DE4240234A1 - Brandschutzverbundprofil - Google Patents
BrandschutzverbundprofilInfo
- Publication number
- DE4240234A1 DE4240234A1 DE19924240234 DE4240234A DE4240234A1 DE 4240234 A1 DE4240234 A1 DE 4240234A1 DE 19924240234 DE19924240234 DE 19924240234 DE 4240234 A DE4240234 A DE 4240234A DE 4240234 A1 DE4240234 A1 DE 4240234A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- construction according
- frame construction
- profile
- shell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/161—Profile members therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B3/26343—Frames with special provision for insulation with two or more separate insulating zones alternating with metal section members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/16—Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
- E06B5/165—Fireproof windows
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/263—Frames with special provision for insulation
- E06B2003/26394—Strengthening arrangements in case of fire
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B2003/7059—Specific frame characteristics
- E06B2003/7074—Metal frames
- E06B2003/7078—Metal frames with fire retardant measures in frame
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Fireproofing Substances (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rahmenkonstruktion aus Rahmenprofilen mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Derartige Rahmenkonstruk
tionen dienen zur Aufnahme von Flächenelementen, insbesondere Glasschei
ben. Die Rahmenkonstruktionen sind für den Einbau in Hausfassaden oder
Fenster- und Türöffnungen gedacht, es handelt sich also im wesentlichen um
Fenster- und Türrahmen.
Derartig bekannte Rahmenkonstruktionen bestehen aus Profilstäben, die ver
tikal und horizontal so zueinander angeordnet sind, daß sie im Montageendzu
stand einen rechteckförmigen Rahmen für ein Flächenelement, insbesondere
eine Glasscheibe bilden. Derartige Rahmenkonstruktionen dienen sowohl als
Türrahmen als auch als Fensterrahmen. Neben den beschriebenen rechteck
förmigen Rahmen sind auch andere Rahmenformen bekannt, bei denen die
Profilstäbe einerseits in sich gekrümmt ausgeführt sind und andererseits die
Profilstäbe nicht horizontal und vertikal zueinander angeordnet sind, insbe
sondere keine rechtwinklige Anordnung der Profilstäbe vorhanden ist.
Diese Rahmenkonstruktionen, also auch ihre Profilstäbe bestehen in der Regel
aus Holz, Kunststoff oder Metall. Die metallischen Rahmenkonstruktionen be
stehen vorzugsweise aus Aluminium oder Stahl.
Bei Rahmenkonstruktionen besteht allgemein das Problem der thermischen
Isolierung. In Fassaden oder Mauerwerken bilden die Rahmenkonstruktionen
und die darin einliegenden Flächenelemente unerwünschte Wärmebrücken.
Dies ist schon aus energieökonomischen Gründen unerwünscht. Hinzu kommt
das Problem, daß die Rahmenkonstruktionen aufgrund ihrer schlechten Tem
peraturisolierwirkung im Falle eines Brandes neuralgische Schwachstellen in
der Fassade oder dem Mauerwerk bilden. Die Rahmenkonstruktionen sind von
Haus aus kaum feuerbeständig und im Brandfall unter Einwirkung der auftre
tenden Hitze leicht zerstörbar. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind Brand
schutzverglasungen mit feuerhemmenden, temperaturbeständigen Rahmen
konstruktionen bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Rahmenkonstruktion mit
verbesserten Brandhemmungseigenschaften zu schaffen. Diese Aufgabe ist
durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
Die Rahmenkonstruktion nach der Erfindung ist hierfür zweischalig aufgebaut.
Sie besteht aus einer Innenschale und einer Außenschale. Im Montageendzu
stand sind die Innenschale und die Außenschale derart beabstandet zueinan
der angeordnet, daß zwischen der Innenschale und der Außenschale ein Luft
spalt gebildet ist. Aufgrund dieser Anordnung sind bei der erfindungsmäßigen
Rahmenkonstruktion eine innere thermische Isolierebene und eine äußere
thermische Isolierebene vorhanden. Beide thermischen Isolierebenen sind
durch den Luftspalt zwischen sich thermisch voneinander getrennt. Diese ther
mische Trennung ist insbesondere bei metallischen Rahmenkonstruktionen
vorteilhaft. Metallische Werkstoffe sind gute Wärmeleiter. Bei brandschutz
hemmenden Rahmenkonstruktionen ist jedoch eine schlechte thermische Leit
fähigkeit der Rahmenkonstruktion zur Brandhemmung erforderlich. Aufgrund
der schlechten thermischen Leitfähigkeit von atmosphärischer Luft sind die
beiden thermischen Isolierebenen durch den dazwischen angeordneten Luft
spalt gleichsam gegeneinander thermisch isoliert.
Der zwischen den Schalen gebildete Luftspalt dient primär zur Aufnahme der
thermisch isolierenden Luftschichtebene, hat jedoch sekundär den weiteren
Vorteil, daß sich in einfacher Weise zusätzliche Beschläge, Schlösser, Verrie
gelungen, Bandteile, Maueranker, in Eckbereichen Eckwinkel oder ähnliches
vorteilhaft und leicht unterbringen lassen.
Zur zusätzlichen Verbesserung der thermischen Dämmeigenschaften ist nach
Anspruch 2 vorgeschlagen, auf die Innenfläche mindestens einer Schale eine
Trennschicht aus thermisch isolierendem Material aufzubringen. Die thermi
schen Eigenschaften der Rahmenkonstruktion lassen sich nochmals dadurch
verbessern, daß gemäß Anspruch 3 beide einander zugewandten Innenflächen
der Schalen mit jeweils einer Trennschicht beschichtet sind. Diese beiden
Trennschichten sind wiederum durch den Luftspalt voneinander getrennt an
geordnet. Diese Trennschichten sind aus thermisch gut isolierenden Materia
lien, also aus Materialien mit schlechter Wärmeleitfähigkeit gefertigt. Auf diese
Weise ist die an den Luftspalt von einer Schale abgegebene Wärmemenge
wirksam reduziert. Diese Trennschicht-Materialien weisen folglich eine kleine
Wärmeleitzahl λ auf.
Vorteilhaft ist die Verwendung von Brandschutzplatten, insbesondere Fibersili
katplatten, als Trennschichtmaterial nach Anspruch 4. Derartiges Plattenmate
rial ist gut handhabbar und einfach montierbar. Zudem lassen sich Brand
schutzplatten leicht austauschen. Schließlich ist es möglich, derartiges Platten
material kostengünstig als Massenware zu beziehen. Schließlich ist es auch
möglich, Fibersilikatplatten verschiedener Hersteller einzusetzen. Zur Verbes
serung der thermischen Isoliereigenschaften ist es auch möglich, mehrere
Platten aufeinander anzubringen. Hierbei können Platten mit unterschiedlichen
Wärmeleitzahlen λ verwendet werden zum Aufbau einer mehrschichtigen
Trennschicht. Mit Hilfe dieser mehrschichtigen Trennschicht ist es möglich, den
Wärmeübergang und damit die Wärmeabgabe von der Schale an den Luftspalt
gewissermaßen zu steuern.
Gemäß Anspruch 5 ist die Trennschicht mit der zugeordneten Schale im Mon
tageendzustand mechanisch stabil verbunden. Die unmittelbare Aufbringung
der Trennschicht auf die zugeordnete Schale begünstigt zusätzlich die Stabilität
der Fixierung der Trennschicht auf der Schale. Gleichzeitig ist diese Verbindung
zwischen Trennschicht und Schale montagetechnisch günstig und unter In
standhaltungsgesichtspunkten vorteilhaft. Insbesondere kann die verschraubte
Trennschicht im Bedarfsfall rasch und bequem gegen eine neue Trennschicht
ausgewechselt werden.
Die Trennschicht isoliert im Montageendzustand der Rahmenkonstruktion den
Luftspalt und die Schale voneinander. Diese Isolierung ist lediglich im Bereich
der Verschraubung und/oder Verstiftung unterbrochen. Im Vergleich zur ge
samten Oberfläche der Trennschicht bilden die Verschraubungen und/oder
Verstiftungen nur sehr kleine Wärmebrücken mit einem nur sehr geringen
Wärmedurchgang. Eine montagefreundliche und stabile Verbindung von
Trennschicht und Schale einerseits und eine größtmögliche Isolierwirkung der
Trennschicht andererseits sind hier vorteilhaft miteinander kombiniert.
Zur vollständigen Vermeidung von Wärmebrücken dient die zwischen der
Trennschicht und der Innenfläche der Schale wirksame Verklebung nach An
spruch 6.
Nach Anspruch 7 sind die beiden Trennschichten durch einen Fixierabstand
halter im Montageendzustand aneinander fixiert. Der Luftspalt zwischen den
beiden Trennschichten wird dadurch im Montageendzustand konstant gehalten.
