe versehen. Diese beiden Lippen halten zusammen einen im Querschnitt winkelförmigen, gummielastischen Dichtungsstreifen 122. Dessen freier Schenkel ist bei geschlossenem Fenster dem Schenkel 104 zugewandt und liegt in der Nähe des Dichtungsstreifens 112 auf einer Lippe 104h des Schenkels 104 auf. Im Schenkel 104 ist an dem der Doppelglasscheibe und dem Schenkel 105 abgewandten Längsrand ein gummielastischer Dichtungsstreifen 123 gehalten, der eine Lippe aufweist, die bei geschlossenem Fenster am Profilstab 117 anliegt.
  • Bei der Montage eines Fensterflügels werden zuerst in jeden der vier Schenkel 104 des Tragrahmens 102 einige Verbindungsstücke 107 eingesetzt. Das Einsetzen kann bei einer nicht dargestellten Ausnehmung im Steg 104f erfolgen. Die Verbindungsstücke 107 werden dann entlang den Nuten 104b>104c verschoben und gleichmässig über die Länge des Schenkels 104 verteilt. Anschliessend werden Einbeulungen angebracht, so dass die Verbindungsstücke 107 nun an den gewünschten Stellen mit einer gewissen Verschiebbarkeit festgehalten werden. Daraufhin werden die Dichtungsstreifen 108 und die Klötzchen 111 befestigt und die Doppelglasscheibe 109 eingelegt.
  • Für die Bildung eines Halterahmens 103 werden vier in die Gehrung geschnittene Schenkel 105 bei ihren Enden paarweise mittels Haltestücken verbunden, die zwischen die Stege 105b, 105d hineinragen und von deren Nasen 105c,105d hintergriffene Schultern aufweisen. Anschliessend wird der Halterahmen 103 derart auf den Tragrahmen 102 gelegt, dass seine vier Schenkel 104 auf den Verbindungsstücken 107 aufliegen. Nun wird der Halterahmen 103 gegen den Tragrahmen 102 gedrückt oder geschlagen, so dass die Einrastnasen 105c einrasten.
  • Schliesslich werden noch die Dichtungsstreifen 110 und 112 eingesetzt. Damit ist der Fensterflügel fertig und kann nun am Blendrahmen 119 so montiert werden, dass der Tragrahmen 102 dem Gebäudeinnern und der Halterahmen 103 der freien Umgebung zugewandt ist. Der Halterahmen 103 ist dabei mittels der Kunststoff-Verbindungastücke 107 thermisch gegen den Tragrahmen 102 isoliert.
  • Wie bereits erwähnt sind die aus Kunststoff bestehenden Verbindungsstücke 107 in der Rahmenebene sowohl in der Längsrichtung der Schenkel 104 als auch senkrecht dazu etwas verschiebbar. Zudem sind die Schenkel 105 des Halterrahmens 103 in ihrer Längsrichtung ebenfalls gegen die Verbindungsstücke 107 verschiebbar. Durch diese Verschiebbarkeiten können Fertigungstoleranzen aufgefangen werden. Des weitern können dadurch aber auch unterschiedliche Längenänderungen der Schenkel 104 und 105, die wegen des Temperaturunterschiedes zwischen dem Gebäudeinnern und der Umgebung auftreten können, ausgeglichen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass der Rahmen 101 nach der Montage weitgehend spannungsfrei ist und bleibt.
  • Die Dichtungsatreifen 108, 122 und 123 sind bei allen vier Rahmenschenkeln vorhanden und dichten den Gebäudeinnenraum gegen die Umgebung ab. Dagegen sind die Kanäle, in denen sich die Verbindungsstücke 107 befinden gegen die Umgebung nicht dicht abgeschlossen. Insbesondere wird vorteilhafterweise bei den unteren horizontalen Schenkeln der Dichtungsstreifen 112 weggelassen, so dass allfällig vorhandenes Kondenswasser ausströmen kann und die Kanäle zwischen den Trag- und Halterahmen austrockenen können.
  • Im folgenden soll erläutert werden, wie der Halterahmen 103, vom Tragrahmen 102 gelöst und entfernt werden kann. Zu diesem Zweck wird zuerst das Fenster geöffnet und der Fensterflügel um die vertikalen Scharnierbolzen 115c ins Rauminnere verschwenkt. Anschliessend werden die Dichtungsstreifen 112 bei allen vier Schenkelpaaren herausgezogen.
  • Nun kann der Halterahmen 103 mittels des in der Figur 4 dargestellten Werkzeuges 131 gelöst werden. Dieses wird durch einen etwas elastisch deformierbaren Bügel gebildet, dessen freie Enden 131a einander zugewandt sind. Mindestens die freien Enden 131a weisen eine kreisende Querschnittsform und einen Durchmesser auf, der etwas kleiner ist als derjenige der Offnungen 107c.
  • Nach dem Entfernen der Dichtungsstreifen 112 werden die freien Werkzeug-Enden 131a in der Figur 3 von der rechten Seite her durch den Zwischenraum zwischen dem Steg 105d und dem Schenkel 104 hindurch unter einer vorübergehenden Spreizung des elastischen Mittelteils des Werkzeuges 131 in die beiden Offnungen 107c eines Verbindungsstückes 107 gesteckt. Daraufhin wird das Werkzeug im Gegenuhrzeigersinn um die Offnungen 107c verschwenkt. Dadurch wird der Steg 105d entlang der Fläche 107h verschoben, wobei die beiden Stege 105b, 105d sowie des Verbindungsstückes 107 etwas elastisch deformiert werden.