Hierdurch wird eine gleichbleibend gute Isolierwirkung der Rahmenkonstruktion
erzielt. Da die Trennschichten auch jeweils mit den ihnen zugeordneten
Schalen verbunden sind, unterstützt der Fixierabstandhalter auch die
mechanische Stabilität der gesamten Rahmenkonstruktion.
Anspruch 8 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform des Fixierabstandhalters.
Ein derartiger Fixierabstandhalter läßt sich einfach zusammensetzen und bei
Bedarf problemlos auseinanderbauen, so daß die Rahmenkonstruktion z. B. im
Reparaturfall montagefreundlich in ihre einzelnen Bestandteile zerlegt werden
kann. Eventuelle Reparaturzeiten sind dadurch verringert. Einzelne Bauteile
lassen sich bequemer austauschen. Da der Fixierabstandhalter aus zwei Teil
profilen besteht, weist die Rahmenkonstruktion nach Anspruch 8 auch zwei
Tragrahmen auf. Die beiden Tragrahmen sind demzufolge durch den Fixierab
standhalter aneinander fixiert. Die beiden Tragrahmen bilden die wesentlichen
Bestandteile der Rahmenkonstruktion, die sich durch den Fixierabstandhalter
problemlos in ihrem Montageendzustand zusammenbauen läßt.
Gemäß Anspruch 9 sind die beiden Tragrahmen der Rahmenkonstruktion mit
technisch einfachen Hilfsmitteln in ihrem Montageendzustand aneinander fi
xiert. Auf einfache Weise wird dadurch der mechanisch stabile Aufbau der
Rahmenkonstruktion unterstützt. Die Verwendung einer Spannschraube be
rücksichtigt auch die montagefreundliche Trennung beider Tragrahmen zur
Demontage der Rahmenkonstruktion.
Anspruch 10 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform des Fixierabstandhal
ters. Hierbei wirken die U-Schenkel der Profilleisten einerseits als seitliche
Begrenzung des Luftspaltes und andererseits als Fixiermittel für einen definier
ten Abstand beider Trennschichten im Montageendzustand. Unbeabsichtigte
Änderungen der Luftspaltbreite sind dadurch ausgeschlossen, so daß eine
gleichbleibende Dämm- und Brandschutzwirkung der Rahmenkonstruktion
erhalten bleibt.
Gemäß Anspruch 11 ist eine zusätzliche Fixierung der Profilleisten in ihrem
Montageendzustand vorgesehen. Hierdurch ist die mechanische Stabilität der
gesamten Rahmenkonstruktion zusätzlich verbessert. Bei dieser Querverbin
dung der beiden Profilleisten sind vorzugsweise die einander benachbarten
U-Schenkel der beiden Profilleisten miteinander verstiftet oder verschraubt.
Nach Anspruch 12 ist der durch die Profilleisten begrenzte Luftspalt zusätzlich
durch eine Dichtplatte thermisch isoliert. Da die Dichtplatte an den
U-Schenkeln der Profilleisten anliegt, ist sie quer zu den Trennschichten an
geordnet. Auf diese Weise entsteht bei Verwendung einer weiteren Dichtplatte
an den beiden gegenüberliegenden U-Schenkeln eine geschlossene thermi
sche Isolierung des Luftspalts nach allen vier Seitenflächen des durch die Pro
filleisten gebildeten Fixierabstandhalters. Die Brandschutzdämmung der Rah
menkonstruktion ist dadurch zusätzlich verbessert.
Ist die Dichtplatte im Bereich der U-Schenkel mit den Profilleisten verstiftet
oder verschraubt, so ist hierzu die Verstiftung oder Verschraubung nach An
spruch 11 in vorteilhafter Weise nutzbar. Dadurch werden bei der Montage der
Rahmenkonstruktion Bauteile eingespart und die Montagezeit verringert. Die
Nutzung der Verschraubung oder Verstiftung für die Montage mehrerer Bauteile
reduziert auch die Anzahl der Wärmebrücken, so daß die Dämmwirkung der
Rahmenkonstruktion weiter verbessert ist.
Die zu den U-Schenkeln gleichebig verlaufenden Rippen nach Anspruch 13
bewirken zum einen eine zusätzliche Versteifung der Profilleisten in sich. Zum
anderen haben beide Profilleisten im Montageendzustand eine größere Anzahl
von Auflagepunkten, wodurch die mechanische Stabilität und die Festigkeit des
gesamten Fixierabstandhalters zusätzlich gesteigert ist. Ferner ist die gesamte
Rahmenkonstruktion gegen äußere mechanische Einflüsse besser geschützt.
Auch gewährleistet die Anbringung der Rippen die Fixierung der Profilleisten in
Montageendstellung, so daß eine versehentliche Änderung der Luftspaltdimen
sionierung beim Betrieb der Rahmenkonstruktion wirksam unterdrückt ist.
Zum eventuellen Eingriff zusätzlicher mechanischer Befestigungsmittel in den
Luftspalt ist es vorteilhaft, die U-Schenkel der Profilleisten nach Anspruch 14
anzuordnen. Auf diese Weise können nachträglich weitere Anbauteile mit den
Profilleisten verbunden werden. Hierbei kann die Zwischenfuge durch die
Dichtplatte nach Anspruch 12 abgedichtet werden, so daß die Dämmwirkung
der Rahmenkonstruktion nicht beeinträchtigt wird.
Die Dichtplatte nach Anspruch 15 hat neben ihrer Isolierfunktion auch die
Funktion eines Fixiermittels zur Herstellung eines permanent gleich großen
Luftspaltes. Die senkrechte Anordnung der Dichtplatte zu den Trennschichten
bewirkt eine gute Fixierung des inneren und äußeren Tragrahmens gegenein
ander. Die Dichtplatte trägt deshalb ebenfalls zur mechanischen Stabilität der
Rahmenkonstruktion bei.
Profilleisten nach Anspruch 16 lassen sich beim Zusammenbau der Rahmen
konstruktion montagefreundlich aneinander fixieren. Die kraftschlüssige Verbin
dung beider Profilleisten durch eine Verstiftung und/oder Verschraubung ver
hindert ein versehentliches Lösen beider Teile voneinander. Je nach konstruk
tiven Erfordernissen und Montagebedingungen kann die Verstiftung oder Ver
schraubung in Spannrichtung oder quer dazu erfolgen.
Es ist denkbar, für die gegenseitige Verbindung beider Profilleisten die Ver
bindung der Trennschicht mit der zugeordneten Schale oder einer Profilleiste zu
nutzen. In diesem Fall ist die Montagezeit der Rahmenkonstruktion zusätzlich
verkürzt und die Anzahl der Wärmebrücken zusätzlich verringert.
Anspruch 16 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform der Profilleisten eines
Fixierabstandhalters. Derartige Profilleisten sind fertigungstechnisch einfach
und kostengünstig herstellbar. Aufgrund ihrer konstruktiven Ausgestaltung sind
sie mechanisch sehr stabil und eignen sich deshalb sehr gut für stabile Rah
menkonstruktionen. Damit ist eine lange Lebensdauer der Rahmenkonstruktion
gewährleistet.
Sind die Teilprofile gemäß Anspruch 17 ausgestaltet, kann auf zusätzliche Be
festigungsmittel, wie etwa Schrauben oder Niete zur gegenseitigen Fixierung
beider Teilprofile verzichtet werden. Dadurch ist die Rahmenkonstruktion mon
tagefreundlicher zusammensetzbar. Bauteile für mechanische Verbindungen
werden eingespart. Durch die nicht mehr notwendigen separaten Verbindungs
stellen entfallen auch Wärmebrücken, so daß die Dämmwirkung der Rahmen
konstruktion weiter verbessert ist.
Gemäß Anspruch 18 ausgestaltete Außen- und Innenschalen schaffen die
Voraussetzung für eine mechanisch stabile Einfassung eines Festfeldes, einer
Fensterscheibe, einer Türscheibe o. dgl.
Gemäß Anspruch 19 ausgestaltete Außen- und Innenschalen berücksichtigen,
daß unterschiedlich ausgestaltete Dichtleisten an den Schalen ortsfest fixiert
werden können. Hierdurch ist die Rahmenkonstruktion für unterschiedlichste
einzufassende flächige Fassadenteile geeignet, da die kostengünstig herzu
stellenden Dichtleisten nur im Bereich der Klemmränder an die Aufnahmenut
angepaßt ausgestaltet sein müssen.
Die Rahmenkonstruktion nach Anspruch 19 ist gewissermaßen universal ein
setzbar, da die Klemmränder in einfacher Weise als Bestandteil der Rahmen
konstruktion austauschbar sind. Die Klemmränder müssen lediglich hinsichtlich
ihrer konstruktiven Dimensionierung und mechanischen Stabilität an die einzu
fassenden Flächenteile angepaßt werden.
Anspruch 21 betrifft eine bevorzugte Ausführungsform eines in die Rahmen
konstruktion einzufassenden Flächenteils. Die Dichtleisten bewirken eine aus
reichende ortsfeste Fixierung der Glasscheibe an beiden Tragrahmen. Die
Dichtleisten tragen dazu bei, daß die Dämmwirkung der Rahmenkonstruktion
verbessert ist und die erwünschte Raumtemperatur eines Innenraums konstant
gehalten werden kann. Dies trägt zur Heizkosternersparnis bei.
Nach Anspruch 22 besteht die zwischen den Dichtleisten angeordnete Glas
scheibe aus einem speziellen Brandschutzglas. Derartiges Brandschutzglas
besteht aus zwei Glasscheiben und einer zwischen den Glasscheiben ange
ordneten Gelfüllung. Diese Gelfüllung ist im Ausgangszustand transparent. Die
Durchsichtigkeit der Brandschutzglasscheibe ist also genau dieselbe wie bei
einer normalen Glasscheibe. Im Brandfall reißt die ursprünglich transparente
Gelfüllung auf und bildet einen Gelschaum. Das Volumen des durch Hitzeein
wirkung entstehenden Gelschaumes ist gegenüber dem Volumen der Gelfül
lung im Ausgangszustand wesentlich vergrößert. Diese Volumenvergrößerung
bewirkt eine vergrößerte Wärmeaufnahmefähigkeit der Glasscheibe. Der Gel
schaum ist hierbei so gewählt, daß er eine kleine Wärmeleitzahl λ aufweist. Der
Gelschaum ist folglich als Wärmespeicher im Brandfall wirksam.
In der Verbindung mit der erfindungsmäßigen Rahmenkonstruktion hat das
Brandschutzglas zudem den Vorteil, daß der Gelschaum sowohl in den Luft
spalt zwischen den Schalen bzw. den Trennschichten eindringt und diesen
vollständig ausfüllt als auch weitere Lufträume, welche im Bereich der Dichtlei
sten, die eventuell vorhanden sind, ausfüllt. Bei weiterer Wärmeaufnahme ver
festigt sich der Gelschaum wiederum, wodurch die Glasscheibe im Bereich des
Luftspalts und damit zusätzlich am Rahmen verkeilt wird. Vorteilhaft ist es, das
Gelschaum-Material so zu wählen, daß seine Wärmeleitzahl λ noch kleiner ist
als die Wärmeleitzahl λ atmosphärischer Luft. Zudem ermöglicht der Luftspalt
nach der Erfindung eine größere Volumenausdehnung des Gelschaumes ge
genüber der Gelfüllung im Ausgangszustand. Durch diese zusätzliche Mög
lichkeit der Volumenvergrößerung ist es möglich, mit der gleichen Menge an
Gelfüllung im Ausgangszustand eine größere Wärmemenge mit dem aufge
schäumten Gelschaum aufzunehmen. Der Luftspalt ist somit auch als Expan
sionsraum für den Gelschaum wirksam.
Die Ansprüche 23 bis 25 betreffen bevorzugte Ausführungsformen und kon
struktive Ausgestaltungen der Rahmenkonstruktion für eine Tür. In den An
sprüchen 23 und 24 werden besondere Ausgestaltungsformen der Anschlag
leisten vorgeschlagen, um eine gute Dämmwirkung der Rahmenkonstruktion für
den Innenraum gegenüber stark abweichenden Außentemperaturen zu erzie
len. Anspruch 25 betrifft eine Maßnahme, um auch bei schwenkbaren Fenster- und
Türrahmen eine ausreichende Isolierung der Kugel zwischen Flügelrahmen
und Stockrahmen im Brandfall zu gewährleisten.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils der Rah
menkonstruktion mit einem daran fixierbaren Flächenelement,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine weitere Rahmenkonstruktion,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Rahmenkonstruktion mit einem
Türstockrahmen und einem Türflügelrahmen.
Fig. 1 zeigt die Rahmenkonstruktion 1, die im wesentlichen aus einer Innen
schale 2 und einer parallel dazu angeordneten Außenschale 3 besteht. Die In
nenschale 2 und Außenschale 3 liegen in einer durch eine Höhenrichtung 4 und
eine Querrichtung 5 aufgespannten Ebene. Beide Schalen 2, 3 sind als Hohl
profile ausgestaltet, deren schachtartiger Profil-Hohlraum 6, 7 jeweils in Höhen
richtung 4 verläuft.
Die Außenschale 3 ist als Rechteck-Hohlprofil ausgeführt. In Höhenrichtung 4
gesehen verläuft die Langseite des Rechtecks in Querrichtung 5 und die
Schmalseite des Rechtecks in Spannrichtung 8. Die Spannrichtung 8 ist sowohl
senkrecht zur Höhenrichtung 4 als auch senkrecht zur Querrichtung 5 ange
ordnet.
Der schachtartige Innenschalenhohlraum 6 weist eine gegenüber dem Außen
schalenhohlraum 7 kürzere Hohlraumlänge 60 in Querrichtung 5 auf. Über die
Hohlraumlänge 60 ist der Innenschalenhohlraum 6 abmessungsmäßig zweige
teilt. Ein größerer Teilbereich 61 des Innenschalenhohlraums 6 weist dieselbe
sich in Spannrichtung 8 erstreckende Innenbreite 63 auf wie der Außenscha
lenhohlraum 7. An diesen größeren Teilbereich 61 schließt sich der den klei
neren Teilbereich bildende Endbereich 62 an. Der Endbereich 62 ist gegenüber
dem größeren Teilbereich 61 stufenartig verjüngt und weist folglich eine gerin
gere Innenbreite 63′ auf als der Teilbereich 61. Die der Außenschale 3
abgewandte Außenfläche 9 der Innenschale 2 weist dementsprechend in Quer
richtung 5 einen stufenartigen Absatz 64 auf. Demgegenüber verläuft die der
Außenschale 3 zugewandte Innenfläche 10 der Innenschale 2 in Querrichtung 5
plan.
In der durch die Spannrichtung 8 und die Höhenrichtung 4 aufgespannten
Ebene sind zwischen der Innenschale 2 und der Außenschale 3 zwei Trenn
schichten 11 und zwei U-förmige Profilleisten 12, 12′ angeordnet. Sowohl auf
der Innenschalen-Innenfläche 10 als auch auf der Außenschalen-
Innenfläche 14 ist jeweils eine Trennschicht 11 angeordnet. Auf der der
Außenschale 3 abgewandten Fläche der zugeordneten Trennschicht 11 ist die
U-förmige Profilleiste 12′ angeordnet. Analog dazu ist auf der der
Innenschale 2 abgewandten Fläche der zugeordneten Trennschicht 11 die
U-förmige Profilleiste 12 angeordnet. Die Trennschichten 11 liegen folglich
jeweils zwischen der Innenfläche 10, 14 einer Schale 2, 3 und dem U-Grund
jeweils einer U-förmigen Profilleiste 12, 12′ ein. Hierbei ist ein Flächenkontakt
zwischen der den U-Schenkeln abgewandten und als eine Grundfläche 15
wirksamen Fläche des U-Grundes und jeweils einer Trennschicht 11
hergestellt.
Die Trennschicht 11 besteht aus einem besonderen Feststoff und ist als
Brandschutzplatte wirksam. Beide Trennschichten 11 sind identisch dimensio
niert und bestehen aus demselben Werkstoff. In Querrichtung 5 betrachtet sind
die Trennschichten 11 etwa so groß ausgedehnt wie die Innenschale 2. Wäh
rend die der Innenschale 2 zugeordnete Trennschicht 11 im Montageendzu
stand etwa die gesamte Innenfläche 10 abdeckt, bleiben Randbereiche der
Innenfläche 14 von der zugeordneten Trennschicht 11 im Montageendzustand
unbedeckt. Die Trennschichten 11 und der Schalenhohlraum 7 sind in Spann
richtung 8 etwa gleichgroß ausgedehnt.
Die in Höhenrichtung 4 als U-Grund der U-förmigen Profilleiste 12 erkennbare
Grundfläche 15 verläuft parallel zu Trennschicht 11 und liegt im Montageend
zustand unmittelbar an ihr an. In Querrichtung 5 betrachtet übersteht die
Trennschicht die Grundfläche 15 beidseitig. Die U-Schenkel der Profilleisten 12
verlaufen in Spannrichtung 8. Beide Profilleisten 12 sind mit ihren U-Schenkeln
einander zugewandt. Die Grundflächen 15 und die U-Schenkel der Profillei
sten 12, 12′ begrenzen einen Luftspalt 13 in Querrichtung 5 und in Spannrich
tung 8.
Im Montageendzustand liegen die Innenfläche 10 und die Grundfläche 15 un
mittelbar an der jeweils ihr zugewandten Oberfläche der Trennschicht 11.
Hierzu sind die Innenschale 2, die Trennschicht 11 und die Profilleiste 12 durch
einen Schraubbolzen 16 kraftschlüssig miteinander verbunden. Der Schraub
bolzen 16 durchbricht die Innenfläche 10, die Trennschicht 11 und die Grund
fläche 15 in Spannrichtung 8.