  • Die Nase 105c kann nun über den Vorsprung 107f gehoben werden.
  • In dieser Weise werden die Schenkel 105 nacheinander von allen Verbindungsstücken 107 gelöst. Anschliessend kann der nun lose Halterahmen 103 entfernt und die Doppelglasscheibe ausgewechselt werden.
  • Der beschriebene Flügel-Rahmen kann natürlich nicht nur für Fenster-, sondern auch für Türflügel verwendet werden. In diesem Falle können anstelle von Glasscheiben selbstverständlich auch andere Platten im Flügel-Rahmen fixiert werden.
  • Im übrigen kann natürlich auch die Ausbildung des Werkzeuges 131 modifiziert werden. Es sollte jedoch zwei einander zugewandte Abschnitte mit der Form eines zylindrischen Zapfens aufweisen, die in die Offnungen 107c eingeführt werden können.
  • Um ein leichtes Entfernen der Halterahmen zu ermöglichen, hintergreifen die äusseren Stege 5d,105d der Halterahmenschenkel ja keine Vorsprünge der Verbindungsstücke 7,107. Die Verbindungsstücke 7,107 sollen also dort, wo die äusseren Halterahmen-Stege 5d,105d anliegen, glatte, vorsprungfreie Flächen aufweisen. Dagegen düften die Verbindungsstücke dort wo die äusseren Stege 5d,105d nicht an ihnen anliegen, natürlich ohne weiteres Vorsprünge aufweisen, sofern diese das Abnehmen des Halterahmens nicht behindern.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. PATENTAN ffi RUCHE 1. Rahmen fur einen Fenster- oder Türflügel mit einem metallischen Tragrahmen, einem Halterahmen mit metallischen, einenr-förmigen Profilabschnitt mit zwei Stege aufweisenden Schenkeln und mehreren die Schenkel der beiden Rahmen paarweise miteinander verbindenden Verbindungsstücken, wobei der innere, dem Rahmeninnern zugewandte Steg eine Einrastnase aufweist, die einen Vorsprung der Verbindungsstücke hintergreift, und der äussere Steg auf einer Fläche des Verbindungsstückes aufsteht und mit seiner dem Rahmeninnern zugewandten Fläche an einer vorsprungfreien Fläche des Verbindungsstückes anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Steg (5d,105d) nur an seinem freien Ende am Verbindungsstück (7,107) anliegt.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Steg (5d,105d) über mindestens 60% seiner senkrecht zur Rahmenebene gemessenen Höhe durch einen Zwischenraum vom Verbindungsstück (7,107) getrennt ist.
  3. 3. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Steg (5d) auf dem Boden einer Nut (7g) aufsteht, und an deren dem Rahmeninnern zugewandten, an den Nutboden anschliessenden Innenwandabschnitt (7h) anliegt, dass dessen Höhe höchstens ein Drittel der Höhe des Steges (5d) beträgt und dass zwischen dem Steg (5d) und der Aussenwand (7i) der Nut (7g) ein freier Zwischenraum vorhanden ist.
  4. 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem xussern Steg (105d) und dem Tragrahmen-Schenkel (104) ein Zwischenraum in zur Rahmenebene senkrechter Richtung vorhanden ist und dass die Verbindungsstücke (107) auf beiden Seiten eine Offnung (107c) zum Einsetzen eines Werkzeuges (131) zum Lösen des Halterahmens (103) aufweisen.
  5. 5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Steg (105d) auf einer Schulter (107g) des Verbindungsstückes (107) aufsteht, dass der Verbindungsstück-Abschnitt zwischen der Schulter (107g) und dem auf der Rahmenaussenseite in die Nut (104c) eingreifenden Verbindungsstück-Abschnitt (107b) sich innerhalb des Aussenrandes des äusseren Steges (105d) befindet und dass der Zwischenraum zwischen dem äusseren Steg (105d) und dem Tragrahmen-Schenkel (104) bei den vertikalen sowie den oberen horizontalen Rahmenschenkeln durch einen vom äussern Steg (105d) und vom Tragrahmen-Schenkel (104) gehaltenen, gummielastischen Dichtungsstreifen (112) abgedichtet ist.
  6. 6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen-Schenkel (104) und der äussere Steg (105d) ausserhalb der Schulter (107g) einander zugewandte Nuten (104i,105i) aufweisen, in denen der Dichtungsstreifen (112) eingesetzt ist.
  7. 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an die Fläche (107g), auf der der äussere Steg (105d) aufsteht, eine Fläche (107h) anschliesst, die vom Tragrahmen-Schenkel (104) weg und schräg gegen das Rahmeninnere hin verläuft.
  8. 8. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzecihnet, dass die auf der Rahmeninnenseite am Verbindungsstück (7,107) anliegende Fläche des äusseren Steges <5d,l05d) eine vom Tragrahmen-Schenkel (4,104) weg schräg gegen das Rahmeninnere hin verlaufende Anschrägung ist.
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