Die Profilleiste 12, die ihr zugeordnete Trennschicht 11 und die Außenschale 3
sind in analoger Weise in ihrem Montageendzustand durch einen Schraubbol
zen 17 kraftschlüssig miteinander verbunden. Die Innenschale 2, die ihr zuge
ordnete Trennschicht 11 und die Profilleiste 12 sind Bestandteile eines inneren
Tragrahmens 18. Entsprechend sind die Außenschale 3, die ihr zugeordnete
Trennschicht 11 und die Profilleiste 12′ Bestandteile eines äußeren Tragrah
mens 19.
In Fig. 1 unterscheiden sich die beiden Profilleisten 12, 12′ in der Länge ihrer
Grundflächen 15 in Querrichtung 5. Die Grundfläche 15 der Profilleiste 12′ ist
hierbei gegenüber der Grundfläche 15 der Profilleiste 12 derart verkürzt, daß im
Montageendzustand der Rahmenkonstruktion 1 die Außenflächen der
U-Schenkel der der Außenschale zugewandten Profilleiste 12′ formschlüssig von
der Innenkontur der der Innenschale zugeordneten Profilleiste 12 ummantelt
sind. Die Profilleiste 12 umfaßt so im Montageendzustand die Profilleiste 12′,
während die Freienden der U-Schenkel der Profilleiste 12′ am U-Grund der
Profilleiste 12 anliegen. Der Luftspalt 13 entspricht dann in Spannrichtung 8
etwa der Länge der U-Schenkel der Profilleisten 12, 12′.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Profilleisten 12, 12′ iden
tisch ausgestaltet. Im Montageendzustand liegen die Stirnseiten der Freienden
der U-Schenkel unmittelbar aneinander und bewirken auf diese Weise eine Fi
xierung der beiden Tragrahmen 18, 19. Bei einer dritten Ausführungsform ist
zwischen den sich gegenüberliegenden U-Schenkeln in Spannrichtung 8 eine
Zwischenfuge belassen. Nach einer vierten Ausführungsform des Fixierab
standhalters können identische Profilleisten 12, 12′ auch in Querrichtung 5 ge
geneinander derart versetzt sein, daß sie verzahnt ineinandergreifen. Weiterhin
ist es möglich, anstatt der Profilleiste 12′ ein Rechteckprofil zu verwenden,
welches im Montageendzustand von der Profilleiste 12 umfaßt wird.
In Fig. 1 ist zur gegenseitigen Fixierung und zur kraftschlüssigen Verbindung
beider Profilleisten 12, 12′ eine Verschraubung in Querrichtung 5 vorgesehen.
Dies ist durch einen in Querrichtung 5 angeordneten Schraubstift 20 angedeu
tet. Für die Verschraubung und/oder Verstiftung der beiden Profilleisten 12, 12′
in Querrichtung 5 ist jeder U-Schenkel von einer Schenkelbohrung 21 durch
brochen. Im Falle der gegenseitigen Verzahnung oder formschlüssigen Um
fassung sind die Schenkelbohrungen 21 im Montageendzustand deckungs
gleich.
Der Schraubstift 20 dient zur Fixierung einer Dichtplatte 22. Die Dichtplatte 22
liegt in der durch die Höhenrichtung 4 und die Spannrichtung 8 gebildeten
Ebene ein. Im Montageendzustand liegt die Dichtplatte 22 an den ihr zuge
wandten Oberflächen der Trennschichten 11 an und deckt dadurch die ihr zu
gewandten U-Schenkel der beiden Profilleisten 12, 12′ ab. Damit ist der Luft
spalt 13 besser vor eindringender Hitze geschützt. Folglich ist auch die Dämm-
und Brandschutzwirkung der Rahmenkonstruktion 1 verbessert.
Die Dichtplatte 22 kann in einer Ausführungsform der Rahmenkonstruktion 1 im
Montageendzustand auch zwischen den beiden Trennschichten 11 angebracht
sein und bewirkt auf diese Weise einen vorbestimmten Abstand zwischen den
beiden Trennschichten 11. Die derart verlegte Dichtplatte 22 bewirkt weiterhin
eine Fixierung der beiden Tragrahmen 18, 19 gegeneinander, wodurch die
mechanische Stabilität und Festigkeit der Rahmenkonstruktion verbessert sind.
In Fig. 2 ist eine Klipsverbindung zwischen zwei Teilprofilen 23, 24 erkennbar.
Die beiden Teilprofile 23, 24 ersetzen die Profilleisten 12, 12′ aus Fig. 1. Durch
die Klipsverbindung in Fig. 2 sind die beiden Tragrahmen 18, 19 aneinander
fixiert, so daß sich die Rahmenkonstruktion 1 in ihrem Montageendzustand be
findet.
Die Trennschicht 11 des inneren Tragrahmens 18 liegt unmittelbar an der In
nenfläche 10 an. Der Innenfläche 10 gegenüberliegend ist das Teilprofil 24 un
mittelbar auf die Trennschicht 11 aufgebracht. Analog zu dem Ausführungs
beispiel in Fig. 1 sind Innenschale 2, Trennschicht 11 und Teilprofil 24 mitein
ander verschraubt. Hierzu dient eine Fixierschraube 25, von der in Fig. 2 nur
der Schraubenkopf sichtbar ist. In gleicher Weise sind das Teilprofil 23, die
Trennschicht 11 des äußeren Tragrahmens 19 und die Außenschale 3 durch
eine Fixierschraube 26 miteinander kraftschlüssig verbunden.
Innenschale 2 und Außenschale 3 sind identisch ausgestaltet. Die beiden
Trennschichten 11 überstehen jeweils die ihnen zugeordnete Schalen 2, 3 in
Querrichtung 5 beiderseits. Die gegenüberliegenden Endbereiche der beiden
Trennschichten 11 sind jeweils durch eine Dichtplatte 22 verbunden. Die Dicht
platten 22 sind zwischen den beiden einander zugewandten Oberflächen der
Trennschichten 11 eingeklemmt. Diese Anordnung von Trennschichten 11 und
Dichtplatten 22 hat die Außenkontur eines Rechtecks. Die Innenkontur dieser
Anordnung ist ebenfalls rechteckig und begrenzt den Luftspalt 13.
Mit einem sich in Querrichtung 5 erstreckenden Mittelteil 27 liegt das Teilpro
fil 23 unmittelbar an der Trennschicht 11 in dessen zentralen Bereich an. Aus
gehend von den Randbereichen des Mittelteils 27 erstreckt sich jeweils in
Richtung der zugeordneten Dichtplatte 22 ein einstückig an das Mittelteil 27
angeformter Profilausleger 28. An den Profilausleger 28 ist ein etwa in Spann
richtung 8 verlaufender Rastvorsprung 29 einstückig angeformt. Mit seinem
einen Endbereich liegt der Rastvorsprung 29 unmittelbar an der ihm zuge
wandten Trennschicht 11 an. Der davon abgewandte Endbereich des Rast
vorsprunges 29 liegt am Teilprofil 24 an. Die beiden Teilprofile 23, 24 sind hin
sichtlich einer parallel zur Spannrichtung 8 verlaufenden und den zentralen
Bereich der Fixierschrauben 25, 26 durchdringenden Symmetrieachse symme
trisch aufgebaut.
Gegenüber der Spannrichtung 8 sind die Rastvorsprünge 29 schräg angeordnet
und in Richtung der gegenüberliegenden Trennschicht 11 des inneren Trag
rahmens 18 einander zugewandt. Zwischen Dichtplatte 22 und Rastvor
sprung 29 greift formschlüssig ein als Rastklaue 30 wirksamer Endbereich des
Teilprofils 24 ein. Die Rastklaue 29 bildet den U-Schenkel des im wesentlichen
U-förmigen Teilprofils 24. In ihrem Endbereich ist die Rastklaue 29 zunächst
gegenüber dem sich unmittelbar an den U-Grund anschließenden Teil des
U-Schenkels verdickt. In Richtung der Trennschicht des äußeren Tragrah
mens 19 ist die Rastklaue 30 einseitig konisch verjüngt und somit formschlüssig
an den Verlauf des Rastvorsprunges 29 angepaßt. Mit ihrem verdickten Bereich
hintergreift die Rastklaue 30 im Montageendzustand eine Einbuchtung des
Rastvorsprunges 29 und bewirkt auf diese Weise die Verklipsung der beiden
Teilprofile 23, 24. Weitere Verstiftungen und/oder Verschraubungen zur Fixie
rung der beiden Tragrahmen 18, 19 können dadurch grundsätzlich entfallen. Es
kann jedoch eine zusätzliche kraftschlüssige Querverbindung der beiden Teil
profile 23, 24 in Querrichtung 5 vorgesehen sein.
In Querrichtung 5 ist die Innenschale 2 beidseitig durch jeweils einen Klemm
rand 31 erweitert. Die Klemmränder 31 sind in Fig. 2 als Hohlprofile mit einer
quadratischen Außenkontur und einem quadratischen Hohlraum ausgestaltet.
In Spannrichtung 8 weisen sie die gleiche Innenbreite 63 wie die Innenschale 2
auf. Der Klemmrand 31 ist mit der Innenschale 2 in Querrichtung 5 kraftschlüs
sig verbunden, was durch einen Schraubenkopf 32 angedeutet ist. In analoger
Weise ist die Außenschale 3 mit zwei weiteren Klemmrändern 31 verbunden.
Die Klemmränder 31 überstehen die Trennschichten 11 in Querrichtung 5 und
bewirken einen Zwischenraum zwischen sich, der zur Klemmfixierung von
Fassadenteilen, z. B. einer Glasscheibe, geeignet ist. Hinsichtlich einer die Fi
xierschrauben 25, 26 durchdringenden und parallel zur Spannrichtung 8 ver
laufenden Symmetrieachse ist die gesamte in Fig. 2 dargestellte Rahmenkon
struktion 1 symmetrisch aufgebaut. Hinsichtlich einer parallel zur Querrich
tung 5 verlaufenden und den Schnittpunkt beider Fixierschrauben 25, 26 be
rührenden Symmetrieachse ist die Rahmenkonstruktion 1 abgesehen von den
beiden Teilprofilen 23, 24 ebenfalls symmetrisch aufgebaut. Dieser symmetri
sche Aufbau erleichtert die Montage der Rahmenkonstruktion 1 und vereinfacht
die Fertigung der einzelnen Bauteile.
In Fig. 1 ist ein Teil eines plattenartigen Flächenelements 33 dargestellt, für
welches die Rahmenkonstruktion 1 als Einfassung vorgesehen ist. Das Flä
chenelement 33 ist zwischen den Klemmrändern 31 und daran fixierten Dicht
leisten 34 im Montageendzustand eingeklemmt.
Der Klemmrand 31 im Bereich der Innenschale 2 ist ein separates Hohlprofil,
welches im Montageendzustand mittels schienenartiger, in Höhenrichtung 4
verlaufender Vorsprünge formschlüssig mit ebenso schienenartigen Ausspa
rungen der Innenschale 2 verrastet. Der Klemmrand 31 im Bereich der Innen
schale 2 übersteht die zugeordnete Trennschicht 11 in Querrichtung 5 derart,
daß der Abstand zwischen Klemmrand 31 und dem Flächenelement 33 durch
die Dichtleiste 34 überbrückt wird. Die Dichtleiste 34 verläuft schienenartig in
Höhenrichtung 4 und ist in einer ebenfalls in dieser Richtung verlaufenden,
schienenartigen Aufnahmenut 35 des Klemmrandes 31 ortsfest fixiert. Die
Dichtleiste 34 weist drei schienenartige Dichtlippen 36 auf. Sie sind parallel zu
einander angeordnet und durch einen Luftspalt voneinander getrennt. In Hö
henrichtung 4 gesehen weisen die Dichtlippen 36 die Form eines sich in Rich
tung des Flächenelements 33 verjüngenden Zapfens auf. In Richtung des Flä
chenelements 33 verlaufen die Dichtlippen 36 der Trennschicht 11 abgewandt
leicht gewölbt. Die Dichtleisten 34 bestehen vorzugsweise aus einem elasti
schen Kunststoff und ermöglichen dadurch eine gute Klemmfixierung des Flä
chenelements 33.
Der Klemmrand 31 im Bereich der Außenschale 3 ist durch einen die Trenn
schicht 11 überstehenden Endbereich der Außenschale 3 gebildet. Der
Klemmrand 31 ist demzufolge einstückiger Bestandteil der Außenschale 3.
Analog zum Klemmrand 31 im Bereich der Innenschale 2 ist an der Außen
schale 3 eine Aufnahmenut 35 zur formschlüssigen Verrastung einer weiteren
Dichtleiste 34 angeformt. Auf diese Weise ist das Flächenelement 33 beidseitig
klemmfixierbar.
Die Außenschale 3 ist der Aufnahmenut 35 gegenüberliegend in Querrichtung 5
verlängert. Am Endbereich dieser Verlängerung ist eine analog zur Aufnah
menut 35 ausgestaltete Fixiernut 37 angeordnet. Die Fixiernut 37 dient der
formschlüssigen Aufnahme einer in Höhenrichtung 4 verlaufenden Fixierlei
ste 38 für weitere Dichtungs- und Fixierzwecke.
In Fig. 3 ist eine Rahmenkonstruktion 1 für eine um eine senkrecht zur Zeich
nungsebene angeordneten Drehachse 39 schwenkbare Tür oder für ein
schwenkbares Fenster dargestellt. Die Rahmenkonstruktion 1 weist einen Tür
stockrahmen 40 und einen Türflügelrahmen 41 auf. Der Türstockrahmen 40
umgibt umlaufend den Türflügelrahmen 41. Der Türflügelrahmen 41 ist im Be
reich seines äußeren Tragrahmens 19 an einem Drehscharnier 42 befestigt
damit die Tür oder das Fenster um die Drehachse 39 geschwenkt werden kann.
Türstockrahmen 40 und Türflügelrahmen 41 bestehen jeweils aus einem inneren
Tragrahmen 18 und einem äußeren Tragrahmen 19. Die beiden Tragrah
men 18, 19 sind durch die in Fig. 2 erläuterte Klipsverbindung miteinander
verbunden.
Innenschale 2 und Außenschale 3 sind identisch als Rechteck-Hohlprofile
ausgestaltet. An ihren dem Türstockrahmen 40 zugewandten Endbereichen
klemmen sie die Dichtplatte 22 zwischen sich ein. Der Schichtenaufbau des
inneren Tragrahmens 18 und des äußeren Tragrahmens 19 entspricht dem
Aufbau des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels. An den dem Luft
spalt 13 zugewandten Oberflächen der Dichtplatte 22 liegen die Trennschich
ten 11 unmittelbar an. In Querrichtung 5 überstehen die Trennschichten 11 die
beiden Schalen 2, 3. Die Außenschale 3 ist in Querrichtung 5 um einen separa
ten, ebenfalls als Rechteck-Hohlprofil ausgestalteten Klemmrand 31 verlängert.
Die Außenschale 3 und der Klemmrand 31 sind kraftschlüssig miteinander
verbunden. Hierbei sei erwähnt, daß die Klemmränder 31 mit den Schalen 2, 3
auch z. B. durch eine Klebung oder Verklipsung verbunden sein können.
In Querrichtung 5 weiterbetrachtet ist der Klemmrand 31 mit seiner der Au
ßenschale 3 abgewandten Oberfläche mit einer Klemmverlängerung 43 vor
zugsweise kraftschlüssig verbunden. Die Innenschale 2 ist mit einem schie
nenartigen Fixierprofil 44 vorzugsweise kraftschlüssig verbunden. In das Fi
xierprofil 44 greift ein etwa als U-förmiges Hohlprofil ausgestalteter Klemm
rand 31 formschlüssig ein. Dieser Klemmrand 31 übersteht die ihm zugeord
nete Trennschicht 11 in Querrichtung 5 etwa genausoweit wie der gegenüber
liegende Klemmrand 31. Der dem inneren Trägerrahmen 18 zugeordnete
Klemmrand 31 weist die aus Fig. 1 bereits bekannte Aufnahmenut 35 auf. In
der Aufnahmenut 35 ist die bereits in Fig. 1 erläuterte Dichtleiste 34 ortsfest fi
xiert. An den Klemmrand 31 des inneren Trägerrahmens 18 schließt sich ana
log zum äußeren Trägerrahmen 19 eine Klemmverlängerung 43 an. An einem
in Richtung des Flächenelements 33 gerichteten Vorsprung der Klemmver
längerung 43 im Bereich des äußeren Trägerrahmens 19 ist eine weitere
Dichtleiste 34 befestigt, so daß das Flächenelement 33 in Spannrichtung 8
beidseitig klemmfixiert ist. Das Flächenelement 33 ragt derart in den Türflügel
rahmen 41 hinein, daß sich der Luftspalt 13 im Bereich zwischen den Trenn
schichten 11 und dem Flächenelement 33 fortsetzt und durch die Dichtlei
sten 34 abgeschlossen ist.
Der Schichtenaufbau des Türstockrahmens 40 in Spannrichtung 8 entspricht
demjenigen Aufbau des Türflügelrahmens 41. Die einander zugewandten Sei
ten von Türflügelrahmen 41 und Türstockrahmen 40 sind hinsichtlich der An
ordnung der Schalen 2, 3 der Dichtplatte 22 und den Trennschichten 11 iden
tisch. Die Trennschicht 22 des Türstockrahmens 40 ist im Bereich des Luft
spalts 13 durchbrochen, damit ein in Querrichtung 5 angeordneter Riegelzap
fen 45 einer Schließeinrichtung der Tür oder des Fensters zwischen den beiden
Tragrahmen 18, 19 eingreifen kann. Die Trennschichten 11 überstehen die
beiden Schalen 2, 3 in Querrichtung 5. In diesem Bereich des Türstockrah
mens 40 ist ein Teil eines Mauerwerks 46 einer Fassade erkennbar. Zwischen
dem Türstockrahmen 40 und dem Mauerwerk 46 ist eine Mehrzahl von Dicht
werkstoffen angeordnet, um die Umgebung von den durch den inneren Trag
rahmen 18 begrenzten Innenraum thermisch zu trennen. Der Luftspalt 13 des
Türstockrahmens 40 ist durch die Dichtungswerkstoffe ebenfalls undurchlässig
begrenzt.
Am Türflügelrahmen 41 ist an der dem Türstockrahmen 40 zugewandten Ober
fläche der Außenschale 3 eine L-förmige Anschlagleiste 47 befestigt. Die bei
den L-Schenkel erstrecken sich in Spannrichtung 8 bzw. in Querrichtung 5. Der
in Spannrichtung 8 verlaufende L-Schenkel ist vorzugsweise kraftschlüssig mit
der Außenschale 3 des Türflügelrahmens 41 verbunden und übersteht die ihm
zugeordnete Außenschale 3 in Richtung des Drehscharniers 43. An diesen
Überstand ist der zweite L-Schenkel in Richtung des Mauerwerks 46 verlau
fend angeformt. Dieser L-Schenkel übersteht eine Türfuge 48 zwischen Tür
stockrahmen 40 und Türflügelrahmen 41. Der Endbereich des zweiten
L-Schenkels der Anschlagleiste 47 weist einen Fixiervorsprung für die Auf
nahme einer schienenartigen, senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden
Türdichtungsleiste 49 auf. Die Türdichtungsleiste 49 besteht vorzugsweise aus
elastischem Kunststoff und liegt mit Vorspannung an der Außenschale des
Türstockrahmens 40 an. Auf diese Weise ist die Türfuge 48 im Bereich des
äußeren Tragrahmens 19 luftdicht abgedeckt.
Im Bereich des inneren Tragrahmens 18 ist eine weitere L-förmige Anschlag
leiste 47 an der Innenschale 2 des Türstockrahmens 40 befestigt und deckt
mittels einer weiteren Türdichtungsleiste 49 die Türfuge 48 im Bereich des in
neren Tragrahmens 18 ab. Damit ist die thermische Trennung zwischen der
Umgebung und dem Innenraum auch im Bereich der Türfuge 48 hergestellt.
Der Türstockrahmen 40 enthält ein hier nicht dargestelltes Wärmedämm-Füll
stoff-Reservoir, dessen Füllstoff im Brandfall die Türfuge 48 ausschäumt und
dadurch einen besseren Brandschutz des Innenraums bewirkt.
Die besonderen mechanischen Verbindungstechniken zwischen innerem
Tragrahmen 18 und äußerem Tragrahmen 19 bewirken, daß keine sichtbare
Schraubung entsteht und keine Deckschalen notwendig ist. Dadurch ist die
mutwillige Zerstörungsgefahr stark vermindert. Auch ist die gesamte Rahmen
konstruktion 1 montagefreundlich zusammensetzbar und bei Bedarf demon
tierbar, z. B. zu Reparaturzwecken oder beim Austausch verschiedener Bau
teile.
Die doppelte thermische Trennung beider Tragrahmen 18, 19 durch zwei
Trennschichten 11, welche zusätzlich durch den Luftspalt 13 voneinander se
pariert sind, gewährleistet eine gute Brandschutzwirkung der Rahmenkon
struktion 1. Auch für Dämmzwecke zur Heizkostenersparnis ist diese Rah
menkonstruktion 1 wirksam geeignet.
Wird als Flächenelement 33 eine Glasscheibe verwendet, so unterstützt der
Einsatz eines speziellen Brandschutzglases die Dämm- und Brandschutzwir
kung der Rahmenkonstruktion 1 zusätzlich. Das Brandschutzglas enthält eine
im Ausgangszustand durchsichtige Gelfüllung, welche im Brandfalle unter der
Hitzeeinwirkung aufschäumt und dadurch ihr Volumen vergrößert. Das auf
schäumende Gel strömt dadurch in den Bereich des Luftspaltes 13 aus. Hier
durch wird die Dämm- und Brandschutzwirkung der Rahmenkonstruktion 1
zusätzlich verbessert. Außerdem bewirkt das aufgeschäumte Gel, daß die
Glasscheibe zwischen den beiden Tragrahmen 18, 19 verkeilt wird.
Das Wärmedämm-Füllstoff-Reservoir im Bereich des Türstockrahmens 40
verhindert, daß Feuer- oder Rauchdurchtritt im Bereich der Türfuge 48 statt
findet. Auch Gase werden an einem Durchtritt durch die Türfuge 48 gehindert.
Durch die besonderen mechanischen Verbindungstechniken wird die Anzahl
der Verschraubungen und/oder Verstiftungen innerhalb der Rahmenkonstruk
tion 1 gering gehalten. Die Anzahl möglicher Wärmebrücken ist dadurch ge
genüber herkömmlichen Rahmenkonstruktionen verringert. Auch dies unter
stützt die thermische Isolierwirkung der Rahmenkonstruktion 1.
Bezugszeichenliste
1 Rahmenkonstruktion (1)
2 Innenschale
3 Außenschale
4 Höhenrichtung
5 Querrichtung
6 Innenschalenhohlraum
7 Außenschalenhohlraum
8 Spannrichtung
9 Außenfläche
10 Innenfläche
11 Trennschicht
12, 12′ Profilleiste
13 Luftspalt
14 Innenfläche
15 Grundfläche
16 Schraubbolzen
17 Schraubbolzen
18 innerer Tragrahmen
19 äußerer Tragrahmen
20 Schraubstift
21 Schenkelbohrung
22 Dichtplatte
23, 24 Teilprofil
25, 26 Fixierschraube
27 Mittelteil
28 Profilausleger
29 Rastvorsprung
30 Rastklaue
31 Klemmrand
32 Schraubenkopf
33 Flächenelement
34 Dichtleiste
35 Aufnahmenut
36 Dichtlippe
37 Fixiernut
38 Fixierleiste
39 Drehachse
40 Türstockrahmen
41 Türflügelrahmen
42 Drehscharnier
43 Klemmverlängerung
44 Fixierprofil
45 Riegelzapfen
46 Mauerwerk
47 Anschlagleiste
48 Türfuge
49 Türdichtungsleiste
60 Hohlraumlänge (Innenschalenhohlraum)
61 größerer Teilbereich
62 Endbereich
63, 63′ Innenbreite
64 Absatz
2 Innenschale
3 Außenschale
4 Höhenrichtung
5 Querrichtung
6 Innenschalenhohlraum
7 Außenschalenhohlraum
8 Spannrichtung
9 Außenfläche
10 Innenfläche
11 Trennschicht
12, 12′ Profilleiste
13 Luftspalt
14 Innenfläche
15 Grundfläche
16 Schraubbolzen
17 Schraubbolzen
18 innerer Tragrahmen
19 äußerer Tragrahmen
20 Schraubstift
21 Schenkelbohrung
22 Dichtplatte
23, 24 Teilprofil
25, 26 Fixierschraube
27 Mittelteil
28 Profilausleger
29 Rastvorsprung
30 Rastklaue
31 Klemmrand
32 Schraubenkopf
33 Flächenelement
34 Dichtleiste
35 Aufnahmenut
36 Dichtlippe
37 Fixiernut
38 Fixierleiste
39 Drehachse
40 Türstockrahmen
41 Türflügelrahmen
42 Drehscharnier
43 Klemmverlängerung
44 Fixierprofil
45 Riegelzapfen
46 Mauerwerk
47 Anschlagleiste
48 Türfuge
49 Türdichtungsleiste
60 Hohlraumlänge (Innenschalenhohlraum)
61 größerer Teilbereich
62 Endbereich
63, 63′ Innenbreite
64 Absatz
Claims (26)
1. Aus Rahmenprofilen gebildete Rahmenkonstruktion (1) für Flächenele
mente (33) bestehend aus einer Innenschale (2) und einer mit einem Zwi
schenabstand dazu angeordneten Außenschale (3),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die einander zugewandten Innenflächen (10, 14) der Innenschale (2) und Außenschale (3) im Montageendzustand mit Abstand zueinander angeordnet sind zur Bildung eines Luftspalts (13) zwischen sich.
2. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf einer der einander zugewandten Innenflächen (10, 14) der In
nenschale (2) oder der Außenschale (3) eine Trennschicht (11) aus ther
misch isolierendem Material aufgebracht ist und daß im Montageendzustand
der Luftspalt (13) zwischen der Innenfläche (10, 14) ohne Trennschicht (11)
und der Trennschicht (11) angeordnet ist.
3. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sowohl auf die Innenfläche (10) der Innenschale (2) als auch auf die Innenfläche (14) der Außenschale (3) eine Trennschicht (11) aus thermisch isolierendem Material aufgebracht ist und
- - daß im Montageendzustand der Luftspalt (13) zwischen den beiden Trenn schichten (11) gebildet ist.
4. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht (11) eine Brandschutzplatte, insbesondere eine
Fibersilikatplatte, ist.
5. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht (11) auf die Innenfläche (10, 14) der zugeordneten
Schale (2, 3) unmittelbar aufgebracht ist und mit der Innenfläche (10, 14)
kraftschlüssig, vorzugsweise verschraubt und/oder verstiftet, verbunden ist.
6. Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennschicht (11) stoffschlüssig, insbesondere durch eine Klebung,
mit der zugeordneten Schale (2, 3) verbunden ist.
7. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
gekennzeichnet durch
einen an den den Innenflächen (10, 14) der Schalen (2, 3) abgewandten Sei
tenflächen der Trennschichten (11) anliegenden, den Luftspalt (13) teilweise
überbrückenden Fixierabstandhalter (12, 12′; 23, 24) zur Lagesicherung der
Trennschichten (11) im Montageendzustand.
8. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Fixierabstandhalter aus zwei im Montageendzustand lösbar ver bundenen Teilprofilen (12, 12′; 23, 24) besteht und
- - daß die Teilprofile (12, 12′; 23, 24) jeweils mit einer Trennschicht (11) und einer Schale (2, 3) zu einem Tragrahmen (18, 19) vormontierbar sind.
9. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Außenschale (3) umfassende äußere Tragrahmen (19) und der
die Innenschale (2) umfassende innere Tragrahmen (18) mittels einer in
Spannrichtung (8) angeordneten, den Luftspalt (13) überbrückenden
Spannschraube miteinander verspannbar sind.
10. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Fixierabstandhalter aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profillei
sten (12, 12′) gebildet ist derart, daß die beiden Profilleisten (12, 12′) mit den
Stirnseiten der Freienden ihrer U-Schenkel aufeinanderliegend zu einem
Kastenprofil miteinander verbunden sind.
11. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die U-förmigen Profilleisten (12, 12′) im Montageendzustand mittels quer
zur Spannrichtung (8) verlaufenden Verstiftungen oder Verschraubun
gen (20) miteinander verbunden sind.
12. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Außenflächen zweier aneinanderliegender U-Schenkel über
brückende Dichtplatte (22) mit den Profilleisten (12, 12′) verstiftet ist.
13. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den den Trennschichten (11) abgewandten Oberflächen der Profil
leisten (12, 12′) zu den U-Schenkeln gleichebig verlaufende Rippen abste
hen, die im Montageendzustand derart versetzt angeordnet sind, daß sie
nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen.
14. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnseiten der U-Schenkel im Montageendzustand unter Ausbildung
einer Zwischenfuge beabstandet nebeneinander liegen.
15. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die U-Schenkel seitlich überbrückende Dichtplatte (22) als
Abstandshalter zwischen den Teilprofilen (12, 12′) wirksam ist.
16. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teilprofil eine im Querschnitt rechteckförmige Profilleiste und das
andere Teilprofil eine U-förmige Profilleiste ist und beide Profilleisten im
Montageendzustand verstiftet und/oder verschraubt sind.
17. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Teilprofil ein Druckprofil (24) und das andere Teilprofil ein auf
das Druckprofil (24) formschlüssig aufrastbares Deckprofil (23) ist zur Aus
bildung einer Klipsverbindung des inneren Tragrahmens (18) mit dem äuße
ren Tragrahmen (19).
18. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschale (3) und die Innenschale (2) die Trennschichten (11)
randseitig überstehen zur Bildung eines Klemmrandes (31) für die
Flächenelemente (33).
19. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenschale (3) und die Innenschale (2) auf den Innenflä
chen (10, 14) im Bereich der Klemmränder (31) Aufnahmenuten (35) zur
Montage von - vorzugsweise aus elastischem Kunststoff - bestehenden
Dichtleisten (34) aufweisen.
20. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmränder (31) separate, an der Außenschale (3) und/oder der
Innenschale (2) adaptierbare Klemmprofile sind.
21. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Montageendzustand zwischen den Dichtleisten (34) eine Glas
scheibe (33) klemmfixierbar ist.
22. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Glasscheibe (33) aus Brandschutzglas besteht mit einer transpa renten Gelfüllung und
- - daß die Gelfüllung unter Hitzeeinwirkung derart aufschäumt, daß das auf geschäumte Gel in den Luftspalt (13) eindringt und unter Auskleidung des gesamten Luftspalts (13) die Glasscheibe (33) im Luftspalt (13) zusätzlich verkeilt.
23. Rahmenkonstruktion nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche mit einem aus einem inneren (18) und einem äußeren (19) Tragrah
men bestehenden Türstockrahmen (40), sowie mit einem aus einem inne
ren (18) und einem äußeren (19) Tragrahmen bestehenden Türflügelrah
men (41),
gekennzeichnet durch
- - eine am inneren Tragrahmen (18) des Türstockrahmens (40) befestigte Anschlagleiste (47) und
- - eine am äußeren Tragrahmen (19) des Türflügelrahmens (41) befestigte Anschlagleiste (47)
zur beiderseitigen Abdeckung der Türfuge (48) zwischen
Türstockrahmen (40) und Türflügelrahmen (41) bei verschlossener Tür.
24. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Anschlagleiste (47) im Querschnitt L-förmig ist,
- - daß der eine L-Schenkel als Befestigungsschenkel mit dem Tragrah men (18, 19) wirksam ist,
- - daß der andere L-Schenkel als Abdeckschenkel wirksam ist und
- - daß der Abdeckschenkel an seinem Freiende eine Türdichtungsleiste (49) trägt.
25. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 24,
gekennzeichnet durch
ein Wärmedämm-Füllstoff-Reservoir am Türstockrahmen (40) zum Aus
schäumen der Türfuge (48) bei Hitzeeinwirkung.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240234 DE4240234A1 (de) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | Brandschutzverbundprofil |
DE9318201U DE9318201U1 (de) | 1992-11-30 | 1993-11-30 | Brandschutzverbundprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924240234 DE4240234A1 (de) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | Brandschutzverbundprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4240234A1 true DE4240234A1 (de) | 1994-06-01 |
Family
ID=6474008
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924240234 Withdrawn DE4240234A1 (de) | 1992-11-30 | 1992-11-30 | Brandschutzverbundprofil |
DE9318201U Expired - Lifetime DE9318201U1 (de) | 1992-11-30 | 1993-11-30 | Brandschutzverbundprofil |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9318201U Expired - Lifetime DE9318201U1 (de) | 1992-11-30 | 1993-11-30 | Brandschutzverbundprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE4240234A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443762A1 (de) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Schueco Int Kg | Rahmenwerk aus Metallprofilen in Brandschutzausführung für Fenster, Türen, Fassaden oder Glasdächer |
DE202013103684U1 (de) * | 2013-08-14 | 2014-11-17 | SCHÜCO International KG | Profil für Türen, Fenster, Blendrahmen oder Fassadenkonstruktionen |
EP2824270A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-14 | PROMAT GmbH | Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen |
CN110318485A (zh) * | 2019-07-16 | 2019-10-11 | 南京嘉怡装饰设计有限公司 | 一种具有超强高隔声效果的隔墙结构 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19544077C2 (de) * | 1995-11-25 | 1998-07-09 | Ohmen Gmbh | Gegen Hitzeeinwirkung widerstandsfähige Verglasung |
DE19819717C1 (de) * | 1998-05-02 | 1999-07-08 | August Eich | Brandschutztür |
DE202013103075U1 (de) * | 2013-07-11 | 2014-10-13 | Promat Gmbh | Brandschutzverglasung |
DE102016119580A1 (de) | 2016-10-13 | 2018-04-19 | Ensinger Gmbh | Kunststoffprofil für ein Metall-Kunststoff-Verbundprofil |
RU198772U1 (ru) * | 2020-02-21 | 2020-07-28 | Алексей Геннадьевич Чичков | Дверь с терморазрывом |
Citations (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2023536A1 (de) * | 1969-09-26 | 1971-05-19 | Jansen & Co AG, Obernet, St GaI len (Schweiz) | Metallrahmen mit Isolationswirkung zum Halten von Platten |
DE1658806B1 (de) * | 1968-02-22 | 1971-10-14 | Basf Ag | Feuerwiderstandsfaehige Verbundplatte fuer das Bauwesen sowie Bauelement mit mehreren solcher Platten |
DE2627777A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Luchaire Sa | Trennwand |
DE2703111A1 (de) * | 1976-01-28 | 1977-08-04 | Koller Metallbau Ag | Rahmen fuer einen fenster- oder tuerfluegel |
CH600118A5 (en) * | 1974-11-27 | 1978-06-15 | Hartmann & Co W | Composite metal profile window frame |
DE2908950A1 (de) * | 1979-03-07 | 1980-09-18 | Schuermann & Co Heinz | Verfahren zum herstellen eines waermegedaemmten tuerfluegels sowie tuerfluegelrahmen |
DE2660436B2 (de) * | 1976-02-28 | 1981-05-21 | Plastic-Werk A. U. G. Scherer & Trier Ohg, 8626 Michelau | Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden o.dgl. |
DE3037015A1 (de) * | 1980-10-01 | 1982-05-06 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | Abstandsrahmen fuer mit einem gel gefuellte feuerwiderstandsfaehige mehrfachglasscheiben |
DE2714456C2 (de) * | 1976-04-13 | 1984-06-28 | Dixon International Ltd., Cambridge | Feuerhemmende Fugendichtung |
DE3302044A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | August 5810 Witten Eich | Feuerschutz-trennwand |
DE3406722A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-12 | Manfred 4972 Löhne Mühle | Mehrteiliges waermegedaemmtes metallprofil fuer fassaden- oder dachkonstruktionen |
DE3516844A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | Trube & Kings KG, 5000 Köln | Bauteil fuer feuerhemmende konstruktionen |
DE3502477A1 (de) * | 1985-01-25 | 1986-08-07 | Julius & August Erbslöh GmbH + Co, 5620 Velbert | Aus mehreren profilstaeben zusammengesetzter traeger, stuetze, pfosten o.dgl., insbesondere fuer fassaden |
DE3506134A1 (de) * | 1985-02-22 | 1986-08-28 | Flachglas AG, 8510 Fürth | Glasbauelement mit brandschutzfuellung |
DE8632187U1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-03-31 | Metallbau Filser & Freisinger GmbH & Co Produktions-KG, 8045 Ismaning | Vorrichtung zum Befestigen von Fasaden-Bauelementen (Fassadenelementen) an Konstruktionselementen |
DE9108751U1 (de) * | 1991-07-16 | 1991-10-10 | Hermann Forster Ag, Arbon | Verbundprofil für Rahmen von Wandelementen, Türen und Fenstern |
DE4102696A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-09 | August Eich | Brandschutzverglasung |
DE4018003A1 (de) * | 1990-06-05 | 1992-01-16 | Gartner & Co J | Waermegedaemmte verbundprofilanordnung |
-
1992
- 1992-11-30 DE DE19924240234 patent/DE4240234A1/de not_active Withdrawn
-
1993
- 1993-11-30 DE DE9318201U patent/DE9318201U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1658806B1 (de) * | 1968-02-22 | 1971-10-14 | Basf Ag | Feuerwiderstandsfaehige Verbundplatte fuer das Bauwesen sowie Bauelement mit mehreren solcher Platten |
DE2023536A1 (de) * | 1969-09-26 | 1971-05-19 | Jansen & Co AG, Obernet, St GaI len (Schweiz) | Metallrahmen mit Isolationswirkung zum Halten von Platten |
CH600118A5 (en) * | 1974-11-27 | 1978-06-15 | Hartmann & Co W | Composite metal profile window frame |
DE2627777A1 (de) * | 1975-06-27 | 1977-01-13 | Luchaire Sa | Trennwand |
DE2703111A1 (de) * | 1976-01-28 | 1977-08-04 | Koller Metallbau Ag | Rahmen fuer einen fenster- oder tuerfluegel |
DE2660436B2 (de) * | 1976-02-28 | 1981-05-21 | Plastic-Werk A. U. G. Scherer & Trier Ohg, 8626 Michelau | Verbundprofil, insbesondere für Fenster, Türen, Fassaden o.dgl. |
DE2714456C2 (de) * | 1976-04-13 | 1984-06-28 | Dixon International Ltd., Cambridge | Feuerhemmende Fugendichtung |
DE2908950A1 (de) * | 1979-03-07 | 1980-09-18 | Schuermann & Co Heinz | Verfahren zum herstellen eines waermegedaemmten tuerfluegels sowie tuerfluegelrahmen |
DE3037015A1 (de) * | 1980-10-01 | 1982-05-06 | Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen | Abstandsrahmen fuer mit einem gel gefuellte feuerwiderstandsfaehige mehrfachglasscheiben |
DE3302044A1 (de) * | 1983-01-22 | 1984-07-26 | August 5810 Witten Eich | Feuerschutz-trennwand |
DE3406722A1 (de) * | 1984-02-24 | 1985-09-12 | Manfred 4972 Löhne Mühle | Mehrteiliges waermegedaemmtes metallprofil fuer fassaden- oder dachkonstruktionen |
DE3516844A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | Trube & Kings KG, 5000 Köln | Bauteil fuer feuerhemmende konstruktionen |
DE3502477A1 (de) * | 1985-01-25 | 1986-08-07 | Julius & August Erbslöh GmbH + Co, 5620 Velbert | Aus mehreren profilstaeben zusammengesetzter traeger, stuetze, pfosten o.dgl., insbesondere fuer fassaden |
DE3506134A1 (de) * | 1985-02-22 | 1986-08-28 | Flachglas AG, 8510 Fürth | Glasbauelement mit brandschutzfuellung |
DE8632187U1 (de) * | 1986-12-02 | 1988-03-31 | Metallbau Filser & Freisinger GmbH & Co Produktions-KG, 8045 Ismaning | Vorrichtung zum Befestigen von Fasaden-Bauelementen (Fassadenelementen) an Konstruktionselementen |
DE4018003A1 (de) * | 1990-06-05 | 1992-01-16 | Gartner & Co J | Waermegedaemmte verbundprofilanordnung |
DE4102696A1 (de) * | 1990-06-22 | 1992-01-09 | August Eich | Brandschutzverglasung |
DE9108751U1 (de) * | 1991-07-16 | 1991-10-10 | Hermann Forster Ag, Arbon | Verbundprofil für Rahmen von Wandelementen, Türen und Fenstern |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z: das bauzentrum 3/92, S.115 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4443762A1 (de) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Schueco Int Kg | Rahmenwerk aus Metallprofilen in Brandschutzausführung für Fenster, Türen, Fassaden oder Glasdächer |
EP2824270A1 (de) * | 2013-07-11 | 2015-01-14 | PROMAT GmbH | Flächenelement einer Brandschutzverglasung, insbesondere Glastür für Brandschutzzwecke zur Vermeidung des Durchtritts von Feuer und Rauch im Brandfall von einem Raum in einen anderen |
DE202013103684U1 (de) * | 2013-08-14 | 2014-11-17 | SCHÜCO International KG | Profil für Türen, Fenster, Blendrahmen oder Fassadenkonstruktionen |
CN110318485A (zh) * | 2019-07-16 | 2019-10-11 | 南京嘉怡装饰设计有限公司 | 一种具有超强高隔声效果的隔墙结构 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9318201U1 (de) | 1994-03-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0549769B1 (de) | Feuerwiderstandsfähige glastrennwand | |
DE4142151C2 (de) | Fenster für ein Fensterband | |
DE3009729A1 (de) | Bauteil (bauelement) | |
DE19733154B4 (de) | Tür- oder Fensteranordnung mit rahmenloser Tür- oder Fensterflügelanordnung mit Isolierverglasung | |
DE19635409B4 (de) | Glastür für Brandschutzzwecke sowie Verfahren zum Herstellen einer Glastür für Brandschutzzwecke | |
DE4240234A1 (de) | Brandschutzverbundprofil | |
EP3423663A1 (de) | Tür, fenster oder fassadenelement sowie beschlaganordnung für ein solches element | |
DE10211940A1 (de) | Türblatt | |
CH648380A5 (de) | Fluegel- und blendrahmen fuer fenster oder verglaste tueren. | |
EP1564361B1 (de) | Glaswand | |
AT518200B1 (de) | Kombi-Glashalter und damit ausgerüstetes Holz-Alu-Verbundfenster | |
DE9313426U1 (de) | Lüftungsvorrichtung für Räume | |
DE3331044A1 (de) | Feuerschutztuer | |
EP0047880B1 (de) | Schieberlüftung | |
EP0388774B1 (de) | Feuerschutztür | |
DE4345204C2 (de) | Sicherungsleiste zur Sicherung der Füllung eines Sicherheitsfensters, einer Tür oder eines Wandlementes an einem Rahmenprofil | |
DE10251431A1 (de) | Haustür | |
DE69814585T2 (de) | Feuerbeständige Trennwand mit Verglasungselementen | |
EP0780525A1 (de) | Fassadenprofilkonstruktion | |
DE8418383U1 (de) | Isolierglasscheibe mit erneuerbaren entfeuchtungselementen | |
DE2411082A1 (de) | Grossflaechenprofil-verglasung aus durchsichtigem glas | |
AT7882U1 (de) | Tür, insbesondere haustür für passivhäuser | |
EP4305266A1 (de) | Fassadenkonstruktion | |
DE4437634A1 (de) | Wärmegedämmtes Verbundprofil für Fenster-, Türrahmen oder dergleichen | |
AT504349B1 (de) | Abstandhalter, welcher zwei glasscheiben eines glasbauelementes beabstandet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |